Kenya
Purko Section

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Travelers at this place
    • Day 4

      "Praxis"-Besuch in the middle of nowhere

      July 30, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem meine Mandelentzündung trotz Spray und Tees noch viel schlimmer wurde und ich wegen der Schwellung kaum mehr Luft bekam, und schon zwei Nächte lang nicht schlafen konnte, suchten wir rund um das riesige Masai-Mara-Gelände eine Apotheke. Nachdem die ersten zwei geschlossen hatten (Sonntag), fanden wir eine "Klinik". Eine junge "Ärztin" mit langen Gelnägeln begrüsste mich und schaute sich meine Entzündung in einem ziemlichen staubigen "Arztzimmer" an und meinte, dass wegen der starken Schwellung eine Infusion besser wäre bzw schneller wirken würde. Da ich vergangene Nacht langsam wirklich Angst hatte zu versticken und kaum mehr schlucken konnte, nahm ich ihr Angebot mit etwas Vorbehalten (alles war sandig, die Spritze holte sie irgendwo aus einem Hinterzimmer und Pflaster hatten sie auch keine zur Hand) an. Zusammen mit einer zweiten sehr jungen "Ärztin" setzten sie mir nacheinander je an einer Hand die Infusion, bis das Antibiotika endlich drin war. Zum Glück liess die Schwellung bis am Abend wieder ziemlich nach, dass ich endlich wieder schlafen konnte.Read more

    • Day 5

      Tag 4 - Katz und Maus 🦁

      October 1, 2023 in Kenya ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir jagen den Tieren hinterher, die Ranger jagen uns 🤭

      Heute ging es gleich nach dem Frühstück auf die Ganztagessafari in die Masai Mara.

      Was soll ich sagen? Unsere Glückssträhne ist noch nicht zu Ende 😁🍀!

      Wir waren noch gar nicht so lange im Park, als Nelson wieder „was probieren“ wollte, sogleich die Spannung im Jeep Anstieg und es Offroad in die „Restricted Area“ ging. Nelson hatte wieder den richtigen Riecher, ein wunderschöner Gepard kreuzte unseren Weg.
      Dabei bleib es nicht, kurze Zeit später spazierten sogar zwei weitere an unserem Jeep vorbei😍. Wie verrückt ist das?!
      An Raubkatzen waren es an diesem Tag insgesamt 4 Geparden, nochmal ein Leopard, 4 Löwen beim Vespern aus der Nähe und eine große Löwenfamilie aus etwas Entfernung.
      Ich hätte nie gedacht, wie sehr einen diese Tiersuche mitreist. Die Spannung und Energie, die jedesmal in diesem Jeep aufkocht ist nicht zu beschreiben 😁.
      Und das nicht nur, weil man selbst nicht drauf klar kommt diese schönen Tiere so nah zu sehen, dann kämpft man mit Monokular, Kamera, Zoom und Schärfe. Am besten hört man auf zu Atmen damit das Bild nicht verwackelt. Hinzukommt beten, dass das Tier nicht wegrennt UND DANN gibt es da noch die Ranger. Von diesen sollte man sich in der „Restricted Area“ nicht erwischen lassen, sonst wird’s teuer🙈. Heißt also, wenn alles geklappt hat („Mach Foto, mach Foto, Paparazzi, okay?“), heißt es ganz schnell wieder zurück auf den Weg, bevor die Ranger um die Ecke düsen. Bisher haben wir es immer geschafft, spannend ist es jedes Mal trotzdem wieder😁.
      Ein mega Gefühl, wenn man zurück auf dem Weg ist und die Ranger nur noch im Rückspiegel anfahren sieht😁!

      Bei der Fahrt am Mara River entlang, konnten wir die vielen Nilpferde mit ihren Jungen und Krokodile anschauen.

      Wir sind bis zur kenianischen Grenze nach Tansania gefahren, wo die Masai Mara in den Nationalpark Serengeti übergeht. Es ist selbsterklärend, warum der Moment am Grenzstein auch verewigt werden muss - Bin auf der tansanischen Seite kurz ins Stolpern gekommen 😅!

