Japan
Wakayama

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    • Dag 8

      Abgestempelt

      29. juli 2023, Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Frühstück haben wir Yunomine Onsen mit dem Bus verlassen.
      Der Ort ist über 1800 Jahre alt und seit jeher bekannt für seine heißen Quellen. Einige speisen die privaten oder auch öffentlichen Onsen, andere sind so heiß, dass das Wasser kocht. Hier werden dann auch gern mal ein paar Eier zubereitet. (Bild mit dem Holzgestell)
      Wir sind dann mit dem Bus um die Ecke zum Shinto-Schrein Taisha Hongu gefahren.
      Bilder gibt's es davon nur eines und das auch nur von außen, weil drinnen gebetet wurde.
      Der Gebäudestil hat mich wieder sehr begeistert.
      Direkt um die Ecke, auf dem Gelände wo der Tempel vor der katastrophalen Überschwemmung stand, steht heute das größte Torii der Welt.
      (34m hoch)

      Zusätzlich haben wir uns hier im Ort jeder ein Stempelbuch gekauft, das und nun auf unserer Pilgerreise zum Nachi Taisha Schrein begleitet.
      Das ist dann auch das Ende dieser Quälerei...
      ach ähm
      ...ich meine natürlich das Ende dieser Wanderung zur Selbstfindung.
      Leider war der Pfad heute sehr trocken. Es gab keine Möglichkeit Wasser aufzufüllen.
      Wir hatten jeweils einen Liter Wasser dabei und das musste dann reichen. Morgen nehmen wir mehr mit!

      Letztendlich sind wir gut in Koguchi eingetroffen.
      Das Abendessen war auch diesmal wieder ein Augenschmaus.
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    • Dag 78

      Kumano Kodo Tag 3

      23. april, Japan ⋅ 🌧 17 °C

      Tagesmotto: "Das zieh mir iz düre."
      Heute wandern wir 27km von Chikatsuyu-oji nach Kumano Hongu Taisha. Trotz Regen war es eine schöne Wanderung. Die letzten 4km waren hart, aber das ist wohl kurz vor Zieleinlauf normal :)
      Die Onsen haben wir uns verdient und auch das Abendessen in unserem Ryokan war überragend. Wir werden in unserem Zimmer bedient👌🏻 (u nei, nid wüumer nüm chöi loufä😋)
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    • Dag 354

      A night in a buddhist monastery

      25. april, Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      I stayed at a monastery in koyasan last night which was pretty neat. Getting there was awesome, i had to take a train and a funicular which went really slow through an amazing mountainous forest. I had a very thorough explore of koyasan before i could check in because i woke up at 5am and just went with it so i arrived at the monastery at 830 with nothing to do until 3.

      Again, there were a lot of shrines and temples that werent particularly noteworthy but walking through the okunoin cemetery was fantastic. It was a 400m path through giant Pemberton esq trees with moss covered shrines and the sound of gongs donging every now and then in the distance. It was a very peaceful stroll.

      Honestly my first impressions of the monastery werent great. Mainly because it was $165 a night and the room was literally just a mattress on the floor. They redeemed themselves with the food which I think is where a majority of the price comes from because dinner had about 20 different types of vegetarian monk dishes that i could tell were all prepared with a lot of care. After dinner i went for a nice warm spa in the monasteries onsen and then fell asleep nice n early with my belly full and my heart content ahaha. In the morning i woke up at 630 to take part in the morning prayer which was lowkey boring af and then had another great meal for breakfast (same as dinner just less dishes) before leaving to take a bullet train to okayama.

      The monks in japan kinda have it all figured out. Hyped up tourists pay them a ton of money to provide the most basic accomodation imaginable and then all they do everyday is just tend to their gardens, meditate in dope temples (the insides are super extravagant but youre never allowed to take photos) and turn the veggies theyve grown into amazing, healthy meals for them and their guests to enjoy.
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    • Dag 183

      Komano Kodo - Day 2

      29. februar 2020, Japan ⋅ ☁️ 4 °C

      Today we woke up and went to the main dining hall for breakfast. For breakfast, on our plates, there was a big piece of smoked fish that still had its tail on it. We weren’t completely surprised, but it was the first time Sophie, my dad and I had fish for breakfast. The fish was good, but I would not eat fish for breakfast on a regular basis. We also had rice, squash, some egg, and miso soup that had a lot of green onions in it.

