Montenegro
Gornji Manastir Ostrog

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Travelers at this place
    • Day 19

      Ostrog Monastery

      September 2 in Montenegro ⋅ ☁️ 29 °C

      We decided to skip Podgorica, the capital of Montenegro and went instead to the Ostrog Monastery (serbian orthodox) which is 50km away and it is a famous pilgrimage site. 🛐

      The monastery was constructed in the 17th century and is integrated and built straight into the rock of the mountain (hello Petra/Jordania!). It’s dedicated to Saint Basil of Ostrog, who was buried there. The frescoes are painted straight on the rock and the main building is very narrow but highly decorated. It was totally worth it!

      We just had some stress as the tire problem turned out to be a screw which perfurated the tire and made it lose air constantly. 🛞 So we went down the hill with almost a flat tire….not a very safe experience when you go the very narrow and winding curves of the mountain. 🏔️ The way to the monastery is already exciting enough without tire problems but we arrived safe to the valley, where we could pump some air again and continue the journey.
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    • Kloster Ostrog

      April 29 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Viel zu enge Serpentinen führen uns zum Kloster Ostrog. Oder besser gesagt: nicht. Das letzte Stück wird uns mit dem Auto dann nämlich doch zu heikel und wir erklimmen den Berg lieber zu Fuß. Die anstrengende Wanderung lohnt sich aber - wir sind wirklich beeindruckt von dem in den Stein gebauten, schneeweißen Kloster. Andächtig schreiten wir durch sein Inneres und machen das eine oder andere semi-legale Foto von den Wandmosaiken.Read more

    • Day 9

      Zentrum der orthodoxen Kirche

      May 7 in Montenegro ⋅ ☁️ 16 °C

      Das Kloster Ostrog, dass in einer fast senkrechten Wand in einer Höhe von über 900 m in den Fels gemeißelt wurde, ist eines der bedeutendsten Kloster der orthodoxen Kirche. Viele Gläubige knien hier vor den Gebeinen des heiligen Vasilje, der noch heute in einem kleinen Grabraum aufgebahrt wird, nieder.

      Die Gläubigen bei ihren Gebeten und Ritualen zu beobachten, ist für uns zwar etwas befremdlich, zeugt aber von einem tief verwurzelten Glauben. Ausnahmslos alle verlassen das Kloster und die einzelnen Räumlichkeiten rückwärtsgewandt. An jeder Ecke im Kloster wird Geld gespendet, Wände, Insignien und Mauern geküsst und Gebete gesprochen.

      Ganz besonders sticht der Grabesraum hervor. Unmittelbar neben den Gebeinen und am Sarg steht rund um die Uhr ein Priester, der den Gläubigen seinen Segen gibt.

      Das einzig Merkwürdige: die Pflicht die Knie zu bedecken, gilt offensichtlich nur für westlich aussehende Touristen.
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    • Day 17

      Tag 17 Kloster Ostrog in Montenegro

      May 19 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war wieder etwas Kultur angesagt, aber vorher galt es die vielen Kurven zum Kloster zu bezwingen. Nachdem ich gestern nicht ganz so überzeugt war von Montenegro, änderte sich das heute. Ich kam vorbei am riesigen Skutarisee oder auch Skadarsee. Er ist 48 km lang und der größte See der Balkan Halbinsel, er gehört zur Hälfte nach Albanien und zur Hälfte nach Montenegro. Hier gibt es sogar wieder Pelikane, hat mir ein Mann erzählt, der mich zur Bootstour überreden wollte.
      Also weiter den Panoramastraßen 3d und 1 zum Kloster gefolgt. Einfach traumhaft, nur sollte man immer mindestens ein Auge auf der Straße haben.
      Am Kloster Ostrog angekommen, hieß es noch ein paar Treppen steigen, mit den Klamotten und Helm natürlich. Aber es hat sich gelohnt. Das Kloster ist serbisch orthodox und beherbergt die Gebeine vom heiligen Vasiljie.
      Wieder wurde gegen die Osmanen verteidigt.
      Dann wieder auf die Bella geschwungen und erstmal durch den Fahrtwind abkühlen lassen. Die nächste Panoramastraße 3a führte hinunter zur Adria und noch vorbei am wunderschönen Slano See oder Slansko Jezero, ein künstliche angestauter See.
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    • Day 9

      Kloster Ostrog

      June 28 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Das Kloster Ostrog in Montenegro ist eines der bedeutendsten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche. Das Höhlenkloster ist ungefähr 15 Kilometer von Danilovgrad in Richtung Nikšić entfernt.

