Litwa
Vilkaviškis District Municipality

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 16

      Impressionen an der russischen Grenze

      4 lipca 2022, Litwa ⋅ ⛅ 19 °C

      Was für ein beklemmendes Gefühl: Da fahren wir mehr als 7000 km - frei, unkompliziert und (wahrgenommen) ohne jegliche Barrieren … und dann stehst Du plötzlich vor einem Grenzzaun, Stacheldraht. Und das (gefühlt) kurz vor zu Hause - im Verhältnis der Strecke, die hinter uns liegt.
      Unfassbar.
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    • Dzień 14

      Siauliai, Litauen

      1 lipca 2022, Litwa ⋅ 🌙 22 °C

      Auto wieder vollgepackt, machten wir uns weiter auf dem Weg nach Litauen. Dort sollten wir einen mysteriösen und etwas unheimlichen Ort den Hill of Crosses besuchen, um ein selbst gefertigtes Kreuz aufzustellen. Die Pilger pflegen Kreuze auf den Hügel zu stellen, verbunden mit einem Wunsch oder Dank. Dieser Ort hat etwas Beruhigendes aber auch Trauriges in sich. Unser Tag endete an einem schönen Campingplatz in Litauen, Paežerių. Der sehr freundliche Hausherr zeigte uns sein gepflegtes Grundstück und erzählt uns aus welchen Regionen der Welt Besucher schon bei ihm waren. Czytaj więcej

