Mexico
San Lorenzo Albarradas

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Travelers at this place
    • Day 4

      Hierve el agua (skaistie baseini)

      February 12, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      Mans mīļākais piedzīvojumu romānu autors, Dienvidafrikas rakstnieks Vilburs Smits, kad kļuva 80 gadus vecs, turpināja būt produktīvs. Lai sevi pārāk nenogurdinātu, viņš savus jaunos darbus sāka rakstīt kopā ar kādu jaunu autoru, un uz grāmatas vāka redzami divi autoru vārdi.
      Šorīt man ir slikta dūša un drudzis, līdz ar to šīsdienas notikumus atspoguļošu, bāzējoties uz ceļabiedru intervijām, veidojot bloga autoru kolektīvu.
      Esam pieteikuši tūri uz dabiskajiem sērūdens baseiniem Hierve de agua, kas atrodas augstāk kalnos, pusotras stundas brauciena attālumā. Uzreiz no paša rīta nesaprotu, cik slikti man būs, tāpēc dodos ceļā. Kļuva stipri sliktāk, un nācās noturēt “vemšanas pauzi”. Nevaru saprast, kas mani sabeidzis, ir aizdomas uz trim lietām: siltuma dūriens, Oaxakas sienāžu salāti vai tekila. Tekilu atmetu uzreiz, arī uz sienāžiem aizdomas mazas, jo esmu spējīgs par tiem padomāt bez tūlītējām sekām. Paliek diagnoze “karstuma dūriens”, kuru mēģinu izskaidrot mūsu pavadonei. Tomēr pēc acīm redzu, ka viņa kaut kam tādam nespēj noticēt. Šeit tādas kaites nav.
      Hierve de agua ir visai apmeklēta vieta ar putekļainu stāvlaukumu, švaki saslietām tirdzniecības būdām un maksas tualetēm. Mēs esam ieradušies paši pirmie, un kā tādi arī dodamies uz baseineim. To skaistumu aprakstīt nevar, tāpēc jāskata pievienotās bildes. Varu tik piebilst, ka “infinity pool” ideja smalkajās viesnīcas, kur baseina mala vizuāli pāriet kalnu ainavā, visdrīzāk radisies no šejienes. Žigli izpeldamies, un man ar to tad arī spēki galā, bet draugi veic sajūsmas pilnu pastaigu virs, ap un arī zem baseiniem, par ko man aizrautīgi stāsta pēc atgriešanās.
      Izlūdzos nekavējošu braukšanu mājās, la tiktu pie miera, bet tas nemaz nav tik viegli, jo tūres pavadone jūtas neizpildījusi uzdevumu, un aicina mūs uz citiem apskates objektiem. Tomēr esmu nelokāms, un ap diviem pecpusdienā varu ieņemt gultas režīmu.
      Par spīti briesmīgajam karstumam, Lidija dodas uz botānisko dārzu, kur gan iekšā netiek, jo iepriekš jāpiesaka tūre. Toties viņa atklājusi burvīgu Oaxakas centra daļu, ar mākslas saloniem, dizaina veikaliņiem un citām burvīgām vietiņām, par kuru ar sajusmu stāsta. Ir jau idejas par bāriem vakaram, un pasūtīts arī restorāns.
      Šo izpriecu garām laist negribas, lai arī par saviem spēkiem neesmu pārliecināts. No viesnīcas dzirdu, ka pilsētā atgriezusies dzīvība - pūtēju orķestris sāk spēlēt vakara maršu, droši vien tālāk sekos dejas un uguns skulptūru vicināšana pa gaisu. Cilvēki šeit prot iepriecināt sevi un pilsētas viesus.
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    • Day 10

      Hierve el Agua, Mitla und Tule

      March 9 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Nacht war etwas kurz, aber dafür haben wir heute viel gesehen.
      In Hierve el Agua - etwa 1 5 h von Oaxaca entfernt - gibt es in den Bergen Quellen (zum Glück schön kühl) und versteinerte Wasserfälle. Ist schon ordentlich Tourismus da, aber sehr schön. Allein aufgrund der Trockenheit war zur Zeit nicht ganz viel Wasser da drin. Aber der Blick über die Becken und Berge war total schön. Auf dem Rückweg lag Mitla. Kleine Stadt mit kleiner Zona Arqueolológica. Zuerst haben wir uns auf der Dachterrasse eines kleinen Restaurants gestärkt. Dann gings rein in die Kultur.
      Auf dem Heimweg haben wir in Tule gehalten, einem hübschen kleinen Ort mit dem mutmaßlich ältesten (über 2000 Jahre alten) und größten (vom Umfang des Stammes her) Baum der Welt. Die Rückfahrt war problemlos, wenig Verkehr hier samstags.
      Um die Ecke von unserem Hotel befindet sich das Restaurant Los Pacos. Tim hat das ausgesucht, weil man dort alle 7 Moles (unterschiedliche mexikanische Saucen mit zum Teil an die 30 Zutaten) probieren kann. Das haben wir dann auch gemacht und danach erst bestellt. Das Essen war phantastisch. Später am Abend hat Tim noch ne kleine Flasche Mezcal gekauft und sich mit Clara den Wurm darin geteilt....😖. Bis jetzt haben sie es gut vertragen.