      Da wir den ganzen Tag unterwegs waren, haben wir nachmittags gepicknickt🧺… unter einem Baum…mitten in der Masai Mara - Gibts was schöneres🥰?!
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    • Day 10

      2 Tag Massai Mara

      September 23, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute hatten wir einen Gamedrive von 630 bis 1545. Wir dachten, das gestrige ist nicht zu toppen. Doch das geht. Löwen beim Futtern, Gnu gerade erledigt. Leopard, Gepard, Hippos....seht selbst. Das letzte Bild ist live vom Bett und tschüssRead more

    • Day 7

      Safari Tag 1

      November 8, 2023 in Kenya

      Hat jemand Safari gesagt.?
      Yeeees, ein weiteres Ziel auf meiner afrikanischen Reise wird erfüllt.! Heute gehts los zum Maasai Mara Nationalpark. Wir hatten den Treffpunkt am City Market. Dort kamen zwei Männer auf uns zu und wollten unser Gepäck einladen. Ich habe sie gefragt von wo sie sind. Ich bekam keine klare Antwort und deshalb rufte ich die Safariagency an. Es stellte sich heraus, dass einer von den Männern unser Fahrer war. Man kann nie vorsichtig genug sein, grade wenn man gelesen hat, dass es Betrüger gibt. Better be Safe than Sorry.
      Dave, ein Franzose (Antoine), eine vierköpfige, indische Familie und eine Amerikanerin füllten den Safariwagen. Antoine war erst in Nairobi angekommen und Aurora wird ab nächster Woche hier arbeiten. Die jüngste der indischen Familie, Dhruvi, hat mich während der ganzen Autofahrt angestarrt, angelächelt und mir sogar eine indische Spezialität angeboten. Sie war einfach zuckersüss. Die Fahrt dauerte ungefähr 6h mit Pause. Die Strassen waren am Anfang noch sehr gut, danach wurde es zunehmend holperig. Manchmal so holperig, dass sich der Allerwerteste nicht mehr auf dem Sitz befand. Sicherheitsgurte gab es nicht. Wozu auch.. no risk, no fun🔥😂. Vorallem als Dave und Antoine eingeschlafen waren, war die Reaktion auf div. Speedbumps sehr amüsant. Die Fahrt war durch Regen und dunklen Wolken ein interessantes Erlebnis. Wir blieben einmal im Schlamm stecken. Doch Dennis, unser Fahrer, da kann man sagen was man will, Fahrskills hat er.! Kurz bevor wir zu unseren Lodges gebracht wurden, sahen wir bereits wie Kühe, Ziegen, Giraffen, Zebras und Gnus miteinander lebten. Dies in freier Wildbahn. Mein Herz füllte sich noch mehr mit Freude.!
      In der Lodge angekommen, durften wir Mittagessen und hatten 2h Ruhezeit. Danach ging es los für 2h auf Safari. Es regnete und wir sahen am Anfang nicht viel. Doch im Verlauf der Zeit hörte es auf zu regnen und wir konnten das Dach öffnen. Wir durften soviele Tiere sehen. Dennis fuhr einmal wie von einer Tarantelgestochen einen Hügel hoch und da war er. Majestätisch, aufmerksam, beobachtend, wartend, ein Gepard. Holy Cow. Was für ein Exemplar.! Einfach nur W.O.W😍🔥 Dhruvi und ich ruften ihn mittels: bsbsbsbsbsbs. Er hat nur gelangweilt zu uns geschaut. Ein Versuch war es jedoch wert😜. Bei dem Löwenbaby wurden wir mit einem Nicken belohnt🤭. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte es gestreichelt, wer würde das bei so einem Anblick nicht wollen.?
      Ein schwarzes Nashorn wurde von unserem Fahrer in der Ferne gesichtet. Himmelhärdöpfel trat er auf die Gaspedale und raste den Hügel hoch. Wir mussten uns gut halten, sonst hätte es viele „Richiiiis“ gegeben. Auf modrigen Wegen, welche 0 Stabilität aufzeigten fuhren/drifteten/schlitterten wir durch den Park. Das Nashorn sah uns kommen und rannte im Speedmodus den Hügel hoch. Das Einzige, was wir zu Gesicht bekamen, war der Po.
      Nach einer 2h Fahrt durch den Maasai Mara Nationalpark gings zurück in die Lodge. Unsere Lodge war das Mara Chui Resort.
      Dave und ich gingen was essen, wobei das Essen eher semi gut war. Ich bin mir gewürztes Essen und Saucen gewohnt. Naja, andere Kultur, anderes Essen, Ketchup war die Lösung. Wir gingen danach ziemlich schnell ins Bett, da wir am nächsten Tag sehr früh aufstehen müssen.
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    • Day 6

      Exploring The Masai Mara (Part 1)

      October 19, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 31 °C

      Today was a full day in the Masai Mara after an evening game drive yesterday. For three of us in the group, the day started very early at 4.45am, as we were going for a Hot Air Ballon ride over the Mara followed by a champagne breakfast. Afterwards, we headed back on 4x4 for a full 9 hours of game driving. But first things first:

      The Hot Air Ballon Ride: Unfortunately, it was cloudy, so the sunrise was difficult to see. However, we were not disappointed with game viewing from high and low up. We saw lions (from a distance), a hippo, herds of zebras, impalas and topees. The highlight, though, was a short hunt of a warthog by a hyena (the warthog could escape).