    • Dzień 48

      Zum Vistytis See nach Litauen

      23 czerwca 2022, Litwa ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein feuchter, etwas nebliger Morgen mit zunehmend starker Sonne, die den Nebel vertreibt und dann hervorragende Seesicht gewährt. Auf der neben dem Zelt stehenden Bank-Tisch Kombination frühstücke ich. Dann Sachen gepackt ,zuvor mein Bargeld gezählt. Zuvor hatte ich mir schon Storys überlegt, wie ich eventuell fehlende 1, 2 oder 3 Zlotys argumentiere. Der Zeltplatz kostet 25, etwa 8€. Alle Sanitäranlagen sind da, funktionieren, aber wie Einrichtung halt in einem Sportzentrum, was es ja auch ist. Dafür ist der Preis ok. Meine Zählung ergibt aber 25,…. Sloty. Also brauche ich die kommunikative, freundliche Nachbarin nicht zu involvieren, meine extra noch aufgesparte Bierdose nicht zu versetzen. Alle Storys werden nicht wahr, irgendwie entspannt, aber irgendwie auch schade, wo ich mir jetzt so viele Gedanken gemacht habe. Jedenfalls schenke ich das überflüssige polnische Kleingeld der netten Nachbarin. Dann gehts auf. Die ersten Meter fühlen sich etwas schwer an. Ich habe die Tagesstrecke wieder nicht hinreichend überarbeitet. So gerate ich wieder auf die GreenVelo mit Sandpiste. Landschaftlich natürlich sehr schön, aber mir einfach zu anstrengend im Fortkommen. Deshalb folge ich ihr nicht, als sie abzweigt - einen Bahndamm hoch durch lose Sandpassagen. Ich folge der 651, die als Bundesstraße in unmittelbarer Grenznähe nicht mehr Verkehr als jede herkömmliche Landstraße auch hat. Unterwegs komme ich dann doch noch mal an einem Kleb , einem Supermarkt vorbei, in dem ich mit Karte bezahlen kann und ich mache einen Verpflegungsstop mit Banane, Kefir und Keksen und - in weiser Voraussicht auch für heute Abend Spaghetti und Blognesesoße. Weiter fahre ich dem 3-Ländereck entgegen. Die Hügel werden immer höher. Bisher waren sie immer bis 170m Höhe, dann ging’s wieder 10-20m runter. Jetzt gehts schon mal auf über 200m, ja sogar 230m hoch und auch wieder auf 170m runter. Dann ist es auch schon da, das 3-Länder-Eck. Es ist ursprünglich mal ein Gemeinschaftsprojekt gewesen und wird durch einen Granit-Obelisken dort markiert, der ursprünglich auch mal frei stand. Polnisch heißt das Trojstyk Granic. Bis hier hin war der Weg überwiegend asphaltiert gewesen, ab da hat Komoot Waldwege für ca. 3 km geplant und zwar der wirklich üblen Art: schmal, so dass ich mit meinem Gepäck gerade auf einer Spur lang kam, 2-3 mal durch Matschstellen durch, wo alles gut gehen mußte und es glücklicherweise auch tat. Als der Weg wieder breiter wurde, dafür nur echt steil hoch und runter, ist es an einer Matschstelle dann passiert, das Hinterrad war nicht zu halten, rutschte nach rechts weg, und ich kippte nach links und landete im Matsch ganz weich und innerhalb von 10 Sekunden sickerte das Wasser durch die Kleidung. Was tun? Die Idee: Sattel mit Regenschutz abdecken und einfach weiter fahren. Es war warm und ich würde ohne Probleme trocknen. Ich rappelte mich auf, steckte die Handschuhe hinter die Spannriemen, hängte den Helm an den Lenker und legte meine Sonnenbrille einfach noch auf mein Gepäck und fuhr weiter. DER KLASSIKER. Natürlich verlor ich sie ziemlich schnell, merkte das aber erst einige 100m später, kurz bevor mir gerade ein Auto entgegen kam - auf diesem abgelegeneren Waldweg! Ich hatte das Motorgeräusch vorher gehört, das Rad einfach stehen gelassen und hastete jetzt zurück, fand die Sonnenbrille jedoch nicht. Als das Auto passiert hatte und ich alle Hoffnung fahren gelassen hatte, fand ich die Brille auf dem Rückweg von der „Unfall“-stelle unversehrt in der Mitte des Weges liegen. Das Auto hatte sie genau zwischen die Reifen bekommen. Es waren noch 600m bis zur nächsten gelben, d.h. größeren Straße. Auf der Straße angekommen, stand ich immer noch unter Schock und konnte auf Anhieb die Richtung, die ich diese Straße nun fahren muss, rechts oder links, nicht entscheiden.Man kann sagen, dass mich Litauen auf eine ganz spezielle Art begrüßt hat, um dann am Campingplatz ist es ins volle Gegenteil umzuschlagen. Dort wurde ich erst mal entgegenkommend von einer jungen Frau auf englisch begrüßt, was mir seid einigen Wochen nicht mehr passiert ist, freundlich (!) begrüßt zu werden. Sie knöpfte mir auch 16€ für die Nacht ab, war immerhin freundlich. Der Campingplatz war von der Lage her eine Wucht. Ich kam mit einem litauischen Reiseradler ins Gespräch, er kannte den Platz und half mir einen guten Stellplatz zu finden: “with an exciting view of the sunset”, im Schatten der Kiefernbäume und noch dazu vorausschauend, heute, einen Tag später, ist es sehr warm und die Sonne knallt nur so. Kleiner Haken: kein Warmwasser zum Waschen und Spülen. Duschschlüssel kostet 1€ extra. Jetzt, wo ich aber öfter im See bade, brauche ich den nicht mehr und am See sind “kalte” Duschen sowieso. Dazu kam gestern Abend noch ein großes Fest, ein großes Feuer wurde abgebrannt. Das Holz dafür war schon 2-3 m hoch geschichtet und abends wurden die OBJEKTE, allesamt kleine oder große technische Installationen, die hier so rum stehen, allesamt illuminiert. Dazu der wirklich schöne Sonnenuntergang. Ein wirklich gelungener Abend Empfang auf dem Campingplatz “Puzzle”. Czytaj więcej

    • Dzień 49

      Ruhetag am VistytisSee

      24 czerwca 2022, Litwa ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war ein Ruhe- und Badetag angesagt. Mit der Ruhe war es aber relativ. Es sind im Laufe des Tages zahlreiche Menschen und Hunde angereist. Zusammen mit ihren „Stehzeugen“ füllen Sie den Campingplatz nun merklich an und das Gekläffe ist auch oft zu vernehmen. Auch mehrere von der Sorte „Todbeißer“ sind dabei - manchmal mit Maulkorb. Ich besuchte den etwa 4 km entfernten Ort Vistytis und eine Straße dort, die nach Russland führt, natürlich durch Grenzanlage gesperrt. Die Uferpromenade und das dortige Lebensmittelgeschäft, in dem man wieder mit Euro bezahlen kann, was meiner neuen Visakarte ohne Auslandseinsatzentgeld aber relativ egal ist. Ansonsten Easy Living. Im Moment ist fast Sonnenuntergang. Der Sonne steht bald nur ein Wohnmobil im Weg. Die Zeichen stehen auf Abreise. Czytaj więcej

