Malaysia
Hilir Perak

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Travelers at this place
    • Day 136

      Rythme de croisière

      November 23, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      La remontée de la côte ouest de Malaisie se poursuit tranquillement avec des étapes de 65 à 90 kilomètres. Nous sommes toujours à l’affût des alternatives à la route principale pour éviter le traffic et emprunter des petits chemins à travers les plantations. Ces variantes nous permettent de nous plonger dans des forêts (de palmiers à huile) luxuriantes, peuplées de singes, de varans et de tout plein d’autres bêtes que nous entendons détaler dans les fougères à notre passage. Les carcasses d’animaux écrasés nous renseignent sur les autres habitants invisibles de ces sous-bois: tortues, serpents, mangoustes, etc.

      Souvent, nous assistons à la récolte et au ramassage des fruits de ces palmiers à huile: des grappes impressionnantes de plusieurs kilos de fruits rouge foncé. Les ouvriers agricoles les découpent à l’aide de faux placées au bout de perches de plusieurs mètres, puis les chargent dans des véhicules à l’aide de pics. Les pick-up chargés à ras bord et au plus bas sur leurs suspensions déposent tout ça dans des entrepôts locaux bardés de signes en chinois.

      En soirée, nous dénichons toujours nos petits hôtels de bord de route coûtant trois fois rien (entre 5 et 10 € par personne). Difficile de s’en priver à ce prix-là, d’autant plus que prendre une douche après une journée passée dans cette moiteur torride des tropiques est réellement un luxe ultime! De plus, grâce aux succulentes provisions rapportées par William lors de son passage en France, nous nous concoctons des petits dîners qui nous régalent !
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    • Day 46

