Madagascar
Andakabe

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Travelers at this place
    • Day 15

      Sea day - Monrondava to Mahajanga

      April 5 in Madagascar ⋅ ☀️ 31 °C

      Sailing toward the northwest most corner of Madagascar for early adventures tomorrow. typically we ride in a van or 15 person bus 60-120 min w no a.c. on bumpy roads in 100 degrees and humidity. The northern part of Madagascar will be more forested and tropical.
      yesterday's bumpy ride after reaching shore via zodiac from ship to beach (10 min ride) was to the renowned "Avenue of the Baobabs" - huge unique trees which all are 100's of years old.

      A long day driving thru tired and very poor areas. I wish I had more time to photograph the human condition.
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    • Day 10

      Morondava

      September 15, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 28 °C

      Fin du périple pour notre petite troupe, on a repris la route une fois de plus, 11h a se faire secouer encore et encore 😅
      Mais on a fait une super escale à l'allée des baobabs où on a attendu le couché du soleil, c'était vraiment magnifique ! Petit bémol, c'est un endroit vraiment très prisé par les touristes dont certains pas très respectueux. Je me suis installée pour voir le coucher et j'ai dû bouger à plusieurs reprises car des gens se mettaient pile devant moi... Finalement j'ai préféré m'éloigner un peu du point de vue phare et fuire toute cette agitation 😂
      Puis encore une heure de voiture pour arriver à Morondava mais on a enfin retrouvé le tarmac !!!! Hourra 😂
      Le lendemain j'ai dit au revoir au groupe qui partait pour une autre destination, je suis restée deux jours ici pour profiter de la plage et de cette ville balnéaire vraiment sympa afin de recharger un peu les batteries après ce périple intense !
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    • Day 5

      Morondava

      November 15, 2023 in Madagascar ⋅ 🌬 28 °C

      Nach einer heissen und gefühlt schlaflosen Nacht fahren wir fünf Stunden weiter an die Küste. Wieder sind wir begeistert von der schönen Natur. Heute ist es deutlich schwächer besiedelt und wir sehen weniger Ackerbau, dafür mehr Kühe und Ziegen. Wir kaufen zuckersüsse Früchte am Strassenrand und schwitzen sehr 😅 spontan entdecken wir unterwegs auch einen kleinen Markt fernab von Zivilisation und im Freien, bei welchem allerlei Stoffe, Kleider und Elektronik angeboten wird.
      Morondava ist eine herzige Küstenstadt mit vielen Fischern, Palmen und einem tollen Strand. Unser Hotel liegt am Strand, mit tollem Pool und sogar mit Klimaanlage!
      Wir laufen durch das Dorf, schauen die Läden an und essen gut.
      Einige Facts, die wir heute von Jean-Yve erfahren haben:
      - Religion: 50% haben einen indigenen Glauben, 40% Christen, danach gibt es eine grosse Muslimische Bevölkerung, gefolgt von einigen Buddhisten.
      - Sprache: Malagasy, in der Schule wird Französisch unterrichtet.
      - Die Schule kostet und gute Schulen sind oft privatisiert und kosten viel.
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    • Day 30

      MeerMeerMeer

      April 8, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 28 °C

      Hachja, ist das schön! Heute war richtig Urlaubsfeeling angesagt. Wir haben ganz entspannt gefrühstückt und sind dann ans Meer. Haben gelesen und entspannt.

      Nachmittags haben wir bisschen das Örtchen erkundet. Es fahren Tuktuks und Fahrradtaxis durch die Gegend, die Stimmung ist entspannt.

      Morgen gehts mit Boris, unserem Taxifahrer des Vertrauens, zu den Baobabs, da freu ich mich.

      Jetzt sitz ich hier, höre das Meer rauschen, trinke mein Bierchen, habe leicht einen sitzen und das Leben ist schön. Da kann ich sogar über die schnarchende Pia in unserem 1,40m Bett problemlos hinweg sehen.

      Bis morgen!
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    • Day 32

      Ostermontag

      April 10, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 27 °C

      Heute war Ostermontag und das hat man echt gemerkt. In den Cafés, am Strand und auf den Straßen ging’s zu als gäbs was umsonst.