    • Dzień 146

      Mit Podcast im Ohr

      27 września 2023, Litwa ⋅ ☀️ 26 °C

      🌍(bush) - Šakiai - Kudirkos Naumiestis - Vilkaviškis
      📈75km, 200Hm
      🗒️Kurz nach dem Aufwachen können wir um 7:20 den Sonnenaufgang beobachten, leuchtend rot steigt sie auf. Es soll heute ein sonniger, warmer Tag werden. Frühstücken wieder draußen und sind heute aber schneller als gestern. Um 9:30 starten wir. Unser erstes Ziel nach 25 km ist die Tankstelle Circle K, diese kennen wir gut aus Norwegen und wissen, hier gibt es guten Kaffee. Heute sogar zusätzlich eine gratis Dusche, das tut gut 🙂. Dann gehts weiter im herrlichen Sonnenschein. Die Straße nichts Besonderes, große Felder, ab und an ein Dorf und teilweise Alleen. Es ist flach und man kann sehr weit gucken über die großen Felder. Die Bäume färben sich bereits etwas herbstlich. Die Häuser in den Dörfern sind meist rechts und links der langen geraden Straße und haben einen Vorgarten hinter dem Zaun. Wir hören heute unterwegs beide Podcasts, so fällt es leichter zu strampeln und man ist unterhalten. Aufpassen ist trotzdem wichtig bei dem Verkehr und teilweise auch Löchern in der Straße. Pause und kochen tun wir an einem kleinen See. Ein Anwohner kommt kurz vorbei und schenkt uns einen Sack mit 17(!) Äpfeln, supernett. Nur sind unsere Taschen jetzt schwer. Fahren weiter bis Vilkaviškis, unserem heutigen Ziel. Gönnen uns einen weiteren Kaffee und fahren danach zu unserem auserwählten Nachtlager, ein Picknickplatz am See. Hier ist noch viel los, es stehen 8-10 Autos auf dem Parkplatz, aber nur 1 Person anwesend. Die anderen sind mit dem Boot auf dem Wasser, wohl mal wieder fleißige Angler. Wir setzen uns erst mal gemütlich auf einen der Bänke, essen und trinken und beobachten das Kommen und Gehen. Es ist fast Vollmond und ein warmer lauer Abend. Nach und nach kommen Boote an und werden mit dem Trailer aus dem Wasser gezogen und es wird ruhiger. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Angekommen in Litauen

      Wczoraj, Litwa ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach 450 km haben wir unseren Übernachtungsplatz am Wystiter See erreicht.
      Ein erfrischendes Bad im See, nur nicht zu weit rausschwimmen, inder Mitte des Sees ist die Grenze nach Kaliningrad, und ein leckeres Abendessen runden den Tag ab.

      Auf einem Autobahnparkplatz in Polen entdeckten wir eine Entsorgungsmöglichkeit für Grauwasser und den Toilettentank. Etliche Parkplätze wurden unter anderem mit dem Hinweis BUS WC angekündigt. Wir entdeckten dann zufällig solch eine Stelle, an der die Busse ihre WC entleeren können und nutzten diese gleich.
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    • Dzień 10

      R1

      2 lipca 2023, Litwa ⋅ ☁️ 20 °C

      Das andere Ende der alten Reichsstraße 1 ... das Gegenstück zu Aachen Vaalserquartier.
      Litauen radelt sich recht angenehm, die Straßen sind breit, gut asphaltiert und kaum befahren. Bis auf ein paar km, wo sogar die Landstraße geschottert war und selbst Busse und LKW da drüber rumpelten.
      Waymarkedtrails.org verspricht Radrouten, aber die scheinen nur auf dem Papier zu existieren. Aber egal, bei dem bisschen Verkehr klappt das gut auf Landstraßen.
      Endlich auch wieder mit Euro bezahlen ... Heute ein kurzer Tag, es regnet immer wieder.
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    • Dzień 43

      Étape 31 : Barciany - Jaskiskai

      26 czerwca 2022, Litwa ⋅ ⛅ 27 °C

      Distance : 145 km
      Dénivelé : 1 100 m D+
      Temps de déplacement : 5h28

      Tracé GPS : https://strava.app.link/QaoNnuYykrb

      Par Olivier

      Après s'être fait bouffer par les moustiques, nous nous réveillons à plus de 10h. Comme il n'a pas été possible de dormir pendant la nuit, nous dormons le jour. L'avantage c'est que les nuits commencent à être relativement courtes et l'assaut des moustiques a été assez bref.

