Japan
Tokyo

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Resenärer på denna plats
    • Dag 27

      … es geht zum Shimanami Trail

      19 april, Japan ⋅ 🌙 18 °C

      18.04.2024 Ruhetag
      19.04.2024, Freitag, 9. Radltag von
      Matsuyama nach 1. Insel nach Imabari,Oshima Island
      Start des Shimanamit Trails über 6 Brücken und 6 Inseln
      60.27 km, 286 hm,8.47 Stunden Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 4 h 47 mins

      Heute verließen wir nach einem guten Frühstück ausgeruht das Hotel. Es ging am Fluß entlang und dort entdeckte ich viele Schildkröten die zum Sonnen auf den großen Steinen saßen. Es waren Rotwangen-Schildkröten, die im Süßwasser leben.
      Danach ging es am Meer entlang. Wir fuhren sogar einen Teil des Weges einen Pilgerweg, den 88 Tempel Trail auf Shikkoku, den Alex schon einmal vor vielen Jahren zu Fuß gegangen ist., Bei einem dieser Tempel lernten wir Alice aus Kanada kennen, die schon 53 Tempel besucht hatte und uns mit ihrem Outfit begeisterte.

      Wir radeltn weiter bis nach Imabari, um dort den berühmtesten Radweg Japans zu erobern. Der Shimanami Trail geht über 6 Insel mit 6 Brücken und wurde 1999 eröffnet. Er verbindet die große Insel Shikoku mit Honshu.. Es wurden eigene Fahrradwege geschaffen, und fährt man von insel zu Insel mit dem Rad. Es ist wunderschön, so weit oben übers Wasser auf die Inselwelt Japans zu schauen. Ich kann es nur jedem empfehlen, wenn er mal hier ist. Fahrräder kann man sich ausborgen und auf der anderen Seite zurückgeben.

      Wir nahmen gleich die 1. Ausfahrt auf die erste Insel Oshima, und suchten uns ein Schlafplätzchen. Alex kochte uns noch Ramennudeln, während ich mit Luisa telefonierte und Fotos von der untergehenden Sonne machte.
      Unser Abendessen nahmen wir auf einer warmen Steinsitzbank mit Blick aufs Meer ein.
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    • Dag 38

      …Westküste, wir kommen!

      30 april, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Dienstag, 30.04.2024
      19. Radltag
      von der Brücke von Minami-Echizen bis Binnenmeer/See bei Awara
      71,86 km, 10h31 Gesamtzeit, 194 hm, Zeit in Bewegung 5h50

      So schlecht geschlafen hab ich schon lang nicht mehr! …und Alex sagte daselbe!
      Ich, weil sich statt ebener Fläche eine Hügellandschaft durch die aufblasbare Isomatte drückte, und nur 2 Stellungen einigermaßen beschlafbar waren, außerdem war es total schwül, und es schüttete. Unter der Brücke war es trocken, jedoch hatte ich Rohre gesehen, die von der Fahrbahn nach unten führten, um das Wasser wegzubringen. Ich fühlte mehrmals in der Nacht am Boden des Zeltes nach, ob wir schon davongeschwemmt wurden.
      Alex meinte er hätte schlecht geträumt, und am Ort liegt es bestimmt nicht! OK!
      Wir wurden um 5:30 munter, und es war nebelig und es regnete nicht. Wir packten alles zusammen, und fuhren los. Es ging teilweise bergab oder gerade aus, also einfach zu fahren. Um 9h hatten wir richtigen Hunger und warteten schon, das die Supermärkte aufsperrten, damit wir Obst und Sonstiges fürs Frühstück einkaufen konnten, um uns dort im Essbereich hinsetzten zu können. Es hatte wieder zu nieseln angefangen. Das ist für mich beim Radln ok, da einem nicht kalt ist, und Wind ging auch keiner. Danach suchten wir noch einen Outdoorshop auf, um Gas für den Kocher zu besorgen. Alex hatte seinen Sonnenhut und sein neues Radlkapperl schon irgendwo angebaut, also mussten ein neues Kapperl her und ein neuer Hut.
      Dann gings weiter im Nieselregen durch die Ebene von Fukui, hier reiht sich eine kleine Stadt an die andere, dazwischen unterbrochen von Tausenden gefluteten Reisfeldern, in denen sich die Regenwolken spiegeln, oder wenn ein Windstoß kommt, sich die Oberflächen zu kräuseln beginnt. Dazwischen waten weiße Reiher und Kraniche durch die Felder auf der Jagd nach Fröschen und anderem Getier.
      Nach den endlosen Feldern meldete sich unser Hunger, und wir kehrten beim nächstgelegenen Supermarkt zum Mittagessen ein. Same Procedure as always!
      Die Berge in der Ferne wurden niedriger und die Nebelwolken blieben an einer bestimmten Höhenlinie hängen. Nun hatten wir auch noch Gegenwind bei der Fahrt durch das landwirtschaftliche Gebiet, aber wir wollten heute unbedingt noch ganz nahe an die Westküste Japans gelangen. Um 16:30 letzte Anfahrt zum Supermarkt in Awara, kurz vor dem Meer. Abendessen einkaufen. Gut ausgestattet mit Proviant, gings noch bisl berauf, bergab und wir hatten unseren Schlafplatz erreicht. Den hatte ich auf Google Maps Satelit rausgesucht. Einen Park am Binnenmeer, der wie ein See im Wald lag, Kirschbäume säumten einen Asphalt weg und die herabgefallenen rosa Blüten rahmten den Wegesrand farbig ein. Ein blühender Azaleenbusch bot uns den nötigen Sichtschutz, eine Granitbank war ideal zum Kochen und Dinieren, und das Sanitärgebäude, das 30 Schritte vom aufgestellten Zelt entfernt lag, war eine tolle Infrastruktur, die wir gerne nutzten.
      Beim Abendessen hatte es schon wieder zum tröpfeln angefangen, nun liegen wir unter den Bäumen und hinter den Azaleen im Zelt, auf der geraden und gemähten Wiese, schreiben noch, sehen uns die Wegführung für morgen an und werden hoffentlich gut schlafen.
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    • Dag 9

