Mexico
Colonia Americana

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Travelers at this place
    • Day 5

      Auszug/Einzug

      August 12, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 20 °C

      Man muss natürlich mitnehmen, was möglich ist. Daher hab ich im Hostel morgens ausgecheckt und noch die "Free-Walking-Tour" durch Guadaljara mitgemacht.
      Nach den obligatorischen kulturellen Infos, hat uns unser Guide noch nen Geheimtipp gezeigt. Wir waren auf einem Markt, der wohl der günstigste in ganz GDL sei (das soll was heißen, denn hier gibts TAUSENDE!!). Frische Früchte, Gemüse und Obst und natürlich kann man da auch was essen ;) Haben wir dann auch gemacht. "Plato Chico" hieß des, was ich da gegessen hab. Is gegrilltes Fleisch, das kleingemacht wird und quasi in der Brühe serviert wird - mit Tortillas! Versteht sich ja von selbst! ;)
      Danach noch Früchte kaufen und dann direkt in einer der ältesten Kneipen Guadalajaras nen "Tripleshot" Tequila getrunken (weil die Schnapsgläser ETWAS größer waren, als die die wir von daheim kennen).

      Der Tequila wird ja hier in der Gegend auch hergestellt. Was sie hier nicht kennen, ist der Unterschied zwischen Tequila Gold und Silber. Man trinkt Tequila hier eher wie Whiskey - entweder pur gesüffelt oder als Longdrink mit ner Art Schweppes gemischt.

      Danach der Umzug in meine Behausung mit 12 anderen für die nächsten 4 Monate.
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    • Day 172

      Welcome to Guadalajara

      January 21, 2016 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Our entrance to Guadalajara was unpleasant to say the least. As we got closer to the city more and more highways merged until it felt like one big stream of cars, trucks and buses flowing into the centre, and as is the custom in Mexico, no shoulder to speak of. We managed to dodge the tunnels and stay mostly on the laterals, and as we neared the centre of the city traffic slowed, making for ideal biking conditions as we wove through semi-stationary cars. Around the roundabouts you just have to have faith - pick your line and trust that Mexican drivers are generally alert to the many hazards on the road and will seamlessly (and without honking!) navigate around you. We started seeing bike infrastructure in the city - although our first encounter with a "Prioridad Bicicleta" street was almost laughable, as we felt the city had gifted cyclists the shittiest, roughest road in the city. Our Warmshowers host Luciano was at work until 5 pm, so we toured through the city, happily stumbling upon old churches and monuments, and quaint plazas and pedestrian streets. Holly bravely entered the San Juan de Dios market, a crazy 3-story 3-block market, while Karl relaxed with the bikes. After arriving at Luciano's and settling in, a crew of his friends came over to chat about an upcoming bike adventure they were planning, discuss recent trips and just generally catch up over beer and pizza. Luciano and 3 of the guys had biked Alaska to Guadalajara 4 years before and his friend Devora had just returned from biking from Mexico City to Argentina. We had fun swapping bike stories and getting a glipse into Guadalajara's bike culture. The next day we dropped by the Casa de Ciclista, a really neat project that provides a space for touring cyclists to stay and for locals to work on bikes and other cycling projects. We wandered around the city some more and looked into taking a Spanish course the following week since we really enjoyed the vibe of the city. That evening, Michel, a cyclist we had met on the street the day we arrived in Guadalajara, who had just returned from biking from Tijuana to Vancouver, invited us to join him and his girlfriend Janette on a trip to Mazamitla, a mountain town about 2 hours from Guadalajara, for the weekend. So after less than 48 hours in the city we hopped in a car and headed out of town with new friends... What a welcome to Guadalajara!Read more

    • Day 238

      Guadalajara

      June 1, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      A l’aéroport, en partant d’Hermosillo, le mec du check in nous dit qu’on à réservé 4 places 🤣 En effet lors de la réservation on a eu quelques bugs... (on nous remboursera après un petit échange de mail).

