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lip – sie 2023

Japan 2023

Auf in das Land der aufgehenden Sonne. Wir freuen uns auf drei erlebnisreiche Wochen. Czytaj więcej
  • Rozpocznij wyprawę
    27 lipca 2023

    Lasset die Reise beginnen

    27 lipca 2023, Niemcy ⋅ 🌧 19 °C

    Es ist soweit. Die Ferien bzw. der Urlaub haben begonnen und die Rucksäcke sind gepackt.

    Voller Vorfreude warten wir auf den Beginn des Boardings am Frankfurter Flughafen. Zur Einstimmung auf den Flug haben wir uns bereits einen Aperol bzw. ein Weißbier gegönnt.

    Vor uns liegt ein 13,5 Stunden Flug nach Tokio. Wir lassen das regnerische Wetter in Frankfurt hinter uns und freuen uns auf tropische 36 Grad in der Hauptstadt Japans.

    Es kann losgehen 😊
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  • Angekommen!

    28 lipca 2023, Japonia ⋅ 🌙 27 °C

    Die Anreise verging sprichwörtlich wie im Flug. Wir beide sind zum ersten Mal mit Japan Airlines geflogen, weshalb wir freudig überrascht wurden, dass sowohl zum Abendessen als auch zum Frühstück Stäbchen gereicht wurden.

    Nachdem unser Gepäck auch in Tokio ankam, haben wir unseren mobilen Internet-Router und die 3-Wochen-Zugpässe am Flughafen eingesammelt (Lukas hatte aus DE natürlich bereits alles vorab reserviert und bezahlt).

    Mit dem Zug sind wir dann eine Stunde in Richtung des Zentrums von Tokio gefahren. Zur Abrundung eines gelungenen Urlaubsstarts darf natürlich die ein oder andere Sushi-Rolle/-Variante nicht fehlen, weshalb wir uns diese noch im Hotelzimmer gegönnt haben. Für die nächsten vier Nächte werden wir in Tolio sein und dann weiter in den Norden bzw. Westen Japans ziehen.
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  • Day One

    29 lipca 2023, Japonia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer erholsamen Nacht starteten wir heute früh in den Norden Tokios, um den Ausblick vom dritthöchsten Bauwerk der Welt, dem Tokyo Skytree, auf 350 und 450m zu erleben. Den Mt. Fuji konnten wir leider nur auf Bildern erspähen. Anschließend sind wir durch die schwüle Hitze entlang der Nakamise-Straße zum Asakusa-Schrein spaziert.

    Danach ging es per Metro nach Shibuya, weil Gehen quasi unmöglich war bei der Hitze. An der Alle-Gehen-Kreuzung überqueren bei einer Grünphase gerne mal 3.000 Menschen die Straßen. Einen Cold Brew im Starbucks (inkl. neuer Been-There-Tasse für Nati) ging es über den Meiji-Schrein in Richtung Shinjuku, ins Wolkenkratzerviertel. Von dort aus sind wir über das Rotlichtviertel Kabukichō zurück ins Hotel.

    Zum Abendessen gab es unser lang ersehntes shabu shabu, die japanische hot-pot-Spezialität zur eigenen Zubereitung am Tisch, ein Traum!

    Morgen geht‘s in weitere Ecken Tokios!
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  • Keine Ahnung, was wir hier essen

    30 lipca 2023, Japonia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nachdem wir uns am Morgen einen Kaffee to go geholt hatten, leitete Lukas uns zu Fuß zunächst zum Hauptbahnhof. Auffallend ist, dass Tokio eine sehr saubere Stadt ist. Man findet nicht nur keine Raucher (rauchen ist in der Stadt verboten), sondern auch kaum Mülleimer vor. Daher haben wir über eine Stunde unsere Kaffeebecher durch die Gegend getragen😃
    Am Bahnhof sind wir zunächst durch eine große Mall gestreunert und sind dann weiter in eine Luxusshoppingmeile, Ginza, sowie anschließend nach Akihabara. Dieses Viertel steht für seine große Dichte der Anime-Fans. Werbereklamen über Reklamen, verrückt gekleidete Menschen, Spiellokale jeglicher Art und Maid-Cafés (Cafés, in denen sich Frauen wie Animes verkleiden und Menschen herrschaftlich bedienen) sind hier in großer Zahl vorzufinden. Reizüberflutung auf jegliche Art und Weise.
    Danach sind wir nochmals mit der U-Bahn in den Stadtteil Shibuya gefahren, um dort einen Nintendo und Pokémon Store zu besichten, da diese Dinge in Japan ihren Ursprung haben. Auf dem Weg dorthin haben wir in einem Biergarten direkt unter dem Tokyo Tower Stop gemacht.