      Aomori Dancers

      30 april, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Tonight a dance troupe from Aomori, Japan performed to a full house on the ship. Later they happened to walk by us and graciously posed for a photo. The performance was wonderful, the group danced, played flutes and drums, and sang.Läs mer

    • Dag 41

      …endlich wieder am Meer!

      3 maj, Japan ⋅ 🌙 18 °C

      Morgen, am 02.05. 2024, Donnerstag ist Ruhetag.
      Tolles Frühstücksbüffet, Büroarbeit und Abendessen mit Delikatessen aus dem Supermarkt und danach wieder Onsen.
      …und kein Radlfahren

      Freitag,03.05.2024
      vom Hotel Manten in Kawazawa zum Toyama-Beach
      71 km,278 hm, 7h49 Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 5h17´-ö

      Um 8:20 gingen wir im Hotel nochmals fein frühstücken, mit Frenchtoast, Ahornsirup, Joghurt, Croissant, frischen Früchten, Tee, Kaffee, verschiedenen Säfte, und typisches japanisches Büffet mit Fisch, Fleisch, Eierspeise, Misosuppe, verschiedenen herausgebackenen Fischen, oder Gemüsen, Curry und Reis hatten wir die Qual der Wahl.
      Alex hatte heute seinen 52. Geburtstag, und das Frühstück war wirklich angemessen für diesen Anlass.
      Um 10:30 hatten wir`s geschafft und schmissen uns auf die Sättel unserer Drahtesel. Es ging durch die breiten Straßen von Kawazawa, da mein Bluetooth Kopfhörer defekt waren, kaufte ich in einem Elektromarkt einen neuen. Weiter gings durch die Stadt. Es war nicht viel los, und so war das Durchqueren der Stadt heute angenehm. Die Luft war frisch und kühl, aber trotzdem warm genug für kurze Ärmel.
      Ca. 50% der Wegführung waren heute Bundesstraßen, der Verkehr hatte zugenommen, und Mittags kehrten wir in einem Supermarkt ein, aßen dort gleich das Eingekaufte und für Abendessen und Frühstück wurde auch gleich Vorrat angelegt.
      Als wir aus der Stadt heraußen waren, bot sich uns ein grandioser Blick auf einen riesigen Gebirgsstock, sogar die schneebedeckten Gipfel (ein paar 3.oooer waren <yschon dabei) konnten wir ausmachen. Ein erhebendes Gefühl, darauf zuzufahren.

