Japan
Shinjuku-ku

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Reisende på dette stedet
    • Dag 19

      Fuji - nein, Tokio die II.

      14. august 2023, Japan ⋅ ☁️ 31 °C

      Vom Westen der Hauptinsel sollte es heute sehr weit östlich gehen, das Ziel: Fuji. Dort waren zwei Nächte geplant, um den Mt. Fuji aus der Nähe zu bestaunen. Allerdings sind überall an den Bahnhöfen und in den Nachrichten eindringliche Warnungen vor dem eintreffenden Taifun zu lesen, der morgen auf Japan treffen wird. Daher wird die Zugstrecke zwischen Fukuoka und Osaka komplett gesperrt, da in diesem Bereich der Taifun am stärksten wüten wird. Für den Abschnitt Osaka bis Tokio wird der Fahrplan stark eingeschränkt und ein entsprechendes Umplanen der Reise wird Reisenden ans Herz gelegt. Da standen wir also eine Station vor Fuji, wollten gerade zum letzten Mal umsteigen und nur noch 10 Min weiterfahren. Es hat bereits stark geregnet und wir haben uns entschieden statt nach Fuji lieber direkt nach Tokio durchzufahren. Man hätte bei strömendem Dauerregen sowieso keinen schönen Blick auf den Berg erhascht.

      Somit haben wir die Reiseroute zum zweiten Mal angepasst, noch ein Hotel in Tokio für zwei Nächte gebucht und sind ca. neun Stunden nach unserem Check-out in Fukuoka im Hotel in Tokio eingecheckt. Das waren knapp 1.100km, für die man mit dem Auto ca. 13-14 Stunden gebraucht hätte, laut Google Maps. Die reine Fahrtzeit mit Shinkansen betrug gerade einmal 5,5 Stunden. Das ist wirklich das schnellste und angenehmste Reisen in und durch Japan. Für die Zugfahrten haben wir uns mit je einer Bento-Box und einem Reis-Snack eingedeckt, Bücher gelesen, Film oder einfach aus dem Fenster geschaut und die Zeit verging wie im Flug.

      Daher konnten wir abends noch nach Shibuya gehen und unserem liebsten mexikanischen Restaurant, das wir in Australien entdeckten, einen Besuch abstatten: Guzman y Gomez. Natürlich war auch dieses Mal das rege Treiben auf der frequentiertesten Fußgänger-Kreuzung der Welt noch beeindruckend.

      Morgen ist unser letzter voller Tag in Tokio, da wir übermorgen nachmittags bereits zum Flughafen fahren, um dort in der Nähe die letzte Nacht vor dem Abflug am Donnerstagmorgen zu verbringen. Mal sehen, was uns da so einfällt.
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    • Dag 6

      Meji-Schrein und Schweinchen-Café

      19. august 2023, Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Als erste Aktivität des Tages haben wir uns den Meji-Schrein in Harajuku angeschaut. Anschließend sind wir in ein Café gegangen in dem man mit Mini-Schweinchen kuscheln kann. Die Schweinchen waren sehr süß und sehr kuschelfreudig.
      Am Nachmittag haben wir uns den Tokyo-Tower angeschaut der größer ist, als ich gedacht habe.
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    • Dag 4

      Ein Abendessen mit einem Kollegen

      18. april, Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Also zuerst einmal möchte ich wirklich betonen , dass ich die Japaner wirklich wirklich entzückend finde. So höflich, und auch wenn sie kein Englisch sprechen, sind sie am Austausch immer interessiert. hach❤️❤️❤️. Und hübsch sind sie auch. Nochmal hach❤️ Hiroshi san unser Kollege aus Japan ( der dafür 3 Stunden An- und Abreise nur für uns in Kauf genommen hat) hat uns nach Akihabara das Anime Viertel ausgeführt. Dort stehen viele verkleidete Mädchen und laden dich in ihr Maiden Café ein. Eher nix für mich glaube ich wohl. Da gab es aber seiner Meinung nach nichts Anständiges zu essen also zurück nach Shibuya. Dort haben wir viel probiert Shrimp 🍤 Tempura. Irgendwas mit Fischeiern, Spieße mit Aal🐠 und Fleisch, frittierte Austern, Soba Nudeln (die sind kalt 🥶) und und …wir haben es nicht aufessen können.. Hiroshi war super nett und lustig. Ausklang bei Ken in der Karaoke Bar. Sein Bruder war dort und hat versucht Konversation ohne Englisch Kenntnisse zu machen - einfach nur schön. Google Translator hat ein wenig mitgeholfen und jetzt wir zufrieden im Hotel.Les mer

