Japan
Okayama Shi

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Travelers at this place
    • Day 14

      Okayama

      March 29, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Dans le train direction Okayama, petite ville que j’ai choisie comme base pour les prochaines journées, mon voisin japonais adorable me pose plein de questions sur mon voyage et me dit de préparer mon téléphone car on va passer par une gare depuis laquelle on aperçoit un château !
      Visite du magnifique jardin d’Okayama qui contient notamment un parc de cerisiers en fleurs. Plusieurs pauses dans le jardin : dans un café avec dessert traditionnel japonais anmitsu (composé de plein de choses dont des gelées végétales qui sont soit-disant très saines) et vue globale sur le jardin, par terre face aux cerisiers au milieu des japonais venus déjeuner traditionnellement au milieu des cerisiers et enfin sous un petit préau avec de l’eau coulant au milieu et vue sur les cerisiers de loin. Déjeuner dans un délicieux petit resto surplombant les douves du château d’Okayama et avec vue sur ce dernier. Visite du château d’Okayama sans grand intérêt car les explications ne sont qu’en japonais. Pause digestive sous les cerisiers en fleurs au pied du château. Le soir, avec un voyageur rencontré la veille restaurant de délicieux yakitori (brochettes japonaises, les japonais sont friands des abats et je dois dire que cuits à leur manière c’est excellent).
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    • Day 3

      Tagesausflug nach Kurashiki

      October 6, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Um Kurashiki zu verstehen muss man wissen das es sich dabei um eine Art japanisches Rothenburg ob der Tauber oder Rüdesheim handelt - also eine Stadt mit recht vielen schönen alten Häusern, romantisch an einem Fluss bzw. Kanal gelegen, mit vielen Museen, Galerien und religiösen Gebäuden. Dazu jede Menge Straßen und Gassen mit Souvenirshops, überteuerten Restaurants und sonstigem Firlefanz. Aber der Reihe nach: Wie schon erwähnt haben wir am Sonntag Mittag unser Gepäck im Hotel Central in Okoyama abgestellt und sind mit der JR Sanyo Line nach Kurashiki gefahren. Vor Ort braucht man wirklich nicht nach dem Weg zu suchen - es ist alles bestens und auch auf Englisch ausgeschildert. Selbstverständlich führen einen diese Schilder direkt durch die Kommerzgassen, aber auch hier gilt: Der Japaner ist höflich und spricht einen nicht ungebeten an😃. Im "richtigen" Viertel angekommen waren auch wir fasziniert von den schönen alten meist schwarzweiß gehaltenen Häusern am Kanal, vom Omaha Haus und von der ganzen netten Atmosphäre in der Stadt. Anstrengend war dann natürlich der Aufstieg zum Tempel oberhalb der Stadt, aber auch der hat sich gelohnt. Hier ein paar FotosRead more

    • Day 4

      Unterwegs mit dem Japan Rail Pass (JRP)