      Next, we went up to our room to grab our bags to start trekking. The first part of our day was the hardest because it was a 200 m climb up with only a few flat parts. Throughout the day, we saw a lot of cedar trees and still had some uphill parts. Then we stopped for lunch after trekking for 9 km outside of a little convenience store/cafe. We ate our lunch of sushi, a clementine and an energy bar that our home stay had prepared for us this morning. It was very cold and started to rain so we went inside the cafe and had cups of tea and coffee with a small treat. We started out again and got some more stamps and finished our day in a very nice home stay that we don’t have to share with anyone. It has a bedroom, a living room, a dining room, a kitchen, and a bathroom with a shower.

      Neve
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    • Dag 9

      Esprits végétaux de Koyasan

      17. juni 2023, Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      A koyasan, je croise toutes sortes d'arbres et de kamis :
      Les si hauts, on ne peut que deviner leur cime.
      Les tourmentés qui dissimulent leurs mystères dans des racines torturées.
      Les sinistres sont menaçants, les imposants m' intimident.
      Il y a les pleureurs, les noueux, les tentaculaires, les secs, les cassants, et les raides qui se regroupent.
      Les multi-centenaires me fascinent, surtout les moussus, barbes des sages, j'aimerais qu'ils me livrent leurs secrets...
      Pins, cèdres, érables, camphriers, cyprès, cerisiers, pruniers... A quoi ressemble leur kami ?
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    • Dag 8

      Flânerie à Okunoin

      16. juni 2023, Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Une forêt de près de 200 000 tombes datant pour beaucoup de plusieurs siècles.
      Enchevêtrement de stelles toutes plus grandes les unes que les autres, de pins et de cèdres séculaires dont on ne peut que deviner la cime, de racines noueuses, de pierres moussues, de lianes.
      Au creux des racines, des petits jizos et des offrandes.
      Le long du chemin, de fervents pèlerins, et quelques marcheurs hantés ou bercés par leurs songes.

      On ne sait pas vraiment pourquoi on reste ici des heures... C'est que cela sollicite depuis la surface, quelque chose d'enfoui.
      Énergie singulière, à la fois vivante et apaisée.
      Beauté et sérénité, le cycle de la vie.
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    • Dag 9

      Große Steine, kleine Schritte

      30. juli 2023, Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Der dritte Tag unserer Pilgerreise startete wie gehabt um 6:15 Uhr.
      Mit 1260 Höhenmetern stand uns der herausfordernste Teil der Nakahechi- Route bevor.
      Die ersten drei Stunden ging es nur bergauf. Dabei überwunden wir Steigungen von 30% und mehr.
      Am letzten Tag der Wanderung genossen wir trotzdem noch einmal alle Details von Japans schöner Natur. Umgestürtzte Bäume auf dem Weg, Moos das einen kleinen Wald bildet und ein 1 Meter großes, versteinertes Drachenei haben wir gesehen.
      Dabei haben wir auch fleißig unser Wander-Stempelbuch gefüllt. Wir sind nun inoffiziel Pilger des Kumano Kodo. Inoffiziel, weil wir die Bestätigung in Hongu abholen müssten. Dafür fehlt uns aber die Zeit und die Lust 😄

      Das Ziel der Wanderung und für mich ein Must-See auf dieser Reise war Nachisan. Die Pagode mit dem 133m hohen Wasserfall im Hintergrund ist für mich ein Symbolbild der von mir so geliebten japanischen Architektur.
      Der rote Shinto-Schrein bildet, zusammen mit dem benachbarten buddhistischen Schrein, den Hauptschrein der Kumano-Region. Da beide Glaubensrichtungen als sehr tolerant gelten, haben auch wir an den beiden Schreinen unser Gebet vollzogen.

      Als uns auf den letzten Kilometern so langsam bewusst wurde, dass dieser Abschnitt unserer Japanreise nun bald sein Ende nimmt, waren wir schon etwas wehmütig. Mit mehr Zeit hätten wir diese Reise gern noch etwas ausgedehnt.