    • Dag 2

      Tag einfach rumkriegen

      16. april, Japan ⋅ 🌬 18 °C

      Machen wir ganz ok
      Wir essen in einem netten Laden, obwohl ehrlicherweise alles hier sehr nett aussieht
      Wir sind im absoluten Fress/ Bar Distrikt gelandet - bei uns ja nicht so verkehrt. Das Hotelzimmer trotz Uprade leicht klaustrophobisch aber die berühmte Sitzheizung… Gute Nacht 💤Les mer

    • Dag 5

      Geschäftsessen und Karaoke II

      18. april, Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Liebes Tagebuch, nach der Frömmigkeit, wieder etwas anderes. Treffen mit meinem japanischen Einkaufs-Kollegen, der sich extra den Abend für uns frei genommen hat. Zunächst führt er uns in den. Stadtteil von Tokyo, indem Animee und Comics Zuhause sind, mit der Ankündigung, dass sich hier viele Leute verkleiden. Auf meine Frage, ob man auch seriös gekleidet den Stadtteil betreten kann, hat er gelacht und gesagt, dass dies ein Teil von Tokyo für junge Leute ist. Nun war ich noch nervöser: Alt und seriös, wie ich bin. Nun ja, wir wurden nicht rausgeschmissen, aber waren schnell woanders. Lecker Essen und Trinken mit Hiroshi san war super amüsant inkl. fremdartigen Speisen. Oder hast Du liebes Tagebuch, schon mal frittierte Austern und Aal auf Spieß gegessen?
      Absacker in der Karaoke-Bar mit warm Welcome und interkultureller Kommunikation. Einfach schön, dass man sich versteht, auch wenn man die Sprache nicht versteht. Ein herrlicher Abend.
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    • Dag 5

      Vom fromm sein

      18. april, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Liebes Tagebuch, heute Vormittag haben wir eine fabelhafte Tempelanlage gesehen.
      Dabei lernten wir einen Gott kennen, der für Unterhaltung, gegen Diebstahl und dafür sorgt, dass das eigene Haus nicht in Flammen aufgeht.
      Wie Du weißt, liebes Tagebuch, ich habe es ja nicht so mit der Frömmigkeit, aber dieser Gott, der hat unbestritten seinen Charme.
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    • Dag 93

      Meiji Jingu Shrine

      30. mars, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Yesterday morning, it just poured, so we chilled in the room, read, and did laundry. It's pretty cool, there are 9 floors with two washer/dryer combo machines on each of those floors, and you can see each machine on the TV in the room to see which ones are available and also see how much longer your load will be. In the afternoon, it was nicer, so we walked around and checked things out. Some of the cherry trees are blooming, hoping in a couple of days it will be much more. Today, we walked to Meiji Jingu Shrine and surrounding park and also checked out the Shibuya Crossing, which is the busiest pedestrian crossing intersection in Tokyo. It is estimated that 1,000 to 2,500 people cross every 2 minutes during busy periods. Japan definitely has its own vibe. They definitely respect queues or lines, every street crossing, bus stop, store/restaurants,etc. have orderly lines. They definitely try and automate as much as they can, but it is also interesting to see so many people employed doing seemingly meaningless tasks. For example they will have someone holding a sign in a park saying no alcohol allowed, or have 4 people at a driveway with orange flags ready to block the sidewalk traffic if a car is coming out of a parkade. It is also crazy busy here. I'm not sure if this is typical or if this is the cherry blossom rush. Today was a beautiful sunny and warm day.Les mer