      On arrive à Guadalajara le soir vers 22h. Notre couchsurfing, Addan, vient nous chercher à l’aéroport et nous emmène manger des tacos ! Super cool ! Ce gars et vraiment incroyable, il a le cœur sur la main 😊 On pensait rester une nuit ou deux mais finalement on en restera 5 !

      Le lendemain on part en voiture avec lui pour se balader au bord d’un lac joli comme tout, ensuite on va dans le quartier de Tlaquepaque qui est vraiment cool ! C’est un quartier artistique super beau. (Se rappeler l’artiste Sergio Bustamante => dédicace à Nath et Karl par la même occasion). Nous finissons la journée par des Micheladas au bar chapultepec (ou tout est à 20 pesos) et par des tacos super bon dans un « resto » de rue 😊

      ** LA MICHELADA**
      Ça, on va faire quand on rentre, ça passe hyper bien quand il fait chaud !
      C’est du jus de tomate salé, de la sauce piquante, du jus de citron, de la bière et de la sauce worchester ou du Maggi jugo !
      Le tour du verre est recouvert d’une poudre de piment/ sel/ citron fait exprès 😊
      ********************

      Les jours d’après on ira se balader en ville puis on retournera au bar chupultepec pour boire quelques Micheladas. On participera à une Gay pride, c’était assez marrant ! A la fin on rejoint Addan dans un bar pour voir un concert (enfin 5 petits concerts de music colombienne et chilienne).

      [Dimanche : Voir post sur le village de Tequila]

      Le lendemain on quitte la maison d’Addan pour un hôtel en ville car sa sœur rentre et on squattait sa chambre haha.

      Le problème c’est qu’on doit rester un peu à Guadalajara car j’ai oublié mon chargeur d’ordi à Hermosillo... 😓 Mais on a de la chance, une cousine de Jacky revient d’Hermosillo deux jours plus tard et peut nous le ramener ! D’ailleurs le jour où on le récupère, on voit aussi Addan car il nous ramène le linge que nous avons oublié chez lui, c’est la série ! 🤣

      On en profite pour aller voir une expo sur Guillermo del Toro, le réalisateur de beaucoup de films fantastiques comme Hellboy, le labyrinthe de Pan etc. Une expo vraiment magnifique, il y avait toutes les pièces originales des films dans une ambiance super spéciale ! Mais on était obligé de suivre un guide ce qui était un peu dommage.
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    • Day 161

      Tacoliebe und Montezumas Rache

      June 18, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Ziemlich genau 10 Jahre ist es her, seit ich meinen letzten, echten, mexikanischen Taco gegessen hatte. Ich habe immer wieder nach Erinnerungsfetzen an mein Auslandsemester anno dazumal gesucht, doch zehn Jahre ist viel Zeit um zu vergessen...

      Neben den Tacos war auch Pedro ein Grund, wieder Fuss auf Mexiko zu setzen. Er war mein damaliger Tanzpartner, welcher mit mir meine erste Salsashow getanzt hatte und mit viel Geduld meinem Spanisch auf die Sprünge geholfen hatte. Ein guter Freund, mit dem ich immer mal wieder ein bisschen Kontakt hatte.

      Nach dem Ausschlafen, sind wir durch das historische Zentrum getschalpt. Ich eher um Zeit zu schinden bis Pedro fertig war mit der Arbeit und Alain natürlich, weil man das als Tourist halt so macht. Die zahlreichen Gebäude und Plätze im spanischen Kolonialstil sind beeindruckend und ungefähr gleich wie früher. Endlich, am Abend kommt uns Pedro mit seiner Freundin abholen, um zusammen essen zu gehen. Ausser den zusätzlichen weissen Haaren bei uns beiden, hatte sich kaum etwas verändert. Die Freude war riesig einander wieder zu sehen. Und für mich wunderschön, dass Alain und er sich auch endlich kennenlernen. Auch wunderbar fand ich die Tatsache, dass wir immer noch ähnliche Interessen teilen und er sich noch an vieles von früher erinnert und uns erzählt.