    Am Ende des Tages haben wir uns eine japanische Lokalität rausgesucht. Das Essen war verrückt - Reis mit rohem Ei und ja? Keine Ahnung. Es war Beef, aber, was es genau war, wissen wir nicht. Es sah schon etwas merkwürdig aus, aber das gehört hier eben mit dazu 😉
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  • Yokohama & Kamakura

    31 lipca 2023, Japonia ⋅ ☀️ 35 °C

    Etwas verspätet möchten wir auch zum letzten vollen Tag in Tokio ein paar Worte schreiben. Genau genommen haben wir die meiste Zeit südlich von Tokio, in Yokohama and Kamakura, verbracht

    Morgens sind wir vom Hbf zunächst in Japans zweitgrößte Stadt Yokohama gefahren. Dort ging es direkt auf eine Aussichtsplattform: Landmark Tower. Nicht nur der Blick über die Hafenstadt ist bezaubernd, wir konnten auch erstmals den Mt. Fuji erspähen. In 82km Entfernung ragte sein Gipfel durch ein paar Wolken. Anschließend ging es noch am Vergnügungspark vorbei (im Vergleich zum Europapark natürlich klein, aber dennoch sehr cool), zum Käsekuchen-Snack in die Red Brick Geschäfte und letztlich nach Chinatown. Das war nochmals eine neue Welt für uns.

    Weiter ging es dann an die Südküste nach Kamakura zum sitzenden Buddha und Hase-dera Tempel. Kamakura ist ein kleines Küstenstädtchen und hat uns sehr gut gefallen, nur der Strand war nicht besonders einladend für einen Badetag. Also sind wir fürs Abendessen wieder nach Tokio gefahren und haben am Hbf direkt Sitzplätze für unsere Zugfahrt am nächsten Tag reserviert. Gemeinsam haben wir den langen Prozess am Ticketautomat gemeistert.

    Abendessen hatten wir in der Tokyo Midtown Mall am food court. Danach wollten wir nur einen Absacker in einer Bar dort trinken. Daraus wurden letztendlich fast 5h und diverse Getränke an der Bar mit dem Chef-Barkeeper Yasu und einem Stammgast, Ken, seinerseits Bierverkäufer für Großkunden. Ein wahnsinnig lustiger Abend ging zu Ende und wir sind totmüde ins Bett gefallen.

    Nun geht’s weiter nach Nikko.
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  • Willkommen in Nikko!

    1 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 9 Uhr ging unsere Reise weiter in den nördlich von Tokio gelegenen Ort Nikko.
    Beweggrund hierzu ist der Toshogu-Schrein, welcher zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
    Die 2-stündige Anreise hatte den positiven Nebeneffekt, dass wir nun zum ersten Mal mit einem Shinkansen gefahren sind. Neben der rasenden Geschwindigkeit, welche der Zug zurücklegt, ist zudem auch die bekannte Pünktlichkeit der Züge sowie die großzügige Beinfreiheit im Zug selbst bemerkenswert.
    So macht das Reisen definitiv Spaß!

    Nach der Ankunft in Nikko haben wir zunächst unser Gepäck im Hotel abgelegt und sind zur bekannten Shinkyo-Brücke gewandert. Danach ging es weiter in Richtung Toshogu-Schrein.
    Die Tempel wie auch Schreine sind unfassbar beeindruckend. Es ist wahnsinnig, wie viel Liebe zum Detail vorzufinden ist. Der Toshogu-Schrein zählt zu den schönsten Schreinen in ganz Japan - ohne Zweifel. Auffallend sind auch immer die zwei „Wächter-Figuren“ die an den Toren zu den Tempel und Schreinen stehen. Zum einen sehen sie immer anders aus und zum anderen hat einer meist einen offenen Mund (symbolisch für Anfang) und der andere einen geschlossenen Mund (Ende). Der Buddhismus steht unter anderem dafür den Perfektionismus abzulegen, was bedeutet, dass kein Schrein und Tempel absolut makellos ist. Lustig, wenn man versucht diese eingebauten Fehler zu finden.
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  • Nikko Nationalpark

    2 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 27 °C

    Man sieht es an den Bildern: es wird grün.
    Heute haben wir uns mal etwas mehr Schlaf gegönnt, bevor wir den Bus von Nikko für 1h nach Chugushi genommen haben. Zuerst aber gab es noch einen Kaffee begleitet von einer Band etwas älterer Japaner und den Coverversionen amerikanischer Rock-Klassiker.

    Der Bus brachte uns tiefer in den Nationalpark bei Nikko, von wo aus unsere Wanderung durch die Senjogahara Marshlands zu den Yudaki Wasserfällen führen sollte. 13km waren anfangs geplant, knapp 16km haben wir draus gemacht, da wir noch den beiden angrenzenden Seen (Yunoko & Chuzenji) einen kurzen Besuch abgestattet haben.

