Mexico
Belmares

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Travelers at this place
    • Day 60

      40. Puerto Escondido, so geht faulenzen

      April 26 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Was machen wir, wenn wir NICHTS machen?
      Der Pool umrahmt von blühenden 🌺🌺 Pflanzen 🏵️🏵️, Palmen 🌴 verschiedenster Gattungen und Sitz- sowie Liegemöglichkeiten lädt uns täglich zum Verweilen ein. Wir lesen 🤓📚, hören Musik 🎶🎧🎶, drehen ein paar Runden im Pool.
      Wobei das Wasser nicht wirklich viel kühler ist als die Lufttemperatur, aber trotzdem haben wir das Gefühl uns im Wasser zu erfrischen 💦.
      Auf dem Rand der Mauer sonnt sich täglich ein Leguanpäarchen..., lauernd, ob mal wieder ein paar Salat 🥬- oder Gemüseblätter 🥦 auf das angrenzende Dach geworfen werden und wenn nicht, dann passiert's halt auch mal, dass sie sich über die schönen Blüten der Topfpflanzen her machen.
      Wir beobachten die kleinen bunten Kolibris, wie sie, fast schon zirpend, die mit Zuckerwasser gefüllten Futterplätze anfliegen. Ziemlich hektisch, immer in Bewegung und erst, wenn sie ihren langen dünnen Schnabel in die Futterröhre stecken, verstummt das Geräusch.
      Schade, dass Sie so hektisch sind..., ein Foto ist deshalb kaum möglich.
      Sind sie da, sind sie auch schon wieder weg❕
      Und dann gibt's da noch die gut genährten Eichhörnchen 🐿️, die sich schamlos, ohne zu fragen, die leckeren Baumfrüchte, tatsächlich auch Mangos 🥭, greifen und genüsslich naschen.
      Auch sie lassen sich nur schwer fotografieren..., o.k. kann man verstehen..., welcher Dieb 🐾 will sein Gesicht zeigen 😂.
      Außerdem scheinen sie das Seiltanzen mit in die Wiege gelegt bekommen haben, erstaunlich, wie behende sie über die dünnen Stromleitungen mit ihrem Diebesgut in ein Versteck 🫥 huschen.
      Am Abend, noch bevor die Sonne untergeht, probieren wir Mescal 🥃.
      Wir lesen dabei Interessantes über die Agavenpflanze aus der schließlich dieser Schnaps hergestellt wird.
      Zwischen all dem NICHTS TUN wird gekocht 🧑‍🍳, gegessen 🌮, erzählt 🗣️ und gelacht 🤭😀.

      SO sehen unsere Faulenzertage aus 📴‼️
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    • Day 57

      39. Puerto Escondido, Playa Bacocho ⛱️

      April 23 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Einen guten Kilometer von uns entfernt liegt er, der Strand 🏖️ mit dem feinen Sand ⏳und ein wenig Vegetation 🌱🌴, allerdings zu wenig, um es als schattiges Plätzchen zu nutzen.
      Dafür gibt's zwei Beachclubs 🪩, gleich am Zuweg zum Strand gelegen, die neben Sonnenliegen unter Sonnenschirmen ⛱️ auch Snacks und Erfrischungen anbieten.

      Ein kilometerlanger Strand mit schroffen Felsformationen rechts und links..., wunderschön... und 🌞 Sonne 🌞 pur. Ein offenes 🌊Meer 🌊 mit teils ziemlich starken Wellen empfängt uns bei unserem ersten Besuch. Hier sollte man ein guter 🏊 Schwimmer 🏊‍♂️ sein.

