Malaysia
Kampong Malapi

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Travelers at this place
    • Day 14

      Umständlich zum Kinabatangan River

      March 14, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute früh starteten wir mit einem Frühstück in einem westlichen Café. Um 13 Uhr geht unser Bus nach Sukau - dachten wir.
      Nach ersten Schwierigkeiten den Bus überhaupt zu finden, saßen wir mit 4 anderen Europäern und mehr Einheimischen im Bus und fuhren pünktlich um 13 Uhr los - der erste Wow-Effekt.
      Nach circa 1,5 Stunden hieß es dann, wir müssen aussteigen, Endstation.
      Uns wurde am Anfang schon gesagt, dass der Bus uns lediglich bis zu einem Checkpoint (eine immer eingerichtete Polizeikontrolle für illegale Immigranten) fahren würde und von dort müssten wir in einen weiteren Bus. Wir stiegen also aus und fanden uns irgendwo im nirgendwo wieder, keine Polizeikontrolle und keine anderen Busse. Lediglich ein Auto und ein kleiner Stand am Straßenrand. Bis zum besagten Checkpoint sind es noch 30 km.
      Wir verhandelten Ewigkeiten mit dem Typen, dessen Auto dort stand und kamen dann zu dem Entschluss, dass wir alle keine andere Wahl hatten, als uns von ihm fahren zu lassen weil wir dort auch kein Taxi oder ähnliches rufen konnten.
      Im Endeffekt haben wir uns sogar dazu entschlossen uns komplett bis nach Sukau fahren zu lassen, weil niemand so recht wusste, ob am Checkpoint tatsächlich ein Bus kommen würde, geschweige denn wann am Tag.
      Also ließ sich die gesamte zusammengewürfelte Touri-Gruppe mit dem großen Auto völlig überteuert nach Sukau fahren. Wenigstens sind wir angekommen und nicht irgendwo einfach gestrandet.
      Der Komfort im Hostel ist gewöhnungsbedürftig. Wir übernachten im Wald in einer Holzhütte und teilen das Zimmer mit vielen Insekten, speziell das Bad - schwierig... aber man überlebt wohl alles.
      Heute ist auf jeden Fall wieder mein Moskitonetz über dem Bett angesagt, in der Hoffnung dass es auch alles andere fern hält.
      Unser Hostel bietet ganze Pakete mit Übernachtung, Essen und den River-Touren an. Also starteten wir mit dem Abendessen und hatten gleich am ersten Abend die Nachtfahrt mit dem Boot.
      Erstaunlicherweise war kein anderes Boot auf dem Fluss, wir 8 Leute, der Fahrer und der Guide tuckerten im Dunkeln ganz nah und langsam am Ufer entlang und suchten mit Taschenlampen nach wilden Tieren.
      Wir haben eine Schlange 🐍 eine Eule, mehrere andere wunderschöne bunte Vögel und 3 Krokodile 🐊 gesehen!
      Morgen früh um 6 Uhr geht’s zur Morgen-Tour, in der Hoffnung, dass sich die Affen blicken lassen. Wir sind gespannt!
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    • Day 38

      Sakau

      February 25, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      We were picked up at our nature lodge by our new guide and taken to the Sandakan harbour where we boarded a speedboat with about ten other people. The trip took about three hours of pretty fast sailing. We did experience a couple of heavy showers along the way, so we all got a bit damp - the boat had a roof, but was open at the sides.

      Along the way the guides got very excited as we saw their version of the ‘ big five’ - Pygmy elephants ( which max out at 2.3 mtrs tall) , a wild orangutan sitting in a fig tree having a great feast on the fruit. Once it started raining heavily again, we watched him cover himself with branches and even break off a branch that had a good leaf cover and use it as an umbrella. We also saw proboscis monkeys, a crocodile and a rhinoceros hornbill. The boat ride was great as we really felt we were in the deep jungle - mangroves and lots of thick bush.

      We arrived at our new lodge which is one of the National Geographic Unique Lodges of the World. The accommodation is great - we have our own chalet with a deck that faces the jungle. After settling in, we joined our guide for an evening boat cruise - this time we came prepared for the sudden showers as Brian quickly purchased ponchos for us. We saw more probiscis monkeys but little else except the jungle scenery.

      We got back just in time for a mediocre dinner with our guide and discussed our plan for the next day that was to include a visit to a cave to see the bats leaving in the evening ( high on Anne’s list of things to do). However, he went on to explain that the area is covered with cock roaches - apparently all the handrails are covered with them. In addition there are also long legged centipedes, but the final icing on the cake was that you are provide with masks due to bat guano dust, and a helmet to stop stuff falling on your head! One look at Anne’s face, I realised that my life long ambition to watch millions of bats fly out of a cave had to be shelved! Anne did offer for me to go on my own, but I wouldn’t want to do that would I!!