      Pia hat heute alleine einen Ausflug gemacht und deshalb hatte ich den Tag für mich - auch schön! Ich habe morgens erstmal mein Buch fertig gelesen und bin dann in die Stadt, hab mich ein bisschen treiben lassen und das österliche Geschehen verfolgt. Für den Rückweg hab ich mir ein Fahrradtaxi genommen und der Gute ist so heftig in die Pedale getreten, dass ich an seiner Stelle bei den 35 Grad Mittagssonne wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen wäre. Hat aber auch gut geschwitzt, mein lieber Scholli. Als Dankeschön gabs am Ende dann von mir extra Trinkgeld - ist ja schließlich auch Ostern.

      Ansonsten hab ich’s ruhig angehen lassen, hab ja auch Urlaub und außerdem hab ich immer noch Halsweh, da muss mans ja auch nicht übertreiben. Hoffe, das ist morgen wieder gut, da gehts nämlich mit nem kleinen Bötchen nach Belo sur Mer.

      Bis morgen!
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    • Day 13

      Sonne - Strand - Meer

      April 18, 2023 in Madagascar

      Den letzten Tag an der Westküste geniessen wir am Meer. Um 9 Uhr ist es bereits sehr heiss und wir machen uns auf zum Strand. Das Wasser ist durch die mündenden Flüsse leicht braun und macht zum Schwimmen wenig freude. Aber zum abkühlen reichts.
      Wir könnten Kilometer weit am Strand entlang laufen, da erst ca um 12 Uhr die Flut wieder einkehrt.
      Am späten Nachmittag gehen wir mit einheimischen Fischern auf in den Mongrovenwald. Dort entdecken wir Vögel, Insekten und gar ein Chämeleon. Jan unterstützte das Paddeln und ich sorgte mich über das Standhalten der Piroge gegen die Wellen. Tatsächlich erwischte uns eine grosse Welle seitlich und wir wurden nass. Später legten wir in einem kleinen Fischerdorf an und besuchten die dort lebenden Menschen, ein "Krankenhaus" und die Schule. Als Erfrischung holte uns ein Dorfbewohner Namens Dudu, eine frische Kokosnuss von der Palme. Wir hatten sehr viel Spass!
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    • Day 31

      Baobabs

      April 9, 2023 in Madagascar

      Heute Morgen war erstmal nochmal bisschen relaxen angesagt, bis dann um 15 Uhr unser Taxifahrer Boris kam und uns Richtung Avenue de Baobab gefahren hat.

      Der erste Teil der Strecke ging noch relativ problemlos über eine normale Straße und dann wurde es irgendwann wieder holpriger. Aber das sind wir ja schon gewöhnt. Schon auf dem Weg haben wir die ersten Baobabs gesehen - wirklich richtig schön. Bei der bekannten Avenue de Baobab stehen dann super viele nebeneinander am Straßenrand. Die Bäume sind teilweise über 1.500 Jahre alt, das muss man sich erstmal vorstellen. Dann sind wir weiter gefahren und mussten irgendwann zu Fuß weitergehen, weil Boris Auto nicht mehr durch die Schlaglöcher kam. Aber kein Problem! Wir laufen also die letzten Meter zu den bekannten „Baobab amoureux“. Zwei ineinander verschlungene Baobabs. Auf dem Weg dahin werden wir von etlichen Kindern begleitet, die gerne gefühlt alles hätten, was wir nur irgendwie am Körper tragen. Die haben mich schon ziemlich berührt. Sie hatten Klamotten an, die schon fast nicht mehr an ihren dünnen Körpern gehalten haben, weil sie so zerrissen waren und vermutlich machen sie jeden Tag nicht wirklich viel anderes, als Touristen hinterherzulaufen und zu hoffen, dass was für sie bei rausspringt.

      Auf dem Rückweg haben wir noch den Sonnenuntergang angesehen und ein Chamäleon entdeckt. Richtig cool.

      Jetzt bin ich aber auch platt, hab ein bisschen Halsweh und freu mich aufs schlafen. Schickt mal alle ein Stoßgebet für mich in den Himmel, dass meine liebe Mitbewohnerin heute ausnahmsweise mal nicht die ganze Nacht hustet.

