Japan
Naka-ku

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Travelers at this place
    • Day 97

      Hiroshima

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Früh am Morgen bin ich in Onomichi noch den Tempelweg gegangen, der Weg führt quer durch kleine Gassen und Treppen durch die Stadt und entlang einer Vielzahl von Tempeln. Mit dem Lokalzug ging es dann nach Hiroshima. Als Erstes habe ich einen Tagestrip nach Miyajima geplant mit dem Schrein, der bei Flut auf dem Wasser zu schwimmen scheint. Wenn es nicht so voll gewesen wäre, hätte es bestimmt Atmosphäre gehabt, aber schön war er trotzdem. Auch der Schrein auf dem Berg war sehenswert, man merkt aber, dass die Insel vor Hiroshima sowohl bei Japanern als auch Touristen sehr beliebt ist. Sonntag bin abschließend durch Hiroshima gelaufen, das Museum gibt einem sehr viel Input zu der Atombombe und man kann sich das Leid kaum vorstellen. Der Peace Park im Zentrum der Stadt ist relativ groß und weit, vor der Atombombe war die gesamte Fläche voll mit kleinen zweistöckigen Häusern, wie man sie auch aus dem Tokyo der 50er kennt. Die Stadt in der ich aktuell wohne, Kokura, war übrigens das eigentliche zweite Ziel der Atombombe, wegen schlechter Wetterbedingungen wurde dann allerdings Nagasaki als Ziel ausgewählt. Ansonsten gab es in Hiroshima selbst allerdings nicht viel zu sehen. Die Okonomiyakis werden hier mit Nudeln gemacht, das musste ich noch ausprobieren. Mit dem Bus ging es dann am Nachmittag wieder zurück und meine letzte Woche in Kitakyushu beginnt.Read more

    • Day 50

      Hiroshima

      October 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Hiroshima ist wahrscheinlich der ganzen Welt ein Begriff und tatsächlich werden wir überall in der Stadt an den Abwurf der ersten Atombombe im August 1945 erinnert.

      Man sieht den Touristen an, dass sie betroffen sind und häufig schweigend an den Gedenkstätten verweilen. Ganz anders als sonst in der Welt üblich, trotz Sonnenschein und 25 °C.

      Das Hiroshima Peace Memorial beschreibt auf beeindruckende Weise den Tag des Unglücks mit Bildern der Stadt und den Menschen, mit Ausstellungsstücken wie geschmolzenen und total verformten Stahlträgern, auf dem Boden ausgebreiteten, teils verbrannten und durchlöcherten Schuluniformen einer Grundschulklasse, sowie vielen Geschichten, Briefen und Fotografien von Bürgern und Privatpersonen deren Leben an diesem Tag von einer der größten Katastrophen der Menschheit verändert oder ausgelöscht wurde. Wir haben nie vorher eine so fassungslose, nachdenkliche aber auch demütige und empathische Stille erlebt wie an diesem Ort.
      Aber neben der Erinnerung an diesen Tag und an die Auswirkungen auf die Stadt, aufJapan und die gesamte Menschheit nutzt das Museum auch die Aufmerksamkeit der Besucher um auf die aktuelle weltpolitische Situation aufmerksam zu machen und daran zu erinnern wie gefährlich die Existenz von Atomwaffen für die gesamte Menschheit ist und beendet die Ausstellung mit dem Motto: No more Hiroshimas. 

      Den zweiten Tag in Hiroshima verbringen wir dann auf der Insel Miyajima, einen der bekanntesten und meistbesuchtesten Orte Japans. Neben einigen schönen Highlights wie Tempeln und Pagoden und einer Gondelfahrt mit anschließender Wanderung zum höchsten Punkt der Insel, tummeln sich hier vor allem wildlebende Rehe, die allerdings so zahm und menschengewöhnt sind, dass sie nahezu an jeder Ecke herumspazieren, in der Sonne ein Nickerchen machen oder die Touristen mit ihren Rehaugen um etwas essbares oder ein paar Streicheleinheiten anbetteln.