      Von Taluk Intan nach Sekinchan

      February 18 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Sonntag 18.02. Auf nach Sekinchan. Wir haben eine Planung, mit Komoot und Locus, beide so ziemlich gleich. Es gibt ein Risiko, fährt die Fähre? Ja, 85km, nein 110km . Das Risiko nehmen wir in Kauf, die Fahrt aus der Stadt raus ist kein Problem, ruck zuck sind wir zwischen den Feldern. Ein Hindu-Tempel wird noch kurz umflogen.
      Dann weiter. Erst mal rine gelbe Landstraße, also etwas mehr Verkehr. Dann schon der Abzweig, rein in die Plantagen. An Kanälen vorbei geht's immer tiefer hinein in die Ölplantagen. Wir sehen Vögel und Affen, sonst nur Ölpalmen, Ölpalmen und Ölpalmen. Es ist ein riesiges Gebiet das hier für die Ölproduktion geopfert wurde. War früher bestimmt mal Urwald. Schade, eigentlich.
      Wir fliegen eine Verfolgung und eine Draufsicht aus 400 Metern. In Europa gehen nur 120. Das Gebiet gehört wohl einer Gesellschaft, hier und da sieht man deren Firmenschild.
      30 Kilometer durch die Plantagen auf Bumpyroad, das kostet Kraft. Dann kommen wir endlich am Fluss an. Seltsam; hier gibt es Schranken mit Wärtern. Man fragt uns wohin? Dann die Erklährung; die Fähre gibt es nicht mehr, schon seit 3 Jahren. Toll, Komoot und Locus wissen davon nichts. Das bedeutet, den langen Weg, also ein gutes Stück zurück und eigentlich erstmal in Richtung woher wir kamen.
      Die Strecke ist zuerst eine Dorfstrasse, später Landstraße, dann ein kleines Stück Autobahn. An einem Abzweig halten wir zum Planen, funktioniert nicht. Kein Internet. Wir kriegen so was ähnliches wie ein Komoot-Teack hin, K hat ihn auf dem Telefon. Später wird ein bisschen improvisiert, dann geht es wieder mit Locus.
      Eine Essecke im Nirgendwo, echt jetzt, mitten in den Reisfeldern, erweckt unser Interesse. Viele Autos, viele Leute, ein paar Stände. Sonst NIX! Was ist das? Egal, hier sind auch einzelne Häuser zwischen den endlosen Feldern, wahrscheinlich eine Art Sonntagsbrunch für die hiesige Bevölkerung.
      Wir essen eine Reisnudelsuppe, wenig gewürzt, aber ok. Der Verkäufer, ein junger Mann, kriegt sich nicht mehr ein, will wissen woher, wohin, was? Bangkok nach Singapur, wow, Foto hier, Foto da. Kein Problem. Dann noch auf der Suche nach weiterem Essen, manches sieht gut aus, aber lieber nicht. D. nimmt 7 frittierte Bananen für 5 Ringels=1€. Superlecker. K sucht Eis, findet eins, Blaubeeren, schmeckt ihr ganz gut. D möchte kein Eis, nimmt weitere 7 Bananen. Es ist übel heiß, Cola gibt es nirgendwo, das trinken die Einheimischen hier nicht. Ok, weiter durch die Felder an den Bewässerungskanälen entlang. Der Reis ist teilweise schon geerntet, manchmal frisch gesäht. Es gibt offenbar mehrere Ernten im Jahr. K ist wieder auf Cola , wir finden in der Nähe der Autobahn einen Laden. Hier wird Dosenkaffee, Sprite(!) und H2O gekauft. Noch 2 Eis hinterher. K möchte Eiswürfel, hat der Kollege auch, 1Ringit der Beutel. Er kommt aus Pakistsn und fragt uns ein wenig aus und empfiehlt uns sein Heimatland zu bereisen. Mit dem Rad wäre es toll und ungefährlich. Wers glaubt. Auf dem Weg Filmen wir noch Reispflanzmaschinen bei der Arbeit, kurz bevor wir im Städtchen ankommen.
      Die Hotelsuche ist kein Problem, K hat vorher recherchiert. Das Erstgewählte wird entweiht, es gibt noch ein Chinesenturm, den besuchen wir. Hier sitzen Jugendliche, Hotelangestellte, die sehr verlegen uns Informieren zu geben. Am Ende geht es doch und wir buchen ein Zimmer im obersten Stockwerk. Leider ist es hier sehr laut. Die Pumpe auf dem Dach macht einen Höllenlärm. Wir ziehen nochmal um in den 5ten. Auch hier hört man die Pumpe, aber nicht mehr so laut. Duschen, laden, schreiben, buchen, planen. Das Übliche.
      Dann geht's noch zum örtlichen Inder. Eigentlich gibt es in der näheren Umgebung zwei davon. Den ersten pssieren wir, den anderen nicht mehr, da ein Gewitter im Anmarsch ist und Regen droht. Der dann doch nicht kommt. Zurück zum ersten. Komische Leute, nicht unfreundlich, aber irgendwie seltsam. Ruhig, wenig lächeln. Das Essen ist stark eingeschränkt, aber doch lecker. Etwas teurer als in Teluk Intan. Danach gleich zurück zum Hotel. Viel passiert nicht mehr. K muss noch den Fleck behandel, den sie sich beim Inder zugezogen hat. Die Nacht ist ruhig, K hat ein bisschen Probleme mit dem Darm. Thats all.
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    • Day 120

      37 : Ipoh - Teluk Intan

      February 24, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Visite des temples
      Puis de la carrière et de son labyrinthe
      Échec pause midi (plutôt 14h). Tout est fermé.
      Pause 17h, gaufre et jus de mangues avec deux malaises qui m'offrent tout.
      Et arrivée dans la ville de la tour de Pise malaise, très jolie.Read more

