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Apr 2018 – Sep 2025

Thailand

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    Tambon Ko Pha-ngan Teil 2

    May 11, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Während Egg sich die Unterwasserwelt angesehen hat, habe ich mir die Insel ein wenig angesehen. Und ja, ich bin Roller gefahren mit dem Mantra: Immer links fahren, immer links fahren.

    Verfahren kann man sich auch, hat aber den Vorteil das man die schöne Landschaft und Natur bewundern kann. Interessante Cafés und leckeres Essen findet.

    Durch die Kontakte beim Tauchen, sind wir dann auch in der Rasta Home Bar gelandet. Mitten im Dschungel eine sehr urige Bar, mit guter Live Musik, und Entspannung pur.
    Da wie schon erwähnt Nebensaison ist, sind viele Restaurants tatsächlich zu. Und wir waren auf dem Weg zur Rasta Home Bar gezwungen uns nicht thaländischen Essen hinzugeben. Gefunden haben wir das Crave Restaurant und Lounge.
    Betrieben wird es von zwei Kanadiern die super freundlich und sehr auf die Gäste bedacht sind. Das essen war super lecker und die ganze Lokalität lädt zum verweilen ein. Kann ich nur empfehlen.

    Am tauchfreien Tag für Egg war es morgens etwas regnerisch und zum Mittag hin sind wir zum nächsten Strand aufgebrochen, den wir mit ein bisschen suchen dann auch gefunden haben: Haad Sadet Beach
    Ebenfalls sehr empfehlenswert, ruhig, abgelegen, schöner Sand
    Wir hatten auf dem Hinweg versucht einen Wasserfall zu finden, was aber an Wassermangel gescheitert ist. Mei, der Strand hat dafür entschädigt.

    Am Abend ging es dann über den Weekly Market. Viele kleine Stände. Viel leckeres Essen.
    Immer wieder gern. Sowas bitte auch in Deutschland.
    Danach haben wir dann noch den Masons Arms Pub besucht und einer der Tauchguides erzählte das heute an einem Tauchspot Walhaie gesichtet wurden.

    Da hat der Egg ziemliches Glitzern in den Augen bekommen.
    Am nächsten Tag bin ich dann tatsächlich zusammen mit Egg aus dem Bungalow und war dann gegen 07:30 am Secret Beach. Und zwar ganz ganz wirklich ganz alleine. Was für ein wunderbares Gefühl.

    Bissle planschen und die Ruhe genießen und dann zum frühstücken nach Thong Sala in die Southway Coffee Bar. Super tolle Pancakes, noch besseren Milchshake......

    Und der Egg kam am Nachmittag wieder mit ... tadaaaa .. Bildern und Video von einem kleinen Walhai. Das konnte man dann am Abend bei der Formel 1 mit den anderen Tauchguides nochmal Revue passieren lassen.

    Unseren letzten Tag hatten wir uns eigentlich etwas anders vorgestellt. Mich hatte es ziemlich fies mies mit einer Magen-Darm Geschichte erwischt und die Nähe zu einer Toilette war mir lieber als Strand.
    Egg ist aus reiner Neugier am Nachmittag nach Haad Rin gefahren wo die Full Moon Parties stattfinden. Nichts besonderes hat er gefunden.
    Und aufgrund des Tages haben wir uns Abends einfach nur einen gemütlichen abend im Resort gemacht.

    Am Dienstag ging es dann auch schon wieder nach Bangkok zurück. damit verbunden war auch wieder eine Tagesreise....
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  • Koh phangan Teil 1

    May 8, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Erstmal in Koh Phangan angekommen, wollte der Egg unbedingt direkt einen Roller ausleihen, in einem Verleih den er schon kannte. Nachdem wir 30 Minuten mit dem gesamten Gepäck umhergelaufen sind und eben jenen Rollerverleih gesucht haben, haben wir uns doch zur Unterkunft fahren lassen. :-)

    Die Angkana Hotel Bungalows werden von einem französischen Paar betrieben, direkt am Strand und nur 10 Bungalows. Alles sehr familär und gemütlich.
    Mathias hat uns direkt erklärt das Roller auf der ganzen nur noch zum Festpreis verliehen werden. Okay, gut zu wissen. Am Abend gab es dann noch ein kurzes Essen und einen tollen Sonnenuntergang, da es doch ziemlich lang und anstrengend war von Bangkok nach Koh Phangan zu kommen.

    Direkt am nächsten Tag haben wir uns einen Roller geliehen und sind zum Thong Nai Pan Noi Beach gedüst.
    Erste Eindrücke von der Insel:
    unglaublich sauber
    gute Straßen
    Sehr viel Dschungel
    sehr naturbelassen
    Tolle Strände

    Am zweiten Abend ging es auf den Foodmarket. Da hat man schon gemerkt das Nebensaison ist, es waren einfach nicht alle Stände geöffnet und auch das Gewusel hielt sich in Grenzen.