      Nous prenons un départ aux alentours de 11h30 pour une journée à travers le Nord de la Pologne.
      Les routes sont comme la veille, en pleine campagne, sans trop de voitures et avec des pistes cyclables sur le bord. C'est donc agréable pour rouler.
      Au bout de 70 km, Armand casse son rayon. Il répare ça partiellement et nous repartons, nous sommes rodés pour ce problème maintenant, nous ferons le changement au prochain magasin.

      Nous longeons la frontière russe et au passage le plus près, nous décidons d'aller jeter un coup d'oeil à la frontière. Armand refuse qu'on de risque à mettre un pied en territoire russe, nous nous contentons donc de toucher la barrière.

      Après le passage de la frontière lituanienne, nous nous rendons compte qu'il y a une heure de décalage, ce qui nous jouera des tours sur l'heure d'arrivée annoncée à nos hôtes.
      On arrive sur place à 20h30 heure locale, après 1km de chemin pour rejoindre une ferme au milieu de nulle part. Le cadre est vraiment sympa et reposant, ça nous rappelle des bons souvenirs en France.
      Ramuna nous accueille avec 90% des produits provenant de leur ferme. Quel bonheur !
      En discutant avec elle, on en apprend plus sur ce pays que nous ne connaissions que très peu.
      Elle ne fait pas de vélo, c'est son fils qui en fait et ce genre de voyage l'a fait rêver, c'est pourquoi elle est extrêmement contente d'accueillir du monde. De plus, c'est en accueillant des voyageurs à vélo qu'elle a appris l'anglais. Elle nous montre un mur rempli de cartes postales, qui ont été envoyées par les voyageurs passés ici. Si nous revenons un jour de notre voyage, nous lui promettons de lui envoyer une carte.

      Avant d'aller recharger les batteries, elle nous fait une visite de l'exploitation. Une ferme laitière, qui ressemble à ce que nous connaissons en France. Nous sommes tentés de faire la traite le lendemain, seul bémol, il est déjà 23h et nous avons grandement besoin de sommeil. C'est pourquoi nous n'insistons pas trop sur le sujet, par peur que le réveil soit trop matinal.
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    • Dzień 9

      Auf Raubolds Spuren in Ostpolen

      11 lipca 2023, Litwa ⋅ ⛅ 21 °C

      Da die Nacht ziemlich verregnet und mein kleines Zelt anscheinend doch nicht ganz dicht war, musste ich erst mal in der Morgensonne meinen Schlafsack trocknen. Dann hörte ich, dass die 200m entfernte Anlage in Betrieb ging, mit der die Schiffe auf einem Wagen auf Gleisen den Berg hochgezogen werden. Das habe ich mir natürlich genauestens angeschaut. Deutsche Ingenieurskunst und so... Relativ früh bin ich dann aufgebrochen und folgte den Wegpunkten, die mit Dirk R. geschickt hatte: Ein Kloster mit einer besonderen Orgel (dort war lief gerade ein katholischer Gottesdienst), ein Wasserturm, der super restauriert, mit einem Aufzug, einem sehr gemütlichen Café und einer Aussichtsplattform bestückt worden war und einer alten, nicht mehr ans Schienennetz angeschlossenen, etwas verfallenen Doppelbrücke. Schließlich wollte ich noch zu der Stele (oder auch Stelle), wo sich Russland, Polen und Litauen begegnen. War aber leider auf litauischer Seite abgesperrt. So konnte ich nur den Nato-Zaun zu Russland sehen und musste wieder umkehren. Nicht weit entfernt fand ich einen schönen Zeltplatz direkt am See, auf dessen anderer Seite man das russische Ufer und Dörfer erkennt. Sehr schöne Fahrt, danke für die vielen Tipps, Raubi! Czytaj więcej

    • Dzień 42

      Am Rande von Marijampole

      24 kwietnia 2023, Litwa ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Nacht war ruhig 😁. Die Sonne 🌞 lacht und wir werden heute einen Spaziergang durch den Nationalpark in der Nähe von Marijampole unternehmen. Tja, wollten wir...leider mit dem Womo nicht zu erreichen.... sandig, eng und überhängende Äste 🤷🏻‍♀️
      Dann ab zum ÜP bei Marijampole. Super Platz, Slipanlage, Park alles da. Nun erstmal Käffchen ☕️ und Frühstück und dann.....die Sonne 🌞 genießen 😁
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