    • Day 45

      Taluk Intan

      February 17 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Früh sind wir nicht wach geworden. Im Kopf immer noch die Überlegung, ob wir weiter fahren wollen. Schließlich haben wir für diese Stadt einen vollen Tag eingeplant. Wir könnten den Turm von innen besichtigen und am Abend eine Bootstour auf dem Fluss machen. Auch der Nachtmarkt, der gestern wegen Unwetter gar nicht aufgegangen ist, könnte auch interessant sein. Und nicht zu vergessen; die drei Tage KL müssen richtig in die Planung genommen werden. Es ist ziemlich blöd vor Ort zu sein und nicht wissen, was und wo man sehen will. Gerade bei der Wucht an Sehenswürdigkeiten...
      Also D zur Lobby, Zimmer gebucht, etwas im Bett gegammelt und kurz nach 9 Uhr am Pool.
      Heute etwas mehr los; Jugendliche, ein Schwimmkurs mit kleinen Kindern. Das Becken ist groß genug, D zieht fleißig seine Bahnen durch. Klasse.
      Aufs Zimmer, vorbei an zwei Sälen, die zwei riesige Hochzeiten heute beherbergen werden; eine fast 2000 und die andere über 1000 Menschen. Ein Wahnsinn...Ob wir die Nacht durchschlafen können. Egal, das holen wir zu Hause nach. Jetzt ist die Exotik angesagt.
      Dann geht D nochmal raus, mit dem Rad. Eine Runde gefunden bei Komoot, in die Umgebung von Taluk Intan. Schnell die Klamotten zusammen gesucht, die Tour auf den Garmin und los. D muss das Rad durchs Hotel schieben, vorbei an den Hochzeitsgästen. Alle sind freundlich und grüßen sehr interessiert. Prima, dann kann es ja losgehen. Sehr heiß , erst mal raus aus dem Autogewühl. Aber das geht schnell. Dann sehr schön zwischen Reisfelden immer an Bewässerungskanälen entlang. Nahezu 19km schnurgeradeaus. Bei 35° , klasse. Ob ein hoher Schnitt möglich ist. Dann sehe ich eine Schlange, fettes Biest, im Kanal, aber tot. Dennoch anhalten Drohne steigen lassen , Schlange filmen. Danach weiter, es ist ziemlich hart. Im Hotel wieder durchs Spalier der Hochzeitsgäste. No Problem.
      Erstmal erholen, duschen und dann in die Stadt den Turm bestaunen und besteigen. Ist kein Ding, sind nicht so viele Stufen.
      Wir buchen den Trip zur Insel um 18 Uhr. In der Zeit bis zum Ablegen ein Getränk wäre nicht schlecht. Nach langem Suchen entscheiden wir uns zuerst für traditionelle Getränke, homemade, leider ekelhaft. Aber auch der darauf folgende Tee schmeckt nicht. Geht nicht. Seltsamer Geschmack. Dann noch gegenüber vom Turm in der Fressmeile irgendwas zum Essen bestellt; frittiert, Tofu war auch dabei, lecker.
      Danach zum Fluss, die Fahrt mit dem Boot zur Vogelinsel steht an. Nunja, wir sind da die einzigen Nichtasiaten. Familien mit ihren Kindern, jung und alt, gut 45 Leute auf dem Boot. Trotzdem eine gelungene Sache, die Leute haben Spass, sind supernett. Der Skipper erklärt mir zuvor noch einiges über Malaysia, er möchte manches von uns über unsere Heimat erfahren. Er spricht sehr gut englisch, zum Teil wesentlich besser als wir. Doof. Dann während der Fahrt, der Skipper hat uns einen besonderen Platz zugewiesen, genau neben ihm, erzählt er uns exclusiv die Besonderheiten der Umgebung und der Insel. Für die anderen Gäste gibt es einen anderen Angestellten, er redet unaufhörlich und erklärt den Gästen scheinbar alles ganz genau. Die beiden machen auf uns nicht den Eindruck, als wären sie einfache Angestellte, sie haben offensichtlich sehr viel Freude an