Mexico
Los Dos Compadres

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Rejsende på dette sted
    • Dag 10

      Playa del Carmen

      24. januar, Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

      Pasamos la mañana en Bacalar para tomar sol y meternos en la laguna .
      Llegamos al all inclusive y antes de apoyar la cola en la arena con Caro nos tomamos 3 caipiroskas, 2 mojitos y nos comimos 20 mejillones.Læs mere

    • Dag 14

      Strand mit Peli

      24. juli 2010, Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute verbrachten wir einen ruhigen Tag am Strand. Wir spazierten bis zum Ende des Abschnittes und waren dort ganz alleine. Bis sich "Peli" der Pelikan zu uns gesellte. Er ging sogar direkt vor uns fischen.Læs mere

    • Dag 130

      📍 - Off de off à Playa Del Carmen

      24. februar 2022, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Pas de place aujourd'hui à l'apnée (ou pour la même cenote qu'hier).
      De toute façon, trop fatiguée et otite en bonus. Signe qu'il fallait une pause.

      Petit dej dans un petit resto pas loin du airbnb,
      puis rachat d'un nouvel appareil photo à Liverpool ... livraison dans 14j quand je reviens.
      🤞🏻
      Tentative de revendre les bouquins du divemaster échouée, puis sunset à la même plage en compagnie de cerf-volant cette fois ci.
      Resto où on allait avec Karen et Émilie pour cette dernière soirée.
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    • Dag 240

      Mit dem Collectivo nach Tulum

      20. september 2016, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Auf der Fahrt mit dem Taxi zum Busbahnhof, fragt uns der Fahrer wohin wir denn wollen. Warum wir nach Tulum nicht mit dem Collectivo fahren. Das fährt dann auch direkt zu der ausgrabungsstätte.

      Schnell umdisponiert und jetzt sitzen wir im Kleinbus nach Tulum. Mit dem kann man auch nach Xcaret und vermutlich nach Akumel fahren.
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    • Dag 105

      Hotel Riu Yucatan, Playa del Carmen

      20. december 2017, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem erholsamen Schlaf aufgrund des Jetlag haben wir es uns am großen Frühstücksbuffet schmecken lassen. Darauf folgte eine kleine Erkundungstour des Hotels, dass sehr weitläufig ist und einen wunderschönen Strand mit türkisblauen Wasser hat.
      Heute haben wir den Tag am Pool verbracht und werden uns in den nächsten Tagen über Ausflüge informieren.
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    • Dag 133

      Vamos a Playa

      13. december 2021, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich erreiche Playa del Carmen am frühen Nachmittag und merke gleich, dass ich mich im Che Hostel nicht wohlfühlen werde. Ich checke gewohnheitsmäßig das Selina und buche die restlichen Tage dort. Yoga auf der Dachterrasse, Kaffee und Frühstück im schönen Innenhof, viele Aktivitäten und Touren, saubere Zimmer. Das ist eher zu mir!

      Als ich zurückkommen, treffe ich meine Mitbewohnerinnen im Che an, Emi und Vicky aus Wuppertal (frisch das Abi eingetütet) und und Grace aus Portland/Oregon. Trotz des Altersunterschieds mögen uns alle gleich und ziehen spontan los. Tacos, Margarithas, Tanzen im legendäre Clandestino. Es soll nicht unser letztes Treffen bleiben! Und auch nicht das Vorletzte! Wie wunderbar!

