Mongolia
Töv Aymag

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10 najważniejszych celów podróży Töv Aymag
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 14

      Terelj national park 2/3

      18 sierpnia 2019, Mongolia ⋅ ⛅ 16 °C

      On part tôt se balader dans le parc. Il n'y a personne sauf quelques chiens qui nous escortent. Comme le chemin est en fait plus une piste qu'un sentier, on coupe pour passer par des vallons tranquilles et redescendre un peu plus loin dans la vallée.

      On croise des touristes français qui trouvent le paysage "monotone". Ben c'est dommage, nous on trouvait ça cool ici! On remonte la rivière qui serpente dans la vallée jusqu'à une petite prairie idéale pour camper. Un troupeau de bovins arrive, quelques boeufs nous regardent d'un oeil torve (ils doivent être bien dégoûtés qu'on leur pique cet endroit riche en fleurettes croquantes) puis s'en vont en machônnant. Belle fin de journée, de la pluie pendant la nuit.
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    • Dzień 47

      Transsib Teil 4/4

      6 października 2016, Mongolia ⋅ ⛅ -3 °C

      In unserem letzten Teil der transsibirischen Eisenbahn, ging es von Ulanbaatar nach Peking. Wir verliessen die Hauptstadt der Mongolei, die rund 1,2 Millionen Einwohner hat. In der ganzen Mongolei wohnen rund drei Millionen Menschen. Und dies obwohl das Land im Vergleich, etwa 4 mal grösser ist als Deutschland.
      Die Mongolei grenzt nur an Russland und China. Trotzdem ist es ein sehr eigenständiges und individuelles Land.
      Die Mongolen sind sehr liebevolle Menschen. Uns gefiel dieses Land sehr gut!
      Wir durchquerten die Wüste Gobi und konnten viele Tiere der Nomaden sehen. Pferde, Hunde, Ziegen, Kühe, Yaks und auch Kamele. 🐴 🐶 🐐 🐮 🐫
      Gegen Abend erreichten wir die chinesische Grenze. Es war wieder ein riesen "Tohuwabohu" bis die ganzen Formulare ausgefüllt, die Kabine durchsucht und die Pässe kontrolliert warenn.
      In der Mongolei fährt man auf breiteren Schienen. So wurden alle Wägen angehoben und die Fahrgestelle wurden durch das "chinesische Fahrgestell" ersetzt. Ebenfalls erhielten wir eine neue Lok, da die Chinesen im Gegensatz zu den Mongolen elektrische Fahrleitungen haben.

      Wir können zur transsibirischen Eisenbahn folgendes Fazit ziehen: Es ist ein wunderschönes Erlebnis, ein Abenteuer. Besonders die Strecke von Irkutsk über Ulanbaatar bis nach Peking überzeugt mit wunderschönen Landschaften und Momenten. Die Strecke von Moskau bis Irkutsk ist im Gegensatz dazu eher langweilig.
      Doch es heisst ja immer: Das Beste kommt am Schluss! 😊
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    • Dzień 2

      Dschingis Khan Statue

      10 lipca 2023, Mongolia ⋅ ☁️ 15 °C

      Im Umland von Ulan Bator gibt es viel zu sehen. Leider regnet es am Nachmittag wieder sehr stark und unsere Pläne werden wieder einmal umgeschmissen. Statt Zelt geht es zurück ins Base Camp in die Jurte de lux. Czytaj więcej

    • Tag 209: Lun bis Bayantsogt

      5 października 2023, Mongolia ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir frühstücken gemeinsam in der langsam aufgehenden Sonne, wobei es noch ziemlich frisch ist. Wieder einmal merken wir, dass wir beide deutlich mehr essen als Ina und Mirko.
      Wir packen ein und fahren gemeinsam weiter. Es ist wirklich schön mal wieder Begleiter zu haben und von den beiden bekommen wir viele Reisetipps bzw. unterhalten uns auch generell über unser Leben zu Hause.
      Weil wir gestern ihre Keks- und Kaffepause "geklaut" haben, legen wir heute eine ein, indem wir in ein Restaurant gehen. Da es keinen Kaffee gibt trinken wir gemeinsam einen Milchtee, essen ein paar Kekse und fahren dann weiter zu unserem nächsten "Zeltplatz".
      Wieder kochen wir gemeinsam, essen draußen, unterhalten uns noch lange und lachen viel. Aber auch heute drängt uns die Kälte dann doch gegen 19 Uhr in die Zelte.
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    • Tag 208: Getreidefeld bis Lun