    Ähnlich wie der zweite Tag waren dann auch die nächsten.
    Egg hatte sich schon im Vorfeld über die Tauchschulen informiert. Und sich für Haad Yao Divers entschieden.
    Einen Abend ging es auf abenteuerliche Art und Weise ging zu einer, nennen wir es, "Jungle-Rooftop-Bar"
    Man hat von der Top Rock Bar einen grandiosen Ausblick und kann einen wunderbaren Sonnenuntergang genießen. Und das Essen ist grandios. Es gab für den Egg eine gelbes Curry und für mich, meine Thai Standard, Pad Krapaow.
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  • Fazit Bangkok

    May 7, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Gut 90.000 Schritte (ca. 10 km im Schnitt pro Tag)
    Mindestens 2000 Buddhas (von ganz klein bis ganz groß)
    Tausende ausgegeben für Klamotten, Schuhe und Postkarten
    Viel gutes Essen gehabt ( ich hab noch nie soviele verschiedene Würstchen gegessen)
    Ganz viele Hunden und Katzen (nur gesehen)
    Ich mag keinen Tempel mehr sehen für die nächsten 3 Tage
    Auf 10 Busse gewartet bzw gesucht 4 bekommen und immer unterschiedlich bezahlt.

    Mehr demnächst..
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  • Bangkok Teil 2

    May 6, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 28 °C

    ...
    Am Tag 3 ging es für uns zum Golden Mount.
    Ich war erst etwas skeptisch, 344 Stufen und feucht-fröhlich-heiß, aber der Ausblick läßt einen wirklich alles vergessen. Der komplette Berg ist silberfarben angestrichen und die Chedi obenauf ist natürlich goldfarben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wat_Saket

    Am Abend ging es auf meinen Wunsch hin nach Chinatown, was für ein Trubel und eine Hektik. Dennoch einen Besuch wert. Die Streetfood Stände sind ein bisschen anders als der Rest, es gibt definitiv anderes Essen als im Rest der Stadt. Wir hatten lecker Seafood Glasnudel Salat und eine Fischsuppe.

    (Nicht-)Grandioser Abschied war ein Abstecher in die Khao San Road. Liebe Leute, solltet ihr jemals in Bangkok sein und ein wenig Verstand haben, haltet euch von dieser Straße fern. Es ist nicht laut, man wird einfach nur beschallt. Ein Lokal versucht das andere zu übertönen. Ich habe selten soviele besoffene Menschen auf einem Fleck gesehen.Von den anderen Dingen reden und schreiben wir erst gar nicht.
    Es ist auch in den Seitenstraßen nicht möglich gewesen eine kleine ruhigere Bar zu finden. Also haben wir uns wieder auf die Suche nach einer Bushaltestelle gemacht. Und wir hatten Glück, wir haben sie gefunden. Nur der von uns ausgesuchte Bus fuhr nicht. dann eben spontan umschwenken und einen anderen nehmen.
    Glück darf man auch haben: wir konnten den Golden Mount noch angestrahlt aus dem Bus heraus betrachten.... Scheeeeeee

    Tag 3 war von Kultur über Kulturschock alles dabei. Muss man zumindest mal gesehen haben, damit man weiß was man nicht will.

    Unseren letzten Tag in Bangkok haben wir am Chatuchak Wochenendmarkt begonnen.
    Ja, sagte ich schon das das MBK riesig war. der Chatuchak Markt ist größer. Der Anfang war nicht so meins, zu viele Menschen, kein Kaffee und nichts gegessen.
    Zum Glück hat man ja einen Egg dabei, der einem was gutes tut. Kaffeejunkie....
    Überraschenderweise ist es dann in den einzelnen Gängen im Markt ruhig und man hat Platz und kann sich in Ruhe umschauen.
    Auch hier ist alles mit dabei, von Ramsch bis Selbst-gefertigtes. Auch hier sind wir wieder einiges an Geld losgeworden.
    Socken haben wir im übrigen noch immer nicht. :-) finden wir schon noch.
    Über den Foodmarkt und Regen ging es dann per Skytrain wieder ins Hotel zurück.
    Am Abend haben wir dann noch die Hemden für den Egg abgeholt und wollten eigentlich in eine Bierbar. naja, die erstmal zu finden war eine Herausforderung (ich hab ja schon eine Rechts- Links- Schwäche... die Asiaten sind da noch schlimmer) und dann war sich etwas zu überkandidelt für uns.
    Also sind wir bei uns in der Straße noch zum einem Restaurant und haben es uns gut gehen lassen.
    Das war unser Abenteuer Bangkok.
    Und das wir von einem Anfangsgewicht von 24 kg auf 32kg Gepäck zugelegt haben. :-)
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  • Bangkok Teil 1

    May 4, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Erstmal in Bangkok angekommen, ging es mit dem Skytrain Richtung Unterkunft.
    Ich muss sagen für das Geld war das Grand Sathorn okay, aber nicht überragend.
    Von der Ausstattung her etwas in die Jahre gekommen, von der Lage her sehr gut.
    Hat man doch den Central Pier (Wassertaxi), zwei Skytrain Stationen und viele Bushaltestellen (sofern man sie findet) in der näheren Umgebung.