      Bis morgen!
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    • Day 91

      Morondava

      July 23, 2019 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ist die Bootsfahrt schnell zu Ende, denn wir erreichen schon nach ca. 10min das Dorf, in dem uns unserer Fahrer abholt- nun ja: abholen sollte. Wir sind die erste Reisegruppe die an diesen Tag im Dorf ankommt und die letzte die es verlässt. Ein Hoch auf die afrikanische Organisation bzw. Auf die gapsische! 2h warten wir auf den Jeep. Die Kinder des Dorfes tummeln sich natürlich um uns Weiße (Vasa), fragen nach leeren Plastikflaschen, Keksen, Haargummis und natürlich Geld. Aber vor allem wollen sie jemanden der mit ihnen spielt. Während unsere italienischen Reisegefährten überhaupt keine Scheu/Angst vor den Kindern haben stehe ich recht verkrampft da und versuche die Kinder innerlich abzuwehren. Es ist wirklich erschreckend wie schwer es mir fällt, mich den Kinder zu öffnen und mich dem Spielen hinzugeben. Ein weltoffenes Reiseherz ist leider (noch) nicht vorhanden. Das schränkt sehr ein bei einer solchen Reise...
      Ich hoffe, dass ich mich langsam (wieder) emotional auf diese Reise einlassen, mich auf das Positive fokussieren kann und mein Herz für Land und Leute öffnen kann.

      Nach 2h Verspätung kam dann wie erwähnt auch mal unser Jeep an, die Warterei war für den Tag damit aber leider noch nicht beendet. Da die Italiener eine andere Reiseroute hatten als wir wollten sie sich mit ihrem Fahrer ursprünglich in dem Dorf treffen, von dem uns unser Fahrer abholte. Gaps klärte aber mit Michelle (dem Fahrer der Italiener) ab, sich in einem anderen Dorf zu treffen. Als wir aber dort ankamen war da kein Michelle- es stellte sich heraus, dass er in das Dorf gefahren war, aus dem wir kamen...
      Also mussten wir nochmal 1 1/2h warten, da wir die Italiener nicht alleine lassen wollten.
      Als dann der Fahrer gegen Mittag eintraf, blieben uns noch 5h bis zum Sonnenuntergang, den wir in der Baobab-Allee erleben wollten. In dieser Zeit sollte es noch in einen Nationalpark gehen und die Fahrtzeit allein betrug 4h. Unser Fahrer gab wirklich sein Bestes und “raste“ die Straßen hinunter. Während der Autofahrt stellte sich heraus, das Gaps beim Warten etwas mehr zu sich genommen hatte als er sollte- völlig high und betrunken war er. Und das als Guide bei seiner eigenen Tour...
      Der Kirindy Forrest ist ein berühmter Lemuren-Nationalpark. Es gibt hier viele Lemurenarten zu entdecken. Nur leider waren wir zu spät da, denn die meisten Tiere legten sich schon schlafen. Trotzdem hatten wir Glück, weiße Lemuren von weitem zu beobachten und braune sogar noch in Aktion zu sehen. Das sei wohl nicht häufig um diese Tageszeit so, erklärte uns der local guide.
      Auch entdeckten wir einen Fossa. Die Hitze und die Jagd machten ihm ganz schön zu schaffen weshalb er nur faul auf dem Boden lag.
      Nur 1h verbrachten wir im Kirindy Forrest und bretterten dann weiter in Richtung Morondava und Affenbrotbaum-Allee. Auf dem Weg stoppten wir noch bei dem höchsten Baobab (der laut Gaps 105m hoch und 800m breit ist) und bei dem Boabab, der sich ineinander schlingelt.
      Und wir schaffen es tatsächlich noch pünktlich zum Sonnenuntergang bei den Boabab's anzukommen. Und es hat sich gelohnt. Es war traumhaft schön anzusehen, wie die Sonne zwischen den Bäumen untergeht und wie die Bäume im Abendrot aussehen. Ein rot leuchtender Himmel im Hintergrund, schwarz silhouhierte Bäume im Vordergrund. Doch noch ein schöner Abschluss, des sonst nicht so tollen Tages. Bucht man schon eine geführte Tour und dann kann man trotzdem noch so viel Pech haben... schon traurig...
      Wir warten bis es ganz dunkel wird und verbleiben noch ein paar wenige Minuten in der nun angestrahlten Allee.
      Dann geht es auf nach Morondava, dem Tagesziel.

      Der Tag danach ist frei und wir verbringen ihn hauptsächlich am Strand. Dieser ist nämlich nicht weit von unserer Unterkunft weg, da diese sich direkt am Meer befindet. Das Wasser ist, trotz heißen Temperaturen, sehr kalt, was uns aber nicht vom Schwimmen abhält :)
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    You might also know this place by the following names:

    Andakabe

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