      3 października 2023, Mongolia ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach unserem Frühstück im Zelt verlassen wir unseren Schlafplatz und fahren weiter mit leichtem Rückenwind. Sanddünen sind von hier aus nur noch weit entfernt zu sehen. Dafür wird das Gras immer üppiger und so bekommen wir auch größere Herden von Kühen, Pferden, Kamelen, Schafen und Ziegen zu sehen.
      Als wir uns gegen Mittag wegen eines schönen Platzes für eine Pause umschauen, entdecken wir beim Vorbeifahren tatsächlich zwei Bikepacker etwas abseits der Straße, die dort gerade Pause machen. Wir fahren zu ihnen und erfahren, dass Mirko und Ina (beide 48) aus Chemnitz kommen und vor 6 Monaten in Tashkent gestartet sind.
      Gemeinsam verbringen wir die Mittagspause und erfahren weiter, dass die beiden vor ein paar Jahren von ihrer dreijährigen Weltumradelung zurück gekommen sind. Im Moment machen der Elektroingenieur und die Sozialpädagogin ein halbes Jahr Auszeit für eine eher kleinere Tour bis nach Ulaanbaatar.
      Wir verstehen uns auf Anhieb gut und beschließen im stillen Einvernehmen zusammen weiter zu fahren. So vergeht die Zeit unheimlich schnell und die immer rasanter fahrenden Autos werden gemeinsam auch erträglicher.
      In Lun kaufen wir Vorräte ein und zelten dann zusammen ein Stück dahinter. Wir kochen jeweils und essen dann, während wir gemeinsam zwischen unseren Zelten sitzen und aus dem Reden nicht mehr heraus kommen.
      Als es dann doch zu kalt wird, gehen wir schlafen und kuscheln uns wieder einmal in unsere Schlafsäcke.
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    • Tag 207: Graslandschaft bis Getreidefeld

      3 października 2023, Mongolia

      Während es hier gestern noch schön sonnig war, wachen wir in einer Nebelbrühe auf. Mein Sattel ist, wie auch die Flaschen, gefroren.
      Hier hat sich die Landschaft doch nochmal deutlich geändert und so wächst hier viel mehr Gras als davor.
      Gegen Mittag kommen wir an einer unwirklichen Landschaft vorbei. Inmitten der Graslandschaft taucht eine kleine Sandwüste auf, wie wir sie auf der ganzen Tour noch nicht gesehen haben. Und was noch merkwürdiger ist, die Sanddünen sind teilweise mit einer solchen Anzahl an Bäumen bewachsen, wie wir sie in der Mongolei noch nicht gesehen haben. Hier stehen einige Camps, vom denen aus Touristen Kameltouren buchen und vermutlich auch in den Jurten übernachten können.
      Wieder einmal kommen wir an einigen Kadavern vorbei, die hier leider oft neben der Straße liegen. So vorsichtig die Mongolen weiter im Westen gefahren sind, umso rasanter fahren sie hier und bremsen leider auch nicht vor Tieren. Mit den Kadavern sehen wir auch wieder die Riesengeier, die sich zu zwanzigst darüber hermachen.
      Hatte ich gesagt, die Mongolen fahren rasant, je näher wir nach Ulaanbaatar kommen? Nicht nur fahren sie teilweise mit einer sehr hohen Geschwindigkeit bzw. etwas wenig Abstand an uns vorbei, die LKWs sind auch mit Ausnahme von einigen wenigen maßlos überladen. Auf einen LKW kommt meist die doppelte, wenn nicht gar dreifache Ladung. Was wir aus den anderen Ländern schon gewohnt sind, wir hier nochmal übertroffen.
      Ein ebenfalls neuer Anblick in der Mongolei sind die Getreidefelder die sich nun teilweise zu beiden Seiten der Straße erstrecken. Bisher haben wir nicht eine Anbaufläche gesehen aber hier ist das Klima wahrscheinlich milder, es regnet häufiger und die Hauptabnehmer wohnen nunmal auch alle in Ulaanbaatar, das nicht mehr allzu weit weg ist.
      Wir finden einen relativ ruhigen Zeltplatz und als dann auch der Wind nachlässt, schlafen wir beruhigt ein.
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    • Dzień 102

      Mit Schweinen baden

      10 czerwca 2023, Mongolia ⋅ ☀️ 28 °C

      So wirklich eine andere Option zu fahren gibt es hier nicht also geht's bis Ulaanbaatar zurück und dann Richtung Westen, zuerst auf einer dreispuhrigen Autobahn ohne verkehr welche später aber wieder zu einer normalen Straße wird.
      Kurz hinter Lun an einem Fluss halte da hier schon mehrere stehen und baden, den Schweinen gefällt es auch am Wasser.
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    • Dzień 10

