Kenya
Galu

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 37

      Am Indischen Ozean!

      June 10, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Mit dem Einbiegen auf die abenteuerliche Piste zum Hotel, ein letztes Mal "Hakuna Matata!" und nach insgesamt 167 Tagen, knapp 40.000km und vielen vielen Stunden auf dem Motorrad sind wir gestern in Diana Beach am Indischen Ozean angekommen.

      Am Morgen noch mitten in den Usambara Bergen (ja genau, da wo das entsprechende Veilchen seinen Ursprung hat!) gestartet, kamen wir ziemlich zügig zum Grenzposten Tansania / Kenia. Seit unserem Aufbruch im Dezember letzten Jahres ist es der 24. Grenzübergang.... und auch dieser erforderte wieder die notwendige Geduld. Nach fünf Stunden war es dann aber soweit. Der Schlagbaum öffnete sich und wir nahmen die letzten 80km bis zum Ziel der Afrika Etappe unter die Räder.

      Der Kontinent ist so völlig anders, als alles was ich bisher gesehen habe. Dies zu beschreiben, würde dem nicht ansatzweise gerecht werden, so dass ich es auch gar nicht erst versuche. Wer es erleben will, muss hier gewesen sein!

      Für uns alle endet jetzt die Zeit in Afrika. Die Koffer sind gepackt und so wird jeder nach und nach aus Mombasa wieder in Richtung Heimat fliegen. Hazel ist ebenfalls bereits verstaut und geht im Edelweiss Van zunächst im See-Container nach Hamburg und später weiter nach Österreich auf die Reise. Ich selbst werde in zwei Tagen nach Italien fliegen und von Venedig aus die letzten Kilometer der Reise zurück nach München laufen.

      Damit war es das an dieser Stelle auch fürs Erste mit dem Projekt The100 - 100.000km auf dem Bike. Fortsetzung folgt! Jetzt mache ich mich allerdings ersteinmal zu Fuß auf durch die Berge.
      Read more

    • Day 13

      Dag 10-13: Diani Beach

      November 12, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 30 °C

      Na de drukke en vermoeiende safari, hebben we wat rust ingepland aan Diani Beach. Dit is een typische resortbestemming in de buurt van de zuidelijke havenstad van Kenia, Mombassa.

      Na een lange rit rechstreeks vanuit de Maasai Mara en door de riftvallei (waar de moderne mens is ontstaan/geëvolueerd), komen we opnieuw aan in de luchthaven van Nairobi voor onze vlucht naar Mombassa.

      Dit doen we met de lokale luchtvaartmaatschappij Jambojet. Ik moet toegeven dat de naam me bij het bevestigen van de reis geen vertrouwen inboezemde, maar alles verloopt vlot en netjes. Het vliegtuig zit er ook pico bello uit met een mooi purper-roze thema.

      Bij aankomst staat er iemand ons op de wachten aan de luchthaven, waarna een korte rit tot het Papillon Lagoon Reef Hotel volgt.

      Intussen zijn we de serene rust van de Maasai Mara gewoon. Het is dus even wennen aan de drukte van een groot all-in hotel, maar uiteindelijk lukt dit ons wel. Ook de gemiddelde vakantieganger is hier wat anders dan tijdens de rest van onze reis: oud, verbrand, te dik en soms zat.

      Maar we kunnen dit wel relativeren. We hebben er persoonlijk uiteraard geen last van!

      Bij onze strandwandelingen waan ik me bij momenten op een onbewoond tropisch eiland: spierwit zand, lichtblauw water en een rij palmbomen zo ver het oog kan zien. De waan wordt enkel gebroken door de troep lokale Kenianen die je achtervolgen tijdens de wandeling voor het verkopen van souvenirs, ritjes op hun kameel of excursies in hun bootjes.

      Katrien en Hilde hebben eveneens een nieuwe hobby gevonden: aquagym om 11u in het zwembad met het animatieteam.

      Vandaag voegden we nog een leuke extra herinnering toe aan deze avontuurlijke reis: we gingen snorkelen. De koraalriffen voor de kust staan hiervoor bekend, maar we hadden geen van beiden al te hoge verwachtingen na het huren van onze snorkel en zwemvliezen, er waren namelijk geen andere snorkelaars te zien.

      Het is even zoeken, maar na een tijdje botsen we toch op de koraalriffen die voor de kust verspreid zijn. Waarschijnlijk was onze ervaring niet te vergelijken met een volwaardige snorkelexcursie naar een groot koraalrif, maar het was wat ons betreft volledig de moeite waard. We zien tientallen verschillende vissensoorten, zeesterren, zee-egels, anemonen en verschillende koralen verspreid doorheen de riffen.

      Morgen staat er nog een laatste rust- en leesdag voor de boeg, waarna we rond 16u morgenmiddag finaal onze zakken moeten maken om aan de terugreis te beginnen.