    Ich kann jedem nur empfehlen am ersten Tag in Bangkok erstmal nur die nähere Umgebung zu erkunden. Das reicht in dem Moloch Bangkok aus und es erschlägt einen nicht.

    An unserem zweiten Tag ging es dann direkt zu den Touri Punkten #1 und #2
    #1 ist der Grand Palace und Wat Phra Kaew, ein riesiges Gelände der Königsfamilie, dass allerdings nicht bewohnt ist, sondern nur für öffentliche Anlässe genutzt wird.
    Bewundernswert ist der Detailreichtum der einzelnen Gebäude. Einfach großartig wieviel Liebe im Detail steckt und wieviel Zeit das alles gekostet haben muss.
    Der Eintritt ist mit 500Baht (ca 12,50EUR) nicht gerade günstig, aber die lohnen sich.
    Zu beachten ist auch die Kleiderordnung. Es wird offiziell ausgegeben wie man sich kleiden soll, aber irgendwie wird auch hier mit zweierlei Mass gemessen. (keine FlipFlops und Sandalen, es dürfen keine Knöchel zu sehen sein, bauchfrei ist auch verboten usw)

    Im Tempel Wat Phra Kaew befindet sich ein Smaragd Buddha sowie eine Miniatur von Angkor Wat.
    Auch hier ist wieder der Detailreichtum zu erkennen, wie z.B. die kleinen Fließen von 2x2cm an ganze Säulen angebracht wurden.

    #2 ist der Wat Pho.
    Im Tempel befindet sich eine liegenden vergoldete Buddhastatue von 46m Länge und 15m Höhe. Bilder hatte ich schon einige gesehen, aber in Natura ist es doch immer etwas anderes. Ich muss sagen, unwahrscheinlich beeindruckend, riesig, überwältigend und weniger Touristen als erwartet. (die Busse waren wohl noch im Grand Palace :-) )
    Was man im Wat Pho auch besichtigen kann sind die 4 Chedis auf dem Gelände, auch hier wieder ein immenser Detailreichtum, bis hin zur einer gewissen Verliebtheit in kleine Kacheln.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wat_Pho

    Im Übrigen hatten wir das Wassertaxi oder eher den Wasserbus benutzt. Ziemlich geniale Erfindung. Für wenig Geld kommt man zu den wichtigsten Stationen am Fluss.

    Am Abend ging es noch zum Schneider, da der Egg sich massgeschneiderte Hemden zulegen wollte. Ui, was für eine Auswahl an Stoffen, aber wir haben was gutes gefunden.
    Und es gab lecker Ente und gebranntenes Schwein.

    Für den zweiten Tag Bangkok hatten wir uns überlegt in eines der größten Einkaufszentren der Welt zu gehen. Das MBK. Ja, was soll man sagen außer R-I-E-S-I-G.
    Das MBK ist eigentlich gar nicht o verkehrt strukturiert. Es hat 6 Stockwerke und die einzelenen "Gewerke" sind immer in einer Sektion zusammengefasst. So findet man z.b. im einen kompletten Essensbereich oder einen kompletten Technikbereich. In beiden haben wir Geld gelassen.
    Und der "Flohmarkt" im Kaufhaus ist auch eine Nummer für sich, der ist sogar in eigene Straßen unterteilt. Verlaufen tut man sich trotzdem.

    Nach dem MBK ging es ein wenig Kultur "machen" und zum Jim Thompson Haus. Jim Thompson hat die Seidenmacherei in Bangkok und Thailand vorangetrieben und entwickelt. Nach seinem verschwinden sind seine Häuser allerdings erhalten geblieben.
    Ich muss sagen, das ist eine wahnsinnig schöne kleine Oase in einer unwahrscheinlich turbulenten Stadt.
    http://www.jimthompsonhouse.com/

    Spontan sind wir dann noch weiter zum Rot Fai Ratchada Nacht Markt. ich muss sagen, für einen asiatischen Markt unwahrscheinlich organisiert und überschaubar. Gefunden haben wir zwar nicht wirklich was, aber ein Erlebnis ist es allemal wert. Es gab (mal wieder) lecker essen. Eine Schüssel mit allem (Ei, Schwein, Krabbe, Eiernudeln, Wasserspinat) und dazu eine klare Brühe. Man kann sich dann überlegen ob man es als Suppe isst oder einfach nur mal kurz reindippt.
    Kurz zuvor hatten wir noch untenstehendes Video gesehen. Die Schlange an diesem Stand war mindestens 40m.
    https://www.youtube.com/watch?v=rtarxm5EJRk

    Anstehen ist eh so ein Ding für Thailänder, und zwar in der Reihe, ganz ordentlich. Vordrängeln können sie sich auch gut. Und das machen sie auch gern. Achja und sie haben definitiv ein Faible für Uniformen. Da sind sie mächtig stolz drauf wenn sie eine tragen.

    Ansonsten haben wir uns an Tag 2 Bangkok an die Busverbindungen rangetraut. Meine Empfehlung: Lasst es.
    Es gibt keinen ordentlichen Busfahrplan, gefühlt gibt es nur die Hälfte der Bushaltestellen und an der anderen Hälfte kommen nicht die Busse an die eventuell an der Haltestellen stehen.