      Wem wir natürlich auch einen Besuch abgestattet haben, ist meine ehemalige Gastfamilie. Wie in Mexiko so üblich, wohnen auch die erwachsenen Söhne und Töchter immer noch bei den Eltern, somit brauchten wir nur bei meinem damaligen Zuhause vorbeizugehen, um alle zu treffen. Auch hier ist immer noch alles genau gleich. Ausser, dass meine Gastmutter Romy nun öfter auf ihre Enkel aufpasst. Romy empfing uns sehr herzlich und hat uns köstliche Molletes serviert (Brötchen mit Bohnenmantsch und Käse überbacken), mein damaliges Lieblingsfrühstück. Sie hat uns auch das Plakat gezeigt, welches ich und meine damaligen Mitbewohner ihr geschenkt hatten. Es war fein säuberlich in einem Plastik verpackt und unter der Matratze versorgt. Es hat mich ehrlich gerührt, dass sie das aufbewahrt hat. Sie hat uns auch gezeigt, wo ich damals meinen Namen in den frischen Zement vor der Haustüre geschrieben hatte, woran ich mich wirklich nicht mehr erinnere. Auch mit meinen Gastgeschwister Paola, Luis Fernando und Eddy haben wir uns unterhalten und gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht.

      Da uns nur „Ferien machen“ langweilt, entschieden wir unser Spanisch zu verbessern und uns in einer Sprachschule anzumelden.
      Ein schriftlicher und mündlicher Eintrittstest empfahl Alain das Level B1 (Mittelstufe) und mir das Level C1 (Fortgeschritten). So hatten wir nach langer Zeit wieder mal einen geregelten Alltag, inklusiv früher Aufstehzeit. So studierten wir zwei Wochen lang, täglich von 09:00-13:00 Uhr die spanische Sprache. Nach den anfänglichen Frustrationsanfällen meinerseits, haben wir uns schnell an das Schulleben gewöhnt und haben jeden Tag strebermässig zusätzlich mehrere Stunden Aufgaben gemacht und gelernt. Noch nie in meinem Leben war ich so motiviert zu lernen! (Das meine ich nicht ironisch.) Vielleicht bin ich jetzt endlich schulreif! (Und Alain konnte sich nun doch endlich überwinden, eine Lesebrille zu kaufen. )

      Auch erfreulich ist die Salsaszene hier in Guadalajara. Endlich Leute, die unsere Tanzssprache verstehen! Einzig seltsam war, dass beim Clubeingang die Taschen untersucht werden und zwar nicht nach Drogen oder Waffen wie man in Mexiko denken könnte, sondern nach Kaugummis. Ja, weil die Leute schmeissen ihre gekauten Kaugummis auf den Boden... (Echt jetzt...?!)

      Auch die Tangoszene haben wir gesucht, doch diese existiert kaum. Wobei mein Verdacht ist, dass Mexikaner einfach ein zu fröhliches Volk sind, um so deprimierende Texte zu hören.

      Ansonsten haben wir viel mit Pedro unternommen. Wir waren an einem super Salsakonzert, an einer gemütlichen Salsa-Poolparty mit Karaoke, im riesigen Zoo von Guadalajara, in der stinkigen Schlucht von Huentitán und das alles bei mega trockenen mind. 35 Grad. Weil es einfach zu heiss ist, verbringen wir auch viel Zeit drinnen beim Ventilator mit meinem Schachtraining. Inzwischen muss Alain immer öfter meinen berechtigten und ehrlich erkämpften Sieg akzeptieren.

      Klingt eigentlich alles ganz toll und idyllisch, oder? Wäre da nicht Montezumas Rache, welche kein Ende nimmt... Tja, wie ich so schön gelernt habe: „Dios aprieta, pero no ahorca.“. (Wörtlich: Gott presst, aber erwürgt nicht. Im Sinne von „Was dich nicht umbringt, macht dich stark“.) (Montezumas Rache bedeutet auf gut Schweizerdeutsch: den Scheisser haben.)

