Japan
Nikko-shi

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Travelers at this place
    • Day 50

      Day 49-50

      April 19 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Day 49

      Very little to report for today! We left Nagano today and travelled to tochigi which took most of the day so we checked into our room and spent the rest of the evening plotting and planning for the next few days!

      Day 50
      WHAT? Day 50 already?!

      Today we took the train to Nikko city to visit Nikko unesco world heritage site which is MASSIVE as we discovered. It consists of over 100 religious buildings ranging from small shrines hidden away in the forest to huge brightly decorated temple halls with stunning painted ceilings to statues and figures woven into an incredibly historic area. This area for centuries has been known for its sacred buildings with incredible architecture in a beautiful natural setting, it also has close links to the Tokugawa shogunate who ruled over Japan as a dictatorship during the edo period (1606-1868). The reason this is so famous is the edo period is known as the “last traditional period in Japan” before western and foreign influences were introduced.

      The Tokugawa shogunate ruled with an iron fist forbidding social interaction between the classes- warriors, farmers, artisans, and merchants. For examples, peasants who made up around 80% of the population were forbidden to engage in non-agricultural activities to ensure a steady income stream to the rich farm owners.

      So now we know a little background, what was the site actually like. It was nothing like I could have imagined and in the best way possible. I cannot get across the magnitude and scale of this site, over 100 buildings! Jacob and I spent 4 1/2 hours exploring and we definitely didn’t see it all, if anything we barely scratched the surface!

      Some highlights were the 5 story pagoda, now you all must be thinking god aren’t they sick of temples and shrines yet?! Honeslty no! When it’s on this scale and you can get so up close to the pagoda it’s a new experience to the other temples and shrines! Normally the pagodas aren’t really that accessible but this one you could walk right up to!

      Also the colours on these buildings were just sublime! Striking reds and oranges dance down the temple halls with gold flashes and scenes with figurines hidden and tucked away until you take a closer look. Regal white dragons staring down at you guarding the entrances and even a small carving of a sleeping cat which protects the entrance gate of Lord Tokugawa Tokugawa Ieyasu’s grave! We climbed over 200 steps to see the grave which I think I could have just looked at a picture of this one, seriously unimpressive for 200 steps!

      Getting off the beaten track we walked for about an hour finding small wooden shrines hidden in the forest and stone tori gates overseeing waterfalls. It really is an amazing area and once you get away from the main buildings it becomes silent and you barely see any people.

      There are very few places that I’ve been that you get that level of quality interesting sites that compacted in one area, it really was an experience to remember! It is a magical and mystical place full of so much character and history it has definitely been one of my favourite temple sites we’ve visited.

      We actually had more planned to do in Nikko today but we seriously underestimated how long we would need at the temples! So we will actually be going back before we leave tochigi as there is still more to see! Really interesting day with the most stunning architectural designs imbedded in the mountain side and tucked away in the forest, so glad we visited!
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    • Day 55

      Hacho-no-yu ♨️🧘🏻‍♀️

      April 13 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      fasch 8h mitm ÖV ungerwägs gsi. Drfür simer iz im Nationalpark vo Nikko uf 1'400M.ü.M. (Es ligt sogar no chli Schnee ume)
      Hei hie es Ryokan mit Onsen Zimmer buechet♨️🧖🏻‍♀️ Da tüemr iz d'Seele chli lah bambele.🧘🏻‍♀️Read more

