Giappone
Okayama Shi

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 14

      Von Oita nach Okayama 

      27 marzo 2023, Giappone ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir fahren am Morgen mit dem Regio­nalexpress nach Kokura, auf der Insel Kyusu, dort steigen wir um und fahren weiter nach Okayama mit den hochmodernen Shinkansen­Superexpresszug. Bei einem Zwischenstopp in Okayama besuchen wir den Korakuen Garten, dieser zählt zu den drei berühmtesten japanischen Landschaftsgärten. Über Hügel wandeln wir vorbei an Teichen mit Lotosblüten, Wasserfällen, schönen Teepavillons und Ahornbäumen – eine herrlich entspannende Atmosphäre. Dann geht's weiter mit den Bus. Leggi altro

    • Giorno 6

      Okayama & Kurashiki

      29 marzo, Giappone ⋅ ☀️ 20 °C

      5th day - Okayama & Kurashiki
      We left Hiroshima in the morning with the bullet train 🚆 to get to 📍Okayama, we spent the morning at 📍Kōraku-en Garden, known for its serene landscapes. Although the cherry blossoms weren't in bloom, the garden's peaceful atmosphere was still very peaceful. Then, we headed to 📍Kurashiki, a charming town with historic whitewashed buildings. Also known as the ‘Venice of Japan’, the town's picturesque canal and traditional merchant houses made for a memorable stroll. 🥰

      Partiti da Hiroshima al mattino con il treno proiettile 🚆 per raggiungere 📍Okayama, abbiamo trascorso la mattinata al parco 📍Kōraku-en, noto per i suoi paesaggi tranquilli e sereni. Anche se i fiori di ciliegio non erano in fiore, l'atmosfera del parco era comunque meravigliosa. Poi, ci siamo diretti a 📍Kurashiki, un'affascinante città con edifici storici imbiancati a calce. Conosciuta anche come la "Venezia del Giappone", il pittoresco canale della città e le tradizionali case dei mercanti hanno reso la passeggiata memorabile 🥰
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    • Giorno 21

      Nach Kurashiki

      16 novembre 2023, Giappone ⋅ 🌧 14 °C

      Heute sind es nur gut 60 Kilometer bis nach Kurashiki. Die Strecke ist wieder überwiegend städtisch. Ich fahre am Meer entlang, an der Güterbahnstrecke und unter der Skinkansen-Strecke. Ich folge der Hauptstraße, fahre durch Wohnviertel und an Flüssen entlang. Ich beobachte Bauarbeiten, kaufe Proviant ein, passiere zahllose Frisiersalons und bin nachmittags dann in Kurashiki. Im Hostel bekomme ich ein schönes Zimmer. In der Bar gibt es Abendessen und Bier.Leggi altro

    • Giorno 14

      Okayama

      29 marzo 2023, Giappone ⋅ ☁️ 18 °C

      Dans le train direction Okayama, petite ville que j’ai choisie comme base pour les prochaines journées, mon voisin japonais adorable me pose plein de questions sur mon voyage et me dit de préparer mon téléphone car on va passer par une gare depuis laquelle on aperçoit un château !
      Visite du magnifique jardin d’Okayama qui contient notamment un parc de cerisiers en fleurs. Plusieurs pauses dans le jardin : dans un café avec dessert traditionnel japonais anmitsu (composé de plein de choses dont des gelées végétales qui sont soit-disant très saines) et vue globale sur le jardin, par terre face aux cerisiers au milieu des japonais venus déjeuner traditionnellement au milieu des cerisiers et enfin sous un petit préau avec de l’eau coulant au milieu et vue sur les cerisiers de loin. Déjeuner dans un délicieux petit resto surplombant les douves du château d’Okayama et avec vue sur ce dernier. Visite du château d’Okayama sans grand intérêt car les explications ne sont qu’en japonais. Pause digestive sous les cerisiers en fleurs au pied du château. Le soir, avec un voyageur rencontré la veille restaurant de délicieux yakitori (brochettes japonaises, les japonais sont friands des abats et je dois dire que cuits à leur manière c’est excellent).
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    • Giorno 75

