Madagascar
Menabe Region

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Top 10 Travel Destinations Menabe Region
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Travelers at this place
    • Day 157

      Morondava

      October 10, 2017 in Madagascar ⋅ 🌬 31 °C

      A full day’s drive through many villages and different landscapes took us to Morondava where we’d picked up our second car and driver a few days back.
      Slash and burn agriculture - chopping down trees to make charcoal (which is the main cooking fuel source for most), burning off the remaining grass and bush so new grass will grow that livestock can eat and, eventually, planting crops - is a common practice here. It’s most devastatingly obvious when in and around some of the national parks where we’ve seen dense forest on one side of the road, and barren, charred land on the other. Sadly, the poverty is so extreme in many areas that it seems people have no other option to survive. The hardest to see is many young kids working (in fields, carrying bricks, breaking rocks, etc.), not going to school, and begging on the side of the road.
      We arrived at our odd, but comfortable hotel on the beach looking out over the Mozambique Channel.
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    • Day 91

      Morondava

      July 23, 2019 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ist die Bootsfahrt schnell zu Ende, denn wir erreichen schon nach ca. 10min das Dorf, in dem uns unserer Fahrer abholt- nun ja: abholen sollte. Wir sind die erste Reisegruppe die an diesen Tag im Dorf ankommt und die letzte die es verlässt. Ein Hoch auf die afrikanische Organisation bzw. Auf die gapsische! 2h warten wir auf den Jeep. Die Kinder des Dorfes tummeln sich natürlich um uns Weiße (Vasa), fragen nach leeren Plastikflaschen, Keksen, Haargummis und natürlich Geld. Aber vor allem wollen sie jemanden der mit ihnen spielt. Während unsere italienischen Reisegefährten überhaupt keine Scheu/Angst vor den Kindern haben stehe ich recht verkrampft da und versuche die Kinder innerlich abzuwehren. Es ist wirklich erschreckend wie schwer es mir fällt, mich den Kinder zu öffnen und mich dem Spielen hinzugeben. Ein weltoffenes Reiseherz ist leider (noch) nicht vorhanden. Das schränkt sehr ein bei einer solchen Reise...
      Ich hoffe, dass ich mich langsam (wieder) emotional auf diese Reise einlassen, mich auf das Positive fokussieren kann und mein Herz für Land und Leute öffnen kann.

      Nach 2h Verspätung kam dann wie erwähnt auch mal unser Jeep an, die Warterei war für den Tag damit aber leider noch nicht beendet. Da die Italiener eine andere Reiseroute hatten als wir wollten sie sich mit ihrem Fahrer ursprünglich in dem Dorf treffen, von dem uns unser Fahrer abholte. Gaps klärte aber mit Michelle (dem Fahrer der Italiener) ab, sich in einem anderen Dorf zu treffen. Als wir aber dort ankamen war da kein Michelle- es stellte sich heraus, dass er in das Dorf gefahren war, aus dem wir kamen...
      Also mussten wir nochmal 1 1/2h warten, da wir die Italiener nicht alleine lassen wollten.
      Als dann der Fahrer gegen Mittag eintraf, blieben uns noch 5h bis zum Sonnenuntergang, den wir in der Baobab-Allee erleben wollten. In dieser Zeit sollte es noch in einen Nationalpark gehen und die Fahrtzeit allein betrug 4h. Unser Fahrer gab wirklich sein Bestes und “raste“ die Straßen hinunter. Während der Autofahrt stellte sich heraus, das Gaps beim Warten etwas mehr zu sich genommen hatte als er sollte- völlig high und betrunken war er. Und das als Guide bei seiner eigenen Tour...
      Der Kirindy Forrest ist ein berühmter Lemuren-Nationalpark. Es gibt hier viele Lemurenarten zu entdecken. Nur leider waren wir zu spät da, denn die meisten Tiere legten sich schon schlafen. Trotzdem hatten wir Glück, weiße Lemuren von weitem zu beobachten und braune sogar noch in Aktion zu sehen. Das sei wohl nicht häufig um diese Tageszeit so, erklärte uns der local guide.
      Auch entdeckten wir einen Fossa. Die Hitze und die Jagd machten ihm ganz schön zu schaffen weshalb er nur faul auf dem Boden lag.
      Nur 1h verbrachten wir im Kirindy Forrest und bretterten dann weiter in Richtung Morondava und Affenbrotbaum-Allee. Auf dem Weg stoppten wir noch bei dem höchsten Baobab (der laut Gaps 105m hoch und 800m breit ist) und bei dem Boabab, der sich ineinander schlingelt.
      Und wir schaffen es tatsächlich noch pünktlich zum Sonnenuntergang bei den Boabab's anzukommen. Und es hat sich gelohnt. Es war traumhaft schön anzusehen, wie die Sonne zwischen den Bäumen untergeht und wie die Bäume im Abendrot aussehen. Ein rot leuchtender Himmel im Hintergrund, schwarz silhouhierte Bäume im Vordergrund. Doch noch ein schöner Abschluss, des sonst nicht so tollen Tages. Bucht man schon eine geführte Tour und dann kann man trotzdem noch so viel Pech haben... schon traurig...
      Wir warten bis es ganz dunkel wird und verbleiben noch ein paar wenige Minuten in der nun angestrahlten Allee.
      Dann geht es auf nach Morondava, dem Tagesziel.