      Hier in Playa ist es entspannt, mein indischer Mitbewohner Tanech hält die Truppe zusammen und coacht unsere Mitbewohnerinnen vor Vorstellungsgesprächen, holt Getränke, hat immer ein offenes Ohr. Arbeitet viel als digitaler Nomade, wie etwa die Hälfte der Belegschaft hier. Aber auch er, wie so viele andere, die ich auf der Reise treffe, erholt sich von seinem Burnout. Ansonsten sind hier so viele Deutsche, wie ich schon lange nicht mehr auf einem Fleck getroffen habe bzw. noch nie außerhalb Deutschlands. Sie sollen die distanziertesten sein, im Vergleich mit den Mexikanern, Amis, Argentiniern und anderen Europäern, die sich hier tummeln, darunter auch einige Covid-Leugner. Das Hostel hat einen Friseur, der mich haartechnisch wieder etwas auf Vordermann bringt , zudem kann ich hier ein Fahrrad leihen.

      Wir starten zu viert zu einer kleinen Rundfahrt durch die Stadt, ein Israeli, ein Brite, ein Norweger und ich. Den Israeli Matthias, der wohl mit einem enormen Kater die Tour antritt, fällt fast vom Rad und geht auch bei der Rückfahrt durch seine Langsamkeit fast verloren. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir cruisen durch Playa Richtung Dschungel, der sich schon kurz nach der Innenstadt über große Flächen erstreckt. Hier leben viele Einheimische in einfachen Hütten, keine befestigte Straße, mehr Müll überall. John, der Brite, gibt den Anwohnern immer wieder Geld, um den Müll zu beseitigen und stattdessen Pflanzen zu setzen. Dennoch so ganz sauber ist es nicht.

      Unsere Tour führt uns gleichermaßen etwa eine halbe Stunde durch den Dschungel, den wir schwitzend passieren, bis wir dann unser Ziel erreichen - eine Cenote, also ein tiefes höhlenartiges Süßwasserloch. Das Wasser ist so klar, dass man auf den Grund schauen könnte, wenn es hier nicht so tief hinabginge. Die Cenoten sind in der Region Yucatan häufig zu finden, es gibt wohl beinahe 8000, die früher als Süßwasserquellen verwendet wurden. Sie werden von Regenwasser gespeist und sind alle unterirdisch durch ein gigantisches Höhlensystem miteinander verbunden. Immer wenn die Erosion so weit fortgeschritten ist, dass Teile des Gesteins einstürzen, bildet sich eine solche Cenote.

      Wir stehen am Ende und blicken 8m tief hinunter. John springt zuerst. Ob ich mich auch traue? Klar! Der Fall ist diesmal wirklich lang, lang auch die Zeit unter Wasser, bis man wieder nach oben kommt. Allerdings schmerzt mein Ohr nach dem Sprung sehr, sodass ich nur noch einmal mit dem Seil hinein schwinge und sonst einfach nur schwimme oder die Umgebung genieße. Als ich bedaure nur wenig Tiere zu sehen, entdeckt Matthias, der Israeli, eine Tarantel. Moment, da war ich doch noch gerade gesessen! John lacht und meint, hier gäbe es im Frühjahr Dutzende. Ich lache auch - aber nicht ganz gelassen. Bilder in meinem Kopf, wie der Waldboden sich um mich herum voller Taranteln bedeckt ist. Ahhh! Aber hier ist es anders herum: Unsere Kameras verfolgen das Tier, bis es reißaus nimmt. Nach unzähligen Sprüngen, Schnorchel- und Tauchgängen brechen wir wieder auf. Sehen noch ein Krokodil im nahe gelegenen Teich schwimmen und sammeln Matthias nach seiner Irrfahrt wieder ein.

      Nahe dem Che Hostel essen wir zum guten Schluss noch Falafel und ich muss feststellen, dass ich das Electronic Music Festival hier und in Tulum Anfang Januar wohl verpassen werde. Nooo! Das einzig schlechte an diesen ersten Tagen hier in Playa del Carmen, die sonst rundum wohltuend waren und, wie ich später herausfinden sollte, in jeglicher Hinsicht besonders, denn die anderen Cenoten, die meine Wege kreuzen werden, werden voller Touristen sein und nur mit Schwimmwesten besuchbar. Wir aber haben einfach mitten im Grünen eine sehr entspannte Zeit erlebt, tauchten unbehelligt in das klare und frische Nass, am Ende kam nur eine einheimische Familie her. Absoluter Geheimtipp!
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    • Dag 11