      Morgens in der Frühe 🐓, wenn die höchste Temperatur 🌡️noch nicht erreicht ist oder abends, kurz vorm Sonnenuntergang 🌄, die beste Zeit für einen Besuch.
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    • Day 51

      38. Puerto Escondido, 7 Wochen lang

      April 17 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere Fahrt geht heute von Salina Cruz an die Pazifikküste 🌊. Unser Wohnort für sieben Wochen ist "Puerto Escondido". Hier sehen wir tatsächlich die ersten weißhäutigen Menschen wieder, nachdem wir nun doch seit Villahermosa mehr unter den Mexikanern "gelebt" haben.
      Und auch in der gebuchten Unterkunft gibt es Tom mit seinem kleinen Yorkshire Terrier 🐕Matino und Jim, die Beiden kommen aus den USA 🇺🇸 und auch der Vermieter, Steven, ist gebürtiger Texaner 🤠..., deshalb für uns mal wieder Gespräche in Englisch möglich 🗣️.
      Wir treffen es gut an, jeder Bewohner hat seinen eigenen Rückzugsort mit Wohnzimmer 🛋️, Badezimmer 🚿🚽 und Schlafzimmer 🛌 und es gibt eine große Küche 👩‍🍳, die wir gemeinsam nutzen.
      Und schon heute Abend sind wir eingeladen "Tlayudas" a la Steven zu essen.
      DIE Einladung nehmen wir selbstverständlich an..., ooohhhh
      göttlich diese Dinger..., äh "Tlayudas" 🤤.
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    • Day 112

      Puerto Escondido

      April 29, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Bi de Tour womer Luncha Libre sind go luege hemmer eini vo de Organisatorinne kenneglernt welli eus eifach Ihres 2te dihaime in Puerto Escondido, zumene super Priis, ahbote het.
      D'Wohnig isch super härzig gsi, aber unterträglich heiss - also dementsprächend hemmer au nit würkli vill gschlofe 😅.
      Mir hend chli die verschiedene Stränd ahgluegt und eus im chalte Meerwasser abküehlet. Mir wäre denn am Donnstig witteegloge, aber leider ischs mir am Mittwoch nit guet gange (au jetzt noni 100%) also hemmer eus entschiede de Flug canclle und euse Ufenthalt bis ufde Samstig zverlängere. Das isch absolut die richtigi Entscheidig gsi, so hemmer no chli meh könne gseh und sogar neu 2 chliini Schildkrötli (Pauli und Freddi) könne ufem Weg ins grosse witte Meer begleite.
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    • Day 19

      Chillkröten und Krokos

      July 13, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Ein Kilometer langer idyllischer Strand, fernab vom Tourismus.

      Hier gelangt man nur mit dem Taxi (unbedingt eine oder zwei Taxinummern im Handy haben um wieder da weg zu kommen) oder eigenem Leihwagen/Motorrad hin.

      Das letzte Stück zu dem Punta Colorada ist teilweise schwer zu befahren aber machbar.
      Tagsüber wird man belohnt mit einem Strand für sich alleine, abends wird man mit einem perfekten Spot zum Sonnenuntergang genießen belohnt.

      Direkt am Strand ist eine Lagune mit Krokodilen und vielen exotischen Vögeln. Mit ein wenig Glück bekommt man die zu sehen. Warnschilder beinhalten alle Informationen über diese anmutigen Lebewesen.

      Außerdem wird der Strand von https://vivemar.com.mx/ patroliert - einer NGO, die sich dem Schildkröten Schutz verschrieben hat. Mit vorheriger Absprache über Instagram lässt sich auch ein Termin zum Babyschildkröten ins Meer lassen vereinbaren. Ab 100MXP pro Schildkröte ist man dabei, man lernt alles über die lokalen Schildkröten und darüber wie die Organisation arbeitet.

      Wir waren an dem Tag alleine da und sollten über den Strand verteilt sogar mehrere Schildkröten aussetzen um die Jungs und Mädels so bei Ihrer Arbeit zu unterstützen und spannender geht's nicht. Auf dem Weg ins Meer wurde eine unserer Schildkröten tatsächlich plötzlich von einer Krabbe angegriffen aber sie konnte sich zum Glück erfolgreich wehren!

