Letônia
Riga

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Viajantes neste local
    • Dia 13

      Nachtleben

      30 de junho de 2022, Letônia ⋅ ☁️ 23 °C

      Kaum in Riga angekommen haben wir uns auch schon ins Nachtleben verabschiedet.
      Wir waren Orginal Lettisch essen und haben schon die eine oder andere Bar auf dem Zettel stehen.
      Ziemlich cool war die Rockabilly Bar mit live Musik.
      In der ganzen Stadt ist richtig was los die Letten scheint es nicht zu interessieren das erst Donnerstag ist.
      Auf einen schönen Abend Prost 🍻😎
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    • Dia 84

      Riga, Latvia

      31 de julho de 2022, Letônia ⋅ ☀️ 19 °C

      Riga is the coastal capital of the Baltic country Latvia. Situated on the Baltic Sea, Riga felt like a much busier city than Vilnius, Lithuania. Riga had a true metropolitan feel.

      In addition to exploring its old town, we got to stop through its downtown and it felt like any major US city. Its population is roughly equivalent to Nashville, DC, and Boston (not including larger metro areas).

      Its old town was probably the smaller of those in the 3 Baltic countries, I am writing this while we are having lunch in Tallin, but still quite grand and beautiful.
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    • Dia 63

      Latvian Restaurant

      8 de setembro de 2022, Letônia ⋅ ☀️ 15 °C

      We came across a very cheap Latvian menu outside a restaurant and decided to go there. It was like a school canteen! You poured your own drinks, asked for what food you wanted on your plate and went to pay. The food was lovely! Who knows what we had... Lots of meat essentially.Leia mais

    • Dia 3

      Happy Birthday

      10 de junho de 2023, Letônia ⋅ ☀️ 20 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein erforschten wir die unterschiedlichsten Seiten von Riga. Betroffenheit im Okkupationsmuseum versus Wachablöse beim Freiheitsdenkmal. Zu Mittag Streetfood mit Bier aus dem Zapfhahn, am Abend Gourmet - Degustationsmenü mit Weinbegleitung.Leia mais

    • Dia 37

      Riga

      14 de julho de 2023, Letônia ⋅ ☀️ 20 °C

      In Riga angekommen waren wir zunächst ein wenig enttäuscht. Erstens begann es zu regnen und die Gebäude waren russig. Wir bezogen unser Zimmer nahe der Altstadt im 5. Stock und der Aufgang erinnerte uns an libanesische Verhältnisse. Das Zimmer ok. Das blaue Pferdchen kam ins Parkhaus und wir begaben uns in die Altstadt. Langsam bekamen wir auch die Schönheiten dieser Stadt zu Gesicht. Mit einem Velotaxi liessen wir uns durch diese auf dessen Kopfstein Pflaster schaukeln.
      Wie es der Zufall will, fand beim Besuch der russ. othodoxen Kirche eine Abenlithurgie statt. Der Gesang des Chores war wunderschön, die Lithurgie ein wenig fremd.
      Morgen schon geht es weiter gen Süden.
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    • Dia 135

      Riga

      29 de maio, Letônia ⋅ ⛅ 24 °C

      Danach haben wir uns Riga gegeben incl der 4 riesigen Markthallen. Es gibt in der Altstadt ein tolles Wollgeschäft, dass ich am liebsten leergekauft hätte. Friseure hatten leider keinen Termin frei. Also muss ich weiter mit wirren Haaren rumlaufen. Frank lasse ich definitiv nicht ran.
      Riga ist toll. Eine schöne Altstadt, tolle restaurierte Gebäude. Die Markthallen waren die größten, die ich bisher gesehen habe. Jetzt kann ich nicht mehr laufen und bin platt wie Hund 😂
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    • Dia 37

      2 schöne Tage in Riga

      28 de maio, Letônia ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern hatten wir um 10.00 Uhr einen ganz richtigen Termin und zwar mit Inga, unserer Riga-Guide. Ich habe sie über Internet gefunden, online kontaktiert und das hat alles super geklappt. Also um 10.00 bei der Rolandsäule vor dem Rathaus in Riga. Das bedeutete für uns, schon mal 3,5 km zu Fuß dorthin, weil wir den Balù am Campingplatz stehen lassen wollten.
      Allgemeines zu Riga kann man überall nachlesen. Wir haben eine Führung gebucht, damit wir gezielt auch Hintergrundinformationen bekommen und interessante Details erfahren. Unsere Führerin Inga machte das ausgezeichnet. Besonders von Vorteil war auch, dass wir nur zu zweit waren. Die Führung bestand aus drei Teilen: Altstadt, Bootstour und Jugendstilviertel.

