Japonya
Ōta-ku

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    • Gün 1

      Transit at Ota City

      14 Nisan 2023, Japonya ⋅ 🌬 21 °C

      I booked a my overnight stay at Hotel JAL City Haneda. Located just two subway stops from Haneda, it was a pleasant way to spend a late afternoon and evening in spring,

      After checking in and taking a quick shower, I explored the area around the hotel. My first stop was the Anamori Inari shrine, which featured a series of torii gates as well as kitsune statues. I then walked around the area and ended up along a river path. I followed the path for a while and then headed back north towards my hotel. Close to the hotel, I ate at a local izakaya named Kokonoe. I had a good but pricey tempura set. As I wasn't sated, I went to the Family Mart across the street from the hotel and bought soba and salmon onogiri. That hit the spot.

      I woke up the next morning to rain. I decided against exploring. At 9am, I took the complimentary shuttle back to Haneda for my onward journey to SIN.
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    • Gün 2

      Tokio! Ankunft am Mount Fuji

      22 Şubat 2023, Japonya ⋅ ⛅ 8 °C

      Glückskinder! Direkt aus dem Flugzeugfenster sehen wir als erstes den Mount Fujijama. Ohne Wolken. Selbst von hier oben majestätisch. Ganz nebenbei sind wir auch noch 45 Minuten zu früh in Tokio gelandet. Dann kann es ja hoffentlich gleich losgehen.Okumaya devam et

    • Gün 31

      Tokio reloaded

      26 Mart, Japonya ⋅ 🌧 11 °C

      Bereits im Dunkeln landen wir am Haneda Airport. Unsere Bleibe ist nur einen Steinwurf entfernt und diesmal recht urig. Eine gründliche Reinigung wäre hier von Vorteil gewesen und die 2 Schlafzimmer stellen sich als 2 Vierecke mit Tatami Matten und Futons zum selbst auslegen heraus. Wir bauen eine der Schiebetüren aus dem Schrank um die Bereiche wenigstens so halbwegs abgrenzen zu können. Das Programm für die nächsten 3 Tage ist wie immer eng getaktet. Am Samstag geht es zur Weltgrößten Animemesse. Hier kann man ausgefallene und sehr sehr ausgefallene Kostüme im Cosplay Stil bewundern. Diverse Spiel, Manga und Animehersteller präsentieren die Neuheiten auf diesem verrückten Markt. Nach 4h sind wir völlig reizüberflutet und suchen das Weite. Anschließend geht es für uns noch auf eine kleine Shoppingtour. Um das Gepäck nicht zu sehr zu strapazieren hatten wir uns den ganzen Urlaub zurückgehalten. Jetzt kann nach Herzenslust gestöbert werden. Auch die Kinder dürfen sich wie versprochen etwas aussuchen.