      Champagne breakfast: On the way to the champagne breakfast, we stopped to watch a lion have a little snack eating what was left of a buffalo. The set-up of the breakfast was in the middle of the Masai Mara in the wild and finished off a brilliant morning.

      Afterwards, it was off to a 9-hour game drive, where we saw pretty much all of the animals (i.e. lions, cheetahs, elephants, rhino, giraffes, hippos, crocodiles, buffaloes, zebras, all sorts of antelopes, warthogs, wildebeests, etc).

      The hunt for the elusive leopard - the last of the big five that I have not seen on my first safari 8 years ago - continues, however. Bloody animal!
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    • Day 10

      Off to the Massai Mara

      June 13, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 18 °C

      Another early start today, we’re catching a light plane to the the Massai Mara. It’s a 2 hour drive to the airstrip and our guide is worried about getting us there on time so we’re leaving at 7.

      He’s got his foot down this morning but we did have time to stop for a lioness just a few meters off the road and then her cub sitting up looking at us a few meters on. She is the head lioness and has a tracking collar on. Only the head lioness has the collar, supposedly if they know where she is they know where all the Pride are.

      Jim knows a shortcut back to the main road so we can avoid some of the truck traffic that is so horrendous on that highway. Skinny little rutted dirt road and Jim was flying along at more than 100 ks, I think I was 2 inches shorter by the time we got back to the highway.

      The plane came right on time. It’s more or less a milk run between the different camps and we landed once to drop some people off and then another quick ten minute flight to our airstrip. This airstrip is busy, six little planes landing and one bigger one. Lots of people changing planes, I’m sure they must be timed to all land at similar times because five minutes after we landed they were all gone.

      The Massai Mara is totally different to where we’ve just come from. It is wide open savannah with the odd tree here and there. The are more trees around the river beds and waterholes. Definitely big sky country, you can see for miles.

      We have a Massai Warrior guide here. His name is Joseph he has two wives and six children, pretty normal here apparently. It took us about an hour to drive back to camp stopping a few times to look at Giraffes, Impala, Waterbuck, Topis, Tommys, there are so many grazing animals here, lots of birds too. Almost at the camp and we came across a pair of mating lions, oh my goodness they were so close, and then started walking right up to the car. This car has no windows and no roof and I was thinking that’s it we’re going to be eaten but they just circled around and keep going. Phew!!!
      Joseph tells me they see the car as one entity, too big for them to worry about, until someone gets out. There was another car next to us and they settled into its shade. It had a little boy in it and I think he waved his arm out the window. Something anyway for the male lion to snap at it. I nearly wet my pants. 😂
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    • Day 9

      An den Crossing Points

      August 5, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      ..nach einer ruhigen Nacht....jetzt um 13.50 sind alle im Auto müde & durch langes Warten an den Übergängen etwas gelangweilt...die vielen Gnus wandern von rechts nach links...manchmal folgen wir.
      Morgens hatten wir einen super Spot...Hyänen hatten schon ein Gnu erwischt..Geier& Maribus waren Nutznießer..Frühstück im Auto...Riesige Krokos warten auch auf mutige Gruß oder Zebras...
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    • Day 4