    • Day 10

      Nikko japan

      November 6, 2019 in Japan ⋅ 🌙 9 °C

      Nach einer längeren Zugfahrt bin ich in Okunikko angekommen. Das Hostel ist wirklich schön und noch sehr neu und ich hab gleich mal mit japanischer Hilfe die Waschmaschine in Gang gebracht (genauso einfach wie japanische Toiletten 😉). Am ersten Abend war ich mit zwei Leuten aus dem Hostel endlich Sushi essen!! 😋😋 soooo gut! Heute hab ich mich dann mit dem Bus auf den kurvenreichen Weg nach Nikko gemacht. Dort gibt es viele alte Tempel des Shintoismus und Buddhismus, sowie eine schöne, alte japanische Brücke zu bewundern. Die meisten sind als Weltkulturerbe eingetragen. Ich bin ein großer Fan von asiatischen Tempeln und so bin ich den ganzen Tag aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen 😍 Am schönsten fand ich den Toshogu Schrein, der mit unglaublich viel Gold und Schnitzerei verziert ist. Außerdem findet man die berühmte Darstellung der drei Affen, die nichts Böses hören, nichts Böses sagen und nichts Böses sehen 🙉🙊🙈. Auf meiner Tour hab ich auch noch die Jizo-Statuen entdeckt. Sie gelten als Beschützer der Kinder, Reisenden und Pilger. Außerdem sollen sie Begleiter ins Jenseits für sogenannte „Wasserkinder“ ( Totgeburten, Abtreibungen etc.), weshalb sie Mützen und Lätzchen tragen. Da hab ich heute doch einiges gelernt 😊 Okunikko ist auch perfekt zum wandern .... das werde ich die nächsten zwei Tage noch ausnutzen bevor es in die Großstadt geht.Read more

    • Day 53

      Nikko National Park

      October 31, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 7 °C

      🇨🇭
      Nach zwei Nächten im kalten Fujiyoshida packten wir bereits wieder unsere sieben Sachen. Bevor es jedoch zum Bahnhof ging, wollten wir unsere letzte Chance, den Mount Fuji von ganz nah zu sehen, noch packen. Und tatsächlich: Auf der Dachterrasse vom Hostel bot sich ein wunderschöner Anblick des höchsten Berges Japans. Natürlich nicht ganz ohne Wolken, aber im Vergleich zum Vortag doch klar erkennbar. Kaum waren wir unten wieder angekommen, war der Mount Fuji jedoch wieder von Wolken bedeckt (nochmals Glück gehabt). Nach fünf Minuten Fussmarsch stellten wir am Bahnhof verwundert fest, dass wir sogar einen Zug vor der gesuchten Verbindung erwischen. Leider musste für diesen Expresszug neben dem Ticket (der JR-Pass ist auf dieser Strecke nicht gültig) noch ein Express-Zuschlag (rund drei Franken pro Person) bezahlt werden. Nach einem kurzen Umsteigehalt in Otsuki ging es dann mit einem Direktzug bis nach Tokyo, wo wir dann endlich mit einem schnellen Bullet Train weiterreisen konnten. Dieser fuhr jedoch nicht direkt nach Nikko sondern «nur» nach Utsunomiya, wo wir nochmals umsteigen mussten. Endlich im Hotel angekommen deponierten wir unser Gepäck, gingen nach draussen etwas essen und dann ziemlich zügig wieder zurück, um uns zu erholen.