      Der Tag danach ist frei und wir verbringen ihn hauptsächlich am Strand. Dieser ist nämlich nicht weit von unserer Unterkunft weg, da diese sich direkt am Meer befindet. Das Wasser ist, trotz heißen Temperaturen, sehr kalt, was uns aber nicht vom Schwimmen abhält :)
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    • Day 89

      Tsiribihna Teil 1

      July 21, 2019 in Madagascar ⋅ 🌙 15 °C

      Und los geht das Abenteuer!
      Nach einem ausgiebigen Frühstück fährt uns ein Jeep an die Anlegestelle für die Boote. Es sind klassisch malagassische Holzboote (Prioge genannt) mit denen wir die nächsten zwei Tage durch den Fluss Tsiribihina paddeln. Unserer Reisegruppe schließt sich noch ein italienisches Pärchen an.
      Die Fahrt ist sehr entspannt, die Natur ist recht schön anzusehen und auch das Wetter spielt mit.
      Während der Flussfahrt bereiten die Bootsmänner und unser Guide das Mittagessen zu, das wir dann auf dem Boot zu uns nehmen. Zwischendurch halten wir an Anlegestellen und kleinen Dörfern an um frisches See-Food zu kaufen (z.B. Schrimps und Fisch).
      Unser heutiges Tagesziel ist der zweitgrößte Wasserfall von Madagaskar. Diesen erreichen wir nach ca. 6h Fahrt. Er ist gut geeignet, um ein kaltes Bad zu nehmen.Am Fuße des Wasserfalls schlagen wir dann unsere Zelte auf.
      Kurz nachdem wir das Nachtlager erreichen, haben wir auch noch das Glück Lemuren zu sehen. Sie wurden gerade von einem Einheimischen mit Papayas gefüttert. Das war soo cool.
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    • Day 88

      Miandrivazo

      July 20, 2019 in Madagascar ⋅ ⛅ 29 °C

      Früh morgens um 5 Uhr stehen wir auf, damit wir pünktlich 5:30 Uhr von Gaps abgeholt werden können. Er verspätet sich allerdings ein bisschen (wir verzweifeln schon fast, weil wir Angst haben, doch verarscht worden zu sein und 800€ verloren zu haben)- aber er kommt! Und das ist die Hauptsache!
      Und los geht unser Abenteuer:
      Ein Taxi bringt uns zum Busbahnhof. Dort warten wir erstmal eine Weile im Auto, bis Gaps unser Gepäck sicher im Bus verstaut hat. An Busbahnhöfen in großen Städten,vor allem in Antananvario, herrscht nämlich hohe Kriminalität. Einem Pärchen aus Spanien wurde heute morgen beim Aussteigen aus dem Bus eine Tasche geklaut zum Beispiel.
      Nach einer gefühlten Ewigkeit (der Bus sollte eigentlich um 6 Uhr abfahren, unsere Abfahrtszeut war um 7:11 Uhr) verlassen wir dann Antananvario.
      Die Busfahrt dauert fast 10h, da wir auf der Strecke viele Pausen machen und noch einem kaputten Bus helfen müssen.
      So erreichen wir erst am frühen Abend das heutige Ziel Miandrivazo von wo aus es morgen für 2 Tage mit dem Boot auf den Fluss geht.
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    • Day 13

      Sonnenuntergang und gutes Essen

      April 18, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 28 °C

      Eifach wunderschön die Farbe!

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    Menabe Region

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