      Kwaheri Kenya! 🇰🇪 👋
      Read more

    • Day 29

      Mami Wata

      September 14 in Kenya ⋅ ☀️ 26 °C

      S Mami Wata isch mis Dehei für die negste knapp 2 Wuche.
      Es isch total härzig.
      Ich mues mi eifach no biz dra gwöhne ellei do z si und mi dehei fühle.
      Ich wird vo de Grace und em Erik umsorgt, was aber so also einzige Gast biz komisch isch.Read more

    • Day 4

      Diani Beach und Sand Island

      September 15 in Kenya ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit em Ngalawa, emene traditionelle Segelboot, gots hüd zur Sand Island go Schnorchle. D Sand Island isch e Sandbank wo bi Ebbe zum vorschin chunt. Direkt dört hets au paar Koralle zum Schnorchle. S Wasser do isch eifach klar und in de schönste Blautön. Bi Ebbe wird de Strand riesig und die Witi isch eifach Traumhaft.Read more

    • Day 9

      Unterwasserwelt 🐢🐠🐙🐚🪸

      September 20 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Hüd isch wieder Tauche uf em Programm gsi.
      Mir hei wieder viel spannendes entdeckt. Ich bi e richtige Fan vo de kleine Nudibranch. ☺️
      Zrug cho sind mr bi Low Tide und euse Skipper het Eus im seichte Wasser zrug manövriert. D Farbe sind eifach unglaublich und es isch e richtigs Paradies.🤩
      Nach em Tauche bini no vo mine CH- Buddies zu me Bierli iglade worde.
      Read more

    • Day 2

      Nairobi nach Diani Beach

      September 13 in Kenya ⋅ ☁️ 25 °C

      Mit 2 h Verspötig und ere langsame Passkontrolle bi ich guet in Nairobi a cho. Die ersti Nacht verbring ich in Nairobi um, am negste Tag, de Zug nach Mombasa chöne ne.
      Am 8i am Morge fahrt dr Madaraka Express. D Sicherheitskontrolle sind do extrem höch, s Gepäck wird 2 mol Scannt und eimol vo de Hünd abgschnüffelet. Nach dem ich dur alli Kontrolle dure bi und mis Ticket ha, dörfi au scho i stiege.
      D Zufahrt god 6h und me het e Schöni Ussicht. Ich gseh au scho die erste Elefante, Zebras und Gnu.
      In Mombasa a cho wird ich a gholt und nach Diani Beach gfahre.
      Do wartet mis hübsche und gmüetliche Dehei für die negste Täg uf mi. Ich mues mi no bizi dra gwöhne, dassi ellei bi und mi do dehei fühle.
      Der Nomitag los ich am schöne Strand usklinge.
      Read more

    • Day 5

      Diving the Crab

      September 16 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem ich gest e chline Refresh gmacht ha, gots hüd sit langem mol wieder go Tauche. Genau vor 10 Johr isch mini Advanced Diver License gstellt worde. Zu mid Jubiläum wärde mir uf em Wäg zum Tauch Platz vo de Delfin beehrt. 🤩
      D Tauchbasis Diving the Crab macht e tolle Job. Gueti Usrüstig, gueti Lüd und tolli Verpflägig an Board. Do aktuell grad nid viel los isch, sind mir nur 4 Taucher. Trotzdem tauche mir in zwei Gruppe, was sehr komfortabel isch.
      Binere feine Pizza im Nomads und me Spatziergang am Strand, gniess ich de schöni Tag.
      Read more

    • Day 13

      Paradies

      September 24 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

      Au wenn mir do mit dr Sunne und nid nach dr Zit läbä und au nid sehr viel mache, gön d Täg glich gschwind verbi. Das Paradies do hei mir die letste Täg gemeinsam no chöne gniesse und ich ha im Michi mini Lieblingsplätz chöne zeige.
      Ab morn gots denn uf d Safari.
      Read more

    • Day 1

      Jambo Diani Beach ☺️

      January 12, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 31 °C

      Yaaay, es geht wieder in die weite Welt hinaus und ich hab Lust, den Blog hier mal wieder zum Leben zu erwecken 😍🥰

      Nach einem langen Trip über Amsterdam und Nairobi kommen wir gestern Nacht geschafft in Mombasa an und werden mit einem Taxi noch ca. anderthalb Stunden nach Diani Beach gefahren. Diani Beach liegt etwa 50 km vom Airport entfernt und wir düsen über teils unbefestigte und hügelige Straßen vorbei an bunten Wellblechhäusern, Street Food Buden und farbenfrohen Klamotten- und Teppichständen - hier und da brennt auch mal ein Feuer am Straßenrand 😅 obwohl es mitten in der Nacht ist, sind noch einige Menschen in den Straßen unterwegs - viele leben auch auf der Straße und mummeln sich in ihren dünnen, löchrigen Schlafsack am Straßenrand. Uns wird wieder schlagartig bewusst, wie gut wir es in Deutschland doch haben 🙏. Nach ca. 20 Minuten Fahrt werden wir langsamer, halten wir an einem schwach beleuchteten Hafenanleger und der Fahrer schaltet den Motor aus. Leenard kriegt schon leicht Panik, dass es das jetzt war :😝😝 „We have to wait for the ferry“, sagt unser Fahrer, steigt aus und unterhält sich mit den anderen Fahrern auf Suaheli.