      Gut erholt vom gestrigen Reisetag machten wir uns heute gegen 09:00 Uhr auf den Weg zum Bahnhof. Von dort brachte uns ein Bus zum Akecki-Daira Ropeway, wo natürlich schon eine ganze Menge Menschen wartete. Wir standen in die Schlange, um unsere Tickets zu kaufen und wurden dann von einem Mitarbeitenden der Bahn informiert, dass wir rund 50 Minuten warten müssten. War uns egal, da wir für den Ticketkauf ohnehin fast die ganze Wartezeit aufbrauchten. In der Schlange vor uns beobachteten wir indes etwas ziemlich Kurioses: Zwei Touris korrigierten auf ihrem minutiös geplanten Tagesplan bereits vom zweiten Punkt die Uhrzeit, da sie wohl nicht mit einer solchen Wartezeit gerechnet hätten. So konnten wir unsere Wartezeit immerhin etwas verkürzen, indem wir ab und zu ein Auge auf ihren neu gestalteten Plan warfen. Der Ticketkauf war dann kein Problem, obwohl uns die Verkaufsdame etwas komisch ansah, als wir nur ein One-Way-Ticket kauften (anscheinend nicht üblich). Sie meinte, wir müssten dann drei Stunden zu Fuss laufen. Wir hatten dies natürlich bereits akribisch geplant, die meisten Informationsseiten gaben die Wegzeit allerdings mit zwei Stunden an. Egal, den ausgehändigten Plan der Wanderung studierten wir natürlich sehr genau und wurden dann doch etwas nervös. Denn auf dem Plan wird in einem kleinen Feld vor Bienen und Affen gewarnt. Von den Bären, die im gleichen Feld angezeigt wurden, hatten wir natürlich überhaupt keinen Respekt. Wieso die gefährlichen Bienen überhaupt mit den zahmen Bären in einem Feld ausgewiesen werden, verstehen wir sowieso nicht. 😅
      Die Aussicht von der Aussichtsplattform an der Bergstation war umwerfend mit den Kegon Falls im Vorder- und dem Chuzenjiko-See im Hintergrund. Die Wanderung, die tatsächlich ziemlich genau zwei Stunden dauerte, verlief ohne Tierangriffe, jedoch mit einigen Ausrutschern (Rocio). Da vorbildlich wie immer, wir natürlich NICHT unsere super Wanderschuhe, sondern ganz normale Turnschuhe anhatten. Wir stärkten uns kurz, schlenderten eine Weile durch die idyllisch herbstliche Gegend und besichtigen den schönen Wasserfall noch aus der Nähe, bevor es dann wieder zurück nach Nikko ging. Dort stand kurz vor Sonnenuntergang noch der Besuch des Toshogu-Schreins auf dem Programm. Die wirklich sehr schöne Anlage war definitiv ein Besuch wert. Allen voran dank den allseits bekannten drei (weisen) Affen 🙉🙊🙈.

      🇪🇸
      «Parque Nacional de Nikko»

      Después de dos noches en el frío Fujiyoshida, ya estábamos empacando nuestras siete cosas de nuevo. Pero antes de ir a la estación de tren, quisimos aprovechar nuestra última oportunidad para ver el monte Fuji de cerca. Y efectivamente: en la terraza de la azotea del albergue teníamos una maravillosa vista de la montaña más alta de Japón. Por supuesto, no sin nubes, pero claramente reconocible en comparación con el día anterior. Nada más llegar a bajo, el monte Fuji volvió a estar cubierto por las nubes (que suerte teníamos). Tras cinco minutos de caminata, nos sorprendió descubrir en la estación que incluso podíamos coger un tren antes de la conexión que buscábamos. Lamentablemente, además del billete (el pase JR no es válido en esta ruta), tuvimos que pagar un recargo por este tren exprés (unos tres francos por persona). Después de una breve parada en Otsuki, tomamos un tren directo a Tokio, donde finalmente pudimos continuar nuestro viaje en un rápido tren bala. Sin embargo, éste no iba directamente a Nikko, sino "sólo" a Utsunomiya, donde tuvimos que volver a cambiar de tren. Cuando finalmente llegamos al hotel, depositamos nuestro equipaje, salimos a comer algo y volvimos rápidamente para relajarnos.