      Auch wir könnten uns erfolgreich vor den hungrigen Krokos in der Lagune, welche direkt am den Strand anschloss auf den Berg retten und die Krokis mussten sich Mal wieder lediglich mit einem exotischem Vogel genugtun. Buen provecho!
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    • Day 111

      Gerald & Denzel's Seabound Adventure

      February 20, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      We heard from the owner of our hostel that there's a beach just out of town where you can release baby turtles. It was quite a walk from where we're staying but it was definitely worth it! The beach itself was stunningly picturesque and after a 20 minute walk across the sands we arrived at the little hatchery where they release baby turtles every day, they must have thousands of eggs this time of year as about 30 people turned up and everyone got their own little turtle in a coconut shell 😍
      I named my turtle Denzel and Charlotte eventually named her turtle Gerald. It's impossible to tell the gender of the baby turtles until about 1 year so we'll never know if they were aptly named! Once (a little clumsily) released Gerald had no problem getting to the ocean. Denzel on the other hand seemed to want to do anything but go into the sea. After about half an hour and several helping hands later he (or she) eventually made it and we waved him (or her) off and hoped that they all didn't get eaten by seagulls. A few of them did get scooped up despite the best efforts of the volunteers to keep the birds away! 😰 Only about 5% of every 1000 turtles reach adulthood so we've got our fingers crossed for our little turtle babies 🤞
      After they'd gone we watched a beautiful sunset and made our way back to town. On a side note we also saw some whales off on the horizon while we were releasing the turtles which was a nice bonus. Such an amazing experience in an equally amazing place!
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    • Day 56–64

      Beach life

      November 13, 2023 in Mexico ⋅ 🌩️ 31 °C

      Vier Tage in Puerto Escondido mit Ildefonso und Mickel.

      Playa Bacocho ist einen Kilometer lang und in der Mittagshitze fast menschenleer. Der Sand ist zu heiß, um barfuß zu laufen und es gibt keine einzige schattenspendende Palme.

      Die Wellen sind gewaltig. Am Ufer reißen sie einen um, aber wenn man mal durch eine durchtaucht, kann man dahinter wunderbar schwimmen.

      Gleich daneben liegt Playa Coral. Eine kleine Bucht mit Palmen, Felsen im Wasser und Muscheln.

      Persönliches Highlight: nächtliches Schwimmen mit leuchtendem Plankton. Es ist wie mit Sternen zu schwimmen 🌟

      Nach vier Tagen gehen wir drei wieder getrennte Wege. Sie gehen mir auch schon auf die Nerven... Also freue ich mich auf drei ruhige Tage in Chacahua, wunderschön zwischen dem Pazifik und einer Lagune gelegen.

      Leider teuer und zugemüllt. Es könnte so schön wie meine Insel in Indonesien sein, ist es aber leider nicht.
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    • Day 154

      Sieestaaa

      March 2 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Morge hämer a dem Samstig Schuel gha. Nachher simer hei und hend e laaaangi Siesta gmacht🤣🤣🤣 aso anderst gseit, mir händ de ganz Nami gschlafe🤣🤣🤣 Am Abig simmer eimal me de Sunneuntergang go luege. De isch eifach sooooooo schööön🥰😍🥰😍Read more