      Am nächsten Tag steht noch ein Highlight an. War uns beim ersten Mal der Zutritt zur Team Lab Kunstaustellung verwehrt geblieben, da wir weder mit 4 verschiedenen Kreditkarten online reservieren konnten,noch vor Ort Tickets kaufen,da diese über Wochen ausgebucht sind wollten wir uns schon geschlagen geben. Aber über eine Drittanbieterseite waren 3 Wochen im Vorraus wirklich Tickets verfügbar. Also geht es für uns barfuss und mit kurzen Hosen in das Erleben dieser multisensorischen Installationen. Es geht teils durch kniehohes Wasser, welches bunt beleuchtet wird. Beamer projizieren Fische und Blütenblätter auf die Wasseroberfläche. Im Hintergrund erklingen entspannte Naturgeräusche und sanfte Melodien. In einem voll verspiegelten Raum hängen echte Orchideen wie ein Teppich von der Decke . Man legt sich darunter und wird zusätzlich künstlich von Blütenduft eingehüllt. Blumig soll es am Nachmittag auch weitergehen. Der Shinjuku Gyoen Park ist unser Ziel. Am Eingang grüßen uns lange Schlangen und der Verweis darauf das der Park die nächsten 3 Wochenenden nur mit Vorreservierung zu betreten ist. Diese sind restlos ausverkauft. Na klar es ist Sakura, also Kirschblütenzeit und alle Japaner strömen in die Parks un auf blauen Plastikplanen ihr Hanami( Kirschblütenfest) abzuhalten. Als wir schon umdrehen wollen erzählt uns einer nette Westlerin ,dass man mit Kindern jederzeit den Park besuchen kann,ganz ohne Reservierung . Und wirklich, wir dürfen, in einer separaten Schlange passieren. Leider blühen erst eine handvoll Kirschbäume. Die anderen zeigen zarte Knospen. Mist da sind wir leider eine knappe Woche zu früh dran. Auch wir lassen uns zu einem Minipicknick auf dem Rasen nieder und genießen das beruhigende Parkflair. Anschließend genießen wir im Shinjuku Distrikt das mit Abstand beste Abendessen der ganzen Reise. Unzählige kleine Gerichte werden herangetragen und jedes ist ein Gedicht.
      Den krönenden Abschluss macht am Montag ein Besuch im Disneyland. Auch hier muss man zwingend vorher online Tickets kaufen. Auch hier versagen diverse Kreditkarten auf diversen Websites. Als wir fast schon graue Haare haben zeigt der Smartphonebildschirm endlich ein Zahlung bestätigt an. Es kann losgehen. Oder doch nicht. Am nächsten Morgen grüßt uns herrlicher Sprühregen und eine Sicherheitskontrolle am Eingang die uns bereits die 1.Stunde anstehen beschert. Es ist unglaublich voll und auch für vermeintlich kleinere Fahrten steht man eine gehörige Zeit. Trotzdem haben wir alle einen riesigen Spaß. Die Kinder bestaunen mit offenen Mündern die bunten Attraktionen, drängeln sich in erste Reihen sämtlicher Paraden und erleben ihr erstes Disneyabenteuer. Kurz vor Parkschluss geht es unter einem herrlichen Abschiedsfeuerwerk mit Disneyohren bewaffnet auf ins Urlaubshaus zu einer letzten sehr kurzen Nacht bevor wir den Heimweg antreten.
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    • Gün 68–72

