Kyrgyzstan
Osh State University

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Travelers at this place
    • Day 33

      Osh/Ош

      June 24, 2022 in Kyrgyzstan ⋅ ☀️ 35 °C

      Vanuit Arslanbob is er één directe Marshrutka naar Osh, de tweede grote stad van Kyrgyzstan. Deze vertrekt om 6:50 in de ochtend, maar het scheelt weer twee keer overstappen en daarbij waarschijnlijk heel veel staan. Dus vroeg in de ochtend zat ik in de bus. Omdat er onderweg erg veel ouderen en kinderen instapten, heb ik uiteindelijk toch nog anderhalf uur tot Bazar-Korgon gestaan. Het werd zelfs zo druk in de bus, dat de chauffeur toegaf dat er echt niemand meer bij kon, en mensen dus voorbij zijn gereden. Van Bazar-Korgon tot aan Osh was er gelukkig genoeg plek, en zat ik achterin met twee oudere vrouwen en twee kleine meisjes, waarvan er één bijna de hele rit met haar hoofd op m'n arm heeft liggen slapen.

      In de Marshrutka zat ook een Israëliër, Egi, die ook Osh als eindbestemming had. Hij had nog geen overnachting geregeld, dus hij heeft hetzelfde hostel als ik had geregeld, en daar zijn we dan ook samen heen gegaan.

      Eenmaal aangekomen in Osh, moest ik vrij snel op pad om een Covid test te doen, die ik nodig heb voor Tajikistan.
      Na wat emails heen en weer heb ik een locatie gevonden om een test te doen, en ik belandde in een soort appartementengebouw in het centrum waar een laboratoriumpje zat met twee kauwgom kauwende dames. Ze deden wat moeilijk en vertwijfeld, maar na een paar belletjes mocht ik hem doen.

      Terug in het hostel waren er nog twee andere Israëliërs en een Franse die samen met een Kirgizische een PhD doet. Zij gingen samen koken, terwijl ik met Lee uit eten ging. Het was een erg leuk restaurant waar we ons helemaal volg hebben gevreten met Georgisch en Kirgizisch eten. Het was heel erg gezellig en ook leuk om zo iemand weer te zien! Toen ik weer terug was, was de rest pas klaar met koken, dus ik heb nog wat meegesnoept.

      Terwijl we met z'n allen aten, gebeurde er iets heel frappants. Twee meisjes kwamen het hostel binnen (één uit Zwitserland, de ander uit La Réunion), en iedereen keek elkaar verbaasd aan. De twee PhD'ers hadden de twee Fransen eerder al in Bishkek (een maand geleden al) ontmoet, en de twee Israëliërs hadden ze in Tashkent ontmoet. Alles kwam dus weer bij elkaar. Hoe dan ook, het was erg gezellig en we hebben nog tot zo'n 23:30 gezeten!
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    • Day 402

      Osh

      August 12, 2023 in Kyrgyzstan ⋅ ☀️ 30 °C

      Seit 4 Tagen bin ich in Osh in einem Hostel.
      Ich bleibe noch hier, bis die Reißverschlüsse für mein Zelt, die ich mir aus Deutschland per Express schicken lasse da sind.
      Gestern habe ich auch mein eVisum für Tadschikistan erhalten. Es war eine Korrespondenz dafür nötig, die sich über Wochen hingezogen hat. Seit dem habe ich von anderen Reisenden über gewisse Herausforderungen gehört, die es dabei geben kann. Es ist möglich visafrei für 30 Tage einzureisen, mir ist das aber etwas zu knapp. Außerdem ist das GBAO Permit welches man fürs Pamirgebirge benötigt gleich mit erhältlich. Visum und Permit kosten 50 US Dollar und viele haben es nicht erhalten. Ein anderer Radfahrer hier aus dem Hostel hat zusätzlich 70 Dollar an eine gewisse Person überwiesen und es dann erhalten. Auch das ist möglich. Manche haben es auch mehrmals nach Ablehnung beantragt und jedesmal gezahlt. Das Permit gibt es hier für 40 Dollar in Duschanbe ist es sehr viel günstiger.
      Die Fotos sind vom Bazar, beziehungsweise vom Weg dorthin.
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    • Day 406

      8 Tage Ruhepause

      August 16, 2023 in Kyrgyzstan ⋅ 🌙 20 °C

      Heute sind meine lang erwarteten Reißverschlüsse endlich angekommen. Ich war schon vor ein paar Tagen bei einer Schneiderin und nun voller Vorfreude, dass ich bald wieder in einem Zelt mit funktionsfähigen Reissverschlüssen schlafen kann. Leider meinte die Schneiderin, dass es für sie zu schwierig ist und sie ein paar Tage dafür brauchen würde. Ich war ziemlich genervt und noch bei anderen Schneidern. Keiner wollte mir die Reissverschlüsse einnähen. Morgen starte ich Richtung tadschikische Grenze.Read more

    • Day 32

      Osh City Life

      July 30, 2019 in Kyrgyzstan ⋅ ⛅ 31 °C

      Die beiden letzten 2 Tage in Osh waren entspannt und eher unspektakulär, daher werden wir diese in einem Post zusammen fassen. 😬
      Wenn man in einem Land in Zentralasien ist, gehört der Bazarbesuch zum alltäglichen Prozedere. So statteten wir dem Bazar mittags einen Besuch ab, hauptsächlich um dort zu essen. In Osh gibt es zwar viele moderne Cafés bzw. Restaurants, wir haben jedoch gelernt, dass das Essen, Qualität und Service bzw. Atmosphäre in den einfachen Tschaihanas oder gar bei Straßenküchen um einiges besser ist. Vielleicht stellt man an die modernen Restaurants im westlichen Stil auch zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt werden können 🤷‍♀️🤷‍♂️.
      Gestern reißten wir uns zusammen und bestiegen dann endlich den Solejman Too. Der Aufstieg war steil, es war noch immer sehr heiß und so kamen wir oben schweißgebadet an. Von hier oben wollten wir uns den Sonnenuntergang anschauen, jedoch befanden wir uns an der falschen Bergseite. Dom hatte ein längeres Gespräch mit einem Kirgisen, der ihm in bestem englisch von seinen Extreme-Treckingtouren überzeugen wollte. Die kleine Wanderung musste dann vorgesetzt werden - einmal um die Bergspitze, wobei Natalie mit ihren super Latschen ausgerutscht ist und sich leichte Blessuren zuzog. Dennoch ließen wir bei Wassermelone und Sonnenuntergang den Tag ausklingen.
      Am nächsten Tag statteten wir dem Berg (kirg. Too), der eine Jahrtausende religiöse Bedeutung hat, wieder einen Besuch ab. Die im Berg befindliche Museumsgrotte wurde samt Berg 2013 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, daher war ein Besuch des Museums noch Pflicht. Das Museum war inhaltlich aber wenig spektakulär und somit - wie soll es auch sein - ging es danach zum Markt zum Mittagessen.
      Zum Abschluss unserer Kirgistanreise, zumindest am letzten Abend in Osh, gönnten wir uns den Besuch in einem ganz besonderen Restaurant - "Zarskyi Dvor" (Hof des Zaren). Ein russisches Restaurant, in dem man sehr gut Schaschlik essen kann und das teils auf Holzpfählen gebaut ist. Auch mit seinem Ambiente und der rustikalen Einrichtung erinnerte uns das Setting ein wenig an Game of Thrones.
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    Osh State University

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