      Bevor wir abends auf unserer nächsten Station in Osaka eintreffen, müssen wir allerdings noch eine kleine Odysse auf uns nehmen und werden an Jules Vernes "Reise um die Welt in 80 Tagen" erinnert. Die Tour vom Berggipfel Miyajimas über unser Hostel in Hiroshima (um unsere Rucksäcke einzusammeln) bis zu unserer Unterkunft in Osaka dauert zwar insgesamt nur gute 5 Stunden. In der Aufzählung der verwendeten Verkehrsmittel ist allerdings die gesamte Bandbreite japanischer Transportmöglichkeiten vertreten:

      Seilbahn, Fähre, Regionalbahn, Straßenbahn, Hop-on/Hop-off-Bus, Shinkansen Schnellzug, Regionalbahn, Circle-Line Osaka, U-Bahn.

      Hätten wir irgendwo zwischendurch noch ein Taxi, eine Rikscha oder einen Heißluftballon einbauen können, hätten wir wahrscheinlich in der Lokalzeitung unter der Rubrik "Kurioses" kurze Berühmtheit erlangt.
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    • Day 86

      Hiroshima

      November 25, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Zusammenfassung der Erlebnisse in Hiroshima fällt mir schwer. Weil super viele gegensätzliche Emotionen und Erlebnisse hier aufeinander prallen. Aber der Reihe nach...
      Mit dem SHINKANSEN - der japanischen (immer pünktlichen) Deutschen Bahn geht unser Trip weiter in die Stadt im Westen Japans. In nicht einmal 1,5 Stunden überwinden wir die schlappen 330 km und werden von einer super modernen, richtig hübschen und ziemlich lebendigen wieder aufgebauten Großstadt empfangen. Bereits zu Beginn unserer Japanrundreise stand fest, dass wir aus geschichtlicher Sicht unbedingt Hiroshima in unsere Route einbinden müssen. Und nun sind wir hier und laufen durch den riesigen Friedenspark mit dem bekannten, traurigem Motiv Hiroshimas: dem A-Bomb Dome und dem Kinder-Friedensmonument. Und ein Gänsehautmoment jagt den Nächsten.

      Am 6. August 1945 um 8.16 Uhr Ortszeit explodierte die erste Atombombe, die jemals abgeworfen wurde, etwa 600m über Hiroshima. Innerhalb einer Sekunde wurde 80 Prozent der Innenstadt durch die Detonationswelle zerstört. Bis in zehn Kimometer Entfernung entstanden durch die thermische Strahlung unglaubliche Feuer, die von Augenzeugen als Höllenfeuer beschrieben werden. Ein unvorstellbares Ausmaß, das im Friedensmuseum (Peace Memorial Museum) ziemlich echt gezeigt wird. Geschätzt waren 70.000 - 80.000 Menschen sofort tot. Viele Tausende starben im Anschluss aufgrund der freigesetzten nuklearen Strahlung. Bis Ende des Jahres 1945 sprechen wir von etwa 140.000 Toten.

      Im Museum muss ich mich kurz setzen, weil mir schwindelig wird von all den Bildern und Erzählungen meines Audio Guides. Und überhaupt bin ich froh, Friedenspark & Museum im Anschluss mit Andy und Henning auswerten zu können, weil einen die Gefühle dort schon übermannen. Fragen im Kopf, Tränen in den Augen, Fassungslosigkeit was die Menschheit bauen kann und Wut im Bauch, dass wir auch heute wieder das Wort 'Atombombe' in unseren Sprachgebrauch einbinden müssen. Im Park brennt seit 1964 die Ewige Flamme des Friedens als Mahnmal. Sie erlischt erst dann, wenn es keine Atomwaffen mehr auf der Welt gibt. Ob wir das noch erleben? Spätestens als eine japanische Schulklasse am Kinderfriedensmonument ein Lied singt, haben wir alle drei einen richtig dicken Kloß im Hals und keiner sagt mehr ein Wort.
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    • Day 43

      Hiroshima, Japan

      September 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Hiroshima. De stad die misschien wel het meeste bekend staat om de atoombom die op 6 augustus 1945 om 8:15 boven de stad werd losgelaten en de hele stad heeft verwoest. Deze stad is volledig herbouwd en dat zie je terug in de brede straten en de moderne gebouwen. Maar op elke hoek van de straat word je toch weer even aan de ellende herinnerd door oude foto’s die je met de neus op de feiten drukt.