      Okayama: Castle & Kōraku-en Garden

      30 novembre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 12 °C

      On this last day of November, I left the Hotel in Shin-Osaka that had been my hub for a week and journeyed southwards to Okayama. The day started with beautiful sunshine, and my mood was just as radiant, since the ordeal with my package resolved in the best way possible. All my little trinkets and treasures are now safely stored back at home and waiting for my return. My resolve freshly strengthened and re-energized I was ready to enjoy the day to the fullest. After just an hour of Shinkansen, I arrived in Okayama and made my way to my APA Hotel in order to drop off my luggage. Then I left, to visit Okayama castle and the nearby garden Kōraku-en. The castle is also known as the black or Crow's Castle. After Himeji, the White Heron Castle, now a Crow Castle (I like Crows and I liked the castle) it had a cool exhibition, interactive spaces, cosplay foto corners, a cool cafe
      Where I ate delicious peach 🍑 ice, and a collection of beautiful nihonto blades among other treasures. By the way, Okayama Prefecture is known for delicious fruit, and especially delicious peaches, so the legendary Momotaro is the town's hero and featured on many manhole covers. After the castle I visited Kōraku-en, another of the famous triplet of beautiful japanese landscape gardens. With this I now saw 2/3, but I missed the third which I will most likely save for my next journey to Japan. The garden had a completely different aesthetic than those I visited before, it was almost like if the ground tried to mimic the sky. I enjoyed it quite a lot, even though most of its beauty will come to life when the Cherry and Plum trees are in bloom. But see for yourself and decide if you can appreciate the aesthetic. My final visit of the day was to a small art gallery with attached Michelin star ⭐ Cafe, dedicated to Takehisa Yumeji, a well beloved and great japanese Romanticist, artist and poet. The Museum had a black guardian cat named Kuronosuke, which was really cute, they even sold his merchandise :-) truly a local celebrity.

      Google Translate:
      An diesem letzten Novembertag verließ ich das Hotel in Shin-Osaka, das eine Woche lang mein Dreh- und Angelpunkt gewesen war, und reiste südwärts nach Okayama. Der Tag begann mit herrlichem Sonnenschein und meine Stimmung war ebenso strahlend, da die Tortur mit meinem Paket bestens gelöst wurde. Alle meine kleinen Schmuckstücke und Schätze sind jetzt sicher zu Hause aufbewahrt und warten auf meine Rückkehr. Frisch gestärkt und mit neuer Energie war ich bereit, den Tag in vollen Zügen zu genießen. Nach nur einer Stunde Shinkansen kam ich in Okayama an und machte mich auf den Weg zu meinem APA-Hotel, um mein Gepäck abzugeben. Dann machte ich mich auf den Weg, um die Burg Okayama und den nahegelegenen Garten Kōraku-en zu besichtigen. Die Burg ist auch als „Schwarze Burg“ oder „Krähenburg“ bekannt. Nach Himeji, dem White Heron Castle, jetzt eine Krähen Burg (ich mag Krähen und ich mochte die Burg), Drinnen gab es eine coole Ausstellung, interaktive Räume, Cosplay-Fotoecken und ein cooles Café, wo ich köstliches Pfirsich-🍑-Eis aß, sowie eine Sammlung wunderschöner Nihonto-Klingen und anderer Schätze. Übrigens ist die Präfektur Okayama für ihre köstlichen Früchte und insbesondere ihre köstlichen Pfirsiche bekannt, daher ist der legendäre Momotaro der Held der Stadt und auf vielen Kanaldeckeln abgebildet. Nach dem Schloss besuchte ich Kōraku-en, einen weiteren des berühmten Tripletts wunderschöner japanischer Landschaftsgärten. Damit habe ich jetzt 2/3 gesehen, aber den dritten habe ich verpasst. Diesen werde ich mir höchstwahrscheinlich für meine nächste Reise nach Japan aufheben. Der Garten hatte eine völlig andere Ästhetik als die, die ich zuvor besucht hatte, es war fast so, als würde der Boden versuchen, den Himmel nachzuahmen. Ich habe es sehr genossen, auch wenn der größte Teil seiner Schönheit zum Leben erwacht, wenn die Kirsch- und Pflaumenbäume blühen. Aber überzeugt euch selbst und entscheidet, ob ihr die Ästhetik mögt. Mein letzter Besuch an diesem Tag galt einer kleinen Kunstgalerie mit angeschlossenem Michelin-Stern-Café, die Takehisa Yumeji gewidmet ist, einem beliebten und großen japanischen Romantiker, Künstler und Dichter. Das Museum hatte eine schwarze Schutzkatze namens Kuronosuke, die wirklich süß war, sie verkauften sogar seine Waren :-) wirklich eine lokale Berühmtheit.
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    • Giorno 9

      Walking through Kurashiki

      18 dicembre 2019, Giappone ⋅ ⛅ 16 °C

      So this entire area is the "historical quarter" - so much of it was closed so I couldn't tell what is typically open (ie a store or restaurant) vs actual residential. I definitely wandered into an area that was residential, which makes me wonder what living in those buildings is like (and whether or not the insides have been updated)

      Also am I sad loner for liking the quiet and peacefulness from the lack of tourists LOL
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    • Giorno 94