    .... coming soon Teil 2
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  • Thailand ist ...

    May 2, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    ...
    - warm
    - heiß
    - TukTuks
    - man geht in eine Bar, trinkt ein IPA, fragt wo es herkommt, der Barbesitzer telefoniert erstmal wo es genau herkommt, versucht es zu erklären, keiner versteht den anderen, aber beide sind glücklich
    - Streetfood
    - Ladyboys (manchmal muss man schon sehr genau hinsehen)
    - ThaiMassage (ganz schön schmerzhaft, aber seeeeehr gut)
    - freundliche Menschen, die einem den Müll abnehmen
    - überall orangene Mönche
    - kein Gehupe auf der Straße
    - komische Verkehrsrichtung (bin bisher nur 2x in die 'falsche' Richtung gefahren)
    - aktuell 8 Tage Urlaub: 2 : 6 ( Sonnenbrand : toll eingecremt)
    - phad khrapao gai
    - Schuhe vor dem Museum ausziehen
    - kleine dünne Thai Damen die Riesenportionen essen können. 😮
    - Hunde mit Perlenketten um den Hals
    - Klimaanlagen
    - ... tbc
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  • Eigentlich kommt alles anders...

    May 1, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    ... wenn man plant

    Was macht man am Tag der Arbeit? Richtig, nichts.
    War eigentlich nicht so unsere Plan, wollten wir dich eine Bootstour mit noch drei Tempeln und ramontischen Sonnenuntergang auf dem Wasser erleben.

    Damit das ganze auch ganz entspannt wird haben wir den Vormittag, bedingt durch Regen und Sonne, erstmal am Pool verbracht. Und uns dann entschieden zu einer Thai Massage zu gehen.
    Oioioioi, sag ich da diesmal nur. Da tanzt eine kleine Dame auf meinem Rücken. Ohne Witz. Am Anfang wieder Füße waschen und dann durchkneten. Und zack steht sie da auf meinem Rücken.
    Tat aber nicht weh, war im Gegenteil sehr gut.

    Danach kurz zurück ins Guest House und fertig machen zur Bootstour. Ja, so weit - so gut.
    Rita (die Dame vom Guest House) meinte dann, es ist abgesagt aufgrund des Wetters.... Pfffff.... Bissle Regen... Okay, war eventuell ein bisschen mehr... Aber trotzdem... Naja, sei es.drum, war das eben mal ein Gammeltag. Tut auch gut.

    Abends ging es dann noch in die Bar vom Vortag und ich hatte das erste Mal Pad Thai. Egg sagt es war jetzt nicht das beste.... Ich muss sagen, ich bleibe bei Pad Kraphao...
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  • Ayutthaya: Unesco Weltkultur Erbe

    April 30, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer kleinen Sinnkrise am Vortag, ging es mit positiven Gedanken und anderer Einstellung am Montag in den Kulturpark von Ayutthaya.

    Sicherlich kann man viele Tempel besuchen, rausgesucht hatten wir uns "nur" 4 und dazu noch das Museum.
    Erste Station war Wat Maha That, besonders bekannt durch den Buddha Kopf der von Wurzeln umschlungen ist.
    Man muss dazu sagen, dass der ganze Tempel aus Ruinen besteht und nicht mehr genutzt wird. Man erkennt aber auch an den Ruinen das der Untergrund nicht gerade der beste ist. Die Stupas und Mauern sind mehr ein Wellenmeer als gerade ausgerichtet.

    Erkenntnis bei diesem Tempel: zwischen 10-11 kommen die Touribusse an. Ja mei, ist halt so. Es verläuft sich aber irgendwann.

    Als nächstes stand Wat Ratchaburana auf der Liste, auch alles wieder Ruine, wobei man die Stupa von innen besichtigen kann.
    Traurige Geschichte zu diesem Wat: in den späten 50er waren in ganz Thailand Grabräuber zu Gange und haben u.a. diesen Wat ausgeraubt. Einiges Gold wurde gefunden, vieles bleibt bis heute verschollen.
    Nichts desto trotz kann man erahnen wie riesig dieses Gelände ist. Und auch wie groß die Ordination Hallen waren.

    Der dritte im Bunde der Tempeltour (diesmal keine Ruine) war Ayutthaya temple Mongkolbophit. Dort findet man einen riesigen sitzenden Buddha. Für mich persönlich ein wahnsinniger Anblick, ist der Buddha sicherlich an die 10 m hoch. Ich finde die Halle dazu leider etwas zu klein sonst hätte er sicherlich eine bessere Wirkung.

    Als letztes der Tempeltour ging es zum liegenden Freiluft Buddha: older, bigger and open air
    Auch hier muss ich sagen, beeindruckend. Man erkennt noch die Säulen die einst vor dem Buddha standen. Und ich bin gespannt auf den goldenen liegenden Buddha in Bangkok ob er eine ähnliche Wirkung auf mich hat.

