Mexico
Chichén-Itzá

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Travelers at this place
    • Day 16

      Chichen Itza & Valladolid

      December 21, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Hüt isch de Bsuech vo de Mayaruine Chichen Itza ufem Programm gstande. Scho wiit vorem Parkigang händ d'Verchäufer uf eus gwartet. Es isch würkli sehr sehr touristisch, Souvenirverchäufer soweit das Auge reicht und e riese Mänscheasammlig. Dennoch muess mer Chichen Itza eifach gseh ha, es isch sehr idrücklich! Guät hämmer aber gester Uxmal sozsäge für eus allei chöne gnüsse.
      Aschlüssend simmer wiiter nach Valladolid gfahre. E typisch mexikanisches Städtli mit schöne chline Restis und ganz viel Charme. Mer freued eus die nächste paar Täg da z'gnüsse.
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    • Day 4

      Cenoten & Chichen Itza

      July 9, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 32 °C

      Gestern haben wir verschiedene Cenoten (Karsthöhle mit Wasser) besucht und uns in diesen mit Baden etwas abgekühlt 😊 Heute haben wir die Tempelanlage Chichen Itza bewundert. Woow wie beeindruckend mal eines der 7 Weltwunder bestaunen zu können. 🤭 Wir haben bereits einige spannende Tiere entdeckt...es gibt unglaublich viele Leguane und Schmetterlinge. Und haben in seeeehr kleinen einheimischen Läden eingekauft 🙊Read more

    • Day 5

      Tag 5 - Chichen Itza

      December 27, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ging es weiter zur nächsten Station unserer Reise - Merida. Allerdings wollten wir auf dem Weg dorthin noch zwei Stops einlegen:

      In guter deutscher Manier hat daher der Wecker bereits um 6:00 Uhr geklingelt, damit wir eine der ersten Besucher in Chichen Itza (eine der bedeutendsten Ruinenstädten in Yucatán) sein konnten. Das hat sich definitiv ausgezahlt, denn als wir wieder den Heimweg antraten, füllten ganze Heerscharen an Menschen das Gelände bzw. warteten in der Schlange für s Parken begierig auf den Einlass. Dem Massentourismus waren keine Grenzen mehr gesetzt und die Sonne stand auch ganz schön hoch am Himmel.

      Aber zurück zu uns zwei Glücklichen, wir mussten das riesige Gelände dagegen nur mit einer überschaubaren Anzahl an Touris teilen und das bei angenehmen Temperaturen. Mal ganz von den Rahmenbedingungen abgesehen waren die Tempel bzw. deren Überreste ziemlich cool anzusehen und der Ausflug sehr kurzweilig. Ich kann jetzt verstehen, warum Chichen Itza eines der sieben Weltwunder darstellt.

      Anschließend ging es weiter nach Izamal, einer freaky Kleinstadt, in der alle Gebäude gelb sind. Selbst die Kirche hat im Laufe der Jahre eine gelbe Fassade bekommen. Andi machte eine kleine grüne Oase für s Mittagessen aus, bevor wir dann schließlich das letzte Stück nach Merida fuhren. Man kommt hier in México nicht wirklich schnell voran, überall sind Hubel auf der Straße, damit man ja langsam fährt. Oder Schlaglöcher. Aber hey, wir sind sicher ans Ziel gekommen.

      In Merida haben wir eine ziemlich bunte Ferienwohnung. Hier ist wohl ein Künstler verloren gegangen. Wir fühlten uns jedenfalls direkt so wohl, dass wir diese am Abend gar mehr verliessen.
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    • Day 7

      Chichen Itza - El Castillo

      February 27, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      This morning our alarms went off at 6:15am as we wanted to beat the rush of the crowds to our first wonder of the world, Chichen Itza.

      We enjoyed the free hostel breakfast before heading for the local 'Colectivo' bus. After waiting a little while we were on our way! Upon arrival there was a bit of a queue to get in but we made it into the site just after 9am.

      The centre piece of Chichen Itza is El Castillo (the castle), famous for the visit of Karl Pilkington around 15 years ago, but also served as a temple for the Mayan people who resided in the village of Chichen Itza.