      Dus we beginnen vandaag bij het Hiroshima Peace Memorial Park. Hier vind je direct de eerste harde confrontatie, de oude ‘conferentiehal’, dat nog één van de weinig gebouwen was die enigszins overeind stonden na het bombardement.

      Vlak daarachter liggen het park, de herdenkingsmonumenten en een museum. Het museum laat alle fases zien van de bevolking direct na het bombardement en geeft ook een beetje een inkijkje in het leven van Hiroshima voor de bom. Het museum is confronterend met hartverscheurende verhalen vol ellende en verdriet. Het is mooi vormgegeven en het raakt ons beiden.

      Na een paar uurtjes van herstel gaan we weer de stad verder ontdekken. We staan op een overpass en genieten van de oude trammetjes en het verkeer wat onder ons door raast.

      En avondeten doen we weer op unieke Japanse stijl. Want koken, bakken en frituren kunnen ze hier als de beste!
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    • Day 2

      Hiroshima ou l'impossible pardon

      June 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Jet lag + 7h
      Tout paraît si flou, si flottant, éphémère. Corps ici, encore là-bas. Espace-temps lointain où l'on débarque vaporeux.
      Hello Kitty train et la mignonitude retrouvée jusqu' à Shin-Osaka, puis le Sakura Shinkansen pour Hiroshima. 11 ans ont passés. Grouillante de monde, festive (festival des fleurs). Foule fluide, propre à cette partie du monde : personne ne vous frôle, personne ne vous bouscule.

      Choses qui se démultiplient à l'infini mais qui me ravissent sans que l'on en comprenne la raison : les distributeurs.

      Choses étonnamment calmes : les transports. On parle doucement, on ne téléphone pas.

      Tout semble indéchiffrable et le restera, ce soir la fatigue et la douleur d'une épaule en miettes sont les plus fortes.
      Fenêtre de la chambre, fenêtre sur le monde, le voir défiler, le mouvement fait la loi...
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    • Day 10

      Karaoke

      March 29 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      So, ich "schulde" euch noch nen Footprint von gestern Abend, den ich jetzt im Shinkansen zurück nach Ōsaka, von wo aus ich weiter nach Kyōto fahre, tippe.
      Um 18 Uhr hab ich mich mit Toshiya getroffen (auf dem 1. Bild vorn), mit dabei war sein Freund Maeda, dem selbst ernannten Kendama-Weltmeister. Zu dritt ging es zunächst zu nem kleinen Gyōza-Laden, anschließend noch woanders was trinken, wo dann die kleine Remi dazukam. Mein grandioser Vorschlag war dann Karaoke und ich bereue nix, es war ein lustiger und schöner Abend, auch wenn Karaoke nicht zu meinen Stärken gehört 😂
      Zu den Gyōza wurde übrigens auch Qualle bestellt. Schmeckt jetzt nicht verkehrt, liegt aber hauptsächlich dran, dass es nach nichts schmeckt. Die Konsistenz ist sehr eigenartig, eine Mischung aus knusprig und gummiartig.
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    • Day 10

      Hiroshima - day 1

      April 3 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      We had an earliest breakfast at the hotel and then caught a taxi to the station at Kurashiki because it was absolutely pouring down with rain.

      We used the local train to go back to okama and then back on the Shinkansen for the 40 minute trip to Hiroshima.

      It was still raining heavily and we caught the tram along for about 10 minutes to get to our hotel. Despite it being only 10:30 we were able to check in. After setting ourselves in Wii, walk the 5 minutes along the peace boulevard to the Hiroshima peace park. We decided that with the rain being so heavy we'd start with the memorial museum. That was a very, very long queue but it seemed to go quite quickly and after about 40 minutes we were inside.

      The museum itself was very busy, but despite that you got a sense of the atmosphere and the horrific scenes immediately and longer term after the bomb was dropped on Hiroshima in 1945.

      The museum is dedicated to also calling for the complete eradication of atomic weapons and you can see why having spent time looking at some of the artefacts and pictures and stories from the time.

      We walked back to our hotel trying to avoid the worst of the rain and had a drink before heading to The lounge for afternoon tea. It was still raining heavily and so we decided to retreat to a bar for a few drinks before going back to hotel for some snacks and drinks in the lounge.