    Die Wanderung war Natur pur und ein wunderbarer Ausgleich zur Weltstadt Tokio. Unterwegs haben wir viele japanische Schulklassen getroffen, für die wir mehr Attraktion als das Naturschutzgebiet zu sein schienen. Die Kulisse, die Wanderwege, die Wasserfälle, wir haben jeden Meter und jede Minute spürbar genießen können.

    Zur Belohnung gab es danach eine typische Speise für Nikko: Yuba Soba. Das sind Buchweizennudeln in Brühe mit dünnen Tofustreifen. Die Empfehlung haben wir von unseren japanischen Bekanntschaften am letzten Abend in Tokio bekommen und sie haben nicht zu viel versprochen: lecker.

    Zurück in Nikko gab es noch Sushi und Hähnchenfleisch als Abendessen. Morgen reisen wir zunächst 2h nach Tokio zurück, um nach Kyoto weiterzureisen. Inkl. Wartezeiten werden wir wohl 5h unterwegs sein und uns am Hbf Tokio wieder eine Bento-Box zum Mittagessen holen.
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  • Kyoto - hier sind wir

    3 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ⛅ 36 °C

    Um 9 Uhr sind wir heute wieder vollgepackt weitergezogen. Der Weg führte mit dem Shinkansen über Tokio nach Kyoto.
    Nach der circa 5-stündigen Anreise haben wir unser Hotel bezogen und sind direkt in Richtung des Kiyomizu-dera Tempels gestiefelt. Auch wenn es ziemlich Berg auf ging und der Schweiß nur noch so floss, hat sich der Weg gelohnt. Die gesamte Tempelanlage ist nicht nur an sich ein absoluter Hingucker, sondern auch der Ausblick, welchen man über Kyoto bekommt. Passend dazu sind wir auch einigen Geishas begegnet, die natürlich optisch in dieses malerische Umfeld passen.

    Bevor wir zum Abendessen aufgebrochen sind, führte unser Weg noch am Yasaka-Schrein vorbei, welcher 656 erbaut wurde. Japan ist einfach faszinierend - an jeder noch so kleinen Ecke.

    Das Abendessen war auch an diesem Abend mal wieder grandios. Freundlicherweise gab es vom Restaurant für jeden Gast einen Latz, welchen man zum Essen tragen konnte/sollte. Zurecht! Bei den ganzen Suppen und Soßen kann schon mal was daneben gehen :)
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  • Erster Hochzeitstag

    4 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ⛅ 35 °C

    Erster Hochzeitstag oder erster Geburtstag der Natalie Mix … vor einem Ja-hr haben wir uns das Ja-Wort gegeben und daher wollten wir heute etwas Besonderes unternehmen. Wir sind früh los, um zum Fushimi Inari Schrein zu fahren und dort durch zahllose Tore auf den Mt. Inari zu wandern. Anfangs waren wir noch umzingelt von Menschen und Lukas fühlte sich an den Massenmarsch an der chinesischen Mauer erinnert, doch je höher wie kamen desto weniger Menschen begleiteten uns. Der Weg war das Ziel, weil er atem(be)raubend schön war und die Aussicht von oben auf Kyoto hat sich auch durchaus gelohnt. Gegenüber der 2h aus dem Marco Polo Reiseführer haben wir mit knapp über einer Stunde nebenbei sicherlich eine neue Bestzeit gesetzt, trotz zahlreicher Selfie-Stops. Das war extrem schweißtreibend …

    Danach gab es zum Mittagessen Okonomiyaki (Natis bisher liebstes Gericht aus Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Fischsud plus Toppings), bevor wir weiter durch Kyōto gestreunert sind und uns noch ein Kaffeekränzchen mit Kuchen gegönnt haben, bevor wir über den Nishiki-Markt ins Hotel zurück sind, um eine kurze Pause einzulegen.

    Zum frühen Abend sind wir erneut los und haben Running Sushi (für Nati zum ersten Mal) gegessen, wobei Lukas vermutlich den neuen Hausrekord aufgestellt hat, es war aber auch unfassbar gut. Als es dunkel war, ging es noch 100m nach oben auf den Kyōto Tower, um die Stadt leuchten zu sehen. Abschließend gab es auf einem coolen Food Court noch ein Absacker-Bierchen und der Hochzeitstag durfte schön ausklingen.

    Morgen gehen wir in den Norden und Nordwesten der Stadt.
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  • Bootstour und Bambuswald

    5 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☀️ 35 °C

    Der heutige Tag startete mit einer Bootstour, wofür wir circa 30 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in den Nordwesten von Kyoto gefahren sind.