      Und hier meine Ode an den Taco: (Hausaufgabe: möglichst viele Sinneseindrücke einer Sache beschreiben.)

      MI PRIMER TACO DESPUÉS DE DIEZ AÑOS
      Después de tanto tiempo extrañando los tacos, por fin ya lo tengo a la mano. La tortilla blanda como la piel de un bébé, está revelando un bocado suave. Todavía caliente y listo para sacrificarse y hacerme feliz a mi. Vapeando por el calor que le daba la estufa, distribuye un olor tan tentador, que llama hasta la atención de las moscas en Suiza.
      Ahora el primer bocado: Se explota un fuego artificial de sabores en mi boca. La unión perfecta del limón, del cilantro y del chile, un poquito ácido, un poquito amargo y un poquito picoso, refresca cada parte de mi cuerpo. La salsa verde, como la sala roja me queman por dentro, de una manera muy sutíl. Las cebollas con su presencia penetrante suenan crujiente entre mis dientes. Y por últiimo, si bien no menos importante: la carne con su sabor tan adictivo que pide ser comida más y más y más, hasta el punto de comprarme nuevos pantalones.
      Ahora si, estoy en México.
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    • Day 51

      Guadalajara 1

      May 10, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich stell mir vor, Günter Jauch stellt die Frage: Nennen Sie eine Stadt in Mexiko mit 5 a? Ich wüßte es.
      Die letzten Tage haben mich gelehrt, früh losfahren, nicht zu schnell radeln, immer Trinkpausen einlegen und viel trinken und wenn der Körper Schluss sagt, dann auf ihn hören. Ich habe mir heute Zeit gelassen.
      Die Landschaft war heute richtig abwechslungsreich, zuerst eine nette Steigung, dann eine lange Talfahrt mit einem schönen Blick ins Tal, dann eine lange Strecke durch unbewohntes Gebiet und am Ende häuften sich die Ortschaften, um zu verkünden, es kommt jetzt eine große Stadt (über 1.500.000 Einwohner). In Guadalajara bin ich dann noch eine Stunde herumgefahren, bis ich dann im historischen Viertel angelangt bin.
      Zwei Stunden vor Guadalajara konnte ich dann live ansehen, wie eine Brandrohdung vonstatten geht. Der Seiten- und Mittelstreifen der vierspurigen Straße wurde bei laufendem Verkehr abgefackelt, und wir alle mussten durch den Qualm durch. Bei dieser schlechten Sicht war ich froh, dass wir alle heil auf der anderen Seite der Rauchwand wieder heraus kamen.
      Morgen nehme ich mir in der Altstadt einen Tag Pause.
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    • Day 82