      Buenas noches, amigos!
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    • Day 60

      Hierve el Agua and Mitla

      November 4, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 22 °C

      Hierve el Agua is very beautiful nature area where are waterpools where is even possible to swim. There is also beautiful view on the mountains. The way there was quite adventure driving through the mountains with the colectivo on the way back we asked some people on the parking space and they took us to Mitla.
      There we explore the market and walked around the city. On the way back we saw the wides tree in the world with circumference of 54 meters.
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    • Day 420

      Hierve el Agua mit Mama

      November 9, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch wenn ich hier schon mit Michelle und Cindy war, wollte ich auch Mama diesen wundervollen Ort zeigen.
      Zuerst fuhren wir natürlich noch zum größten Baum der Welt und dann ging es mit kleinen Zwischenstopp in einer Mezcal Brauerei zum versteinerten Wasserfall.
      Dort genossen wir die Aussicht und die Pools.
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    • Day 12

      Hierve El Agua

      November 23, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      Holy smoke. It's Mezcal Time! 🥃

      Heute ging es in eine Mezcal-Brennerei – was soll man sonst machen? Meine Rede. Da brennt einem mittags schon alles von innen weg. Whoop! Whoop! 🙌🏻

      ⛰️ Nach der Stärkung ging es zum Hierve el Agua. Die Kalksteinwasserfälle und -becken sind, neben denen in Pamukkale, das weltweit einzige Naturspektakel dieser Art – ein wenig Kultur muss schon sein, nach dem Mezcal Tasting 😅

      Mein Fazit: Die weißen Terrassen in der Türkei finde ich um einiges schöner ☺️
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    • Day 82

      Hierve el Agua

      March 20, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 23 °C

      Am Montagvormittag ging es von Tule für einen Tagesausflug mit dem Isuzu Richtung der Ortschaft San Lorenzo Albarradas, in deren Nähe sich eine der Top-Natursehenswürdigken des Staates Oaxaca, die Hierve el Agua befindet. Für die ca. 60km, die mir Google Maps anzeigte, benötigte ich etwa anderthalb Stunden. Auf dem Hinweg fuhr ich zuerst einige Zeit auf einer gebührenfreien Straße, auf der wie so oft in Mexiko ein Reduktor, oder auch Tope genannt, auf den anderen folgte. Das kann ganz schön nervig sein, da man für die plötzlichen Erhebungen auf der Straße jeweils komplett abbremsen muss. Auf der Hinfahrt nahm ich die letzen 20 Kilometer die gebührenpflichtige Cuota. Ich fand sie recht preisintensiv und bezahlte für die paar Kilometer inklusive einem kilometerlangen Baustellenstau ca. €5. Diese Kosten ersparte ich mir auf der Rückfahrt, auf der ich dann die Libre nahm.

      Nach meiner Ankunft entschied ich mich erstmal dafür, mich in San Lorenzo Albarradas umzusehen. Den Blicken der lokalen Bevölkerung nach zu urteilen, macht hier wohl kaum einmal ein Gringo Halt. Ich hatte Interesse am Leben der Menschen vor Ort und spazierte vom Anfang ans Ende des Dorfes und zurück. In San Lorenzo Albarradas hatte ich das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. Man lebt hier vorwiegend in bescheidenen Verhältnissen, in der Regel von der Landwirtschaft, dem Verkauf des Mezcal und von dem, was der Tourismus abwirft. Wie in allen mexikanischen Ortschaften steht im Ortszentrum die Kirche, diejenige in San Lorenzo Albarradas hat ein wohlklingendes Glockenspiel. Nachdem ich mir ein Bild von der Ortschaft gemacht hatte, fuhr ich durch eine imposante Gebirgslandschaft weiter zur Hierve el Agua.