      Das Kloster wurde 1656 vom Metropoliten von Hum und der Herzegowina, Vasilije Jovanović, gegründet, der bis zu seinem Tod im Jahr 1671 dort lebte. Dort wird der Körper des heiligen Vasilije aufbewahrt. Deswegen wird es jedes Jahr (mit Ausnahme der 1940er Jahre) von tausenden Gläubigen besucht.
      Im Zweiten Weltkrieg hatte sich der Patriarch Gavrilo von Jugoslawien im Kloster vor den heranrückenden deutschen Besatzungstruppen versteckt gehalten. Der gerade inthronisierte König Peter II. nahm hier kurzzeitig ebenfalls Zuflucht. Doch die Mitglieder der Gestapo hatten im Jahr 1941 das Versteck aufgespürt und es in Besitz genommen. Sie fanden dort Teile des serbischen Staatsschatzes, Münzgold und Aktien im Wert von 375 Millionen Dinar sowie Nahrungsmittel und die Königsuniform.
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    • Day 141

      Ostrog Monastery

      July 24 in Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Kiran had heard that the sacred saint of this monastery performs miracles, and had wished for rain. And there it was: clouds in the sky and a forecast of scattered thunderstorms. We were grateful for the cloud cover as we rode up the many switchbacks up to Ostrog monastery.

      The upper church is an incredible feat of construction, and no doubt, abject devotion. The church was not built against a massive vertical rock face as much as built into it. The inner rooms walls were the hollows in the big rock. I cannot understand how this was built. And then rebuilt in 1926 after the fire.

      This is one of the most significant pilgrimage destinations for eastern Orthodox Christians. The crowd of people waiting in line was clearly more devotees than tourists. We single stepped in the line until we got to the inner sanctum that housed the remains of Saint Basel. In this dark inner cave just big enough for 3 persons, stood a priest in full robes of black and gold holding an ornate cross. We kissed the cross, mustered a devoted face at the sarcophagus, and admired the inlaid mosaic artwork. The devotion and ardor of the prayers was palpable, and "it was cool to experience history" as Kiran said. We got a souvenir of the saint for his collection of religious artifacts.
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    • Day 18

      Kloster Ostrog

      September 24, 2022 in Montenegro ⋅ 🌙 10 °C

      Das wichtigste Kloster der serbisch-orthodoxen Kirche ist in einen Felsen gebaut.

      Wir waren sehr überrascht und wussten anfangs nicht was los war, als wir dort ankamen und ca 600Menschen vor der Kirche auf Decken campierten - eine Tradition, wie wir erfahren haben.
      Für den Besuch sollte man sich ein bisschen Zeit nehmen, da sehr viele Menschen in die kleine Kirche möchten.
      Etwas befremdlich war die Erscheinung des Priesters, der mit dem Handy spielte, während die Menschen das Kreuz in seiner Hand Küsten, obwohl vor und in der Kirche Handyverbot herrscht.
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    • Day 17

      Terug nr Podgorica

      October 6, 2018 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Stop bij een laatste viewpoint, must see in Montenegro: aan de rand van het Lake Skadar Nationaal Park (gemist tijdens onze panoramische route in het begin van de reis) en te bereiken via extra nauw, 180 graden draaiend kiezelbaantje. 🚗😬

      Allerlaatste stop is Ostrog Monastery, bedevaartsoord in Montenegro.. licht onvoorbereid waren we niet voldoende ‘bedekt’ 🙈
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    • Day 6

      Excursie het Ostrog klooster

      June 4, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 17 °C

      Vandaag hebben wij veel te lang op de bus gewacht en dachten al dat ze ons waren vergeten! Het was niet het geval! Deze excursie was uniek, want wij gingen naar twee bestemmingen: Kotor en het Ostrog klooster.