    • Day 31–35

      Magie wie bei Disney

      February 9 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einer wunderbaren Surfsession am point break La Punta geht es freitags ein letztes Mal zur Spanischstunde. Eine meiner Lehrerinnen hat sich jedoch scheinbar vorgenommen diese zur Therapiestunde umzufunktionieren und so erzählt sie mir eiskalt eine Stunde lang von ihrem Date am Vortag, bei dem sie ge-"naked man"-ed wurde, Details werden (leider) nicht ausgelassen, um anschließend die Beziehung mit ihrem Ex-Freund auszurollen. Ganz schön ausgeklügelt - sie weiß schließlich genau, dass ich mich auf Spanisch nicht wehren kann. Dann besteht sie noch darauf mir Tarot-Karten zu legen (was ist hier eigentlich los, ich habe doch schon durch mein drittes Auge geguckt vor ein paar Tagen...) und die Stunde ist endlich vorbei.
      Abends geht es dann zur Bioluminescence-Tour - leuchtendes Plankton! Mit ein paar Leuten aus den Surfhäusern werden wir zu einer Lagune gebracht, fahren dort auf einem Bötchen durch das Dunkel der Nacht und dürfen am Ort des Planktons ins Wasser hüpfen. Ich bin froh, dass es dunkel ist, denn ich vermute im Hellen wäre das Wasser der Lagune eine ziemliche Siffe und ich wäre nicht freiwillig reingesprungen. Aber was man nicht weiß....
      Und so plantschen wir (unwissend) im Wasser und freuen uns über das neon-hellgelbe Leuchten und Glitzern des Planktons bei jeder Bewegung - schon irgendwie unwirklich! Schließlich steigen wir zurück ins Boot, wobei für einige Sekunden winzige leuchtende Planktonteile an uns haften bleiben - ich fühle mich wie in einem Disneyfilm. Danach geht es wieder zurück, ich trinke noch einen Schlummer-Margarita mit den beiden Schweizerinnen Charlotte und Nora und schon ist der Tag vorbei.
      Da Samstag ist, wird am nächsten Tag ausgeschlafen (bis ganze 7 Uhr - meine innere Uhr interessiert der Samstag herzlich wenig), ich packe meine Sachen (denn heute ziehe ich innerhalb des Surfhauses um) und um 10 Uhr gehts zum Surfen. Wieder fahren wir nach La Punta, heute ist es dort nochmal deutlich voller, heißer und die Wellen sind irgendwie schwieriger für mich. Trotz so viel positivem Komparativ ist der Tag leider weniger erfolgreich und so fühle ich mich ein bisschen als würde mein Surflehrer mit mir eine Runde Gassi paddeln - "Eva, come here", "Paddle out!", dann hält er mein Board fest, dann zieht er mich an der Leash aus einer Welle raus, dann schubst er mich auf meinem Board in eine Welle rein, damit sie nicht über mir bricht und wohlerzogen paddel ich natürlich immer brav bei Fuß. Oder so ähnlich.
      Nach der Stunde geht es über den heißen Sand zurück zum Schrotti-Bus und unfreiwillig grille ich meine Füße bis sie sich mal mindestens medium rare anfühlen - autsch!
      Zurück im Ort gibt es erst mal Kaffee und Panini mit den beiden Schweizerinnen, danach wird genapt (love siesta!) und abends geht es endlich zur liberación de tortugitas, worauf ich mich schon die ganze Woche freue. Natürlich ist das Erlebnis ein wenig eigenartig durch die hohe Nachfrage, insgesamt aber trotzdem richtig schön.
      Erst gibt es ein paar Informationen, wie dass wir heute kleine Oliv-Bastardschildkröten freilassen, dann wird bis 18.30 Uhr gewartet, um möglichst wenig Schildkröten an die Seemöwen zu verlieren. In dieser Zeit sitzen wir herum und dürfen den schönen Sonnenuntergang genießen. Danach geht es los, die Kleinen werden einzeln in unsere Schälchen verteilt - Anfassen streng verboten, da unsere Pflegeprodukte giftig für die Tiere sind - und wir dürfen sie nochmal ganz von Nahem bestaunen - diese Tortugitas sind so wunderschön, unglaublich klein und gucken einen aus hübschen, weisen Augen an. Natürlich darf man seiner Schildkröte einen Namen geben, ich entscheide mich für Esmeralda und hoffe sehr dass sie wirklich ein Weibchen ist und nun nicht in einen furchtbaren Geschlechterkonflikt gerät.