      The next morning we set off for our early morning boat cruise at 6:30 and discovered why it’s called the rain forest. It had rained hard all night and at 6:30, it was still bucketing down. However, being hardy Brits, we donned our newly purchased ponchos and set off regardless. Not sure the effort was worth it, but we did see a crocodile, a stork-billed kingfisher, Black Hornbills and a number of monkeys. Our guide is such a keener that we stayed out much longer than the other people only to find, when we got back to the lodge, that they had scoffed most of the breakfast!

      Later in the morning we did a short walk on a covered walkway around the lodge, but as it was still raining hard, the birds and animals were wisely keeping a low profile, so we only saw a few monkeys but had some interesting information from our guide about the trees and plants that we saw.

      Later in the afternoon, we ventured out with our guide once more for our last boat cruise. It had rained solidly all day, so donned in our ponchos, off we set to see if we could spot any wildlife. As you can imagine, there wasn’t a lot of action, but we did spot more Black Hornbills, a White Bellied Sea Eagle, a Brahmin Kite. We also spotted some Silver Langur (Silver Leafed Monkey), some pig-tailed Macaque and a flock of night herons. Not a bad haul considering the weather.

      We leave tomorrow to go back to Kota Kinabalu for a night and then on to
      Langlowi Island for our last five days before returning to Ireland.
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    • Day 49

      Sukau, Malaysia (Tag 2)

      February 12, 2015 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Do., 12.02.15:
      Der Tag begann um 6 Uhr noch vor Sonnenaufgang erneut mit einer Bootstour am Kinabatangan. Wieder hatten wir Glück und konnten einige Tiere beobachten. Nach dem Frühstück sind wir mit einem Guide noch 1 Stunde durch den Regenwald gewandert.
      Abends haben wir dann noch eine nightsafari gemacht, dabei sahen wir Babykrokodile, eine Python, einen Kingfishervogel und eine Eule.
      Die Besitzer u. Guides des "Sukau Greenview Bed&Breakfast" sind sehr hilfsbereit und freundlich!
      (Bild 3 = Tankstelle in Sukau)
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    • Day 4

      River Cruise

      November 3, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 19 °C

      Haben nachmittags einen River Cruise gemacht, haben zuerst viele verschiedene Affen gesehen, auch diese Nasen Affen, aber dann noch Elefanten!! Um die 20 Stück!! Die standen am Ufer und haben gegessen und getrunken. Das war echt eines meiner Highlights. In der Nacht gab es dann noch eine Fahrt auf dem Fluss, dort haben wir einige King Fisher Vögel gesehen, ein Baby Krokodil und zwei EulenRead more

    • Day 15

      Eine aufregende Nacht in der Natur

      March 15, 2019 in Malaysia ⋅ 🌙 23 °C

      Heute Nacht haben wir die Natur sehr zu spüren bekommen. Mit den Insekten und Moskitos hatte ich mich schon abgefunden, unter meinem Netz fühlte ich mich relativ sicher. Nachts wurden wir jedoch mehrmals von unterschiedlichen lautstarken Tieren geweckt. Zum einen hat irgendwas (nachts dachte ich ein niedlicher Vogel baut ein Nest an unser Hauswand/ morgens meinte Jesko es waren Ratten die probiert haben einzubrechen - meine Geschichte gefällt mir besser) mehrmals, super lange und laut an der Hauswand gekratzt und zum anderen hat irgendetwas probiert den Mülleimer zu plündern.
      Um 5:30 Uhr hat dann nach wenigen Stunden Schlaf der Wecker geklingelt, um 6 Uhr ging die Flussfahrt los. Das war super cool, weil auf dem ganzen Fluss noch Nebel hing und wir nach und nach den Sonnenaufgang anschauen konnten. Gegen 8 waren wir zurück, da wartete schon das Frühstück auf uns. Sowohl wir, als auch die anderen 4 Teilnehmer sind danach direkt wieder ins Bett gefallen und alle pünktlich um 12 Uhr zum Lunch aufgewacht.
      Den Rest des sonnigen Tages haben wir ein wenig die Gegend erkundigt und hauptsächlich in Hängematten im Schatten gelesen. Außerdem haben wir unseren Transport für morgen zurück in die Stadt organisiert und noch schnell einen Flug für morgen gebucht.
      Um 16 Uhr ging es dann zur Nachmittagsfahrt. In der prallen Sonne haben wir nach Tieren am Ufer gesucht und viele Affen beobachten können.
      Als wir zurückkamen war es schon fast wieder Zeit für Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir noch ein bisschen Karten gespielt und jetzt ist es 21:45 Uhr und mir fallen schon fast die Augen zu. Zeit fürs Bett - morgen klingelt der Wecker wieder um 5:30 Uhr für die letzte Flussfahrt, danach geht’s direkt zum Flughafen Sandakan!
      Wir haben übrigens abends den Guide gefragt und erfahren, dass das Tier an unserer Hauswand ein Eichhörnchen 🐿 war.
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    • Day 227