      Terelj park

      16 kwietnia 2019, Mongolia ⋅ ☁️ 13 °C

      Van dinsdag tm zaterdag zijn we op pad geweest in een natuurgebied. We hadden de opties wat afgewogen en een reisorganisatie Ger to Ger leek ons het best. Het idee is dat je elke dag naar een andere ger zo'n witte tent gaat en daar gewoon doet waar je zin in hebt, wandelen of met de dieren helpen bijvoorbeeld. Op die manier willen ze de realiteit laten zien ipv een toeristische sneltreintour waar ze dingen voorschotelen die eigenlijk alleen geschiedenis zijn. Dus het is een soort bed en breakfast bij de mongoolse boeren. Zit een hele visie achter, om de nomaden financieel wat te kunnen bijstaan zodat ze kunnen blijven boeren en minder naar de stad trekken. Logistiek tussen de gers was per paard, 1 keer motor en 1 keer fourwheeldrive. Die paarden zijn echt tigerpantzers, vaak denk je hoooo dit gaat niet goedkomen en dan loopt ie gewoon over rotsen, door rivieren, over ijs, modder, geen probleem.
      We hebben in 4 dagen 12 warme maaltijden gekregen overigens, die lui vreten ziek veel vlees dus dat was nice. Er zit ook wel een uitgebreid rivierenstelsel trouwens; dat maakt het wel grappig nu omdat die rivieren voor 60 procent nog ijs zijn. Dus als wij gingen wandelen was de kunst een stuk te vinden waar je van dacht dat je er niet door ging zakken. Vervolgens markeerden we die gps op de kaart omdat je op dat punt uiteindelijk ook weer terug moest.
      Die boerenfamilies hebben paarden, koeien, geiten, en of schapen. Alles eenpansmaaltijden op de haard maar wel lekker.

      Zaterdag hebben we overnacht bij een medewerker van die reisorganisatie, da's een gast van 24 die geboren is in chicago en op zijn 14e alleen naar Mongolië is teruggekeerd. Ouders waren gescheiden maar zijn opa en oma hadden een hoop appartementen hier die ze na de privatisering gewoon gekregen hadden zeg maar dus zodoende zag ie hier wel een toekomst. Maar da's wel ideaal want hij spreekt vloeiend Engels. Dus beetje gechilld met zijn vrienden en hij brengt ons zo naar de trein die naar irkutsk gaat.
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    • Dzień 91

      9e jour - Man vs wild

      27 czerwca 2019, Mongolia ⋅ ⛅ 12 °C

      Départ à 8h tapantes pour réaliser les 365 km qui nous séparent d'Oulan Bator. Le chauffeur d'une voiture de touristes nous indique la bonne route à prendre et c'est parti pour les premiers 70 km en off road. De la gadoue, des chiens qui nous coursent, de la pluie et un vent glacial, parfait pour bien se réveiller. La Mongolie ne nous épargne pas ^^.

      Après 2h30 on arrive à Karakorum, étape lunch avant de vite repartir. Ah oui on a oublié de préciser : la lampe de notre moto ne fonctionnant pas on doit forcément arriver avant la nuit à UB (sinon ca serait trop facile). Mais après une vingtaine de km on se fait stopper par un gros orage. Pas rassuré par les éclairs on s'arrête dans une yourte faire sambano et de réchauffer. On est accueilli par une grand famille, 5 hommes, 2 femmes et 3 enfants. Il n'est que 13h mais ils s'envoient déjà des gorgées d'arkhi (lait de jument fermenté). Pas envie de passer la nuit ici d'autant que leur 2e yourte est pleine de cadavres de bouteilles d'alcool. La tempête passée on reprend la route. Le début est prometteur, quelques gouttes, quelques nuages noirs mais on avance bien. On passe devant le mini Gobi, chameaux et cars de touristes font partie du paysage.

      On avance bien mais la nature est capricieuse et en a décidé autrement. La 2e tempête n'est pas encore sur nous, mais assez menaçante pour nous arrêter. Sambano (bonjour en mongol) dans une yourte restaurant. Lait de yak et viande de yak pour reprendre des forces et ça repart après 20mn.

      Notre bonne humeur est mise à rude épreuve, après seulement 40km sous un grand soleil, une nouvelle tempête nous prend en pleine face. On tente de s'arrêter dans une maison proche mais l'énorme molosse qui nous course nous en dissuade. Obligés de faire demi-tour sur 10km et se cacher dans un mini-tunnel sous un pont (grande idée d'Hadrien).

      Après une bonne demi-heure On reprend enfin la route trempés, gelés, fatigués. On sait qu'on n'atteindra pas la capitale ce soir comme il est déjà 19h et qu'il reste 200km, l'objectif est donc Lun, la prochaine ville où l'on passera la nuit.

      Intense la Mongolie !
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    • Dzień 31

      Kharakorin et parc national Hustai

      1 sierpnia 2019, Mongolia ⋅ ☁️ 26 °C

      Jours 9 et 10
      Monastere Erdeene Zu à l'ancienne capitale Kharakorin et 30ans de David avec pour l'occasion, grâce à la complicité de Gesu, un concert privé dans notre yourte du duo de musiciens qui était ensuite en représentation pour le campement.
      Parc national Hustai pour aller observer les chevaux sauvages (et marmottes au passage)
      Retour à oulan bator !
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Töv Aymag, Tov Aymag, Central, Төв Аймаг, Tsentral’nyy Aymak

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