      October 7, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Okay, fangen wir mal an mit dem Thema "Reisen in Japan mit dem JRP (Japan Rail Pass)". Hierzu muss man wissen das es in Japan drei verschiedene voneinander unabhängige Bahnlinien gibt. Zuerst einmal die privaten - hier gilt der JRP nicht. Für die Fahrt auf der "Meitetsu Line" vom Flughafen Nagoya in die Innenstadt mussten wir am Automaten Tickets für jeweils 8€ kaufen. Dann gibt es die normalen Linien der Japan Rail, die den größten Teil der Schienenstrecke ausmachen und am Bahnhof immer mit JR gekennzeichnet sind. Diese Linien - wie die Sanyo Line mit der wir gestern unseren Ausflug von Okoyama nach Kurashiki unternommen haben - sind im JRP enthalten. Wir brauchen weder Tickets noch Reservierungen und können einfach in den Zug einsteigen, sehr bequem. Und dann gibt's noch das Streckennetz der Shinkansen, der japanischen ICE's. Diese sind für Fernreisen eine prima Alternative zum Flugzeug, gestern sind wir mit dem Shinkansen von Nagoya nach Okoyama gefahren. Hier kann man als Besitzer eines JRP zwar auch einfach so einsteigen, es empfiehlt sich aber manchmal vorher zu reservieren - vor allem wenn man nicht allein unterwegs ist.
      Das interessante für uns ist das diese drei Linien voneinander unabhängig sind und oft sogar eigene Bahnhöfe haben, die teilweise weit voneinander entfernt sind (Beispiel Kurashiki - hier gibt es auch einen Shinkansen Bahnhof von dem man dann mit dem ÖPNV zum "normalen" Bahnhof fahren kann) und manchmal direkt nebeneinander liegen (in Nagoya der Meitetsu Bahnhof und der JR Bahnhof). Wenn es einen gemeinsamen Bahnhof von JR und Shinkansen gibt, dann gibt's dort aber strikt getrennte Schalter, Fahrkartenautomaten, Infos und Gleise. Durch diese Unabhängigkeit auf der Strecke gibt's natürlich auch viel weniger als Folgeverspätungen als bei uns, sehr angenehm.
      Was mich jedoch - abgesehen von den Erlebnissen im Zug selbst - am meisten fasziniert ist die Taktung und die Geschwindigkeit. Für jemanden, der die DB gewohnt ist, ist es schier unglaublich dass zwischen 20:13 Uhr und 21:13 Uhr allein 14 Shinkansen auf der Strecke zwischen Nagoya und Osaka unterwegs sind - entspricht in etwa der ICE Strecke Hamburg Hannover😭😭. Der Zug hält keine fünf Minuten an irgendeinem Bahnhof und hat spätestens drei Minuten nach Verlassen des Bahnhofes eine Geschwindigkeit von über 280!
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    • Day 9

      Loners galore

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      A lot of Japanese people (usually businessmen or working people) spend their dinners alone in cases where they won't have time to go home to make dinner

      So Japan has adapted this culture of socially acceptable solo eating

      Which McD's has taken part of with their one man booths for eating LOL

      maybe I should have had McD's for dinner
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    • Day 4

      Миядзаки. Окияма

      June 5, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Ночевали на берегу внутреннего залива Японского моря. Утром за окном было слегка туманно, а влажность в номере была такая, что окно пришлось протереть салфеткой, чтобы сделать фотографию. Прямо за проливом виден остов Миядзаки, куда мы после завтрака и направились на пароходе. Похоже, что это общественный транспорт, связывающий остров с сушей. Повсюду бродят или просто спят немного пришибленные олени. Знаменитые Красные ворота, Тории, являются символом Японии. Они сделаны из камфарного дерева. Они ведут в синтоистское святилище, но вовремя прилива находятся в воде. Святилище осмотрели, а вот в пагоду не попала, заблудилась, но хорошо, хоть не одна. Сначала мы неслись в гору как сумасшедшие, пытаясь догнать группу, потом поняли безнадежность затеи и спустились вниз к пристани. Успели на паром и поехали на автобусе в Хиросиму обедать знаменитыми окамаяками. Нам устроили целое представление, когда их готовили. Не скажу, что очень вкусно.
      После обеда поехали в Окаяма . Там дворец и парк. Дворец был разрушен, теперь восстановлен. Поднимались наверх, но на этот раз на лифте, но последние два этажа пешком. Парк очень симпатичный: с водой, мостиками, цветами. Поужинали в маленьком кафе на соседней с отелем улице. Забыла, что даже в общественном кафе надо снимать обувь, пришлось идти босиком. Ели за традиционно низкими столиками, куда надо было подсунуть ноги, но на этот раз в полу было углубление, чтобы туда спустить ноги. Предложили после ужина принять общую ванну на 10 этаже отеля, правда, для мужчин и женщин отдельные ванны, но как-то не решилась. Пойду спать.
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    • Day 75