der Sache. Wir sitzen sozusagen alle im selben Boot, haben alle blaue Yamaha-Rettungswesten an und bestaunen die Unmengen von Vögel. Diese kommen von den Felder in der Umgebung auf die Insel zurück. Dort werden die Nester gebaut und der Nachwuchs aufgezogen. Die Vögel kommen in großen Schwärmen und bald ist jeder Baum besetzt. Tolle Stimmung und ein sehr schöner Anblick. Die alten Pötte die da im Fluss rumliegen, sind wohl Schiffe, welche das Flussbett auslagern und für Nachschub für die Bauwirtschaft in Form von Sand sorgen. Zudem soll wohl während der Regenzeit der Fluß dadurch mehr Wasser aufnehmen können. Die Buden und Häuser am Fluss würden wohl meterhoch geflutet. Auf der Fahrt zurück zur Anlegestelle werden wir noch Zeugen , der einfliegenden Vögel mit Namen Egert. Das ist der sehr scheue, der schon bei der kleinsten Annäherung davonfliegt und sich gerne in der Nähe von Rindviechern aufhält. Die Egerts, fliegen tief, in V-Formation über den Fluss. Immer wieder kommen uns Gruppen von 10, 20 Tieren entgegen. Die Besatzung weiß wohl um die Sache, das Schauspiel passiert offensichtlich jeden Tag um die gleiche Zeit. Macht nix, für uns ist es einmalig und beeindruckend. Beim Anlegen erfahren wir, dass die anschließende Tour zu den Fireflys auch nett sein soll. Kurzerhand buchen wir nach. D flitzt noch Cola besorgen, bää, nur Pepsi. Auf zu den Glühwürmchen.
      Erst sehen wir nix, aber dann wird es doch noch Weihnachten. Die Tierchen schalten das Licht an und die Kulisse im dunklen auf dem Fluss und im Boot mit Fireflys in den Büschen und Bäumen ist schon romantisch und schön. Nachher wieder am Pier verabschieden wir uns voneinander. Die anderen Gäste trauen sich eher nicht zu uns Kontakt aufzunehmen. Aber heimlich rüberschauen und sogar hier und da Bilder machen, das tun sie schon. Süß. Unser Vorhaben den Turm bei der Dunkelheit zu umfliegrn wird umgesetzt. Trotz Überfüllung der Stelle geht die Drohne in die Luft. Das Ergebnis ist phantastisch. Eine ganz tolle Sache, der Turm schön beleuchtet, der schwarze Himmel, das bunte treiben am Boden um den Turm herum, großes Kino. Dann einpacken, noch über den Markt, die packen schon langsam ein. Eine Handyschnur für K, drei Mützen für D. Dann zum Inder, der gleiche wie gestern.
      Die Bude ist wieder ganz gut besucht, Essen ist nicht mehr so viel da, aber wir finden genug. Diesmal kein Dingensbrot, sondern Dingensbrot. Schmeckt besser. Die Rechnung ist ein Witz, 3,20€ für 2 volle Bäuche und 1,5l Wasser ist geschenkt. K fragt sich, stimmte das? Haben wir eventuell zu wenig bezahlt, betrogen? D beschwichtigt; schließlich hat der Oberkellner unsere Auswahl begutachtet und danach abgerechnet.
      Auf dem Weg zum Hotel noch ein 7/11, sagen uns aber, der Laden gegenüber hat vielleicht ein anderes Eis. So gehen wir hinein. Das Eis von K tropft, von D ist gefrorener O-Saft im Plastikfläschchen . 2mal Driss.
      Dann im Hotel; die Hochzeit ist gelaufen, alle weg, alles abgebaut. Als wäre nichts passiert. Unglaublich. Am Morgen waren hier noch hunderte Menschen, der Parkplatz voller Autos, nix ging mehr. Und nun, völlige Ruhe in der Bude . Noch duschen und die Daten sichern. Dann noch Feuerwerk mit Raketen und Böller. Die Chinesen haben das neue Jahr noch nicht ganz begrüßt. Dad war unser Samstag der 17.02.24
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    • Day 13