    Auch hier verlief, dank Lukis Planung, mal wieder alles reibungslos. Pünktlich um 10 Uhr startete unser Boot auf dem Katsura River.
    Die Bootstour ähnelte einer kleinen Raftingtour. Es war höchst interessant wie drei Männer aus reiner Manpower das Boot von A nach B durch die engen Schluchten lotsten. Auch wenn wir nicht alles verstanden haben, weil nur wenig auf Englisch übersetzt wurde, hatten wir mega viel Spaß.
    Danach ging es für uns in den nahegelegenen Bambuswald. Ein wunderschöner Anblick - ein dichter Wald mit großen und kleinen Stämmen. Wie in unseren Laub- oder Nadelwäldern, nur ausschließlich mit Bambus.
    Die Hitze hat Nati heute besonders zu schaffen gemacht, weshalb wir uns heute zur Mittagszeit einfach mal eine Pause gegönnt haben.
    Am Abend ging es für uns dann nochmal raus. Endlich haben wir unsere ersten Ramen verspeist: ein Traum ❤️
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  • Nara

    6 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☀️ 33 °C

    „Vor 1300 Jahren war Nara die erste japanische Haupt- und Kaiserstadt“, behauptet zumindest unser Reiseführer über unser heutiges Ausflugsziel.
    Wir sind morgens direkt mit der Bahn dorthin gefahren und bereits nach einem kurzen Spaziergang auf eine der Besonderheiten Naras gestoßen: über 1.000 wilde Rehe und Hirsche. Dazu hat die Stadt noch viele Gärten/Parks, Tempel und Schreine sowie Viertel im Stile der Edo-Zeit zu bieten. Aber ehrlich gesagt war uns das Erlebnis mit den Rehen und Hirschen heute am wichtigsten. Wenngleich die Stadt ca. 350.000 Einwohner zählt, wirkt das gemessen an den Großstädten wie eine Kleinstadt und ist ein ganzes Stück mehr Natur.

    Nati hat sich vor Tieren, die ihre Kekse wollten, kaum mehr retten können und entgegen der Schüchternheit von Wildtieren bei uns Zuhause, gehören die Tiere hier zum Alltagsleben der Stadt, sie sind sehr zahm und zutraulich. Da wurde der Haupttempel heute zur Nebensache.

    Zum Mittagessen ging es wieder nach Kyoto, wo wir uns Wagyu-Steak bzw. Wagyu-Burger gegönnt haben. Den Nachmittag haben wir heute ganz entspannt verbracht und die nächsten Tage geplant. Lukas hat unsere Reiseplanung etwas umgestaltet, um uns abschließend noch zwei Nächte am Mt. Fuji zu bescheren.

    Morgen geht es nach Osaka, u.a. ins Aquarium.
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  • Erster Tag in Osaka

    7 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 32 °C

    Auch heute haben wir wieder früh das Hotel verlassen. Für uns ging es für einen Tagesausflug nach Osaka. Mit dem Zug sind es lediglich 25 Minuten von Kyoto nach Osaka. Zunächst sind wir in das Kyoto Aquarium gegangen. Ganze zwei Stunden haben wir Fische, Hai und sogar Wahlhaie betrachten können. Das Kyoto Aquarium ist mehr als nur ein Sealife-Aufenthalt. Die Fischvielfalt ist gigantisch und der Aufbau des Rundgangs lässt einen tief in die Unterwasserwelt eintauchen.

    Danach haben wir die Innenstadt von Osaka erkundet. Osaka ist die drittgrößte Stadt Japans und das merkt man. Es ist einfach viel, laut, bunt und vor allem schrill. Unsere Erkundungstour endete an der Burg von Osaka. Danach sind wir den Rückweg nach Kyoto angetreten.

    Morgen früh starten wir nochmals nach Osaka - aber dieses Mal mit vollem Gepäck. Dort werden wir dann für zwei Nächte bleiben.
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  • Das beste Steak der Welt - Wagyu in Kobe

    8 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 34 °C

    Heute haben wir Kyōto Tschüss gesagt und sind vormittags nach Osaka aufgebrochen, diesmal mit all unserem Gepäck. Nachdem das Gepäck im Hotel abgelegt wurde, sind wir nach Kobe gefahren. Den Namen dieses Ortes kennt man vom weltberühmten Wagyu Rind, das ursprünglich und im Original aus der Region um Kobe stammt. Und genau das was unser erstes Ziel: Kobe Wagyu Steak frisch vom Grill zum Mittagessen. Der Preis war nicht ohne, aber das Erlebnis und der Geschmack waren das definitiv wert. Auf das Restaurant sind wir Dank Tripadvisor gestoßen: Royal Mouriya.

    Danach sind wir noch durch Chinatown und an die Hafenpromenade spaziert bevor wir den Zug zurück nach Osaka genommen haben. Die Fahrt dafür dauert keine halbe Stunde.

    Abends sind wir in Osaka nochmals ins Viertel Dotonbori, da steppt der Bär. Zu Essen gab es Om-Rice, gebratener Reis im fluffigen Omelett, und … Wagyu. When in Kobe/Osaka …

    Den ganzen Tag war das Wetter sehr wechselhaft von strahlend blauem Himmel über wenige Wolken bis hin zu stark bewölkt und gar regnerisch, aber das hat nicht weiter gestört. Für morgen wünschen wir uns allerdings schöneres (zumindest trockenes) Wetter, denn dann geht es in den Universal Studios Park.
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  • Universal Studios Japan - Osaka

    9 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 35 °C

    Der Morgen startete für uns heute bereits um 7 Uhr. Voller Vorfreude sind wir mit der Bahn zum Universal Studios Japan Park gestartet.