      Der Fluss der kleinen Elefanten

      September 18, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 17 °C

      Orang-Utans, Nasenaffen, Borneo-Elefanten - es gibt nur einen Flecken auf dieser Welt, wo man all diese Tierarten beobachten kann: am Fluss Kinabatangan im malaysischen Teil Borneos. Das Gebiet um den Kinabatangan River umfasst tropische Wälder, Altarmseen, Sumpfgebiete. Über 500 Kilometer schlängelt sich dieser Fluss ins Landesinnere und an seinem Ufer kann fast die gesamte Tierwelt Malaysias beobachtet werden. Aus traurigem Grund: Nicht weit vom Fluss entfernt erstrecken sich die endlosen Palmölplantagen, die die exotischen Waldbewohner Borneos immer weiter zum Fluss drängen und ihnen Stück für Stück den Lebensraum nehmen. Die Ölpalme ist bis heute die dominierende Einkommensquelle der Region und nur langsam entwickelt sich das Bewusstsein, dass die verbliebenen Waldgebiete Sabahs geschützt werden müssen.Read more

    • Day 226

      Zu Gast bei Maria und ihrer Familie

      September 17, 2017 in Malaysia ⋅ ☁️ 10 °C

      Ein paar wenige Tage verbringen wir bei Maria und ihrer Familie in ihrem bescheidenen Heim in Sukau direkt am Fluss. Zusammen mit Maria, ihrem Mann, ihrer in die Jahre gekommenen Mutter, ihren Brüdern sowie Schwägerin und ihrem Neffen hausen wir in einer einfachen, aber gemütlichen Holzhütte. Hühner, Gänse und Katzen gackern, schnattern und miauen den ganzen Tag wild drauf los, immer auf der Hut vor den Krokodilen, die im Kinabatangan River auf Beutejagd sind. "Zwei Enten haben wir in den letzten Monaten verloren", sagt Marias Mann und kann sich ein Lächeln dabei jedoch nicht verkneifen.
      Maria setzt sich aktiv für den Schutz des verbliebenen Waldes in Sabah ein und zusammen mit ihren Brüdern Mus und Shaa gibt sie ihr großes Wissen über die reiche Tier- und Pflanzenwelt in und um den Fluss Kinabatangan an ihre Gäste weiter. Zusätzlich verwöhnt sie diese mit ihren brillanten Kochkünsten.
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    • Day 10

      Dag 9: Sukau og Kinabatanganfloden

      April 21, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 9 °C

      I dag stod vi op kl. 5:30 da vi skulle på flodsafari fra kl. 6-8. Vi skulle sejle i en mindre båd end hidtil og ind af nogle mindre floder. Her så vi en masse spændende dyr. Der var ingen aber og næsehornsfugle som på gårsdagens tur, tilgengæld var der flere slags isfugle, brednæb og andre farverige fugle. Vi så også en stor ferskvandskrokodille, der svømmede lige op af vores båd. Det er kun under en måned siden en plantage medarbejder hernede blev spist af en krokodille, så de er ikke helt ufarlige. Vi så også en flot grøn slange, der var krøllet sammen på en gren udover vandet.

      Efter flodturen var vi på en guidet tur rundt i skoven omkring vores lodge. Her fortalte en lokal guide, som er fra en af de lokale stammefolk om, hvordan de overlever i junglen. På turen så vi nogle flotte fugle samt firben og flyvende øgler.

      Om eftermiddagen var vi på endnu en flodtur på den større flod. Her så vi igen store flokke med næseaber og langhalede macaqueaber, der sad i træerne tæt på floden. Vi så også en ny slags næsehornsfugl. Højdepunktet på turen var dog en flok korthalede macaqueaber, som vi kun har set få af tidligere.

      Om aftenen var vi på natsafari, hvor vi sejlede ud på en båd med projektørlys. Her så vi mange af de fugle vi havde set i løbet af dagen, dog sovende på grenene, så man kunne komme helt tæt på. Vi så også nogle flyvende hunde og en ugle.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampong Malapi

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