      We had a relatively early night and reviewed photos and our activities from the day.
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    • Day 37

      Strahlendes Hiroshima

      October 15, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      🇨🇭
      Gestern ging unsere Reise weiter von Fukuoka nach Hiroshima. Doch bevor wir die Stadt verliessen, ging es noch für einen kurzen Abstecher in den angeblich schönsten Starbucks Japans. Für die Reisen werden wir so oft wie möglich den Zug benutzen, damit wir den Preis von unserem doch ziemlich teuren Japan Rail Pass hoffentlich auch wieder herausholen. In Hiroshima angekommen ging es dann mit einer Art Tram Richtung Hotel, wo wir schnell eincheckten. Etwas später ging es für das Abendessen nach Okonomi-Mura. In diesem Gebäude bieten rund 25 kleine Restaurants auf drei Stöcken das in Hiroshima (und Osaka) bekannte Gericht Okonomiyaki an. Zum Glück erwischten wir einen Anbieter mit englischer Karte, wodurch wir wenigstens eine ungefähre Ahnung vom Bestellten hatten. Wir warteten gespannt darauf, was uns serviert wurde… und wir wurden nicht enttäuscht: das Gericht schmeckte hervorragend. Wir sind gespannt, ob die Variante aus Osaka auch so lecker sein wird. 😊

      Heute ging es in Hiroshima an die Touristen-Attraktionen. Als erstes besichtigten wir den Shukkeien Garden, eine bekannte Gartenanlage in der Stadt. Dann ging es weiter ins Hiroshima Castle, welches heute als Museum dient, da es beim Atombombenangriff komplett zerstört wurde (wie so vieles in dieser Stadt). Zum Abschluss ging es in den Hiroshima Peace Memorial Park, welcher als Erinnerungsort für eben diesen Angriff dient. Das dazugehörende Museum war natürlich auch auf der Liste. Wir blieben sprach- und fassungslos zurück, was dieser Angriff alles angerichtet hatte. Nicht nur wegen den vielen Fotos, sondern auch den einzelnen Geschichten der Opfer. Zum Schluss des Tages gab es das erste Mal Sushi in einem kleinen, aber sehr feinen Restaurant, wo die Sushis frisch vor unseren Augen zubereitet wurden. Der nette Sushi-Chef war etwas erstaunt als wir 8 Stück bestellten (und da hatten wir die anderen 4 Sorten noch nicht einmal erwähnt), da wir davon ausgingen (preislich), dass man pro «Stück» einfach ein Stück Sushi erhält. Mit 8 Stück hätten wir jedoch 8 Rollen à 4 Stück erhalten. Was schlussendlich auch kein Problem gewesen wäre, da wir in etwa so viel gegessen haben. 😅

      🇪🇸
      «Hiroshima radiante»

      Ayer continuamos nuestro viaje de Fukuoka a Hiroshima. Pero antes de dejar la ciudad, dimos un breve desvío a lo que se dice que es el Starbucks más bonito de Japón. Utilizaremos el tren tan a menudo como sea posible para nuestros viajes para poder recuperar el precio de nuestro Japan Rail Pass, que era bastante car. Una vez que llegamos a Hiroshima, tomamos un tranvía hacia el hotel, donde nos registramos rápidamente. Un poco más tarde, fuimos a cenar a Okonomi-Mura. En este edificio, unos 25 pequeños restaurantes repartidos en tres plantas ofrecen el plato okonomiyaki, famoso en Hiroshima (y Osaka). Por suerte, pillamos a un restaurante con un menú en inglés, lo que nos dio al menos una idea aproximada de lo que habíamos pedido. Esperamos ansiosos para ver lo que nos servían... y no nos decepcionó: el plato sabía muy bien. Tenemos curiosidad por ver si la versión de Osaka será también tan sabrosa. 😊