      Bien descansados del día de viaje de ayer, nos dirigimos a la estación hoy alrededor de las 09:00. Desde allí, un autobús nos llevó al teleférico de Akecki-Daira, donde, por supuesto, ya había una multitud de personas esperando. Hicimos cola para comprar nuestros billetes y un empleado del teleférico nos informó de que tendríamos que esperar unos 50 minutos. No nos importó, ya que de todos modos utilizamos casi todo el tiempo de espera para comprar nuestros billetes. Mientras tanto observamos en la cola frente a nosotros algo bastante curioso: dos turistas corrigieron la hora en su programa diario minuciosamente planificado desde el segundo punto, porque probablemente no esperaban tal tiempo de espera. Así que al menos pudimos acortar un poco nuestro tiempo de espera echando un ojo de vez en cuando a su recién diseñado plan. La compra de billetes no supuso ningún problema, aunque la vendedora nos miró un poco raro cuando sólo compramos un billete de ida (al parecer, no es habitual). Dijo que entonces tendríamos que caminar tres horas. Por supuesto, ya habíamos planeado esto meticulosamente, pero la mayoría de los sitios de información daban el tiempo de caminata como dos horas. De todos modos, estudiamos el mapa de la caminata con mucho cuidado y nos pusimos un poco nerviosos. En el mapa, una pequeña casilla advertía de abejas y monos. Por supuesto, no teníamos ningún respeto por los osos que se indicaban en la misma casilla. De todos modos, no entendemos por qué las peligrosas abejas aparecen en la misma casilla que los osos domesticados. 😅
      La vista desde el mirador de la estación superior era impresionante, con las cataratas Kegon en primer plano y el lago Chuzenjiko al fondo. La caminata, que en realidad duró casi dos horas, fue sin ataques de animales, pero con algunos resbalones (Rocio). Tan ejemplares como siempre, por supuesto NO llevábamos nuestros súper zapatos de montaña, sino unas zapatillas normales. Tomamos un breve refrigerio, paseamos un rato por la idílica zona otoñal y echamos un vistazo más de cerca a la hermosa cascada antes de regresar a Nikko. Allí, poco antes de la puesta de sol, estaba prevista una visita al santuario de Toshogu. El sitio, realmente bello, merecía una visita. Sobre todo, por los conocidos tres monos (sabios) 🙉🙊🙈.
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    • Day 70

      Nikko

      November 9, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Weiter geht die Japanrundreise zu unserem nächsten kleinen Highlight, nach Nikko. Hier gibt es 'wieder einmal' Weltkultur in Form von einzigartigen Tempelanlagen in wunderschönen Wäldern zu bestaunen. Gestaunt haben wir ordentlich, denn die Schreine und goldenen Buddhastatuen, die mit soviel Liebe zum Detail angelegten japanischen Gärten die in den schönsten Herbstfarben erstrahlen, und die großen Wasserfälle sind ziemlich beeindruckend. Sogar für die Japaner selbst. Zahlreichen Schulklassen werden Busweise an den Sehenswürdigkeiten ausgekippt. Die Kids sind super freundlich und grüßen uns frenetisch (siehe Video) 😁 Sie würden uns sicher auch filmen, hätten sie ein Smartphone dabei. Haben Sie aber nicht. Stattdessen sind oldschool  Digitalkameras mehr als angesagt. Da unser Hotel etwas abseits in einem herbstig bunten Tal mit Onsen liegt, werden wir Stammgäste im heißen Wasser. Die Handhabung der Kleidung und Wahl der richtigen Schuhe muss jedoch erst gelernt werden, ebenso wie die Abläufe im Onsen selbst. Glücklicherweise hilft eine Beschreibung auf Englisch weiter und das Kichern der Japaner, wenn man doch mal einen 'Fehler' macht. Dazu eine besondere Nacht. Am 8.11. strahlt der Mond ganz besonders schön. In Japan gibt es eine totale Mondfinsternis, einen  Blutmond. Nach dem Besuch in Onsen starren wir frisch gebadet in den Himmel und können den Zufall kaum fassen. Nach 3 Tagen sind wir nun Badeprofis und dazu super entspannt. Natur & Onsen sei Dank 😊Read more

    • Day 78

      Heute ist einfach nicht mein Tag

      October 28, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 7 °C

      Es gibt sie einfach, so Tage wo alles schief läuft und genau solch einen hatte ich am Montag.