      Masai Mara

      August 13, 2022 in Kenya ⋅ ☁️ 12 °C

      Pour notre deuxième jour à Masai Mara, nous sommes parties très tôt (6h30) pour un safari pour la journée. On a profité du lever du soleil sur les paysages grandioses et magnifiques. Du calme aussi, car nous étions très peu nombreux. Paul, notre guide, est parti en quête de lions, et en chemin nous avons eu de belles surprises, dont a deux reprises une hyène qui se baladait tranquillement, des familles de girafes.
      Au bout de quelques heures, alertes sur les radios des voitures: un couple de lions, en pleine sieste, était localisé ! Mais le mieux a été de trouver peu après une lionne et ses deux lionceaux, âgés de 2 semaines maximum selon Paul. C’était adorable ! Nous sommes ensuite passés devant un guépard très placide et très philosophe, qui nous regardait nous agiter avec nos appareils photo !! Puis, alors que Paul nous disait qu’il serait peut-être difficile de trouver des éléphants, au détour d’une route nous avons vu tout un groupe avec adultes et petits. Il n’y a pas de mots quand on se retrouve face à un tel spectacle!
      On se régale avec les paysages, alternance de plaines et de collines, de primaires désertes et d’autres pleines de gnous (les chouchous de Lucie), de zèbres, d’antilopes de Thompson (les chouchous de Clémence !). Après être allées jusqu’à la frontière avec la Tanzanie, on est rentrées en milieu d’après-midi, après une longue et belle journée de découvertes!
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    • Day 18

      Masai Mara 1

      January 23, 2020 in Kenya ⋅ ☁️ 22 °C

      Après une journée à Nairobi c'est parti pour le Masai Mara, un immense parc rempli d'animaux en tous genres : petits et gros, beaux et moches, féroces et rigolos... On se croirait sur Discovery Channel toute la journée. A peine sommes nous arrivés que des girafes et des zèbres se baladent partout autour de la route. Puis ce sont des éléphants, des lions, des hippopotames, des hyènes, des buffles, des gazelles, des guépards... Ça n'en finit pas de finir. Un gang d'autruches traverse la piste avec style, on dirait qu'elles viennent d'enregistrer un album à Abbey Road. C'est fou de pouvoir observer les lions qui pioncent en famille, les hyènes qui se partagent une carcasse, les hippopotames qui s'engueulent, bref la vraie vie des animaux quoi ! Mention spéciale pour le phacochère, dont les guides se fichent éperdument mais qu'on aime bien avec son allure de gros cochon moustachu.

      Nous avons aussi rencontré des humains très intéressants dans leur genre - il faut dire que notre groupe était d'une composition peut être assez représentative du tourisme mondial au XXIe siècle :
      - Un scandinave placide qui démarre un tour du monde entre deux jobs
      - Un couple de chinois suréquipés et surflippés du soleil, habillés comme s'ils sortaient de l'opération Tempête du désert
      - Deux indiennes dont une particulièrement dictatoriale qui décide seule du programme et nous oblige à manger des chips épicées qui arrachent la tronche
      - Une américaine mytho et complotiste qui nous assure travailler pour le gouvernement américain sur des documents prouvant l'existence des chem trails et croit que des extraterrestres "vivent sur des fréquences parallèles".
      #TouristWatching

      Nous dormons dans un camp de tentes en bordure du parc, c'est l'option safari "budget" mais c'est quand même bien confortable. Dans le parc on a vu des lodges magnifiques avec piste d'atterrissage privée et tout le toutim. Expérience différente, mais a priori on verra tous les mêmes animaux...
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    • Day 5

      Dernier jour à Masai Mara

      August 14, 2022 in Kenya ⋅ ☁️ 19 °C

      Pour notre dernier jour à Masai Mara, nous avons fait deux demies journées de safari.
      Grasse matinée, puisque nous ne sommes parties qu’à 7h30! Les filles adorent !… mais une fois dans la voiture la fatigue est oubliée (et on se couche tôt !). Au programme, Paul voulait essayer de trouver un léopard, mais on n’a pas eu de chance… on a quand même eu une journée incroyable car on a découvert d’autres paysages, plus boisés, et des scènes encore fantastiques : repas de vautours (Bon, à 8h les filles ont trouvé que c’était un peu tôt 😁), promenade d’un groupe de hyènes, et puis au détour d’un chemin: un groupe de 11 lionnes et lionceaux !! La dernière lionne est passée très près de notre minibus (en fait elle l’a frôlé !), c’était une émotion très forte et un spectacle incroyable !
      On est un peu tristes de quitter cet endroit demain car c’est vraiment sublime et en plus les personnes du lodge où nous sommes sont vraiment extrêmement gentilles. Avec les filles, non seulement on est peu habituées à de telles attentions dans un restaurant (serveurs parisiens: rien à voir!!!) mais aussi a de tels services puisqu’en fait on ne fait quasiment rien par nous mêmes, même pas porter nos bagages. Et ça nous change beaucoup de nos habitudes ! Demain, à nouveau réveil tôt et départ à 6h30, direction le lac Naivasha, avec pas mal de route le matin!
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