      Da die Fähre leider ein bisschen auf sich warten lässt, werden meine Augen immer schwerer und fallen letztendlich zu und verschlafe die restliche Tour 🙈 Ich werde wach, als wir auf einer sandigen Straße vor einem großen, rostigen roten Tor umringt von großen grünen Pflanzen und Palmen halten und der Fahrer auf Swaheli mit dem Torhüter spricht, und dieser uns das Tor öffnet. Auf dem Anwesen werden lauthals von vier Hunden empfangen, gefolgt von Kathi, die wir endlich das erste Mal persönlich sehen. Sie zeigt uns unser Gästehaus, ich bin aber zu müde, noch irgendwas aufzunehmen und so fallen wir recht schnell unter unser weißes Moskitonetz ins Bett. 😴

      Geweckt vom Vogelgezwitscher starten wir entspannt in den ersten Tag und schauen uns erstmal das Anwesen an, auf dem Kathi lebt. Unter den farbenfrohen Pflanzen und Palmen gibt es neben einem Pool auch einen kleinen Turm, von welchem aus man direkt aufs Meer schauen kann. Ich gehe die kleine Treppe hinauf und setze mich auf einen kleinen Holzstuhl, genieße die salzige Luft und den Wind, der mir um die Nase weht und die Sonne, die mir ins Gesicht scheint. ☀️🌊☺️ Ich beobachte die kleinen Geckos, Eichhörnchen oder Äffchen, die durch die Bäume klettern 🐒🦎 In diesem Moment bin ich voll im Jetzt und genieße den Moment ☺️ Durch ein kleines Tor neben dem Turm kommt man direkt an den Strand, an welchem wir ein wenig spazieren gehen. Der Sand ist schneeweiß, das Wasser strahlt in den schönsten Farben von dunkelblau bis helltürkis. Ein paar bunte Kites machen das Bild noch farbenfroher. 🧡💙💚💛

      Wir beschließen, dass wir ein paar Sachen einkaufen wollen und wollen mit einem TukTuk zum nächstgelegenen Supermarkt fahren. Als wir durch das große rote Tor vorne am Eingang gehen, kommt gleich ein gelbes, rostiges Tuk Tuk auf uns zugefahren und wir werden mit einem breiten Lächeln begrüßt und ins Tuk Tut eingeladen. Als wir auf der Rückbank sitzen, fragt uns Mohammed, der Fahrer, ob er ein kleines Liedchen für uns singen darf - „Sure“, sagen wir gespannt und Mohammed fängt inbrünstig und fröhlich an, ein Lied über „Hakuna Matata“ zu trällern. Hakuna Matata.. es heißt, die Sorgen bleiben dir immer fern.. obwohl Mohammed und sein Bruder Ali, der auch mit im Tuk Tuk sitzt, kaum etwas zu haben scheinen, strahlen sie beide genau diese Sorglosigkeit aus. Mit einer unglaublichen Heiterkeit stecken sie uns sofort an und wir wippen fröhlich zu seinem Liedchen mit. Den Preis für die Fahrt entscheiden wir selbst - „because, you are my friends, you know!“ - und da wir vorher mit Kathi über die Kosten gesprochen hatten, geben wir rund 200 Schilling, 2 Euro für die Fahrt - etwas mehr, als man normalerweise so gibt, because he is our friend, you know. Mohammed wartet am Supermarkt auf uns und düst uns mit der gleichen Glückseligkeit wieder zurück zum Anwesen. Wir nehmen einen kleinen Snack und arbeiten ein bisschen auf Kathis Terrasse im WLAN, bevor es erneut zum Strand geht, wo wir ein paar Meter bis zu Kathis Kiteschule gehen und dort eine Stunde einfach nur den Kites auf dem Wasser zuschauen. 💙

      Nun gehts gleich noch in den Teamcall mit dem Team daheim 😊
      Read more

    • Day 9

      Kitesurfen

      February 23, 2020 in Kenya ⋅ ☁️ 31 °C

      Ausschlafen, frühstücken, mit anderen Hostelbewohnern quatschten, zum Strand laufen, Kiter beobachten, selber kitesurfen, essen, spielen, schlafen.

      Heute früh erfahren wir von einem kenianischen/kanadischen Paar, dass es viele Familienregeln in Kenia gibt. Die Männer dürfen z.B. die Küche des Hauses nicht betreten, sondern müssen immer warten, bis die Frau das Essen aus der Küche bringt. Bei der Honiggewinnung dürfen Frauen nicht anwesend sein, wobei uns keiner genau erklären kann warum das so ist. Die Rollenverteilung der Geschlechter scheint noch allgegenwärtig.
      Männer werden im Alter von 18 Jahren beschnitten, es gilt als Ritual um ein Mann zu werden. Früher wurden auch Mädchen beschnitten, diese Praktik ist aber seit mehreren Jahren ein Glück verboten worden. Die Masai praktizieren die Beschneidung von Mädchen leider teilweise weiterhin.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Galu

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android