      Okayama: Castle & Kōraku-en Garden

      November 30, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      On this last day of November, I left the Hotel in Shin-Osaka that had been my hub for a week and journeyed southwards to Okayama. The day started with beautiful sunshine, and my mood was just as radiant, since the ordeal with my package resolved in the best way possible. All my little trinkets and treasures are now safely stored back at home and waiting for my return. My resolve freshly strengthened and re-energized I was ready to enjoy the day to the fullest. After just an hour of Shinkansen, I arrived in Okayama and made my way to my APA Hotel in order to drop off my luggage. Then I left, to visit Okayama castle and the nearby garden Kōraku-en. The castle is also known as the black or Crow's Castle. After Himeji, the White Heron Castle, now a Crow Castle (I like Crows and I liked the castle) it had a cool exhibition, interactive spaces, cosplay foto corners, a cool cafe
      Where I ate delicious peach 🍑 ice, and a collection of beautiful nihonto blades among other treasures. By the way, Okayama Prefecture is known for delicious fruit, and especially delicious peaches, so the legendary Momotaro is the town's hero and featured on many manhole covers. After the castle I visited Kōraku-en, another of the famous triplet of beautiful japanese landscape gardens. With this I now saw 2/3, but I missed the third which I will most likely save for my next journey to Japan. The garden had a completely different aesthetic than those I visited before, it was almost like if the ground tried to mimic the sky. I enjoyed it quite a lot, even though most of its beauty will come to life when the Cherry and Plum trees are in bloom. But see for yourself and decide if you can appreciate the aesthetic. My final visit of the day was to a small art gallery with attached Michelin star ⭐ Cafe, dedicated to Takehisa Yumeji, a well beloved and great japanese Romanticist, artist and poet. The Museum had a black guardian cat named Kuronosuke, which was really cute, they even sold his merchandise :-) truly a local celebrity.

      Google Translate:
      An diesem letzten Novembertag verließ ich das Hotel in Shin-Osaka, das eine Woche lang mein Dreh- und Angelpunkt gewesen war, und reiste südwärts nach Okayama. Der Tag begann mit herrlichem Sonnenschein und meine Stimmung war ebenso strahlend, da die Tortur mit meinem Paket bestens gelöst wurde. Alle meine kleinen Schmuckstücke und Schätze sind jetzt sicher zu Hause aufbewahrt und warten auf meine Rückkehr. Frisch gestärkt und mit neuer Energie war ich bereit, den Tag in vollen Zügen zu genießen. Nach nur einer Stunde Shinkansen kam ich in Okayama an und machte mich auf den Weg zu meinem APA-Hotel, um mein Gepäck abzugeben. Dann machte ich mich auf den Weg, um die Burg Okayama und den nahegelegenen Garten Kōraku-en zu besichtigen. Die Burg ist auch als „Schwarze Burg“ oder „Krähenburg“ bekannt. Nach Himeji, dem White Heron Castle, jetzt eine Krähen Burg (ich mag Krähen und ich mochte die Burg), Drinnen gab es eine coole Ausstellung, interaktive Räume, Cosplay-Fotoecken und ein cooles Café, wo ich köstliches Pfirsich-🍑-Eis aß, sowie eine Sammlung wunderschöner Nihonto-Klingen und anderer Schätze. Übrigens ist die Präfektur Okayama für ihre köstlichen Früchte und insbesondere ihre köstlichen Pfirsiche bekannt, daher ist der legendäre Momotaro der Held der Stadt und auf vielen Kanaldeckeln abgebildet. Nach dem Schloss besuchte ich Kōraku-en, einen weiteren des berühmten Tripletts wunderschöner japanischer Landschaftsgärten. Damit habe ich jetzt 2/3 gesehen, aber den dritten habe ich verpasst. Diesen werde ich mir höchstwahrscheinlich für meine nächste Reise nach Japan aufheben. Der Garten hatte eine völlig andere Ästhetik als die, die ich zuvor besucht hatte, es war fast so, als würde der Boden versuchen, den Himmel nachzuahmen. Ich habe es sehr genossen, auch wenn der größte Teil seiner Schönheit zum Leben erwacht, wenn die Kirsch- und Pflaumenbäume blühen. Aber überzeugt euch selbst und entscheidet, ob ihr die Ästhetik mögt. Mein letzter Besuch an diesem Tag galt einer kleinen Kunstgalerie mit angeschlossenem Michelin-Stern-Café, die Takehisa Yumeji gewidmet ist, einem beliebten und großen japanischen Romantiker, Künstler und Dichter. Das Museum hatte eine schwarze Schutzkatze namens Kuronosuke, die wirklich süß war, sie verkauften sogar seine Waren :-) wirklich eine lokale Berühmtheit.
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    • Day 9