    Im Anschluss ging es noch ins Chao Sam Phraya National Museum.
    Hier sind neben verschieden Wand und Türpaneelen Buddhas ausgestellt, aber auch zu jedem der o.g. Tempel ein separater Raum mit Fundstücken zu finden.
    Wand und Türpaneele hört sich eventuell langweilig an. Aber die Schnitzereien sind wunderschön und definitiv einen Besuch wert. Auch die einzelnen klimatisierten Räumen mit Artefakten suchen ihresgleichen. Bewundernswert zu welcher feinen Kunst Menschen zwischen dem 12. - 17. JH. fähig waren.

    Wer mehr zum Kulturerbe lesen möchte kann das gern hier tun:
    http://www.weltkulturerbe.com/weltkulturerbe/as…

    Tja, was soll ich sagen, zum Abschluss des Tages gab es Mal wieder was zu Essen. Es gab Pad Kraphao. Und eine nette Bar haben wir dann auch noch gefunden. Anstrengender Tag war es dennoch, kleinen Sonnenbrand gab es kostenlos dazu. Und Regen. Ist ja nur Trockenzeit.
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  • Reise nach Ayutthaya

    April 29, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Unser eigentlicher Plan war Sukothai, südlich von Chiang Mai.
    Nach kurzer Überlegung und Bilder Suche haben wir uns umentschlossen und sind nördlich von Bangkok, nach Ayutthaya geflogen.

    Um hierher zu kommen gibt es verschiedene Möglichkeiten die gut 950 km Distanz zu überwinden. Wir sind von Chiang Mai nach Bangkok und dann mit der Bahn weiter. Wenn man bedenkt das an der Reise der Flug mit 55 EUR pP das teuerste war, fällt das Zugticket für 29 ct (ja es war die 3. Klasse) nicht wirklich ins Gewicht.

    Hier gibt es Züge für die 1., 2. und 3. Klasse und je nachdem was man gerade erwischt, zahlt man den entsprechenden Preis. Aber 29 ct sind schon echt der Hammer für ein Strecke von knapp 80 km. Irre.

    Nun denn, noch kurz mit der "Fähre" für 15 ct den Fluß überquert, kurz 1 km laufen und wir waren an der Unterkunft angekommen.
    Irgendwo in der Nebenstraße im ganz hinteren Eck befindet sich das Baan Tebpitak Elegant Ayotthaya. Ähnlich wie im Seven Senses ist es recht persönlich und harmonisch eingerichtet. Wir wurden freundlich von Rita begrüßt und aufgenommen.

    Nach dem obligatorischen Streetfood abendessen hatten wir uns noch eine Bar rausgesucht, wo man eventuell Sport (Formel 1) schauen konnte. Ja, Sport lief, aber es war Fußball.
    Sei es drum, es gab Bier für den Egg und einen Cider für mich.
    Der Egg hatte ein IPA und wollte wissen wo es herkommt, der Barbesitzer war sich nicht ganz sicher und hat erstmal telefoniert und es dann versucht zu erklären. Egg hat es zwar nicht verstanden aber glücklich waren sowohl der Barbesitzer als auch der Egg.

    Kleine Tempel Planung für den nächsten Tag lohnt sich im übrigen am Vorabend.
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  • Thai Massage, die 1.

    April 28, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Was gibt es besseres als nach dem Frühstück nochmal weiter zu schlafen?
    Nichts.
    Fast nichts.
    Eventuell nichts.
    Eine Thai Massage definitiv, zwar nicht unmittelbar danach, aber ein wenig später.
    Da ich noch nie so eine Massage hatte aber vieles gehört hatte, war ich doch skeptisch.
    Noch skeptischer als wir dann zum Ausbildungsort des Frauengefängnisses für Massagen gehen wollten.
    Im Nachhinein muss ich sagen, leider war an dem Tag alles voll, aber es war ja nicht der einzige Massage Salon in Chiang Mai.

    Drei Straßen weiter haben wir dann einen Salon gefunden, der von ehemaligen straffälligen Frauen betreut wird.
    Diese Frauen haben es in Thailand schwer wieder in die Gesellschaft aufgenommen zu werden und damit auch einen "normalen" Job zu bekommen. Nichts desto trotz müssen Familien ernährt werden und Kinder betreut werden. Gute Argumentation für mich nicht in jeden x-beliebigen "Schuppen" zu gehen.
    Ein wenig weniger skeptisch haben wir für 30 Minuten später einen Termin bekommen.
    Der Ablauf ist dann wie folgt:
    Füße werden gewaschen (das kitzelt, macht aber bei den Flipflops mehr als nur Sinn)
    Umziehen in eine weite Hose und T-Shirt in Übergröße
    Auf geht es zu einer Art Matratzenlager wo man dann malträtiert wird

    Das Ganze fängt an den Füßen an, geht über die Unterschenkel, Oberschenkel (das war ordentlich aua), komische Verrenkungen mit den Beinen (nicht schmerzhaft) über die Arme und Finger hin zum Rücken und Kopf.
    So schnell wie es sich liest ist es dann nicht, immerhin dauert das ganze ein Stunde. Eine ganze Stunde. Danach geht man erstmal ein wenig wobbelig, weil man völlig gelöst ist. Aber man bekommt noch einen lecker Tee und freut sich über die immer lächelnden Thais.