      Weiter gings, viele Industriegebäude und Reisfelder säumten unseren Weg. Gegen späteren Nachmittag rief dann Claudia an, Alex Schwester, und die beiden quatschten sicher eine Stunde lang,während er fuhr. Der Wind frischte auf und es war Zeit, sich einen Schlafplatz zu suchen.
      Und da, endlich hatten wir wieder das Meer erreicht. Während dem Zeltaufstellen und Abendessen herrichten, bot sich uns ein wunderschöner Sonnenuntergang und wir sahen zum ersten Mal seit wir in Japan waren, die Sonne im Meer versinken.
      Heute werden wir durch Pinienbäume geschützt, auch der Wind vom Meer hat nachgelassen.
      Morgen soll es wieder sonnig werden. Aber wir haben morgen etliche Höhenmeter vor uns.
      Also heißt es gut ausruhen für morgen
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    • Dag 2

      Ein besonderer Abend im Golden Gai

      12 april 2023, Japan ⋅ 🌙 17 °C

      Ein Nachtrag von gestern: wir hatten einen sehr spannenden Abend im Golden Gai, einem Viertel mit vielen Bars, die so eng sind, dass oft nur maximal 6 Menschen sehr gequetscht an die Bar passen. Lärm machen, betrunken Sein und trinken auf der straße ist übrigens verboten. Und oft zahlt man leider Eintritt, aber wir haben beschlossen, dass es uns das Wert ist und so war es auch. Eng gequetscht saßen wir zwischen zwei japanischen Student*innen die kaum englisch sprachen. Zum trinken gab es ser leckeren japanischen Whisky und unterhalten haben qir uns mit Händen, Füßen, Google Translator und meistens einfach nettem, unwissenden Nicken und Lächeln. So handhaben wir das gerade Meistens. Denn tatsächlich sprechen Japaner*innen sehr sehr wenig Englisch und wir eben noch weniger Japanisch. Und so beschränken sich die Gespräche auf Konichiwa (Hallo) und Arigato (Danke). Aber man glaubt kaum wie weit man damit kommt, auch in einer eng gedrängten Bar :)Läs mer

    • Dag 33

      Shinjuku

      21 juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Arrived to Shinjuku late after a very nice flight. Cute hotel in the Shinjuku area.
      Our first day we spent adjusting to the hustle and bustle of inner city Tokyo, taking a break to wander through the Shinjuku National Gardens which we enjoyed.

      For lunch, we were very excited for our first Japan sushi train! After a bit of user-error and confusion, we worked it out and happily put away 20 plates of sushi including some aged fugu (puffer fish).

      A rest at the hotel and we met Richard and Maho at a fishing restaurant. A bit of a novelty for the Japanese people there to catch their own fish for dinner, we enjoyed the traditional eating setting of tables and cushions on the floor.

      We continued the night in the Golden Gai area - at a whiskey bar with a slightly grumpy bartender. Gin and tonics and whiskey sours to finish a great day catching up with Richard and getting to know the wonderful Maho.
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    • Dag 5

      Tokio die Erste

      21 juli 2023, Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir Tokio ein wenig erkundet. Unseren ersten Stop haben wir im Square Enix Cafe gemacht, in der es neben vielen coolen Fanartikeln auch ein mega cooles Frühstück gibt! (Bild 1) Wir haben jeweils eine Potion und eine Hi-Potion (Kenner wissen was das ist) getrunken und einen Pancake gegessen!
      Danach ging es frisch gestärkt zum Meiji Schrein, der mitten in einem Park liegt. (Bild 2)
      Leider hatten wir hier nicht so viel Zeit, da wir danach direkt weiter zu Teamlab Planets wollten (Karten waren bereits reserviert). Dieses Museum für moderne Kunst war sehr beeindruckend! Ein Muss für jeden Besucher in Tokio. (Bild 3 - 8)
      Abschließend haben wir einen Kaffee im Starbucks bei der Shibuya Station getrunken und die weltbekannte Shibuya Kreuzung eine Weile beobachtet! (Bild 9)
      Am Abend sind wir noch ein bisschen durch verschiedene Läden gebummelt (Anime, Disney, etc.).

      Der krönenden Abschluss der Abends war jedoch die erste Ramen in Japan! (Bild 10)
      Sehr sehr lecker!
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    • Dag 2

      Japan Tag 1 - Ankunft in Shinjuku

      29 oktober 2023, Japan ⋅ 🌙 16 °C

      „Heute“ war ein langer Tag. Am 28. um 13Uhr ging es Richtung Frankfurt. Die Bahnen waren voll und chaotisch, aber sonst lief alles ohne Probleme.