      Desfile del Dia de los Muertos

      October 28, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Samstag waren wir auf einem Umzug für den Dia de los Muertos. Sind als Catrinas/Novias mitgelaufen.
      Wir konnten durch eine Freundin bei einer Frau jeder eins der traditionellen Kleider leihen.
      Diese Frau läuft jedes Jahr bei den Umzügen mit und kauft sich für jeden Umzug oder jedes Jahr ein neues Kleid. Von sehr traditionellen verschiedener Estados (Bundesländer), bis hin zu den Kleidern der novias (Bräute), die wie Hochzeitskleider aussehen.
      Es war wie bei uns an der Fasnet. Wir hatten Stress geschminkt, gerichtet und ausgestattet mit weißen Kontaktlinsen, die wir am Vortag noch schnell kaufen mussten, pünktlich am Treffpunkt anzukommen, da es auch noch "muchissimo trafico" hatte. Dann hattn wir 'ne "mexikanische Guggamusik" vor uns, die gut Stimmung gemacht hat. Wir haben dazu getanzt während dem Laufen und es hatte millionen Zuschauer.
      (Könnt euch des so vorstellen, wer's kennt;-), wie wenn die Leute überall, ca. 3-5km, so stehen wie in Geislingen an d Fasnet um d Kirch rum. :-D:-D)
      Und mega viele Leute haben gefragt, ob sie mit einem ein Bild machen dürften. Mich haben wenige gefragt, da die weißen Novias natürlich etwas hübscher ausgesehen haben. Allerdings hat mich ein kleines Mädchen ganz ganz lieb nach nem gemeinsamen Foto gefragt, so lieb, dass selbst wenn ich hätte net wollen, niemals hätte Nein sagen können :-D😍
      Der Umzug ging dann ca. 2h (Laufweg) und danach hatten wir alle Kohldampf und haben uns in ein Restaurant gesetzt in voller Montur, auf 'n Bier und was zu essen :-D
      Danach waren wir eigentlich auf 'ner Geburtstagskostümparty eingeladen. Sind da dann noch hingegangen. Allerdings war ich die Einzige, die mit Kleid und Schminke da war, da Lindas Kleid ihr mit der Zeit wehgetan hat und Melis sich in ihrem nicht so richtig wohlfühlte.
      Die Party war dann doch noch ganz schön witzig und irgendwann um halb3 nachts war ich dann mit 'nem kleinen Biertequilamix im Bett. Musste dann noch die Kontaktlinsen rauspfriemeln und das Kleid irgendwie ausziehen. :-D hat alles geklappt und ich hab mich gefreut, dass ich dieses Jahr einfach ZWEIMAL AUF D FASNET durfte :-D
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    • Day 303

      Gringos in Guadalajara

      May 28, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      From Morelia, we travelled by bus for four-and-a-half hours to Guadalajara, the Pearl of the West. We checked into our hotel in the early afternoon and then quickly raced out to snap a few photos before sunset. We didn't realise that the sunset was so late in this part of the country. Before arriving in Guadalajara, we didn't know much about the city other than it is the second largest municipality in Mexico and is the location for one of our favourite Mexican telenovelas, Señora Acero. Almost all of the expletives/palabrotas in our vocabulary is as a result of watching this show – chingado pendejo, cabrón!

      Not only did the sun stay in the sky longer but it's rays also seemed much stronger. A short walk to the historical centre, where many of the city scenes from Señora Acero were filmed, required lathering ourselves in sunscreen and stocking up on water as if we were going to end-up in the desert, dying of thirst like Burke and Wills. It definitely beats the cold weather any day. But the mild case of food poisoning was unwelcomed by Ricky, who struggled to find an appetite while Jason gorged on all sorts of tacos and ahogadas (which is basically a bread roll filled with either fried pork, chicken and/or beans with chili sauce poured over the top). Maybe a Tequila tour might help Ricky get over his sickness.

      Next stop: Tequila.
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    • Day 1

      Guadalajara baila

      August 2, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Mis primeras dos semanas en Guadalajara las pasé junto con mi escuela apoyando un campamento de danza.
      Durante este tiempo dimos talleres de diferentes estilos (jazz, contemporáneo, africano, etc) a niños y mujeres de uno de los barrios medianamente peligrosos de la ciudad. Todos los días nos tocaba caminar por 45 minutos para poder llegar al lugar a dar las clases. ¡Que gran oportunidad hemos tenido de ver y conocer la ciudad mientras caminábamos!

      El campamento de danza fue un tiempo divertido y especial donde pudimos interactuar con todos lo que se hicieron presente, y presentarles a Jesús de una manera distinta y real.

      El último día del taller tuvimos un showcase donde las mujeres y los niños presentaron todo lo que aprendieron.
      Tuve una inmensa alegría al ver como muchos de ellos, quienes tomaron clase de danza por primera vez, valientemente se pararon en el escenario y disfrutaron conectar con sus cuerpos y Dios.
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    You might also know this place by the following names:

    Colonia Americana

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