    Alles in allem, gut angelegte 6 EUR und ich würde gern eine Masseuse zum Handball mitnehmen.

    Danach ging es dann noch per pedes ein Stück weiter mit dem primären Ziel das Marktes im Süden von Chiang Mai. Das war dann so der erste Markt für mich wo man hier und da mal was essen konnte ohne sich gleich auf ein Gericht festzulegen. In dem Fall waren es Gyoza, kleine runde Eierkuchen (herzhaft gefüllt), und zum Schluss noch Chiang Mai Würstchen (bissle scharf aber auch wieder mit Zitronengras).

    Und warum sollte es anders sein als die Tage davor, es fing an zu regnen (ja, es ist eigentlich gerade Trockenzeit). Das wäre in Deutschland ein mittlerer Sturm, hier eben nur Regen.
    Da uns das Songthaew (eine Art Stadttaxi, dem man sagt wohin und dann ca 90 ct pro Fahrt zahlt) nicht mitnehmen wollte, haben wir uns auf einen TukTuk-Preis geeinigt.
    Ich sags euch, die TukTuk Fahrerin war mega. Als erstes legt sie ein Vollbremsung hin. Wimmelt kurzerhand ihr Telefonat ab (auf englisch, sehr freundlich wie ich finde). Fragt wohin. Kurz den Preis verhandelt (Bisschen runterhandeln geht immer) und ab ging die Fahrt. Mehr als zwei Personen (Nicht-Asiaten) haben in dem Ding auch keinen Platz und bei der Fahrerin auch besser. Die kannte die Straßen und die Straßenlage. Kann ich jedem nur empfehlen.

    Und irgendwie hat sich mich an Maz Kanata erinnert ( http://starwars.wikia.com/wiki/Maz_Kanata).

    So ging dann der letzte Tag in Chiang Mai mit neuen und aufregenden Eindrücken zu Ende.
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  • Tempel Tour, die 2.

    April 27, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach der Tempel Tour ist vor der Tempel Tour.

    Ein wenig besser vorbereitet ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit unkaputten Hosen und mit Sunblocker eingecremt auf den Fahrrädern wieder Richtung Stadt.

    Auf dem Plan standen diesmal
    Wat Chiang Man
    Wat Phan Tao, komplett aus Holz und sehr angenehm kühl
    Wat Phra Singh Woramahawihan, hier gibt es eine Buddha Statue deren Herkunft nicht genau bekannt ist

    Alles in allem, jeder Tempel ist unterschiedlich, sie haben zwar die gleichen grundlegenden Gebäude, aber diese sind immer wieder anders angeordnet.
    Zentrum eines jeden Tempels ist eine Buddha Statue, welche aber in Größe und Form auch wieder verschieden sein kann. (gefühlt kommt so einen Tempelanlage durch noch viele kleine den Wochentagen zugeordneten und sonstwie erhaltenen oder die Glücksbuddhas wo man Blattgold aufkleben kann so auf 70+ Buddhas)

    Interessant an der gut 4 stündigen Radl-Tempel-Tour: Man ist danach echt fertig, im Fahrtwind ist noch alle okay, aber wehe man hört auf sich zu bewegen. Hola, die Waldfee, da fängt der Kreislauf an zu pumpen.

    Als Belohnung ging es abends noch in ein lecker kleines Thai Lokal. Es gb lecker Fisch und Gemüse, sowie scharfe Tomatensauce (ja, die hat wirklich 2x gebrannt) und Thai Würstchen (sehr lecker durch Zitronengras).
    Und dann noch in einen Pub, denn der Egg schon kannte, aber der echt witzig war, leider gab es kein Pubquiz. Dafür einen netten Sachsen, der verblüfft war das man sofort erkannt hat, dass er Deutscher ist. (Daher auch lieber "hello" statt "hallo")
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  • Elephant Nature Park

    April 26, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Vor der Reise kam irgendwann die Überlegung auf ob wir eine Elefantentour machen wollen.
    Mit ein wenig hin und her, sowie belesen hatten wir uns den Elephant Nature Park herausgesucht. Mit 65EUR auch nicht gerade billig.
    Um es vorweg zu nehmen: das Geld ist es wert.

    Im ENP werden rund 80 Elefanten "gehalten", einige mit Verletzungen durch Landminen, viele mit dem Hintergrund des Elefantenreitens und Arbeitens. Aber auch Showelefanten.

    Neben den Elefanten beherbergt der ENP Hunde, Katzen (zur Adoption) sowie Wasserbuffel. Alle Tiere (wirklich alle) haben auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Alle haben ihren Freilauf und viel viel Platz. Es wird versucht, dass jeder Elefant seinen eigenen Pfleger hat und es sind noch viel mehr Leute im Hintergrund die sich um den gesamten Park kümmern.