      Strandtag und Schnorcheln

      10. april 2019, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Leider ist unser Ausflug nach Holbox ausgefallen. Die ganze Insel ist unter Wasser nach dem gestrigen Regen. Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und einen Strandtag eingelegt bei herrlichsten Wetter. Karen, Andrea und ich haben dann spontan eine Schnorcheltour am Nachmittag gebucht.. Es war einfach fantastisch.. Rochen, Schildkröten und viele Fische.. Ein tolles Erlebnis..Læs mere

    • Dag 14

      Relaxen und Geocaching

      13. april 2019, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      An unserem vorletzten vollen Tag hier im Paradies ließen wir es uns noch einmal in Ruhe gutgehen.Vormitttags noch eine kleine Cachertour am Strand und danach Liege, Cocktails, baden und natürlich essen 😊. Es war sehr windig und es gab spektakuläre Wellen.. Ca ein Viertel des Strandes ist total verändert.. Beeindruckende Gewalt der Natur. Sehr aufregendLæs mere

    • Dag 121

      ✒️/🚲-52 : Coba/Tulum/🚐Playa del Carmen

      15. februar 2022, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Ruines de Coba le matin.
      Le site se visite en vélo, Colibri non autorisé à renter. Jolie balade dans la jungle, des singes au loin s'amusent dans les arbres.
      Un peu la course après, pour prendre un café avec les suisses à Tulum.
      45km de ligne droite peu passionnante. Au moins j'avance, J'arrive à 14h45, heure parfaite pour papoter 1h30. Bien trop court pour nous raconter ce dernier mois.
      Car à 16h30 où Émilie et Karen m'attendent. Direction Playa del Carmen.
      Déception du airbnb bien trop excentré (et pas d'eau chaude). Les filles en trouvent un autre pour elles en centre où on passe la soirée.

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      🚲 - Mérida/Tulum (🚐 - Playa del Carmen)

      375km en 5 étapes (3 875km total) - Mérida/Homun/Izamal/Valladolid/Coba/Tulum

      Refaire en 5 jours de vélo ce que j'avais fait en 5h pour aller chercher mes amies à l'aéroport de Cancun. Étirer le temps et les distances pour découvrir la route des cenotes d'Homun et la route archéologique de Coba.

      Découvrir aussi ces villes toutes colorées et notamment Izamal, toute jaune! Un pueblo magico avec la 2ème plus grande cour fermée du monde après le Vatican. Sublime.

      Question météo, pour la saison sèche, le temps a été bien trop humide. Se prendre des trombes d'eau et la foudre en pleine campagne et être sauvée par des mexicains de cette misère... il faut bien les remplir ces cenotes.

      Question cénotes, je n'étais pas en reste. Une vingtaine à Homun, qui est situé dans un 'parc de cenotes'. Des grottes pour la plupart, bien trop touristiques à mon goût. Idem à Coba où Tulum et Cancun sont bien trop proches pour pouvoir avoir une cenote privée.

      À Coba, j'ai changé d'Etat, maintenant me voilà dans le Quintana Roo. En bonus un fuseau horaire traversé ! Le 4ème depuis mon début à Tijuana. Le Mexique contient quatre fuseaux horaire. Ce sera donc le dernier, comme le dernier État que je vais arpenter. 11 États parcourus en vélo sur les 31 que possède ce pays.

      Le Quintana Roo va me retenir quelques semaines et sera la porte d'entrée pour le Belize. Il possède la Riviera Maya, la côte d'Azur mexicaine qui donne sur la mer des Caraïbes. Ce sera d'abord une pause vélo de 3 semaines à Playa del Carmen pour découvrir les cenotes et les fonds marins en apnée et plongée.
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