      Wie bereits erzählt, ging unsere Reise am Montag nach Nikko einem schönen Ort in der Natur. Leider lotste ich uns gleich zu Beginn zum falschen U-Bahn Gleis und wir fuhren voll bepackt 2 Stationen in die verkehrte Richtung. Also erstmal wieder zurück zum Anfang fahren.
      Am Bahnhof Asakusa wo wir umsteigen mussten haben wir die Tickets für die Weiterfahrt beim Schaffner gekauft. Hierzu habe ich ihm einfach auf meinem Handy gezeigt welchen „direkt“ Zug wir nehmen wollten. So weit, so gut. Wir haben beide blindlings darauf vertraut, dass der Zug welcher ich auf der App gezeigt hatte, auch der war für welchen wir ein Ticket gekauft hatten. Dem war dann aber leider nicht so und wir sind viel zu weit gefahren, da wir bei dieser Verbindung hätten wir umsteigen müssen. So standen wir zur Mittagszeit irgendwo im nirgendwo an einem Bahnhof und haben auf den nächsten Bummler Zug gewartet der uns dann final wieder zurück und ins richtige Dörfchen fahren sollte. Vor lauter hin und her, haben wir „verpasst“ ein neues Ticket zu kaufen und sind schwarz bis nach Nikko gefahren.

      Bei der Unterkunft hingegen hatten wir alles richtig gemacht als wir uns für das Familien geführte sehr traditionell gehaltene Hotel entschieden hatten. Das Zimmer hatte einen Fussboden aus Tatami Matten und war ansonsten fast komplett aus Holz, was uns ein sehr heimeliges Gefühl vermittelte. Da es in Japan mittlerweile Herbst geworden ist und wir in einer höheren Region waren, war es auch dementsprechend kalt draussen und im Zimmer hatten wir nur 18 Grad.

      Gut eingepackt sind wir zu Fuss durchs Dorf auf der Suche nach etwas leckerem zum Essen. Fast ganz am Ende der Strasse fanden wir ein kleines Restaurant, welches die Wände tapeziert hatte mit Post-it Nachrichten von ihren Gästen, in welchem wir wirklich hervorragend gebratene Pilz Udon Nudeln gegessen haben. Natürlich sind wir nicht wegen dem Essen nach Nikko, sondern weil wir uns unter anderem die schönen Schreine in die herbstlich gefärbten Wälder ansehen wollten. Da passierte es schon wieder; Ich hatte uns am Ticketautomaten 2 Eintritte für die Schreine gekauft, aber nur eins rausgenommen und da ich es erst zu spät bemerkte, musste ich noch ein drittes Ticket bezahlen.

      Obwohl es für unseren Geschmack sehr viele Leute hatte, gefielen uns die Anlagen unglaublich gut. Es handelte sich um sehr kitschige und aufwendig geschmückte Schreine, bei welchen nicht an Gold und Farben gespart wurde. Auch die Bäume, welche die Schreine umgaben, waren extrem hoch und wunderschön. Wir genossen den Nachmittag in der Natur und das Gefühl den Herbst nicht zu verpassen sehr. Abgesehen von der Kälte und dem fehlenden Sonnenschein verlief der Rest des Nachmittags fast perfekt.

      Dass ich im Kaffee das Geld falsch heraus zählte schien an diesem Tag fast normal zu sein. Auch dass es kein Restaurant in Nikko gab, welches offen hatte oder in welchem wir nicht eine Stunde hätten warten müssen verwunderte uns nicht mehr. Stattdessen haben wir uns im Family Mart Fertig Spagetti, Salat und Rohschinken gekauft und direkt dort an der Theke gegessen und als wir gemütlich vor uns hin gemampft hatten, war die Welt wieder völlig in Ordnung und meine Missgeschicke waren schon fast wieder vergessen.
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    • Day 10

      Edo Wonderland

      August 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir das Edo Wonderland besucht. Dies ist ein Freilichtmuseum, das einen Ort aus der Edo-Zeit darstellt. Alle Mitarbeiter sind dementsprechend verkleidet und es gibt auch sehr besonderes Essen. Außerdem haben wir uns noch ein paar Live Shows angeschaut.
      Am frühen Abend haben wir in dem Ort, in dem unser Hotel ist, Kinugawa onsen einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt gemacht.
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    • Day 22

      И конечно же нам захотелось посмотреть на виллу императора. Хорошо ли ему жилось там. Нам показалось что прохладненько и полы уж очень холодные. Еше возник вопрос почему на вилле так много комнат для ожидания, но даже местный служитель не мог нам ничего объяснить 🤔

      Императорская вилла Тамодзава была построена императрицей Мэйсё в 1632 году. До 1925 года вилла использовалась как летняя резиденция, во времена войны здесь даже построили бомбоубежище для императора, которое сохранилось по сегодняшний день. Для всех желающих её открыли в 2000 году. Дворец начисляет 106 комнат в традиционных и более современных стилях.