      The oppurtunist in me is sad

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      The gardens were originally part of my plan until I realized grass is not green this time of year

      I was in the area for the castle and it was still like 4-ish, so I had a good hour before the gardens closed and thought: maybe it's not that bad and I'll go anyway

      Looked up most recent photos of the gardens and ran away LOL
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    • Day 9

      Arrivo ad Hiroshima

      September 30, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Pronti x prendere il nostro primo Shinkansen della vita
      Treno che viaggia a 320km/h di velocità massima
      Arriviamo in stazione e a poca distanza c'è il nostro 🏨
      Anche qui una stanza piccolina ma x 1 notte va benissimo
      Usciamo x andare a vedere l'isola di Mijajma con il suo famoso O-Torii rosso sull'acqua
      Incontriamo i cerbiatti che girano tranquillamente tra i passanti...e mi mangiano una parte della mia ostrica,😅
      Rientriamo con il traghetto sotto la pioggia
      Serata sushi 🍣 e nanna
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    • Day 14

      Von Oita nach Okayama 

      March 27, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir fahren am Morgen mit dem Regio­nalexpress nach Kokura, auf der Insel Kyusu, dort steigen wir um und fahren weiter nach Okayama mit den hochmodernen Shinkansen­Superexpresszug. Bei einem Zwischenstopp in Okayama besuchen wir den Korakuen Garten, dieser zählt zu den drei berühmtesten japanischen Landschaftsgärten. Über Hügel wandeln wir vorbei an Teichen mit Lotosblüten, Wasserfällen, schönen Teepavillons und Ahornbäumen – eine herrlich entspannende Atmosphäre. Dann geht's weiter mit den Bus. Read more

    • Day 55

      Kurashiki und Onomichi

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Geschrieben von Maike

      Für heute hatte ich die Rückreise von Okayama nach Hiroshima mit dem Zug geplant, und zwar mit insgesamt zwei Zwischenstops: Heute Vormittag in Kurashiki und heute Nachmittag in Onomichi - zwei sehr sehenswerte Städte!