      Nach einer kurzen Fahrt erreichte ich den Parkplatz und durfte bereits bei der Einfahrt die Pesos 50 Eintritt bezahlen. Dadurch, dass die Tageszeit schon recht fortgeschritten war und an dem Tag zudem ein Feiertag war, was ich nicht wusste, waren sehr viele Touristen vor Ort. Ich ließ mich davon aber nicht beeinflussen und machte mir von oben erst einmal ein Bild vom Gelände, welches sehr weitläufig zu sein schien. Los ging es auf dem Fussweg abwärts und nach etwa 10 Minuten kam ich an natürlichen Pools mit ihrem klaren, türkisfarbenen und mineralhaltigen Wasser an. Einige befanden sich direkt am Abgrund zur Schlucht. An diesem Tag war das Baden darin aufgrund der vielen Touristen kein wirkliches Vergnügen. Ich ließ es bleiben und wanderte stattdessen zu den versteinerten Wasserfällen. Der Blick auf dieses Naturwunder war atemberaubend. Hierve el Agua, das „kochende Wasser“ gehört zu den schönsten Naturbauwerken Mexikos. Die Stalaktiten sind vor Tausenden von Jahren durch den Abfluss von kohlensäurehaltigem Wasser aus natürlichen, kalkhaltigen Quellen entstanden. Als das Wasser über die Klippe rieselte, wurde es durch dicke Mineralablagerungen “eingefroren”. Der Blick auf die Naturschönheit ist atemberaubend und bei der 20 minütigen Wanderung nach unten möchte man die Kamera nicht aus der Hand legen, da sich dem Auge immer wieder ein noch bemerkenswerteres Bild bietet. Der Aufstieg ist etwas anspruchsvoller und nimmt ca. 40 Minuten in Anspruch. Je nach Temperatur sollte man sich genügend Wasser mit auf den Weg nehmen.

      Kurz vor der Rückkehr auf dem Parkplatz erreicht man die Restaurant-und Verkaufszone. Ich gönnte mir nach der intensiven Wanderung einen Becher Mango mit Chili, was in Mexiko gerne als Zwischenmahlzeit gegessen wird und schlenderte danach gemächlich zum Auto. Es war später Nachmittag und mein Vorhaben auf dem Rückweg noch die historische Stätte von Mitla zu besuchen, musste ich verschieben. Ich fuhr geradewegs zurück zum Campingplatz nach Tule. Es war ein eindrucksvoller Tag in der Natur, den ich sehr genossen habe.
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    • Day 856

      Hierve El Agua Trip

      January 19 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Zweimal habe ich den versteinerten Wasserfall schon besucht, aber immer mit dem Auto. Dieses Mal wollten wir die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und ich muss sagen, dass hat ganz schön lange gedauert.
      Normalerweise kommt man in Mexiko überall super mit dem Bus, aber es dauert einfach manchmal eine Ewigkeit.
      Erstmal mussten wir 2 Stunden im Bus fahren zu einer Stelle, wo die Colectivos (Kleinbusse) schon auf die Touris gewartet haben. Der Preis für die letzten Kilometer war dementsprechend hoch, da gefühlt nur Touristen so zum Wasserfall kommen.
      Dort angekommen waren wir ganz schön durchgeschaukelt und brauchten erstmal eine kurze Pause.
      Dann schauten wir uns den Wasserfall an und gingen kurz in den angelegten Pools baden.
      Der Rückweg dauerte noch länger als der Hinweg und so brauchten wir den ganzen Tag für diesen Trip, der eigentlich nur 1.5 Stunden von Oaxaca entfernt liegt.
      Dafür haben wir uns mit einem Veganen Restaurant am Abend belohnt.
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    • Day 9

      Hierve el agua

      February 20, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 8 °C

      Cultureel dag uitstapje met ‘privé chauffeur ‘ en 1 ander persoon. We bezoeken de dikste en oudste boom vd wereld: arbol de tule, een traditionele bakkerij, gaan naar de ‘bevroren watervallen, een traditionele weverij en een artisanale Mezcaleria 🙏 alle uitleg in het spaans en no problemas, goeie chille chauffeur/ gids, fantastische dag!!!Read more

    • Day 142

      Hierve el Agua

      December 8, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Mit dem Colectivo ging es von Oaxaca zuerst in die Stadt Milta, von dort aus mit einem weiteren Colectivo, diesmal allerdings einem Pritschenwagen, zu den Hierve el Agua.

      Hierve el Agua sind „versteinerte“ Wasserfälle, die aus Kalkablagerungen entstehen.

      Das hier aufsteigende Wasser ist voll mit Kalzium. Sobald dieses an die Oberfläche kommt reagiert es mit der Luft und „versteinert“ - so entsteht das Naturschauspiel.
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    • Day 121

      Hierve el agua (oaxaca de juarez)

      January 11, 2023 in Mexico

      A dos horas y algo de Oaxaca se visita Hierve el agua, zona de cascadas de minerales y gracias a la corriente del subsuelo se crea un efecto que parece justamente que el agua este hirviendo.
      Para llegar se puede ir con el bus público o con los tours (nosotros fuimos en bus)

      La parte de colores azules y verde es realmente pequeña y desafortunadamente las Comunida que la gestión (el estado no existe) permite a los turistas pisar loa minerales y gastar así la capa de mineral.

      Alrededor se puede visitar otra poza con otra cascada solidificada por la acción de loa minerales.

      La zona está gestionada por parte de dos comunidades, muy pobres, en pasado se intentó asignar el territorio al govierno regional pero todo el dinero invertido desapareció y no llegó ningún ingreso a la gente de la zona. Así que ahora han vuelto a controlar el turismo los locales sin ningún tipo de salvaguardia del ambiente.
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    You might also know this place by the following names:

    San Lorenzo Albarradas

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