      Fahrt nach Kuala Lumpur

      March 20, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Fahrt führt uns entlang von kilometerlangen Palmenplantagen vorbei an verschiedenen Gotteshäusern. Auch die unterschiedlichsten Gefährte begegnen uns. Die Türen eines betagten Lkw's mit Mercedes-Stern scheinen dessen Fahrer beim Einsteigen behindert zu haben. Jedenfalls fehlen diese jetzt. Vielleicht funktioniert auf diese Art und Weise auch einfach die Belüftung besser. Man weiss es nicht genau. Während der Fahrt benutzen wir auch die neue Autobahn, wie unser Fahrer nicht ohne Stolz erwähnt. Ab und zu muss er aber sein Tempo auf eben dieser Autobahn stark drosseln. Schwarze Abriebspuren auf der Fahrbahn zeugen wenige Meter später davon, dass dies nicht alle Fahrzeuglenkende tun. Und schon spüren wir eine starke Bodenwelle, jenen der Topes in Mexiko nicht unähnlich. Und sogleich gehen mir wieder ein paar Fragen an den Berufsstand der Strassenbauer durch den Kopf: Sind diese Bodenwellen beabsichtigt? Wenn ja, warum werden sie nicht besser - also überhaupt - signalisiert? Oder war es Unvermögen? Entstanden sie durch Witterungseinflüsse? Oder hielt die Strasse der Verkehrsbelastung nicht stand? Wobei wir wieder beim Unvermögen wären... Das sind aber alles Fragen, welche unbeantwortet bleiben. Jedenfalls gibt es auf dieser Strasse zahlreiche Stellen, bei welchen wir ausgebremst werden. Bei einer Tankstelle füllt sich unser Fahrer für 20 Ringgits - also ca. CHF4.- - fast 10 Liter in den Tank. Und schon sind wir beim Flughafen zur geplanten Uhrzeit angekommen und bedanken uns für den Fahrdienst.Read more