      Nachdem Esmeralda also ihr Schälchen verlässt, ist sie zunächst etwas ratlos in welche Richtung sie muss (in der kurzen Zeit, die wir uns kennen, muss sie das wohl von mir gelernt haben) und guckt mich eine Weile an. Dann entscheidet sie sich zu meiner Erleichterung aber für die richtige, krabbelt eisern los und erreicht schließlich auch das Meer. Das ist tatsächlich nicht selbstverständlich, denn hungrig kreisen trotz später Stunde die Seemöwen über den Köpfen unserer Sprösslinge, während ein paar freiwillige Helfer der Organisation versuchen sie mit Sand zu vertreiben. Aber Esmeralda hat es fürs Erste geschafft - so fühlt sich wahrer Mutterstolz an!
      Dann gehe ich nach Hause (sogar auf Anhieb in die richtige Richtung) und freue mich über das schöne Erlebnis, auch wenn es letztendlich wenig Auswirkung auf den tatsächlichen Schildkrötenbestand hat. Aber immerhin spendet man Geld für die Naturschutzorganisation dahinter und darf für einen Moment die Schönheit der Natur in einem Schälchen bewundern. Und wieder einen Disneymoment erleben (auch wenn das in den Filmen natürlich etwas anders abläuft, sich die Tiere freiwillig zu einer singenden Titelheldin begeben und schließlich mitsingen... aber ich hab ja auch nicht gesungen, also kann man das auch nicht von den Schildkröten erwarten).
      Danach folgt ein lazy sunday - so geht es nämlich auch mit dem Überleben - einfach mal einen Tag faulenzen.
      Und montags gehts zur letzten Surfstunde mit Paco, diesmal die sunrise-Stunde um 6 Uhr - so schön! Es ist etwas windig und so fröstelt es mich außerhalb des Wassers, aber zum Glück ist das Wasser selbst weiterhin schön warm und ich falle oft genug rein. Zugegeben, ich hatte schon erfolgreichere Tage als heute, Spaß macht es trotzdem wieder und wie sich das gehört für die letzte Stunde demoliere ich meinen Körper zuende - jede bislang freie Stelle meiner Haut ist nun endlich mit einem blauen Fleck verziert, meine Füße und nun auch meine Knie sind aufgeschrammt und sogar meine Hände haben etwas abbekommen - ich sehe aus wie eine Vierjährige die (das Rennen gegen ihren Vater verlierend) nun lernt ohne Stützräder Fahrrad zu fahren. Nur dass es heutzutage keine Zauberpuste mehr gibt (enttäuschend!).
      Danach geht es hungrig nochmal bei der Surfschule vorbei, um mir meine superduper Profi-Surfer-Fotos abzuholen - am besten gefällt mir die Serie, die meinen beinahe-Crash mit dem Kanadier Anthony dokumentiert (nur fürs Protokoll, ich hatte da eigentlich Vorfahrt) - und danach gibt es noch einmal eine leckere Zimtschnecke zum Frühstück. Und so überlebe ich wohl eine der größten Gefahren Mexikos - meine selbstdestruktiven Surf-Skills - und die Tage 31-35.
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    • Day 145

      Turtle day 🥹

      January 20 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      L’expérience que j’avais le plus hâte de faire en venant ici 🥹 le Mexique est l’un des endroits au monde où il y a le plus de tortues qui viennent se reproduire !!!
      Tous les jours, on peut se porter volontaire pour venir aider à libérer les bébés tortues fraîchement nées pour rejoindre l’océan ❤️
      Après un petit cours sur les tortues, il était temps de récupérer notre petite protégée pour l’aider à commencer sa vie 🥹
      Je vous préviens, vous avez rarement vu quelque chose DAUSSI mignon !!
      Ça a lieu au coucher de soleil pour éviter que les oiseaux ne viennent les manger 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Belmares

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