    Für Nati war es das erste Mal in einem anderen Freizeitpark als dem Europapark in Rust.
    Von Anfang an haben wir uns natürlich die herausforderndsten Achterbahnen herausgesucht. Die Achterbahnen hier sind teilweise wirklich sehr verrückt. Eine Bahn durchläuft die Strecke komplett rückwärts und in einer anderen hängt man waagrecht in der Achterbahn und absolviert dann mehrere Loopings und Schrauben. Hier und da wurde es uns beiden mal übel, was aber sicherlich auch am enorm schwülen Wetter lag - dagegen hilft natürlich nur ein kühles Bier.
    Bei 35 Grad teilweise 80 Minuten in einer Warteschlange zu stehen ist einfach nicht Jedermanns Sache. Aber das Warten hat auch seine Besonderheit. Auch hier lässt sich wieder der japanische Lebensstil gut beobachten. Personen mit jeglichen Kuscheltieren auf dem Kopf in Form von Hüten, Haarreifen, Manga-Outfits, komische/hohe Plateau-Schuhe, in Kreide gebadete Gesichter - ja, auch das ist Japan. Zudem waren wir tatsächlich Teil der wenigen Europäer im Park. Neben Fahrgeschäften gab es auch einige Shows, wie z.B. eine Rock-Show mit japanischem Moderator. Zwar haben wir die Story nicht verstanden, doch waren wir die einzigen, die jedes Lied mitsingen konnten.

    Nach dem langen, schweißtreibenden Tag freut man sich zuletzt nur noch auf die Dusche.

    Morgen geht’s weiter nach Hiroshima - darauf freuen wir uns jetzt schon!
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  • Hiroshima

    10 sierpnia 2023, Japonia ⋅ 🌬 30 °C

    Sayonara Osaka und Konichiwa Hiroshima! Nachdem Lukas unsere Tour umgeplant hatte, sind wir heute bereits einen Tag früher als im ursprünglichen Plan nach Hiroshima gefahren. Mit dem Shinkansen waren das gerade mal 1,5 Stunden Fahrzeit. Bei Nieselregen angekommen, wirkten die 30 Grad erstmals recht erträglich. Eine Besonderheit am ÖPNV in Hiroshima ist, dass es hier eine Tran gibt, um in der Stadt von A nach B zu kommen, doch für uns ist das meist irrelevant, da wir meist am liebsten spazieren.

    Und so haben wir die Stadt zu Fuß erkundet und sind dabei vor allem an den Atombomben-Mahnmalen vorbeigekommen. Neben dem Friedensdenkmal (Atomic Bomb Dome) und dem Friedenspark waren wir auch einige Stunden im Friedensmuseum. Die Ausstellung zum Atombombenabwurf selbst und den Langzeitfolgen sowie persönlichen Geschichten waren sehr bewegend und interessant gestaltet. Da nehmen wir wieder viele Eindrücke mit ins Bett.

    Abgesehen davon haben wir noch den ein oder anderen Park erkundet und mittags gab es mal wieder lecker Om-Rice mit Hühnchen.

    Morgen geht es auf die Insel Miyajima.
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  • Insel Miyajima

    11 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach dem Ausschlafen sind wir heute zunächst (das erste Mal in diesem Urlaub) zum Frühstücken gegangen. Hierzu haben wir bereits gestern ein schönes Lokal ausgesucht: „Eggs ‘n things“. Dort hat man dem Namen alle Ehre gemacht. Zunächst haben wir uns jeweils eine Portion Eggs benedict und danach EINE Portion Pancakes mit Banane und Macadamia gegönnt. Wow! Einfach nur wow. Mal wieder wurden wir kulinarisch überzeugt.
    Danach sind wir per Bahn und kleiner Fährenfahrt zur Insel Miyajima aufgebrochen. Trotz Nieselregen ab und an war auch heute die Hitze unerträglich. In Hiroshima ist es zwar etwas kühler als in den vorherigen Reisezielen, dennoch ist die hohe Luftfeuchtigkeit anstrengend. Auf Miyajima sind wir wieder auf zutrauliche Rehe getroffen. Nach einem kleinen Spaziergang sind wir dann zum eigentlich Zielort gelangt: zum Tor des Itusukushima Schreins. Leider haben wir die Gezeiten nicht bedacht, weshalb das Tor, welches eigentlich im Wasser stehen sollte, auf dem Trockenen stand 😃.
    Wir haben es uns deshalb im Starbucks gemütlich gemacht und sind eine Stunde später nochmal zum Tor und siehe da, das Wasser ist etwas gestiegen.