      Hoy fuimos a las atracciones turísticas de Hiroshima. Primero visitamos el Jardín Shukkeien, un jardín muy conocido en la ciudad. Luego pasamos al Castillo de Hiroshima, que hoy en día sirve como museo porque quedó completamente destruido en el bombardeo atómico (como tantas cosas en esta ciudad). Por último, fuimos al Parque Conmemorativo de la Paz de Hiroshima, que sirve de monumento a este ataque. El museo asociado, por supuesto, también estaba en la lista. Nos quedamos sin palabras y aturdidos por lo que este ataque había hecho. No sólo por las numerosas fotos, sino también por las historias individuales de las víctimas. Al final del día, comimos sushi por primera vez en un restaurante pequeño pero muy fino, donde el sushi estaba recién preparado ante nuestros ojos. El simpático chef de sushi se sorprendió un poco cuando pedimos 8 piezas (y aún no habíamos mencionado los otros 4 tipos), ya que suponíamos (por el precio) que sólo te dan una pieza de sushi por "pieza". Sin embargo, con 8 piezas, habríamos recibido 8 rollos de 4 piezas cada uno. Lo que al final no habría sido un problema, ya que comimos más o menos eso. 😅
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    • Day 63

      Hiroshima

      April 8 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Hiroshima ist grossartig! Eine schöne Stadt mit vielen Brücken, Kirschblüten, guter Küche, hilfsbereiten Leuten und weniger Touristen 😉
      Nach dem Besuch des Friedensmuseum von Hiroshima, was sehr eindrucksvoll und zugleich bedrückend war, haben wir die Joggingrunde am Motoyasu River genossen. Nach unserem Ausflug zum Weltkulturerbe auf der Miyajima Insel haben wir am Abend spontan einen Basketball Match der Hiroshima Dragonflies besucht. 🏀👌🏻Read more

    • Day 80

      Fly, little Bird 🕊️

      December 5, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      On a cloudy, rainy day, I walked to the Peace Memorial Park to visit the Atomic Bomb Dome, the Cenotaph for the Victims and the Peace Museum. I saw a choir of school children sing a song in front of the Children's Peace Monument, a monument remembering a girl named Sadako who died of Leukemia, later induced by the radiation and with her, all the children that suffered from the atomic bomb. I walked around the Dome which is preserved exactly as what it looked like right after the bomb exploded less than 150m away and 600m above. Finally I visited the Peace Museum that was very difficult to bear, just like German museums keeping the memory of the Holocaust alive, the stories of single individuals were told as a representation for the tens and tens of thousands that died. Very graphic pictures, paintings, memories and personal affects, mostly clothing were displayed. In Japan it is considered rude to use a handkerchief to clean a running nose, the Japanese always draw their snot back into their brains. My nose was constantly leaking salty water from my tearducts while I was slowly walking in line through the exhibition. Afterwards I headed back to the hotel. The bad weather didn't really entice me to explore more today.

      Google Translate:
      An einem bewölkten, regnerischen Tag ging ich zum Peace Memorial Park, um die Atombombenkuppel, das Kenotaph für die Opfer und das Friedens Museum zu besichtigen. Ich sah einen Schulchor ein Lied vor dem Kinderfriedensdenkmal singen, einem Denkmal zum Gedenken an ein Mädchen namens Sadako, das einige Jahre nach der Bombe an, durch die Strahlung verursachten Leukämie starb, und mit ihr an alle Kinder, die unter der Atombombe gelitten hatten. Ich ging um die Kuppel herum, die genau so erhalten wird, wie sie unmittelbar nach der Explosion der Bombe in weniger als 150 m Entfernung und in 600 m Höhe aussah. Schließlich besuchte ich das Friedensmuseum, welches sehr schwer zu ertragen war, denn genau wie deutsche Museen, die die Erinnerung an den Holocaust wach halten, wurden die Geschichten einzelner Menschen als Repräsentation für die vielen Zehntausenden, die gestorben sind, erzählt. Es wurden sehr anschauliche Bilder, Gemälde, Erinnerungen und persönliche Gegenstände, hauptsächlich Kleidung, ausgestellt. In Japan gilt es als unhöflich, ein Taschentuch zu verwenden, um eine laufende Nase loszuwerden. Die Japaner ziehen den Rotz immer zurück ins Gehirn. Meine Nase tropfte ständig salziges Wasser aus meinen Tränendrüsen, während ich schweigend in der Schlange durch die Ausstellung schlurfte. Anschließend ging es zurück zum Hotel. Das schlechte Wetter verlockt mich heute nicht wirklich dazu, noch mehr zu erkunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Naka-ku, ناكا-كو، هيروشيما, 中区, 나카 구, Нака, Район Нака, Naka, 中區

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