      Nikko & Tokio

      29 Eylül 2023, Japonya ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Shinkansen reisten wir von Sapporo via Hakodate unter dem Meer durch auf die Hauptinsel Honshu und dort via Transfer in den Städten Sendai und Utsunomiya zum Nikko Nationalpark. Der Nikko Nationalpark ist in erster Linie ein Naturreservat mit einigen Bergen, Seen und Flüssen/Wasserfällen. Der Park ist jedoch ebenso, oder sogar noch mehr bekannt für eine Ansammlung historischer Gebäude, Tempel und Schreine. Diese Verdichtung von Sehenswürdigkeiten sowie die Nähe zu Tokio (150km Luftlinie) führte wohl dazu dass der Park sehr stark besucht war. In den schmalen Strässchen im Hauptort Nikko herrschte reger Verkehr und für uns war dann bereits klar, dass dieser Park wohl nicht so idyllisch und naturbelassen sein würde, wie die Parks die wir in Hokkaido besuchten. Die erste Sehenswürdigkeit, die Shinkyo Brücke, erfüllte dann auch unsere Erwartungen. Gleich neben der alten Brücke beförderten Touristencars und lokale Busse massenhaft Menschen über eine neue Betonbrücke. Hinzu kam, dass die Shinkyo Brücke kostenpflichtig war, obwohl man die Brücke nicht überqueren konnte, denn auf der einen Seite war die Brücke abgesperrt, damit Personen ohne Ticket nicht einfach die Brücke betreten konnten. Und in diesem Stil ging es weiter durch die überfüllten Tempelanlagen. Ehrlich gesagt hatten wir auch nicht enormes Interesse an den Tempeln und Schreinen in Nikko, denn unser Wissen über die japanische Geschichte beschränkte sich auf einige wichtige historische Ereignisse. Somit war es für uns nicht wirklich interessant zu wissen welcher Shogun oder Mönch nun welchen Tempel, wann zu welchem Zweck errichtete. Diese zusätzlichen Informationen hätten wohl auch nur eine beschränkte Halbwertszeit in unserem Gedächtnis genossen. Trotzdem war es schön die verschiedenen Gebäude zu sehen ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.
      Trotzdem fanden wir in diesem Rummel einen verlassenen Pfad entlang des Daiya River. Der Weg war gesäumt mit 100 kleinen Buddha Statuen, die mit roten Käppchen und Lätzchen geschmückt waren. Obwohl einigen Statuen bei einem Hochwasser der Kopf oder gar der ganze Oberkörper abgerissen wurde, war es eine schöne Attraktion ab von den Touristenmassen. Später erkundeten wir noch ein wenig die Landschaft um den Chuzenji See sowie die Ryuzu Fälle, was jedoch nicht ganz so spektakulär war wie vieles was wir in den Wochen zuvor auf Hokkaido erleben durften. Es fühlte sich ein wenig an, als würde man nach einer Woche in den Walliser Alpen noch eine Wanderung im Sihltal anhängen – auch schön aber halt nicht zu vergleichen.
      Somit war es für uns dann auch kein Weltuntergang, als wir nach 24 Stunden in Nikko einen richtigen Szenenwechsel vollzogen und uns mit dem Shinkansen nach Tokio absetzten. Innerhalb von 2 Stunden erreichten wir die Hauptstadt und Gigametropole mit über 9 Millionen Einwohnern. Während der Fahrt mit dem Zug nutzten wir die Zeit sowie das gratis Internet, um die nächsten Reiseziele zu planen. Dabei erfuhr ich auch, dass wir für die Besteigung des Mt Fuji, welche ebenfalls geplant war, bereits zu spät dran waren, da die Wanderwege den Berg hoch bereits geschlossen waren. Um trotzdem den Berg hochzusteigen, müsste man eine Bewilligung bei der lokalen Polizeistation einholen. So machte ich mich noch am selben Abend nach unserer Ankunft in Tokio an das Bewilligungsformular. In dem Formular musste ich detailliert erklären welches Equipment wir mitbringen würden, wie viel Erfahrung wir hatten und auf welche Notfälle wir vorbereitet waren.
      Nach dem Versenden des Antrags machten wir uns spät abends noch auf die Suche nach etwas essbarem. Wir klapperten, gesteuert von Google Maps drei verschiedene Inder ab, bis man uns in einem kleinen Lokal, das komplett leer war, noch Einlass gewährte. Uns wurde bewusst, dass in Japan viele Restaurants bereits um 9 Uhr schlossen und dass die Öffnungszeiten auf Google Maps oft eher als Öffnungsempfehlung betrachtet werden musste. Viele Wirte schlossen ihr Lokal so bald weniger Gäste als Angestellte im Raum waren, oder sogar noch früher. So wurden indische Restaurants in Japan oft zum letzten Auffangnetz für uns, falls das Tagesprogramm wieder etwas mehr Zeit beanspruchte als geplant. In einem Sushi Restaurant, wo das Sushi auf dem Laufband serviert wurde, trafen wir ausserdem auf einen Steward der Air France. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten Zeit hatten, um uns zu verköstigen, hatten wir noch Kapazität, um uns mit ihm auszutauschen. Er erklärte uns, dass viele Restaurants so früh schlossen, weil die Mitarbeiter nach der Arbeit teilweise noch über eine Stunde mit dem ÖV unterwegs waren, um in ihre Wohnung in den Aussenbezirken zu gelangen. Der Wohnraum im Stadtzentrum sei für viele Mitarbeiter in der Gastronomie weitaus zu teuer.