      Der Flug mit Japan Airlines war sehr angenehm und wir hatten sogar 2er Sitze statt wie üblich drei.

      Als wir angekommen sind, haben wir natürlich genau unsere Bahn verpasst und entschieden und dann für den Bus, da dieser bis fast ans Hotel gefahren ist.

      Waren dann in Shinjuku noch ein wenig unterwegs und essen und haben uns den Kabukicho Tower angeschaut. Auf Videos sah der immer so cool aus - war er in echt zwar auch, aber die Bereiche waren sehr klein. Also wenn man nicht unbedingt eh nach Shinjuku muss, würde ich den lieber nicht besuchen. Allgemein merke ich das ich nicht so der Shinjuku/Shibuya Mensch bin, sondern lieber in Asakusa/Ueno/Akihabara bin, aber da geht es ja auch noch hin ❤️
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    • Dag 3

      Entspannter Café Tag ❤️

      30 oktober 2023, Japan ⋅ 🌙 16 °C

      Heute Morgen ging es als erstes zum „Peter Rabbit“ Café in Jiyugaoka - auch Little Europe - genannt. Ein schönes Viertel mit Boutiquen und Cafés. Wir hatten reserviert, aber ausnahmsweise waren mal noch freie Plätze da. Das essen war ganz gut, ich konnte nach Jahren mal wieder Omu Rice (Omlett mit Reis) essen.

      Dann ging es in ein ruhiges, schönes Teehaus, in dem wir erstmal Matcha getrunken haben. Es war so schön friedlich und ruhig dort, man hatte gar nicht das Gefühl in einer der größten Städte zu sein.

      Nächster Stop waren Naka Meguro und Daikanyama. Auch kleinere Viertel mit Cafés. Ich wollte gerne noch nach Shimo Kitazawa, weil es dort viele coole Läden gibt, war mir aber nicht sicher wie wir es von der Zeit schaffen würden. Aber wir waren schnell fertig und konnten noch die Bahn dahin nehmen. Es gab so viele kleine Läden, aber ich hab es hinbekommen nichts zu kaufen.

      Am Abend hatten wir noch eine Reservierung im Pokémon Café (diese zu bekommen war so ein Kampf 🥲) und das war mein Highlight des Tages! Es war mal wieder richtig toll, auch wenn es keine große Auswahl an Essen gab. Dann war es auch schon 22Uhr und wir sind nach einem langen Tag wieder ins Hotel.
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    • Dag 5

      Halloween in Tokyo

      1 november 2023, Japan ⋅ 🌙 16 °C

      Das gruseligste dieses Jahr an Halloween ist definitiv unser Jetlag. Mit nur 2 Stunden Schlaf starteten wir in den Tag. Das war natürlich nicht so super. Wir sind erstmal nach Ikebukuro um zu frühstücken und immerhin war das sehr lecker. Das Café hieß „Mermaid Café“ aber mit Mermaids hatte es irgendwie nichts zu tun?

      Dann sind wir zu Sunshine City weil ich mir Pokémon Sweets anschauen wollte. Die Desserts dort waren so toll!

      Leider waren wir so kaputt das es wieder zurück ins Hotel ging. Dort haben wir erstmal 2 Stunden geschlafen, haben uns dann für Halloween fertig gemacht und sind Richtung Harajuku. Die Gegend dort ist so schön und wir sind bis nach Shibuya gelaufen.

      Endlich konnte ich die neue Parco Mall besuchen (ganz oben gibt es so einen tollen Ausblick!) und den Nintendo Store besuchen. Die Musik war so laut und nervig und wir sind wieder weg.

      Dann sind wir ins Zentrum aber es war keine Feierlaune. Halloween wurde für dieses Jahr in Shibuya „abgesagt“ trotzdem kamen viele und wurden dann von der Polizei zur ständigen Bewegung ermahnt. Zum Glück sind wir nicht lange geblieben, haben uns mit Freunden in Shinkuju in der Science Bar getroffen. Hier ist alles wie in einem Labor eingerichtet und es war richtig gut. Im Anschluss sind wir zum Hotel gelaufen und haben gesehen, dass dieses Jahr wohl die Halloween Party von Shibuya nach Shinjuku verschoben worden ist. Da war gut was los.

      Jetzt aber erstmal schlafen und morgen ist ein Ausflug geplant.
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