    Für mich ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis diesen ruhigen Dickhäutern so nah zu kommen, aber auch den Hintergrund der Tiere zu erfahren. Und zu sehen, dass sie mit schlechten Erfahrungen jetzt ein gutes Leben haben und einfach ihre Tage genießen dürfen.

    Es wurde immer wieder darauf hingewiesen das die Tiere schlecht behandelt wurden und zu Arbeiten missbraucht wurden.
    Hier muss ich für mir die Frage stellen:
    Wurden oder werden Ochsen in allerwelt nicht auch missbraucht? Sie müssen auch Pflüge ziehen und haben Nasenringe.
    Wer sagt denn das Pferde dazu bestimmt sind Menschen zu tragen (nichts für Ungut Sandra, ist eine allgemeine Überlegung).

    Ich denke man muss das alles als großes Ganzes sehen und in dem ENP geht es wirklich um misshandelte Tiere, was man u.a. an den zerschlissenen Ohren oder aber auch an verkrüppelten Hüften (durch das Reiten) oder eben an kaputten Füßen (durch Landminen) sieht.

    Es ist einfach großartig zu sehen, wie sich diese Tiere regeneriert und resozialisiert haben. Dass sie wieder Herden bilden und auch natürliche Instinkte, wie das Beschützen der Baby Elefanten, auch nach Jahren in Gefangenschaft wieder erwachen.

    Lieber Jörg, gern hätte ich dir einen Dickhäuter mitgebracht, aber die sind ein klein wenig zu schwer.

    So, und nun geht es noch auf den Foodmarket, mal schauen was uns die Thai Cuisine so zaubert.
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  • Doi Su Thep + Winter Königspalast

    April 25, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Mit einem etwas mehr hubraumlastigen Roller ging es für uns raus aus Chiang Mai Richtung Westen. Auf der kurvigen Straße den Berg hinauf: unser Ziel Wat Phra That Doi Suthep.

    Ein Wahrzeichen von Chiang Mai, soll doch unter der goldenen Chedi eine Reliquie Buddhas liegen. (mehr zum nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wat_Phra_That_Doi… )

    Was uns gewundert hat: wir waren die ganze lange Straße hinauf ziemlich allein. Kein Touri Bus oder ähnliches war zu sehen.
    Das ist dann eben so, wenn die schon alle vor Ort sind. :-)

    Aber kein Problem, mit so einem Roller findet man schnell einen Parkplatz, läuft an allen Marktständen vorbei und steigt mal eben 293 Treppenstufen zum Tempel hinauf.
    Ich muss sagen mir hat die komplette Anlage recht gut gefallen, es ist sauber, es ist ordentlich hin und wieder doch mal wer der sich nicht an die Kleiderordnung hält. Und ja, ich persönlich finde so etwas nicht in Ordnung. Ich bin nicht getauft und glaube auch nicht an einen Gott aber ich bin der Meinung in religiösen Stätten muss man sich passend kleiden, einfach aus Respekt. Und wenn eben mehrere Schilder mit Hinweisen dastehen, darf man sich gern daran halten.
    Sei es drum.

    Bewundernswert finde ich immer wieder, egal wo auf der Welt, welche Massen an Baumaterialien auf Berge getragen werden. Welche Leistung an Arbeitskraft dahintersteckt.

    Respekt dafür.

    Zum Tempel selbst. Mittelpunkt ist eine große goldene Chedi um die man einen Meditationsgang machen kann, dass haben wir uns aber gespart.

    Allerdings sind wir gemäß buddhistischer Tradition im Uhrzeigersinn um das Areal der Chedi gelaufen. Hier und da war ein Aussichtspunkt, der bei gutem Wetter Weitblick garantiert. (es war sehr dunstig bei uns)

    Im Vorfeld hatten wir uns schon überlegt einen Ort weiter zufahren und uns den Winterpalast des Königs anzuschauen.
    Viel sehen gab es so allerdings nicht, da die Residenz selbst nicht zugänglich ist. Dafür aber den Rosengarten, der bei Saison sicherlich herrlich duftet und ausschaut.
    Einen Orchideengarten gab es auch noch (wieder ein Punkt abgehackt auf meiner Wunsch To Do Liste) mit Blüten teilweise so groß wie meine Handfläche.

    Es sind zwei Ausflugziele die ich jedem empfehlen kann, der ein wenig was für Kultur und Geschichte übrig hat. Und sehenswert ist es allemal.

    Abends hat es übrigens geregnet was durchaus ein Wohltat war, da mir das Wetter doch ziemliche Kreislaufprobleme bereitet.
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  • Tag der Tempel...

    April 24, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    ... zumindest war das der Plan.

    Zum einen können Pläne diverse Umwege machen, wenn man doch mal länger schläft, sich dann erst überlegt welche Tempel man anschauen möchte und dann auch erst in der Mittagshitze losfährt. Egal, wir haben ja Urlaub.

    Zum anderen können Pläne aber auch einfach daran scheitern, dass man sich vor dem ersten Tempel einen Riss in der Hose holt, weil der Sattel vom Fahrrad kaputt ist. Naja, den einen stört sowas weniger, mich stört sowas sehr.