      Die Hauptstadt Lettlands
      ist die Perle nicht nur Lettlands, sondern auch des gesamten Baltikums. Die Altstadt von Riga ist in die UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes aufgenommen. Riga hat mehr als 600.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt des Baltikums.

      Riga wird auch die Perle der Architektur genannt - eine Stadt, in der man an einem Ort die in den Anfangszeiten der Stadt gebauten Kirchen, mittelalterliche Gebäude in der Altstadt, einzigartige Jugendstilhäuser sowie jahrhundertealte Holzarchitektur und Perlen der modernen Architektur sehen kann.
      Von der gesamten lettischen Bevölkerung (1,8 Mio) lebt etwas mehr als ein Drittel in Riga, wenn auch der größere Teil davon in den Plattenbauten am Stadtrand.

      Der Fluß, an dem Riga liegt, heißt Daugava, die 15 km nordöstlich von Riga in die Ostsee mündet. Die Daugava entspringt in Russland, fließt durch Belarus und Lettland.
      Lange Zeit gab es über die Daugava keine Brücke, das jeweils andere Ufer konnte nur per Schiff erreicht werden. Mittlerweile aber führen in Riga 3 Brücken über den Fluss. Es gibt in Riga ein Sprichwort für Dinge, die ganz unmöglich machbar sind: "Das ist so unmöglich, wie eine Brücke über die Daugava."

      Wir haben also viele Kilometer in der Altstadt gemacht:
      Angefangen beim Rathaus, der Rolandsäule und dem Schwarzhäupterhaus. Diesen Namen erhielt das Haus durch den Bund der schwarzen Häupter. Das waren unverheiratete fahrende Kaufleute, die sich regelmäßig in diesem Haus versammelten und den Hl.Mauritius zum Patron hatten, der dunkelhäutig war.
      Weiter zur Jakobskathedrale mit dem 80m hohen Kirchturm, bei dem außen eine Glocke hängt, die bei Feuer oder Überschwemmungen läutet -und der Legende nach, wenn eine untreue Frau vorbeiging, was die Frauen der Stadt veranlasste, darauf zu bestehen, dass die Glocke stillgelegt wurde.
      Interessant auch das Gebäudeensemle "Drei Brüder", das Gebäude der Rigaer Börse, das heute das Kunstmuseum beherbergt, der Dom, der Pulverturm, die Jakobuskaserne und vieles mehr. Sehr interessant auch die Gildenhäuser, kleine Gilde für Handwerksgilde = kleines Haus, große Gilde für Kaufmannsgilde = großes Haus. Neben der großen Gilde steht das Katzenhaus. Auf dem Giebel thront eine große Katze mit Buckel und erhobenem Schwanz und zeigt mit dem Allerwertesten zur Großen Gilde. Das Haus wurde von einem Kaufmann, der aus irgendwelchen Gründen nicht in die Gilde aufgenommen wurde, gebaut und die Katze bewusst so platziert.
      Wirklich schön war auch die Bootsfahrt, bei der wir Riga aus einer ganz anderen Perspektive erleben durften.
      Nach einer Mittagspause führte uns Inga noch ins Jugendstilviertel, wo wunderschöne Jugendstilhäuser stehen und wir sehr viel über Jugendstil grundsätzlich und über die Jugendstilarchtekten
      Michail Eisenstein und Konstantīns Pēkšēns, die Jugendstilprotagonisten Lettlands, erfuhren.
      Interessantes Detail am Rande: Nahezu alle europäischen Botschaften, die in Riga vertreten sind, haben ihren Sitz in so einem Jugendstilhaus. Pikant: Neben der russischen Botschaft steht das Gebäude der ukrainischen Botschaft, von dem ein Putin (Toten)Schädel auf das russisch Gebäude blickt.
      Nach diesem sehr interessanten Tag waren wir wirklich erschöpft, auch deswegen, weil es fast 30 Grad hatte und wir doch 16 km gelaufen sind.
      Nun aber gingen wir noch 3,5 km zurück zum Campingplatz, etwas ausruhen. Dann ging es schon wieder zum Abendessen, nicht weit weg vom Campingplatz. Restaurant Kantinas: Super Lage, super Ambiente, super Essen. War noch ein schöner Ausklang des gestrigen Tages.
      Heute Vormittag verließen wir dann den Campingplatz und fuhren mit dem Auto zum Großen Markt. Der Markt ist nur durch den Bahndamm von der Altstadt getrennt und ist für die Menschen in Riga das eigentliche Herzstück der Stadt. Noch immer ist er einer der größten Märkte Europas. Für die Dächer der fünf 35m hohen Hallen wurden Teile von zwei Zeppelinhangars verwendet. In diesen Hallen gibt es alles, was das kulinarische Herz begehrt und es herrscht reges Treiben.
      Beeindruckend. Parkplatz finden war auch nicht schwer. Allerdings wurden wir bei der Weiterfahrt darauf hingewiesen, dass wir jetzt stundenlang in einem Bereich gestanden sind, in dem nur ausdrücklich Berechtigte parken dürfen. Hatte aber keine Konsequenzen.
      Danach bestiegen wir die Aussichtsplattform im Haus der Wissenschaften, was in der Sowjetzeit das Haus der Kolchosen sein sollte, dann aber schon damals zum Haus der Wissenschaften mit etwas anderem Hintergrund wurde.
      Noch ein Blick auf die Stadt von oben, währenddessen Strafzettel kassiert, dann nochmal einen Spaziergang durch die Stadt und dann fuhren wir 12 km weiter zum Ethnografischen Freilichtmuseum, das wir morgen besuchen und auf dessen Parkplatz wir heute übernachten.