    • Day 44

      Von Pulau Pangkor nach Taluk Intan

      February 16 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Wecker klingelt um 5:30. Keine Lust aufzustehen. Die Nacht nicht durchgeschlafen, es ist noch dunkel und gaaaanz ruhig draußen. Wir müssen aber, der Weg hat zwei Steigungen und die Fahrt zum Pier könnte länger dauern.
      D: Die Fahrt zum Pier war völlig ok, die Steigungen entgegen der Ängste von K nicht ganz so heftig.
      Die Ferry zum Festland war nicht überfüllt, auf der anderen Seite schon. Da kommt wohl ein ganzen Haufen Leute zum WE auf die Insel.
      Am Festland angekommen, geht es direkt los. Die Strecke ist sehr schön, nicht kompliziert. Aus der Stadt raus, kommen wir durch Wohnsiedlungen, und immer wieder Plantagen. Dann sind wir auf dem Land, nur noch Plantagen, Bewässerungskanäle, hier und da eine Moschee. Aber kein Lidl. Wo kaufen die Menschen ein, und was? Dann wieder am Meer, auf dem Weg sehen wir zahlreiche Affenhorden, zwei Warane. Wir fliegen mit der Drohne, Affen Filmen. Gelingt nicht so ganz gut, die Biester haben kein Bock auf eine Karriere beim Film. Weiter geht's, unterwegs gibt es Getränke und bald sind wir auf dem Highway. Das ist natürlich öde, aber wir kommen unserem Ziel schnell näher. Dann die einzige Brücke über den Fluss. Sieht von weitem sehr steil aus, ist es aber dann doch nicht. Auf dem höchsten Punkt sehen wir einen fetten Waran im Wasser schwimmen. Den wollen wir mit der Drohne Filmen. Schnell auf die andere Seite, die Drohne startklar. Aber das Vieh ist nicht mehr auszumachen. Schade. War schon groß der Kerl. Dann eben nicht, weiter in die Stadt, ist nicht mehr weit. Kommen im Pudding an, erstmal was essen. Wir werden herzlich begrüßt, bekommen Sonderbehandlung. Müssen Tee probieren und reichlich Auskunft geben. Essen ist lecker, Bones sind auch dabei. Ok, geht noch. Bezahlen bei einer Frau. Sie will auf keinem Fall Geld, wir sind eingeladen. Zuvor war noch der Kellner am Tisch und hat unseren Konsum zusammen gerechnet. 40Ringit, sind 8€. Für das Essen und zwei Flaschen Wasser und den Tee ist echt nicht teuer. Dann dürfen wir nicht bezahlen. Ich bitte die Frau, es wenigstens zu kassieren und dann den Bedürftigen zu spenden. Auch das geht nicht. Statt dessen Smalltalk und gemeinsame Fotos. Hotelempfehlung incl.
      Wir wählen aber ein anderes, mit Pool und etwas günstiger. Im Hotel dann erstmal das übliche: duschen, Klamotten waschen und den Krempel laden. D geht noch zum Lotus in der Nähe, Nüsse, Brause und Bananen zu kaufen. Dann in den Pool. Die Regeln für Frauen sind Vollmontour! K wählt Bikini drunter, T Shirt und Laufhose drüber. So geht's dann. Zwei junge Mädchen sind mit kompletten Klamotten im Wasser. Hygiene? Nicht nachdenken. Wir schwimmen 40 min. Dann aufs Zimmer, Kaffee und feritgmachen für den Stadtbummel. Tolle Stadt; viel los und ganz freundliche Menschen. Der schiefe Turm ist sensationell und die alten Häuser im Abendlicht auch. Der Auslöser kommt nicht zur Ruhe. Dann wollen wir zum Inder, kommen nochmal am Turm vorbei, ist noch immer schief, nicht umgefallen, aber toll beleuchtet. Der Auslöser glüht. Weiter geht's, Regen droht, und..kommt auch. Die Luzi geht ab. Eine doofe Unterstellmöglichkeit, eine öffentliche Toilette. Toll, es riecht was streng. Dann sind wir von den News geschockt, Navalny ist gestorben. Der Drecksack Putin hat den nächsten Regimkritiker beseitigt. Was für ein Unglück.
      Der Regen wird weniger, wir machen uns auf zum Inder. Natürlich begleitet uns der Tod von Navalny bis zum Restaurant, wir wollen es nicht wahrhaben.
      Beim Inder sitzen nur Inder. Wer hätte das gedacht. Wir haben Selbstbedienung, es gibt eine vegetarische- und eine non vegetarische Seite. Wir bleiben mal bei vegetarisch, besser ist besser. Das Essen ist sehr gut, vielfältig und reichlich. K bestellt Brot hinzu und Wasser. Wir werden papsatt. In der obligatorischen Glotze an der Wand läuft, na was schon? Bollywood vom Feinsten. Tanzchoreografie wie es nur die Inder können und wohl mögen. Die Rechnung ist mehr als überschaubar, umgerechnet 4€ für alles. Ach vergessen: zum Turm lasse wir uns die ein paar Kilometer mit dem Grab fahren lassen. Kostenfaktor nur 1,20€ gekostet. Da war das Eis im 7/11 während dees Stadtbummelns schon recht teuer. So, im Zimmer, doch Nüsse essen. Bäh....
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    • Day 37

      Pour l'amour des petites villes

      February 14, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Des quartiers paisibles, des gens souriants, de la bonne bouffe... il y a quelque chose qui nous attire des endroits où il y a peu de gens et encore moins de touristes.

      En ce sens, Teluk Intan a été pour nous une belle surprise. De sa tour penchée à son centre ville plein de charme, cette petite ville nous a beaucoup plu. Il faut dire que nous avons eu un coup de coeur pour ce monsieur qui nous a traînés avec lui pendant 3 heures pour nous faire faire le plus beau tour guidé d'un sentier en bordure de la rivière.

      Il ne parlait pas anglais, quelques mots ici et là qu'il baragouinait en pointant du doigt pour attirer notre attention (bird, durian, tree...), mais il nous a fait découvrir plein de choses sur l'agriculture et la pêche locale, la preuve que les images et les gestes parlent autant, sinon plus que les mots.

      Même en essayant à plusieurs reprises et de plusieurs façons de le lui faire dire, nous n'avons jamais pu connaître son nom, mais chose certaine, nous n'oublierons jamais ce beau moment plein de bonté et de générosité de la part d'un ''oncle'' chinois qui a pris deux jeunes canadiens sous son aile le temps de sa marche quotidienne.
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    You might also know this place by the following names:

    Hilir Perak

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