      Although this structure is the one that people associate with being a wonder of the world, it is actually the entire archaeological centre of Chichen Itza which holds the title of wonder of the world, with El Castillo being just one structure within it.
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    • Day 289

      Ankunft Betty und Chichén Itzá

      January 25, 2023 in Mexico

      Für die nächste Woche werden wir von Betty besucht. Wie ein Reiter der Apokalypse landet sie auf Yucatán und geisselt uns die nächsten Tage mit ihrem Unglück. Alles fängt mit ihrer verspäteten Ankunft und dem deshalb annullierten Mietauto an. Betty mietet ein neues und fährt los bis der Tank auf halber Strecke leer wird und für teures Benzin aus einem Kanister wieder gefüllt werden muss. Unbeirrt fährt Betty weiter in unsere Richtung und schenkt uns nach mehr als zwei Monaten Sonne ein paar Tage Regen. Am nächsten Tag besuchen Betty und Fabienne die Ruinen von Chichén-Itzá. Vorher wird aber noch der einzige Schlüssel des Mietwagens irreversibel im Kofferraum eingeschlossen. Das hat zur Folge, dass wir die drei Stunden zurück nach Cancún fahren, dort beim Verleiher den Ersatzschlüssel holen und wieder drei Stunden zurück nach Chichén-Itzá fahren müssen. Später wird dann noch die Seite unseres Büssli von einem anderen eingedrückt und Fabienne holt sich die Tage noch eine Erkältung. Zum Abschied läuft Simon mit dem Gesicht in eine Fensterkante. Und trotzdem haben wir die Zeit mit Betty sehr genossen :)Read more

    • Day 10

      Chichén Itzá - Maya Stätte

      April 23, 2023 in Mexico

      Früh Morgens machten wir uns auf den Weg nach Chichén Itzá.

      Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht.

      So etwas auf eignende Faust zu Endecken und Erkunden war ein unglaubliches Erlebnis.
      Ein absolutes Highlight auf unserem kurzen Zwischenstopp in México. 🌞

      Es war gut das wir früh dort waren, auf unserem Rückweg stapelten sich die Touris am Eingang und die Busse standen Kolonne. 🚌 📸
      Auch die Hitze war Morgens noch auszuhalten, jedoch waren wir Mittags so verschwitzt, dass wir dringend eine Abkühlung brauchten.

      Also machten wir uns auf den Weg nach Valladolid eine Zwischenstopp bei der Cenote Saamal.
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    • Day 75

      Chichén Itzá, Maya Temple

      June 27, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Wiki: Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. (Sie liegt etwa 3 Stunden von Cancun entfernt, was gleichmal eine andere Zeitzone bedeutet, was mich komplett verwirrt hat). Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Mit einer Fläche von 1547 Hektar ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt (in deren Innern es wiederum 3 kleinere Pyramiden gibt und das Ganze steht, no na, über einer Cenote. Leider kommt man da heutzutage nicht mehr rein.)
      Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreten.

      Wiki: Chichén Itzá is one of the most important ruins on Mexico's Yucatán Peninsula. (It's about 3 hours from Cancun, which means a different time zone, which completely confused me). Its ruins date from the late Maya period. Covering 1547 hectares, Chichén Itzá is one of the most extensive sites in the Yucatán. The center is occupied by numerous monumental representative buildings with a religious-political background, from which a large, largely preserved step pyramid protrudes (inside which there are 3 smaller pyramids and the whole thing is, of course, over a cenote. Unfortunately, you can get there nowadays no longer inside.)
      Between the 8th and 11th centuries, this city must have played a nationally important role. So far, however, it has not been possible to clarify exactly what this looked like. What is unique is how different architectural styles coexist in Chichén Itzá.
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    • Day 196

      Tag 196 | Chichen Itza

      March 14, 2024 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute mieteten wir uns für einen Tag ein Auto, denn in der Umgebung von Valladolid gibt es viel zu sehen... 🛻

      1. Ziel war: Chichen Itza🏛

      Um 07:00Uhr machten war uns auf den Weg zum neuen Weltwunder! 🙌🏼

      Chichén Itzá ist eine weltberühmte Ruinenstätte der Maya-Kultur auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Dominiert wird die 6,5 km² große Stadt, deren Blütezeit von ca. 600 n. Chr. bis ins 13. Jahrhundert reichte, von der massiven Stufenpyramide El Castillo.

      Kurz vor 8:00Uhr erreichten wir den Ort, schon jetzt waren viele Touristen hier. Auch sehr sehr vielen Marktverkäufer warteten mit Sack und Pack bis sich die Tore öffneten...

      Wir besichtigen die Ruinenstadt mit einem deutschsprachigen Guide und waren froh, dass wir um 11Uhr wieder gehen konnten, da mittlerweile sehr viele Besucher da waren...