      Also: Riga ist wunderschön, tolle Architektur, viele Parks, viel Grün, viele Restaurants, Bars, Kneipen, wenig Touristen derzeit.
      Riga hat 3 Wahrzeichen: Der goldene Hahn, der jede Kirchturmspitze schmückt, der goldene Schlüssel, der zum 810. Jubiläum von Riga im Jahr 2011 mit Hilfe aller Riganer*innen angefertigt wurde. 52.763 Schlüssel haben die Riganer*innen abgegeben. Die wurden eingeschmolzen und daraus wurde der 53 kg schwere Schlüssel angefertigt, der in einer Glasbox im Rathsus steht.
      Und das 3. Wahrzeichen ist die buckelnde Katze

      Was noch aufgefallen ist: Über die jüngere Geschichte, also Sowjetzeit und danach, über die jetzige Situation, wirs gar nicht gern geredet. Die Letten sind äußerst vorsichtig damit, ihre Meinung zu Russland kundzutun.
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    • Dia 4

      Riga

      10 de junho, Letônia ⋅ ⛅ 15 °C

      Es ist ja immer hell … da kann man auch noch Nachts eine Stadttour machen. Am Ende ging es in eine Skybar im 26. Stock. Nett!

      „Riga, die Hauptstadt Lettlands, ist eine Stadt mit reicher Geschichte und beeindruckender Architektur. Sie hat etwa 632.000 Einwohner und ist die größte Stadt im Baltikum.

      Riga ist besonders bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt, die seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Altstadt ist ein labyrinthartiges Netz von Kopfsteinpflasterstraßen, auf denen sich zahlreiche historische Gebäude und Denkmäler befinden. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind der Rigaer Dom, dessen Bau im Jahr 1211 begann, und die St. Petri-Kirche mit ihrem 123 Meter hohen Turm.

      Ein weiteres herausragendes Merkmal Rigas ist die beeindruckende Sammlung von Jugendstilgebäuden. Rund ein Drittel der Gebäude in der Innenstadt sind im Jugendstil erbaut, was Riga den Ruf als Jugendstilhauptstadt des Baltikums einbrachte. Besonders die Alberta iela ist bekannt für ihre prächtigen Jugendstilfassaden.

      Riga liegt an der Düna (Daugava), einem mächtigen Fluss, der über 1.020 Kilometer lang ist und durch die Stadt fließt. Der Fluss spielt eine wichtige Rolle im Stadtbild und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.

      Die Stadt hat auch eine lebendige Kulturszene mit vielen Museen, Theatern und Galerien. Zu den bekanntesten Museen gehören das Lettische Nationalmuseum für Kunst und das Okkupationsmuseum.