      Nach einer weiteren Nacht in einem klassischen Ryokan sind wir jetzt auf dem Weg nach Hiroshima.
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    • Dag 21

      Koyasan

      31. juli 2023, Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Visite des temples dans la montagne et nuit chez les moines.
      Repas à 17h30, couvre feu 🔥 à 21h. Lever à 6h pour la prière du matin. Check out à 9h du matin. Ça ne rigole pas chez les moines .

    • Dag 5

      Klosteraufenthalt in Koyasan

      10. september 2023, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere nächste Station führt uns in ein Kloster in den Bergen. Hier herrscht Geradlinigkeit und Präzision nicht nur bei den Herbergsregeln sondern auch in Architektur und Austattung. Wir schlafen auf Futons und Tatami-Matten, das Essen nehmen wir zu festen Zeiten knieend im Gemeinschaftsraum ein. Es ist rein vegetarisch und nach streng buddhistischen Vorschriften zubereitet fast ohne Gewürze und auf die Essenz reduziert. Morgens und Abends finden buddhistische Zeremonien statt. Die heißen Bäder die nach strenger Badeordnung durchzuführen sind, runden das Angebot ab. Alles in allem eine sehr interessante Erfahrung, die weit entfernt von unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft ist.
      Koyasan verfügt auf 5,5 mal 2,3km über 117 Tempel. Ein weiteres Highlight war der größte japanische Friedhof Okuno-in mit mehr als 200.000 Grabsteinen, darunter auch Firmengräber - z.B. von Panasonic. Am Ende erreicht man das Mausoleum von Kobo Daishu, dem buddhistischen Mönch und Gründer des Shingon-Buddhismus.
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    • Dag 8

      Reise nach Koyasan

      18. mars, Japan ⋅ 🌙 -1 °C

      Heute ging es direkt früh los zum Bahnhof Shinagawa, denn wir hatten den Shinkansen direkt um 9 Uhr morgens gebucht. Das sollte sich als großer Fehler herausstellen, denn die Metro-Fahrt durch Tokio zum Bahnhof genau zur Rush-Hour mit einem Koffer zu bewältigen war alles andere als spaßig. Die Fahrt mit dem Shinkansen nach Osaka (ca. 500 km in nichtmal 2,5 h) war dagegen super entspannt und wir konnten sogar den Mount Fuji sehen! Während der Fahrt wusste ich auch noch nicht was genau unser Ziel sein würde, denn diese Überraschung hatte Tim mir zum Geburtstag geschenkt. Nach mehreren Zug-, Bergbahn- und Busfahrten kamen wir schließlich in Koyasan, einem kleinen Bergdorf, bekannt für seine vielen Tempel, an. Unsere Unterkunft hier ist sogar ein richtiger buddhistischer Tempel, inklusive einer heißen Quelle (Onsen ♨️), einem traditionellen Zimmer mit Tatami-Matten und Futon-Betten und richtig krassem Essen. Morgen müssen wir dann 7 Uhr zur morgendlichen Zeremonie antreten.

      ~Clara
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Wakayama, Präfektur Wakayama, Prefektur Wakayama, واكاياما, Vakayama, Вакаяма, Prefectura de Wakayama, Wakayama-gâing, واکایاما, Prefektura Wakajama, Gubernio Ŭakajama, Wakayama prefektuur, استان واکایاما, Wakayaman prefektuuri, Préfecture de Wakayama, Maoracht Wakayama, Prefektura Vakajama, וקאיאמה, Vakajama prefektúra, Վակայամա, Prepektura ti Wakayama, Prefettura di Wakayama, 和歌山県, Préfèktur Wakayama, Vakayamа, 와카야마 현, Vakajamos prefektūra, Vakajamas prefektūra, Вакајама, वाकायामा, Wilayah Wakayama, Wakayama-koān, Prefektura Wakayama, ضلع واکایاما, Prefectura Wakayama, Wakayama Prefectur, Wakayama prefektuvra, Wakajama, Префектура Вакајама, Wakayama Prefecture, Wakayama prefektur, Mkoa wa Wakayama, Префектураи Вакаяма, จังหวัดวะกะยะมะ, Vakaýama, Prepektura ng Wakayama, Префектура Вакаяма, واکایاما پریفیکچر, 和歌山县, 和歌山縣

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