    • Dag 49

      Im Großstadttrubel von Tokio

      15. april 2023, Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute morgen bin ich munter zum Palast gegangen, denn der war mein erstes Ziel. Beim anstehen wurden mir alle Sicherheitshinweise auf Englisch erklärt und dann gab es sogar noch Broschüren in Englisch. Da hab ich dann nicht schlecht geguckt, als da Guest House Akasaka Palace stand. Naja kann ja mal passieren. Und schön war es trotzdem! Zum Glück hab ich mir das angeschaut, denn beim Kaiserpalast war heute nichts zu sehen. Für Touris war es heute nicht geöffnet und somit kann ich mein Glück morgen nochmal versuchen.
      Nach dem kleinen Flop hab ich mich von der Masse treiben lassen. War in unterirdischen Pop Up Store und Ramen Meile im Bahnhof, hab das Luxus Viertel Ginza angeschaut und war sogar beim Hamarikyū-Park. Der Park war leider auch schon zu. Somit hab ich die super schnelle Verbindung zum Hotel genutzt, statt 58 Minuten laufen konnte ich abkürzen und nur 25 Minuten laufen und ganze 6 Minuten Bahn fahren 😂
      Im Hotel habe ich mein ganzes Gepäck nochmal neu gepackt und alles bereit für den Abflug gemacht, denn in der Nacht auf Sonntag geht's ab nach Vietnam. Beim packen sieht es immer aus wie bei Hempels unterm Sofa, aber das gehört wohl dazu wenn man aus dem Rucksack lebt.
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    • Dag 20

      Letzter Tag in Tokyo -> dann Abreise

      25. mai, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Beim Spaziergang am Morgen staunen wie über Tokyo als populationsreichste Stadt der Welt und dennoch ist alles sehr sauber, ordentlich und insgesamt herrscht keine Hektik. Es ist auch viel los, aber alle sehen freundlich aus und selbst der Verkehr ist ruhiger. 🏙️
      Straßen führen teilweise über drei oder mehr Ebenen an Kreuzungen übereinander und nebeneinander her. Große Flüsse und Bäume finden trotzdem ihren Platz. Menschen angeln mitten in Tokyo auf ihren kleinen Booten, während sich neben und über ihnen mehrere ruhige Straßen wie Achterbahnen winden.
      Wir entdecken einen Sportpark, wo japantypische Sportarten, wie Baseball ⚾, Bogenschießen 🏹 und Tennis 🎾 trainiert wurden.
      Mein neuer Strohhut 👒 ist hier jeden Tag mein treuer Begleiter, die Sonne ☀️ ist sehr intensiv.

      Dann geht es für uns auch schon langsam zum Flughafen.🛫
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    • Dag 4

      Kaiseki Ryouri Kochkurs

      24. februar 2023, Japan

      Japanisch essen kann jeder. Aber kochen und zubereiten? Und mit japanisch ist ja nicht unbedingt Sushi gemeint, Denn die Küche des Landes ist so vielfältig. Wir wollten ein bisschen die Kochstäbchen schwingen und haben einen Kochkurs gebucht…

      Kaiseki Ryouri ist eine traditionelle japanische Küche, die aus einer Reihe von kleinen, kunstvoll präsentierten Gerichten besteht. Das Wort "kaiseki" bezieht sich auf die Steine, die traditionell verwendet wurden, um Teezeremonien zu unterstützen, während "ryouri" einfach "Küche" bedeutet. Kaiseki Ryouri wird oft als eine Art Gourmet-Erlebnis betrachtet und ist oft in japanischen Ryokans (traditionellen Gasthäusern) und teureren Restaurants zu finden. Es besteht in der Regel aus einer Abfolge von etwa zehn bis fünfzehn kleinen Gerichten, die nacheinander serviert werden und oft saisonal und regional sind. Die Zutaten für Kaiseki Ryouri werden sorgfältig ausgewählt und zubereitet, um die natürlichen Aromen und Texturen jedes Gerichts hervorzuheben. Die Präsentation ist auch ein wichtiger Bestandteil des Kaiseki-Erlebnisses, wobei jedes Gericht auf einer speziellen Keramik, Holz oder Steinschale serviert wird und oft dekorative Elemente wie Blumen oder Blätter enthält.

      Die Zubereitung selbst war gar nicht so dramatisch schwierig. Es sind eher die für uns exotischen Zutaten. Der Kochkurs hat sich in jedem Fall gelohnt. Es war interessant, lustig und informativ. Aber vor allen Dingen unfassbar lecker. Naja, bei den Köchen! ;)
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Shinjuku-ku, Shinjuku, 新宿区, SXO

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