      Kulinarisch gesehen war Tokio trotzdem ein Paradies und wir genossen feines Sushi, köstliches Fondue Chinoise und unglaublich gute vegane Gyozas. Es gab sogar ein Swiss Chalet, in welchem ich Selina mit einem Fondue zum Geburtstag überraschen wollte. Nur blöd, dass dieses ausgerechnet am Montag geschlossen hat, was wir vor der Türe des Chalets erfuhren. Und ich dachte mir, dass nur Coiffeure und die Fischer Bettwarenfabrik am Montag geschlossen wären.
      Neben den Restaurants besuchten wir auch diverse Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den Tokyo Skytree, den Kaiserpalast, die Bezirke Shinjuku und Shibuya oder den Asakusa Schrein. Der Schrein lockte täglich wohl mehr Menschen an als ein Konzert der Rolling Stones. Dieser schien auch förmlich in der Menschenmenge zu baden und war von oben bis unten überfüllt mit Touristen, die in jeder erdenklichen Pose und mit den unvorstellbarsten Kostümen vor dem Gebäude ihre Selfies knipsten. Schön waren wir dort.
      Ebenfalls verbrachten wir fast einen ganzen Tag im Yushukan Museum, einem der wichtigsten Kriegsmuseen Japans. Es befand sich gleich neben einem Gedenkpark für Kriegsgefallene. Mich interessierte vor allem wie Japan seine Geschichte und Verantwortung im zweiten Weltkrieg beschreibt. In meinen Augen wird das Geschehen relativ einseitig beschrieben – so steht beispielsweise nichts über Eroberungen oder Angriffe auf benachbarte Völker und Staaten, es wurde lediglich darauf hingewiesen das Japan «den Pfad des Krieges beging» und sich dadurch «dringend benötigte Rohstoffe für das anhaltende Wirtschaftswachstum sicherte». Im Museum wird beschrieben, dass Japan aufgrund der weltpolitischen Lage gezwungen war seine Rohstoffzufuhr abzusichern. Auch China wird vor allem als Aggressor und nicht als Opfer beschrieben. So sei Japan gezwungen gewesen weite Teile Chinas einzunehmen, nachdem japanische Truppen auf einer Brücke in Peking beschossen wurden. Nun ja, das ist wirklich inakzeptabel, dass die eigenen Truppen die bereits Teile eines fremden Landes besetzen, einfach so beschossen werden. Auch zu heiklen Themen wie dem Massaker an der Zivilbevölkerung von Nanking (China) oder die Zwangsprostitution südkoreanischer Frauen während dem Krieg werden kaum oder gar nicht angesprochen. Das Nanking Massaker wird lediglich als «Nanking Incident» beschrieben, wobei die japanischen Truppen ausschliesslich als Zivilisten verkleidete Soldaten zur strecke brachte. Vielleicht entgingen mir auch einige Details, da nicht alle japanischen Texte im Museum ins Englische übersetzt wurden. Zudem bin ich wohl kaum geeignet in diesem heiklen Kapitel der Geschichte Asiens ein faires Urteil zu fällen. Weder bin ich aus der Region noch erlebte ich dieses blutige Kapitel. Und trotzdem wage ich zu behaupten, dass es in diesem Museum nicht an Heroismus und Stolz mangelt, aber vielleicht etwas an Demut.
      Kurz vor unserer Weiterreise Richtung Mt Fuji besuchten wir noch das Tokio Metropolitan Government Building, welches für Besucher frei zugänglich ist. Von den obersten Stockwerken des Gebäudes hat man eine unglaubliche Weitsicht und sieht die Dimensionen der riesigen Stadt. Man sieht bei guter Sicht bis ans Meer oder hin zum Mt Fuji. Für jemand aus einem Land mit 8 Millionen Einwohnern kommt man ins Staunen, wenn man diesen Betonwald betrachtet, welcher von über 9 Millionen Menschen besiedelt wird. Unweigerlich denke ich bei diesem Anblick an die Menge an Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch), Energie etc. täglich in dieser Stadt verbraucht werden. Obwohl ich keine Höhenangst habe wird mir auf diesem Turm leicht schwindlig.
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    • Gün 33