      Das nächste Ziel war die Cenote "Oxman"... 🏊‍♂️🏊🏞
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    • Day 77

      Chichén Itzá und Cenote

      October 2, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

      Ein Tag voller erfüllter Träume und Erlebnisse liegt nun hinter mir. Gerade sitze ich in einem kleinen Restaurant und lasse alles Revue passieren. Das frühe aufstehen und die zwei stündige Autofahrt haben sich definitiv gelohnt. Zusammen mit meinem privaten Tour Guide erkundetet ich eine der größten Maja Stätten in Mexiko und es war beeindruckend was die Kultur in dem Zeitalter erschaffen hat. Ich kann gar nicht in Worten beschreiben wie beeindruckend alle Gebäude samt der Cenote war. Nach circa drei Stunden in Chichén Itzá fuhr ich weiter zu einer Cenote in der man schwimmen durfte. Das kalte Wasser und die gesamte Atmosphäre dort tat sehr gut und ich genoss die Entspannung. Nachdem die Cenote von Touristen Bussen überrannt wurde entschied ich weiter nach Valladolid, eine kleine Stadt auf dem weg nach Playa del Carmen zu fahren. Dort angekommen schaute ich mir die Kirche dort an und lief durch die bunten Straßen. Zurück in Playa del Carmen zog es mich in ein kleines Restaurant und es hat stark angefangen zu regnen, sodass die Straßen zu kleinen Flüssen wurden und ein Kind mutig mit dem Puppenwagen durch eine riesige Pfütze lief. Nachher geht es früh ins Bett, da ich um 05.20 Uhr für eine Tour abgeholt werde.Read more

    • Day 131

      Cenote Ik Kil und Chichén Itzá

      May 8, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 33 °C

      Auf der Fahrt nach Chichén Itzá und zu meinem Stellplatz auf dem Hotelparkplatz von Dolores Alba passierte ich die Kleinstadt Pisté, in der es bis auf die gewöhnlichen Einkaufsmöglichkeiten, die ich aus Mexiko kannte, einer Tankstelle und einigen Souvenirläden keinen Grund für einen Halt gab. Die erste Nacht auf dem Parkplatz des Hotels war recht laut, aber da sich mein Standort direkt an einer stark befahrenen Straße in Richtung der Kolonialstadt Valladolid befand, erwartete ich nichts anderes. Ich wachte am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang auf und suchte mir nach dem frühen Aufstehen eine passable Laufstrecke. Ich wurde schnell fündig.

      Ich wollte bereits zur Öffnung, der sich gegenüber vom Hotel befindenden Cenote Ik Kil vor Ort sein. In einigen Bewertungen hatte ich im Voraus gelesen, dass sie ab 11 Uhr sehr stark frequentiert sei, da dann die Reisebusse aus Chichén Itzá kommend hier einen 2. Halt einlegen. Dies wollte ich vermeiden, da die Cenotes eine besondere Stimmung verbreiten, wenn sie weniger stark besucht sind. Ich war kurz nach 9 Uhr morgens am Bezahlterminal und erhielt für $150 (€7.50) mein Ticket. Nachdem ich den Eingang passiert hatte, kam ich zu einem zentralen Ort, wo es Personal, Schließfächer, Umkleidekabinen und weitere Einrichtungen gab, was ich von meinem ersten Cenotenbesuch bei Mani Chan nicht in der Form kannte. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ein öffentliches Schwimmbad besuchen. Das Anlegen einer Schwimmweste war Pflicht.

      Ich ging die Treppenstufen hinunter und schon auf halber Strecke konnte ich die Vollkommenheit dieser Cenote bewundern. Sie gilt nicht umsonst als eine der Schönsten in Mexiko. Lianen schlängeln sich neben ganz vielen verschiedenen Schlingpflanzen an den Höhlenwänden hinunter und schaffen es, das saubere türkisfarbene Wasser der Cenote zu erreichen. Es war traumhaft und ich möchte Ik Kil als ein wahrhaftes Naturwunder bezeichnen. Ich genoss das Schwimmen in der Cenote sehr und bis um ca. 10.30 Uhr waren wir eine überschaubare Anzahl Touristen im „Paradies.“ Da es danach tatsächlich immer voller wurde, entschied ich mich diesen wunderschönen Ort in einem gemächlichen Tempo zu verlassen. Auf dem Weg zurück zum Ausgang flatterten auf einmal unzählige Schmetterlinge herum. Es war unglaublich und ich verbrachte nochmals Zeit damit, sie zu beobachten. Den Rest des Tages genoss ich am Hotelpool und schrieb an meinen Footprints.