      Kurashiki ist eine Handelsstadt aus der Edo-Zeit, welche vor allem durch den Handel mit Baumwolle reich geworden ist. Heute kann man noch viele der alten Lagerhäuser von früher besichtigen und am belebten Kursashiki-Fluss entlangsspazieren. Dort lassen sich viele Läden (u.a. ebenfalls zum Verkauf von Keramik im Stil der Edo-Zeit), Restaurants und Cafés finden, welche die Touristen anziehen. Der Fluss und die kleinen Brücken geben diesem Stadtbezirk einen außergewöhnlichen Charme! Außerdem ermöglichte die Besteigung des Tempelberges die beste Sicht auf die Stadt. Ich habe mir zur beginnenden Mittagssonne noch das berüchtigte Ohara-Kunstmuseum angeschaut, welches das erste japanische Kunstmuseum zur permanenten Ausstellung westlicher Kunst war. Es wurde 1930 von Ohara Magosaburo, einem japanischen Unternehmer und Kunstsammler, geöffnet. Das Museum stellt jedoch nicht nur westliche Kunst aus (u.a. Matisse, Renoir, Degas, Gauguin und Picasso), sondern auch japanische Kunstwerke (u.a. Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      Noch ein bisschen mehr hat mich die Stadt Onomichi beeindruckt, da sie eine gelungene Kombination aus Tempeln, Natur, Hafen und Stadtleben bietete. Am meisten beeindruckte mich der lange Pilger-Tempel-Weg, den ich wegen seiner Länge und meiner begrenzten Zeit nur teilweise gelaufen bin. Der Tempelweg startete direkt neben dem Bahnhof und führte über viele große und kleine Hügel an unzähligen Tempeln vorbei. Zum wohl populärsten Tempel, dem Senkoji-Tempel, führte sogar eine Gondel, da er auf einem Berg gelegen ist. Auch von dort hatte man eine tolle Aussicht auf die Stadt und die erste Brücke, die vom Festland Japans Richtung Shikoku führt. Auf dem Tempelweg bin ich gleich an zwei Teehäusern, welche biologisch angebauten grünen Tee und Matcha nach traditioneller japanischer Art servieren, vorbeigelaufen. Da das eine Teehaus abermals Tee von einer Plantage eines kleinen Familienunternehmens anbot, habe ich mich verführen lassen, eine Packung guten Gyokuru (japanischer grüner Schattentee mit starkem Umami-Geschmack, ähnlich wie Matcha) zu kaufen - wann kommt man schon mal an so guten japanischen Grüntee? Beim Abendspaziergang am Hafen zurück zum Bahnhof konnte ich die Eindrücke der beiden Städte nochmal auf mich wirken lassen. So konnte ich meinen letzten freien Urlaubs-Tag abschließen, bevor es morgen wieder mit den Arbeitsschichten im Hostel in Hiroshima weitergeht.

      _____________________
      English version

      Today, I had planned the return trip from Okayama to Hiroshima by train with a total of two between-stops: this morning in Kurashiki and this afternoon in Onomichi - two cities that are really worth a visit!

      Kurashiki is a trading town from the Edo period which became wealthy mainly by the trade with cotton. Today you can still visit many of the old warehouses from the past and walk along the busy Kursashiki River. There you can find many stores (among others also selling ceramics in the style of the Edo period), restaurants and cafes attracting tourists. The river and the small bridges give a unique charm to this district! In addition, climbing the Temple Mount allowed the best view on the city. I also visited the popular Ohara Art Museum at the bgeinning midday-sun-temperatures. Ohara Art Museum was the first Japanese art museum to permanently display Western art. It was opened in 1930 by Ohara Magosaburo, a Japanese entrepreneur and art collector. However, the museum exhibits not only Western art (including Matisse, Renoir, Degas, Gauguin and Picasso) but also Japanese artworks (including Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      I was even a bit more impressed by the city of Onomichi as it offered the perfect combination of temples, nature, harbor and city life. I was mostly impressed by the long pilgrim temple trail which I only partially walked due to its length and my limited time. The temple path started right next to the train station and led over many large and small hills past several temples and shrines. A gondola led to the probably most popular temple, the Senkoji temple, because it is located on a mountain. From there you had a great view on the city and the first bridge leading from the mainland of Japan to Shikoku island. On the temple path, I passed two teahouses at once, serving organically grown green tea and matcha in traditional Japanese style. Since one tea house offered tea from a plantation of a small family business, I was tempted again to buy a pack of good Gyokuru (Japanese green tea growing in shodow, with a strong umami taste, similar to matcha) - when do you ever get such high-quality Japanese green tea? During the evening walk along the harbor back to the train station I digested the impressions of the two cities from today again. Like that, I somehow ended my last free vacation day before I continue with work shifts tomorrow in the hostel in Hiroshima.
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    You might also know this place by the following names:

    Okayama Shi, 岡山市

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