    Mittags sind wir dann die Rückreise nach Hiroshima angetreten und haben den Tag mit einer Sake-Verkostung ausklingen lassen. Dieses weinähnliche Getränk schmeckt uns leider gar nicht 😅 wir präferieren doch lieber den Wein aus der Pfalz oder Bier aus Bayern. Auf dem Zimmer haben wir dann mit originalem Origami-Papier noch ein paar Kraniche gefaltet.

    Morgen früh starten wir nach Fukouka, dem westlichsten Punkt unserer Reise.
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  • Fukuoka bzw. Hakata

    12 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ⛅ 33 °C

    Die Rucksäcke packen, auschecken, zum Bahnhof schlendern, einen Kaffee bei Starbucks holen und ab in den Shinkansen. Das war mal wieder das Frühprogramm heute, um nach Fukuoka zu fahren. Dort angekommen haben wir im Hotel die Rucksäcke wieder abgelegt und sind direkt weiter zum Sightseeing.

    Zunächst sind wir zu einer liegenden Buddha-Statue gefahren, die mit 11m Höhe und 41m Länge sehr beeindruckend an einem wortwörtlich gelegen hat.
    Als wir zurück am Bahnhof Hakata waren, konnten wir nach einem zweiten Kaffeestopp ins Hotel einchecken und haben für Nati nochmal eine Waschmaschine angeworfen. Die Wartezeit haben wir mit weiterem Sightseeing verbracht: wir sind zum Terminal der Kreuzfahrtschiffe spaziert und haben die Hafengegend erkundet. Natürlich sind wir auch hier wieder auf einen Aussichtsturm (diesmal kostenlos) gegangen, von wo aus wir unverhofft ein Speedboot-Rennen im Hafen beobachten konnten. Danach ging es über eine weitere Einkaufsmeile zurück ins Hotel. Komischerweise liegt in unserem Viertel ein steter Geruch in der Luft, der uns an Hefe erinnert. Warum, keine Ahnung …

    Nach einer kurzen Pause im Hotel ging es schließlich nochmals los zum Abendessen: Running Sushi. Das war wieder unfassbar lecker und super viel Fisch. Was sogar Lukas (und der japanischen Dame neben uns) die Lust auf Meeresfrüchte verschlagen hat, war eine noch lebende und sich windende Muschel auf einem Sushi. Der Ehemann der Japanerin hat das Stück dann gerne verspeist.
    Auf dem Rückweg sind wir an einem nächtlichen Food Market und an den für Fukuoka typischen kleinen Essständchen (Yatai) vorbeigekommen. Da werden wir wohl morgen unser Abendessen haben. Zum Abschluss haben wir auch noch ein Straßenfest erlebt.
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  • Zweiter Tag in Fukuoka

    13 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute haben wir gefühlt ganz Fukuoka erkundet.
    Gestartet sind wir in Richtung des Fukuoka Towers. Das war ein ziemlich langer Marsch, der sich aber gelohnt hat. Zufällig sind wir dabei bei einem 3x3 Streetball Championship Turnier vorbei gelaufen, welches von Red Bull gesponsert wurde. Die haben ihr Sponsoring sehr ernst genommen und uns direkt mit gratis Redbull begrüßt. Unfassbar, dass es die Basketballspieler schaffen, in dieser krassen Hitze - unter freiem Himmel - derart guten Basketball zu spielen.
    Danach ging es weiter durch den Ohori Park mit schönem See zur Fukuoka Tower Area, wo wir Mittag gegessen haben und kurz am Strand waren.
    Nach dem Essen sind wir weiter marschiert zum Hafen. Dort haben wir uns dann Tickets für eine Fähre nach Uminonakamichi Beach geholt. Die Insel war leider nicht so der Renner - da waren wir uns schnell einig. Irgendwie hatten wir uns das lebhafter vorgestellt, weshalb wir frühzeitig wieder zurück aufs Festland sind. Zum Abendessen haben wir uns dann noch eine leckere Udon-Suppe gegönnt und haben es uns jetzt im Hotel gemütlich gemacht.

    Morgen haben wir einen sehr langen Reisetagebuch vor uns. Für uns geht es nach Fuji. Die Reise mit Shinkansen wird circa 5 Stunden andauern. Wir freuen uns sehr, dann endlich dem Mount Fuji näher zu kommen!
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  • Fuji - nein, Tokio die II.