      Am Dienstag, den 9. Mai besuchte ich dann die archäologische Stätte Chichén Itzá. Der Besuch stand schon lange auf meiner „Places you have to see before you die-Liste.“ Ich fuhr in ca. 5 Minuten mit dem Auto zur Ruinenstadt und stellte es nahe des Eingangs ab. Auch über Chichén Itzá hatte ich im Voraus gelesen, dass man möglichst früh, d.h. morgens um 8 Uhr da sein solle. Dies wird vor allem wegen der starken Sonneneinstrahlung empfohlen und auch, weil dann noch wenige Touristen in der Ruinenstadt sind. Da Chichén Itzá die bedeutendste Sehenswürdigkeit auf der Yucatán Halbinsel ist und sich hier wiederum die meisten Pauschaltouristen tummeln, werden oft große, gut ausgestattete Reisebusse zu den Sehenswürdigkeiten eingesetzt, vorwiegend aus Cancún und der Riviera Maya kommend.

      Ich beeilte mich an diesem Morgen sehr und war kurz nach 8 Uhr zu Fuß Richtung Eingang unterwegs. Am Ticketschalter musste ich „noch“ nicht warten und „durfte“ den stolzen Preis von $614 (€30) berappen, der teuerste Eintrittspreis für eine Sehenswürdigkeit auf meiner gesamten Reise in Mexiko bisher. Aber was macht man nicht alles, um eines der 7 neuen Weltwunder zu sehen. Chichén Itzá wurde 2007 in einer privaten Kampagne von 70 000 000 Menschen zu einem der
      7 neuen Weltwunder ernannt, allerdings war es eine Wahl ohne wissenschaftliche Kriterien und sie ist nicht anerkannt. Die Unesco erklärte den Ort 2007 zum Weltkulturerbe.

      Die Ruinen von Chichén Itzá stammen aus der späten Maya-Zeit. Mit einer Fläche von etwa 15 Quadratkilometern ist die archäologische Stätte eine der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Bauten eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide, namens Tempel des Kukalkán oder nach der spanischen Eroberung auch El Castillo genannt, herausragt. Ich sah ihn mir immer wieder an und lief ihn Seite für Seite ab. Ich fand ihn atemberaubend und seine Besonderheiten haben mich sehr beeindruckt.

      Stellt man sich z.B. vor eine der vier Treppen des Kukulkántempels und klatscht in die Hände, hört man ein Echo, welches dem Ruf des Quetzal sehr ähnlich ist. Der Akustikexperte David Lubman untersuchte dieses Phänomen und stieß noch auf weitere Besonderheiten: So klingen die Schritte einer Person am oberen Ende der Treppe am unteren Treppenende wie fallende Regentropfen. Da der Vogel Quetzal ein heiliges Tier war und der Regen in Gestalt des Gottes Chaac ebenfalls heilig war, folgerte Lubman daraus, dass diese akustischen Effekte absichtlich bei dem Bau berücksichtigt worden sind.

      Durch Chichén Itzá streifend, passierte ich auch immer wieder fliegende Händler, die sich in den letzen Jahren über die gesamte Ruinenstadt verbreitet haben und von einer mafiösen Gruppierung unterdrückt werden. Der Druck untereinander ist groß. Jeder möchte dir etwas verkaufen und überall gibt es das Selbe. Ein harter Job. Am Morgen um
      8 Uhr werden die Souvenirs übrigens durch einen separaten Eingang in die Ruinenstadt gekarrt und am Abend wieder heraus. Wie geschäftig das morgens zugeht, konnte ich beobachten. Nach einigen Stunden in der Ruinenstadt ging es gegen Mittag zurück zum Hotelparkplatz. Ich war glücklich und dankbar, dass ich diesen wundervollen Ort besichtigen konnte und er wird bei mir mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

      Ich verließ die Gegend von Chichén Itzá noch am selben Tag mit dem Ziel Valladolid. Es waren nur 42 km, die mich von der bezaubernden Kolonialstadt trennten. Ich war also nicht in Eile. Nach Ankunft in Valladolid blieb sogar noch Zeit für Einkäufe und Erledigungen, bevor es auf den ökotouristischen Campingplatz Xkopec ging. Mein Aufenthalt dort war etwas ganz Besonderes, doch davon werde ich das nächste Mal ausführlicher berichten.

      Seitdem der Isuzu wieder fährt, kommt mir mein Traveler-Leben richtig langweilig vor 😉.
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    You might also know this place by the following names:

    Chichén-Itzá, Chichen-Itza, Chichén Itzá, CZA, Чичен Ица, சிச்சென் இட்சா, 奇琴伊察

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