      Onderweg naar het klooster zijn wij gestopt in Nikšič, waar wij lekker hebben gelunched. Na zo'n stevige drie gangen lunch moesten wij in onze kleine bus kruipen en een hele stijle berg omhoog. Nou... Het was warm, hoog en heel veel draaien. Rik had er geen lol in, want zijn maag vindt alle die 'kermis' activiteiten niet leuk. Het duurde veel te lang, maar eindelijk stonden wij er net als de honderden andere mensen. Vooral veel gelovigen die er LOPEND kwamen om in de open lucht bij het klooster te kunnen overnachten en deel te nemen aan zondagse mis. Na zo'n reis wordt je van zelfsprekend gelovig, want je bent kapot!

      Dit was dus het pelgrimsoord van Orthodoxen, Katholieken en Moslims. Het klooster van Ostrog behoort tot de meest bezochte bedevaartsoorden op de Balkan. Van alle uithoeken van de wereld komen pelgrims naar deze heilige plaats. Zowel Orthodoxen, Katholieken en Moslims geloven dat de gemummificeerde overblijfsels van Vasilius wonderbaarlijke en helende krachten hebben.

      Het klooster Ostrog is eigenlijk een samenstel van twee kloosters waarvan het bovenste op 900 m, in de bergwand ingelijfd, ligt. Wat een prachtig uitzicht vanuit het orthodoxe kerkklooster!

      Voordat wij naar binnen mochten, kregen wij een speedcursus Orthodox zijn. Bij de Oosters-Orthodoxe Kerk is de volgorde van kruisteken: hoofd - borst - rechterschouder - linkerschouder. Waarbij duim, wijsvinger en middelvinger samen worden gebracht als symbool van de Drie-eenheid (vader, zoon en de heilige geest in een). Het kruisteken wordt als regel gemaakt aan het begin of het einde van een gebed; soms ook bij het passeren van een heiligenafbeelding of een kerkgebouw en daarnaast in de Orthodoxe Kerk altijd bij het begroeten van een icoon. En je mag nooit met je rug naar het altaar toe weglopen. Dus draaien en met de rug naar buiten toe achteruit lopen.

      Er waren echt prachtige iconen te bewonderen. De gemummificeerde hand in de kapel zou volgens de legendes de hand van Johannes de Doper zijn. Deze mochtten wij even kort schudden 😂... Grapje! Nou ja, alleen de doodkist mogen aanraken, want het brengt geluk en gezondheid.

      Rik en ik waren dankbaar dat wij onze stevige lunch binnen hebben gehouden, de gevaarlijke, smalle bergwegetje en lange rij bij de ingang (in de zon) mochten overleven. Ook veel gezondheid en lang leven voor onze familie en vrienden gewenst en met de rug naar de deur toe naar buiten gekropen. Zonder onze koppen te stoten aan de lage deurpost bij het achteruitlopen wat niet iedereen van onze groep is gelukt. Rik was vergeten te kruisen en ik deed van de zenuwen verkeerd kruisen, op zijn Katholieks - met mijn rechte hand naar mijn rechterschouder toe. Hopelijk werd de Heilige niet kwaad op ons.
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    • Day 4

      Kloster Ostrog

      September 18, 2018 in Montenegro ⋅ ☁️ 26 °C

      Als nächstes stand das Kloster Ostrog auf dem Programm.
      Es ist etwas ganz Besonderes, da es eines der bedeutendsten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche ist und auf einem Berg hoch oben in den Bergen gebaut wurde.
      Der Weg dorthin war alles andere als einfach! Mittlerweile habe ich mich an die Serpentinen in den Bergen gewöhnt und komme gut zurecht.
      Aber das hier war anders. Die Straße war teilweise so schmal, dass keine zwei Autos nebeneinander passten. Außerdem gab es extreme Steigungen und viele 180°-Kurven, die auch sehr eng waren. Und was noch dazu kam war, dass die Montenegriner trotz der Straßenverhältnisse wie die Bekloppten dort ohne Rücksicht auf Verluste rauf und runter fuhren.
      Oben angekommen ging es dann noch ein paar Treppen hoch, bis ich endlich vor dem Kloster stand.
      Ein Blick nach unten und mir war klar, die Serben sind verrückt. Wenn man bedenkt, dass sie das in die Höhe gebaut haben, absolut krank.
      Das Kloster an sich war nicht besonders spektakulär, aber es war schon beeindruckend, allein durch die Lage.
      Danach ging es dann zur Unterkunft, die die auf halbem Weg nach unten liegt.
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    You might also know this place by the following names:

    Gornji Manastir Ostrog

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