      Вилла окружена прекрасным садом, открытым для посещения, прогулка по которому чудесно дополнит интересную экскурсию. В саду можно даже найти 400-летнее дерево сакуры, которое цветет до сих пор.
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    • Day 5

      Lake Chizenji & Kegon Falls

      August 25, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      The rest of my trip to Nikko included: Soba for lunch, a visit to Lake Chinzeji, a visit to the Kevin Falls (the clear highlight), and then amazing ramen upon my return to Shinjuku.

      The falls were super cool to see, and I managed to get a couple of amazing pictures. I also met some amazing cool people in this trip, including another mathematician! That was super cool.Read more

    • Day 42

      Chuzenji Lake Area

      October 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Since the weather was rainy and cloudy I decided to visit Chuzenji Lake and the Kegon Falls, and save the World heritage Temples and Shrines for tomorrow with hopefully dryer weather. The bus through the Nikko National Park was quite the adventure ride, but offered scenic views all around. Once at the lake, I visited Kegon Falls first, which were absolutely impressive, created by an Eruption of the nearby Volcano Nantai, they fell from a height of 97m and the observation deck below, that you could reach by elevator, offered spectacular views. Afterwards I strolled down the lake to Chuzenji Temple, that is the name giver of the lake. They had a beautiful Goddess Kannon wooden statue and they sold incredibly nice smelling incense. I just had to buy some, the price was also very good, considering I would pay 4 times as much online for this weight and quality. Finally I went to Futarasan Shrine where a sacred path up to Mount Nantai started. I visited an exhibition of swords and Mikoto Shrines and then returned home. After a nice dinner where I tasted 🦊 Kitsune favourite Inari Sushi (which is a kind of fried tofu) I called it a day to collect myself for the next day.

      Google translate:
      Da das Wetter regnerisch und bewölkt war, beschloss ich, den Chuzenji-See und die Kegon-Wasserfälle zu besuchen und die Tempel und Schreine des Weltkulturerbes für morgen bei hoffentlich trockenerem Wetter aufzubewahren. Die Busfahrt durch den Nikko-Nationalpark war eine ziemliche Abenteuerfahrt, bot aber rundum eine malerische Aussicht. Am See angekommen, besuchte ich zunächst die Kegon-Fälle, die absolut beeindruckend waren. Sie entstanden durch einen Ausbruch des nahegelegenen Vulkans Nantai. Sie stürzten aus einer Höhe von 97 m und die Aussichtsplattform darunter, die man mit dem Aufzug erreichen konnte, bot spektakuläre Ausblicke. Anschließend schlenderte ich den See hinunter zum Chuzenji-Tempel, der dem See seinen Namen gibt. Sie hatten eine wunderschöne Holzstatue der Göttin Kannon und verkauften unglaublich gut duftenden Weihrauch. Ich musste einfach welche kaufen, der Preis war auch sehr gut, wenn man bedenkt, dass ich für dieses Gewicht und diese Qualität online das Vierfache bezahlen würde. Schließlich ging ich zum Futarasan-Schrein, wo ein heiliger Weg hinauf zum Berg Nantai begann. Ich besuchte eine Ausstellung mit Schwertern und Mikoto-Schreinen und kehrte dann nach Hause zurück. Nach einem schönen Abendessen, bei dem ich Kitsunes Lieblings-Inari-Sushi (eine Art frittierter Tofu) probierte, machte ich Schluss, um mich für den nächsten Tag zu sammeln.
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    You might also know this place by the following names:

    Nikko-shi, 日光市

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