    14 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 31 °C

    Vom Westen der Hauptinsel sollte es heute sehr weit östlich gehen, das Ziel: Fuji. Dort waren zwei Nächte geplant, um den Mt. Fuji aus der Nähe zu bestaunen. Allerdings sind überall an den Bahnhöfen und in den Nachrichten eindringliche Warnungen vor dem eintreffenden Taifun zu lesen, der morgen auf Japan treffen wird. Daher wird die Zugstrecke zwischen Fukuoka und Osaka komplett gesperrt, da in diesem Bereich der Taifun am stärksten wüten wird. Für den Abschnitt Osaka bis Tokio wird der Fahrplan stark eingeschränkt und ein entsprechendes Umplanen der Reise wird Reisenden ans Herz gelegt. Da standen wir also eine Station vor Fuji, wollten gerade zum letzten Mal umsteigen und nur noch 10 Min weiterfahren. Es hat bereits stark geregnet und wir haben uns entschieden statt nach Fuji lieber direkt nach Tokio durchzufahren. Man hätte bei strömendem Dauerregen sowieso keinen schönen Blick auf den Berg erhascht.

    Somit haben wir die Reiseroute zum zweiten Mal angepasst, noch ein Hotel in Tokio für zwei Nächte gebucht und sind ca. neun Stunden nach unserem Check-out in Fukuoka im Hotel in Tokio eingecheckt. Das waren knapp 1.100km, für die man mit dem Auto ca. 13-14 Stunden gebraucht hätte, laut Google Maps. Die reine Fahrtzeit mit Shinkansen betrug gerade einmal 5,5 Stunden. Das ist wirklich das schnellste und angenehmste Reisen in und durch Japan. Für die Zugfahrten haben wir uns mit je einer Bento-Box und einem Reis-Snack eingedeckt, Bücher gelesen, Film oder einfach aus dem Fenster geschaut und die Zeit verging wie im Flug.

    Daher konnten wir abends noch nach Shibuya gehen und unserem liebsten mexikanischen Restaurant, das wir in Australien entdeckten, einen Besuch abstatten: Guzman y Gomez. Natürlich war auch dieses Mal das rege Treiben auf der frequentiertesten Fußgänger-Kreuzung der Welt noch beeindruckend.

    Morgen ist unser letzter voller Tag in Tokio, da wir übermorgen nachmittags bereits zum Flughafen fahren, um dort in der Nähe die letzte Nacht vor dem Abflug am Donnerstagmorgen zu verbringen. Mal sehen, was uns da so einfällt.
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  • Safe and sound in Tokio

    15 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach einem vier Kilometer langen Spaziergang führte uns der Weg heute zu einer Filiale von Eggs n‘ things. Nati hatte sich ja in Hiroshima in das tolle Frühstück verliebt, weshalb wir in Tokio einen Laden aufgesucht haben.
    Danach fuhren wir ein weiteres Mal nach Yokohama, weil wir es dort schön fanden und Nati sich noch eine Kette kaufen wollte, welche sie schon vor zwei Wochen entdeckt, aber damals nicht gekauft hatte - und diese haben wir dann auch wieder gefunden. Diese Ketten sind aus einem besonderen Glas hergestellt, handgefertigt und somit ein Unikat. Unfassbar ist zudem auch, dass sich Nati ausgerechnet eine Kette der „Mix Collection“ rausgesucht hatte. Das fand sogar die japanische Verkäuferin unglaublich 😊
    Nach einem Käffchen ging es für uns wieder zurück nach Tokio, wo wir zunächst drei Runden gebowlt und uns anschließend nochmals Running Sushi gegönnt haben. Aber was heißt hier gegönnt: Schlappe 17,80 Euro haben wir zu zweit zusammen bezahlt. Wahnsinn. Sowas wird uns in Deutschland nicht mehr so schnell passieren.
    Zum wahrscheinlich letzten Mal sind wir durch Shibuya flaniert, dem für uns coolsten Stadtteil von Tokio.

    Morgen brechen wir nach dem Frühstück/Mittagessen auf ins Hilton Flughafen Hotel, da es für uns bereits am Donnerstagmorgen wieder zurück geht 😢
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  • Letzter Tag

    16 sierpnia 2023, Japonia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Wir haben ein wenig länger geschlafen als sonst, haben ausgecheckt, sind ein letztes Mal zu Eggs n‘things zum Brunchen gegangen und nachmittags bereits mit dem Expresszug zum Flughafen gefahren, wo wir im Hilton für die letzte Nacht eingecheckt haben. Für den morgigen Flug sind wir ebenfalls eingecheckt, dieses Mal hat es mit Plätzen nebeneinander in einer 2er-Reihe geklappt. Morgen geht es bereits gegen 6:30 Uhr an den Flughafen, da wir um 9:30 Uhr lokaler Zeit bzw. 2:30 Uhr deutscher Zeit den 15-stündigen Heimflug antreten. Den letzten Abend haben wir im Hotelzimmer mit einem Bierchen und Film verbracht, ein schöner Ausklang bei dem Ausblick vom Zimmer im 12. Stock.

    Wir freuen uns auf Zuhause, aber werden Japan sicherlich auch missen. Der morgige letzte Post kommt dann nach der Heimkehr aus Deutschland.
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  • Deutschland hat uns wieder🇩🇪

    17 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach unserem 15-Stunden-non-stop-Flug haben wir es geschafft. Wir sind wieder gesund und munter in Frankfurt am Main gelandet.