      Letzter Kurztrip Tag 1/4 - Naoshima

      20 settembre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit dem Übernachtbus fahre ich Dienstag Nacht von Kokura nach Okayama. Auch wenn es immer noch ein Bus ist, ist dieser ungewohnt komfortabel. Es gibt Einzelplätze, Gardinen, die Sitze sind komplett verstellbar und haben eine Stufe für die Füße, Pantoffeln und Decke werden gestellt. Auch wenn ich nicht tief geschlafen habe, verfliegt die Zeit wie im Flug und ich komme um 6 Uhr morgens in Okayama an. Als Erstes schaue ich mir das nahegelegene historische Viertel Kurashiki an, das wegen der Uhrzeit fast ausgestorben ist. Bis auf ein paar japanische Jogger und Ältere sieht man niemanden um diese Uhrzeit auf der Straße. Anschließend fahre ich weiter zum Hauptziel dieses Tages, Naoshima. Nach Zug, Bus und Fähre bin ich um 9:30 auf der Insel, die für den gelben Kürbis und die Museen bekannt ist. Da die Insel vom Aussterben bedroht war, wurde beschlossen, Kunst und Kultur auf die Insel zu bringen, was scheinbar auch gelungen ist. Die meisten Werke gehören zum Architekten Tadao Ando, der für seine Beton Bauten bekannt ist. In ganz Japan gibt es viele seiner Werke, die sich unauffällig an die Natur anpassen. Manche sogar so sehr, dass man daran vorbeilaufen könnte. Insbesondere das letzte Museum (Chichu Art Museum) war sehr beeindruckend, hier durfte man aber keine Fotos machen, deswegen verweise ich hier mal auf Instagram, man findet bestimmt was. Ein Fahrrad auszuleihen, hat sich spätestens auf der Rückfahrt vom Museum zum Ferry Terminal gelohnt, die Aussicht ist super schön. Jetzt sitze ich in der Fähre und fahre zurück zum Hafen Uno und von dort dann nach Okayama. Morgen geht's dann weiter nach Onomichi.Leggi altro

    • Giorno 9

      Curry and fried stuff

      18 dicembre 2019, Giappone ⋅ ⛅ 15 °C

      Everyone kept buying stuff from this one meat shop that deep fries a lot of random stuff on sticks

      Everything was in Japanese so I guessed purely based on looks and ended up with one that had potato and sausage

      Not what I wanted but couldn't really be mad about it LOL
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    • Giorno 9

      Arrivo ad Hiroshima

      30 settembre 2023, Giappone ⋅ ⛅ 30 °C

      Pronti x prendere il nostro primo Shinkansen della vita
      Treno che viaggia a 320km/h di velocità massima
      Arriviamo in stazione e a poca distanza c'è il nostro 🏨
      Anche qui una stanza piccolina ma x 1 notte va benissimo
      Usciamo x andare a vedere l'isola di Mijajma con il suo famoso O-Torii rosso sull'acqua
      Incontriamo i cerbiatti che girano tranquillamente tra i passanti...e mi mangiano una parte della mia ostrica,😅
      Rientriamo con il traghetto sotto la pioggia
      Serata sushi 🍣 e nanna
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    • Giorno 37

      Klavier spielen in Kurashiki

      14 novembre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 14 °C

      In der Nähe des Hotels gibt es einen Schrein, der aber unspektakulär ist. Spektakulärer ist hingegen die Fahrt mit der alten, fast schon historischen Tram und das angenehme Gefühl, mein schweres Gepäck nicht wie normalerweise durch die halbe Stadt zu tragen.

      Vor der Fahrt nach Takamatsu, geht es nach Kurashiki. Auf den ersten Blick wirkt die Stadt wie jede andere japanische Stadt. Auf den zweiten Blick erkunden ich das alte Stadtzentrum. Kanäle mit Booten, die gesäumt von Bäumen sind und Straßenzüge mit traditionellen Häusern prägen das Stadtbild. Kurashiki ist sehr touristisch, aber man findet auch die ein oder andere stille Seitengasse. In einem historischen Gebäude gibt es ein Klavier, auf dem jeder spielen kann und als ich dort spiele, habe ich sogar ein kleines Publikum in einem Café gegenüber. Auf einem Berg gibt es einen schönen Schrein und an einem Zaun vor dem Schrein hängen die Weissagungen, die Unglück Voraussagen, damit die Götter auf das Schicksal aufpassen.

      Mittags gibt es Tempura, frittierte Meeresfrüchte und Gemüse, in einer langen Passage, bevor es mit dem Bus über eine Stunde zur JR Station Kojima geht.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Okayama Shi, 岡山市

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