      Shintanaka

      7 Ekim 2015, Japonya ⋅ ⛅ 15 °C

      One of the most truly memorable sushi experiences. Another amazing place we were taken to by Simone.
      The most fresh and delicious sushi ever made by a master chef. A true artist, who took as much pleasure watching us eat the delicacies that he prepared, as we did eating it! We will be talking about the twitching prawn for a long time! 😃Okumaya devam et

    • Gün 9

      July 1st

      1 Temmuz 2019, Japonya ⋅ ☁️ 22 °C

      Time to come back, Mami gave me some souvenirs for my family and I bought some others for my friends, coming Back to Colombia was a better trip, just two stops....Mexico and Colombia...I was a bit sad because I should have done more things in Japan but now I understand that the life continues and I do want to come back to Japan but by then I'll visit Tokio.Okumaya devam et

    • Gün 1

      Into Japan

      9 Nisan 2019, Japonya ⋅ 🌬 14 °C

      As we flew on our first short hop to Munich, before connecting to Tokyo, the brilliance of flying Lufthansa became immediately and consistently apparent - the Germans are ruthlessly, fabulously efficient. The check in process, boarding, food on board and the like was all done with a minimum of fuss...unlike the huge queues and ridiculous wheely suitcases evident in British airports! We even had time for a sneaky pint in the layover 😊

      As daylight dawned and breakfast was served on the plane, we flew the final few hours over Russia, Mongolia and Japan. Vast swathes of these countries are astoundingly, alarmingly flat... perfectly square and rectangular fields with the odd solitary house dotted amongst the vast dusty-coloured landscape and frozen lakes. The weather was nonetheless beautiful and we could see Mount Fuji on our terrifying approach into Tokyo. We swung south past the city before turning west and dropping to a scarily low altitude over the water before the runway finally hoved into view.

      We did spend a little time on the pan once we had landed - the evidently irked Lufthansa pilot let us know this was because the parking space booked to us was currently occupied by another (presumably tardy) aeroplane!

      A brief lavatory stop in the airport has perhaps set up the trip nicely - the toilet had more buttons on it than the entirety of my kitchen. The toilet door also suggested that in an emergency, Disaster Prevention should be contacted...what kind of emergency in a toilet needs Disaster Prevention?! We spent some time in the airport trying to work out the way to the hotel via Tokyo's fabulously complex subway system, aided by some very friendly locals.
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    • Gün 6

      La bouffe 🇯🇵⛩️

      21 Ağustos 2023, Japonya ⋅ 🌙 29 °C

      Ben ouai si tu bouffes pas tu crêves 🤣

    • Gün 11

      Zurück nach D

      13 Şubat 2018, Japonya ⋅ 🌙 0 °C

      Die Zeit ging schnell vorbei und jetzt gehts heimwärts, 11,5 h Flug mit der LH 715, Platz 4 A und C.

      Mit dem Bus ging es direkt vom Hotel zum Airport, alles ganz einfach.
      Check in, Sicherheitskontrolle, Passkontrolle alles schnell und einfach.

      Kurz in die Lounge und jetzt sind wir schon im Fliegers nach München, dann Stuttgart.

      In ca. 15,5 h sind wir dann zu 🏠.
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    • Gün 3

      Day 1: Shinagawa

      12 Nisan 2017, Japonya ⋅ ☀️ 12 °C

      Started the day with some buffet breakfast at Shinagawa Prince Hotel. Had a variety of food: udon, katsu sliders, nimono, baked salmon.

      First rides on the rail system - it was crazy! A lot of commuters for work/school. We felt slow and inexperienced with a bunch of luggage and a toddler - And even with all stations written in English, I don't think we would have made it efficiently without my mom. Maisie loved the handles on the ceiling of the trains.

      Saw some pretty cherry blossoms on the way to Disneyland- as well as cool structures and buildings that apparently have been built on man-made land on the ocean. Even Disneyland is on a "concrete island"
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    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Ōta-ku, Ota-ku, Ōta, 大田区, ZAD

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