    Zu unserer Überraschung flogen wir nicht direkt in Richtung Westen zurück, sondern zunächst nach Osten, um dann über das Polarmeer einmal längs über die Erdkugel zu reisen. Völlig verrückt, wenn man sich überlegt, dass wir über den Nordpol, über Grönland, an Island vorbei und folglich über Skandinavien nach Deutschland geflogen sind. Das haben wir scheinbar wie viele andere Gäste im Flieger auch noch nie erlebt, weshalb immer wieder zu beobachten war, dass die Passagiere an den Fenstern klebten, um eisige Landschaften zu bestaunen.

    Zusammenfassend möchten wir unsere Tipps und Erinnerungen hier nochmals komprimiert festhalten:

    Tägliche Ausgaben grob (Essen und Trinken): 50-65€ zusammen
    Ausgaben für Flüge: 1.100€ p.P.
    Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel: 400€ Shinkansen + ca. 60€ p.P. für ÖPNV
    Ausgaben für Ausflüge: Eintrittsgelder zu Tempeln und Schreinen jeweils ca. 3-4€ p.P., Universal Studios ca 65€ p.P., Bootsfahrt ca. 20€ p.P., Aussichtsplattformen ca. 6-10€ p.P.
    Zurückgelegte Kilometer mit Shinkansen: 3100km

    Zurückgelegte Kilometer per Fuß: 262km in 20 Tagen

    In folgenden Hotels haben übernachtet:
    - Tokio: Hotel Monterey Hanzomon
    - Nikko: Station Hotel 2
    - Kyoto: Hotel Pagong with M‘s
    - Osaka: Best Western Fino Plus
    - Hiroshima: Royal Park Hotel
    - Fukuoka: Nest Hotel
    - Tokio:Hotel Monterey Akasaka
    - Flughafen Narita: Hilton Narita Airport Hotel

    Fazit: alle Hotels waren 3 oder 4 Sterne und sind ohne weiteres zu empfehlen, da gewissermaßen Standard mit recht kleinen Zimmern, sauber ist es jedoch immer. Es gibt Zahnbürsten, Haarbürsten etc. in quasi jedem Hotel sowie tägliches Wasser. Ungewohnt waren die engen Badezimmer und die fancy Toilettensitze, oft mit Sitzheizung (hot pot). Das Hilton war das einzige hotel, das uns aufgrund des Alters enttäuscht hatte.

    Japan ist… :
    L: eine andere Welt.
    N: laut, schrill, bunt, sauber, sehr gläubig, …ein unfassbar tolles Land.

    Mein Lieblingsessen in Japan ist…:
    L: Sushi und Omrice mit Hühnchen
    N: Omrice mit irgendeinem Fleisch und Sushi in jeglichen Formen (gerne auch TK-Ware aus dem Supermarkt)

    Meine Lieblingsbiersorte aus Japan ist…:
    L: Yebisu
    N: Lucky cat

    Woran werde ich mich immer zurück erinnern, wenn ich an Japan denke…:
    L: unfassbare Ordnung und Sauberkeit, tolles Essen und schrille Reklamen
    N: tolles Essen, freundliche aber zurückhaltende Menschen, Sauberkeit trotz fehlender Mülleimer

    Mein Lieblingsmoment im Urlaub war:
    L: das Gefühl jeden Morgen in einer fremden Welt zu sein
    N: in Kyoto bei Abenddämmerung am Kiyomizu-dera-Tempel zu stehen und die Aussicht zu genießen.

    Worauf hätte ich nicht auf unserer Reise
    verzichten wollen…:
    L: Nati und mobiles Internet
    N: Lukas, Ausflug nach Kobe, um im besten Restaurant der Stadt Kobe-Fleisch zu essen (auch wenn’s unfassbar teuer war)

    Worauf hätte ich verzichten können…:
    L: Schwimmsachen aufgrund weniger Freibäder
    N: der Ausflug in Fukuoka auf die Insel Uminonakamichi (hat sich nicht gelohnt)

    Was würde ich Freunden raten, wenn sie nach Japan reisen:
    L: mit dem Shinkansen das Land zu erkunden
    N: sich auf jeden Fall einen mobilen Router anschaffen. Freizugängliche Wlan-Spots sind weniger vorhanden als gedacht. Mit Englisch kommt man nicht allzu weit! Deswegen gerne die Google Übersetzer App mit Foto-Funktion nutzen. Hinweis zu Universal Studios: wer in die Super Mario World gelangen möchte, MUSS sich im Vorfeld einen kostenlosen Zeitslot reservieren - ansonsten keine Chance!

    Würde ich Japan nochmals bereisen?
    L: definitiv
    N: ja!
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    Koniec wyprawy
    17 sierpnia 2023