      Riga ist ein bedeutendes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in der Region und zieht jedes Jahr zahlreiche Touristen an. Die Mischung aus mittelalterlicher und moderner Architektur, die vielfältige Kulturszene und die reiche Geschichte machen Riga zu einem faszinierenden Reiseziel.“
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    • Dia 14

      Riga, Lettland

      2 de julho de 2022, Letônia ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern sind wir nach der Baltic Sea Party über die normalen Straßen (bei uns wären das eher unbefestigte Feldwege) nach Riga gefahren. Es ist ein bisschen verrückt hier zu fahren, da auch mal ein Personenbus einen auf einer engeren "normalen" Straße mit über 100 einfach überholt.
      Da wir ziemlich fertig vom Vortag und von der Fahrt waren, haben wir uns dazu entschieden nicht mehr in die Stadt zu gehen und einfach mal auszuspannen. Heute früh waren wir dann noch in der Nähe des Hotels frühstücken, dabei kamen wir an der technischen Uni der Stadt vorbei.
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    • Dia 66

      4. Tag - Fahrt nach Riga

      11 de julho de 2022, Letônia ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Morgen scheint wieder die Sonne nach dem gestrigen Regen und wärmt, so bald die Sonne alles getrocknet hat, packe ich Zelt, Isomatte und Schlafsack ein und nutze die Bank-Tischkombinationen, die es auf dem Campingplatz hier reichlich gibt. Einen Gang zur Ostsee beende ich vorzeitig, da die Holzbohlen auf dem Dünenweg total nass und glatt sind. Das hole ich am Nachmittag nach. Da fahre ich durch die Strandvororte vor Riga, wo die Reichen und sehr Reichen Menschen direkt hinter der Ostseedüne wohnen. Und alle Anwesen sind mit Videokameras umstellt.. Diese Sorge habe ich jedenfalls nicht. Mein wichtigster Besitz ist mein Fahrrad und das steht außerhalb großer Städte oft sogar unabgeschlossen und unbewacht vor den Geschäften, in denen ich einkaufe. Ich habe aber auch keine Armee von Beratern, die mich zum Thema Fahrraddiebstahl beraten und mir die neuesten Gemeinheiten aus aller Welt präsentieren, um mir den neuesten Sicherungsschnickschnack zu verkaufen. Kurz nach meinem Aufbruch vor dem kleinen Supermark treffe ich Juri wieder, der mich auf gebrochenem deutsch anspricht, wir hatten uns gestern schon kurz unterhalten und gegenseitig vorgestellt. Das sind Begegnungen, die mich irgendwie berühren: absichtslos und doch nett.
      Dann geht es weiter auf der Landstraße P128, die immer lebhafteren Autoverkehr hat, je mehr man sich Riga nähert. In einem der vorgelagerten Ostseebadeorte biege ich auf eine Anliegerstraße parallel zur P128 ab. Dort stehen Häuser, die sehen schon echt nach reich aus. Im folgenden führt mich Komoot immer wieder über Radwege bis nach Riga. Das Highlight ist ein Radweg in dessen Name der Ausgangsort Jurmala, das Wörtchen Velo und der Zielort Riga vorkommen, der mindestens 10 km Länge hat und quasi direkt bis vor die Brücken zur Altstadt führen. Nach dem Gespräch mit DIetmar vor 4 Tagen hatte ich ganz negative Erwartungen an die Routen innerhalb Rigas. Ich erlebte jedoch gute Radwege und Radspuren, die zunehmend auch von E-Scootern befahren werden. Es gibt auch E-Einräder, die ihre behelmten Fahrer mit einem Affenzahn über die Straßen steuern. Ganz schön mutig so ohne Lenkrad und richtige Bremse.. Zu meinem Hotel muss ich durch die Stadt. Auch das schaffe ich, und um 19 Uhr bin ich da, habe alles Gepäck auf meinem Zimmer und das Rad im Innenhof. Angekommen!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Riga, ሪጋ, ريغا, ريجا, Riqa, Горад Рыга, Рига, রিগা, རི་ག, ریگا, Ρίγα, Rigo, Riia, Riika, Ríge, Rīga, ריגה, रीगा, Ռիգա, RIX, Ríga, リガ, რიგა, 리가, Rigg-a, Ryga, Reiga, रिगा, Ригæ, Riigaa, Ріґа, ரீகா, รีกา, رىگا, ריגע, 里加

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