    Nun denn, den kleinen ersten Tempel (Wat Phra Chao Mengrai) haben wir mitgenommen. Mit ein wenig Na-gut-weil-wir-gerade-unterwegs-sind Gemurmel haben wir dann noch den größten Tempel (Wat Chedi Luang) in der Innenstadt besichtigt.

    Glück im Unglück, es war gerade Gebetsstunde und wir konnten den Mönchen beim beten zuschauen.

    Ich bin sicherlich kein gläubiger Mensch, aber mit der kaputten Hose habe ich mich einfach so unwohl gefühlt, das ich da unsere Tempeltour abgebrochen habe. Es war jetzt auch nicht so das man es groß gesehen hat, aber der Unwohl Faktor war immens.

    Aber wenn Pläne scheitern, tun sich andere auf. Und das hieß eigentlich Shopping Mall und neue Hose kaufen. Soweit kam es erstmal nicht, der kleine Laden an der Straße hatte genau das was ich wollte. Perfekt.

    In die Shopping Mall ging es trotzdem, in dem Fall aber erfolgreicher für den Egg als für mich.

    Zum Abschluss gab es heute noch ein Mini Gewitter, Streetfood und bunten Kuchen.

    Morgen wollen wir uns dann einen Roller ausleihen und mal wieder zum Tempel. Mittlerweile hab ich mich dazu auch ein wenig belesen und wir laufen dann hoffentlich nicht mehr ganz so planlos auf dem Gelände herum.
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  • Happy Birthday to me

    April 23, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 32 °C

    Was gibt es tolleres es als an seinem Geburtstag kochen zu lernen.
    Nix natürlich.

    In der früh wurden wir im klimatisierten Minibus abgeholt und über einen kurzen aber informativen Zwischenstop beim lokalen Markt ging es zur Asia Scenic Farm.

    Von Anfang an wurden wir gut aufgenommen und bewirtet.
    Was ich an der Kochschule absolut genial finde, es ist kein Einheitsbrei. Man kann mehrere Gerichte auswählen. Es wird nach Allergien gefragt (und darauf geachtet) und gefragt ob wer etwas nicht isst.

    Nach wie vor liebe Miang Kham, best apetizer ever. Und es spricht die Grundlagen der thailändischen Küche an.
    Süß, sauer, salzig, scharf, bitter. Alles in einem.

    Meine Auswahl waren dann Chashewnut stir fried, papaya salad, spring Rolls, Tom Saab, massamann Curry und sticky rice with mango.

    Und weil der Egg ein toller Egg ist, gab es für mich special sticky rice with mango. (Vorletztes Bild)

    Alles was sich Gayray mit ihrer Schule in Chiang Mai und außerhalb auf der Farm aufgebaut hat, hat sie mit Liebe zum Detail gemacht, was man an jeder Ecke sieht und genießt.

    Abends sind wir noch auch einen kleinen Abstecher in das Univiertel zu einem Dessertrestaurant. Sehr hip, sehr lecker, perfekter Abschluss.
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  • Nightbazar in Chiang Mai

    April 22, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Klar, kaum angekommen geht es auch wieder los....
    Nicht ganz, kurzes Päuschen von 2 1/2 Stunden mit Tiefschlaf und erfrischender Dusche und dann ging es weiter.

    Sonntags ist in Chiang Mai Nachtbasar von 1600-2200. Es wird eine komplette Hauptstraße gesperrt und es reiht sich Stand an Stand. Neben Shirts und Hosen wird alles mögliche feilgeboten. In den Nebenstraßen oder in Tempeln findet man dann kleine Essecken wo man alles findet was das Herz begehrt.

    Da haben wir dann auch einen Punkt meiner To Do Liste abgestrichen: Durian (Stinkefrucht) essen
    Fazit: gestunken hat sie nicht wirklich, Konsistenz ist ähnlich wie geschmolzener Käse, geschmacklich geht es sehr Richtung Pudding - wird nicht meine Lieblingsfrucht werden. Da bleibt die Jackfruit gesetzt.

    Weiter ging es über den Basar und die ersten Mitbringsel wurden gekauft und über andere nachgedacht.
    Und immer mal wieder was zu essen. Und frischgemachter Obstsmoothie. (Es lebe Pinkdragonfruit)

    Zum Schluss gab es für den Egg noch Khao Soi und ich hatte endlich sticky rice mit Mango.

    Jetzt fallen wir glücklich aber müde ins Bett.
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  • Finally arrived

    April 22, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Von Tür zu Tür in 23 Stunden, 3 Flüge, 3 Flughäfen.
    Passt.
    Angekommen.
    Und weil das Zimmer noch nicht fertig ist heißt es Füße in den Pool hängen.
    Erster Eindruck vom Seven Senses, rustikal, gemütlich, freundlich.
    Passt also auch.
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  • Die Vorbereitungen können beginnen

    April 14, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

    Der letzte Spieltag der Saison ist rum und die finalen Vorbereitungen können beginnen.

    Das was mit soll ist so grob zusammengetragen, eigentlich heißt es nur noch Tasche einpacken.

    Trip start
    April 14, 2018