Montenegro
Opština Nikšić

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Top 10 Travel Destinations Opština Nikšić
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Travelers at this place
    • Day 3

      Манастир Острог/ Kloster Ostrog

      June 18, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      ein sehr gestörter Ort
      Naja, vielleicht a bissl sehr extrem 🙈
      35 Grad im Schatten und der serbisch-orthodoxe Gläubige besteigt den Berg in Socken und liegt dann in der prallen ☀️ auf seinen mitgebrachten Decken 🤪

      https://franks-travelbox.com/europa/montenegro/…
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    • Day 81

      Hinauf zum Kloster und zwischen die Seen

      April 28, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist nun Zeit die Küste zu verlassen und das Hinterland von Montenegro zu erkunden. Ziel ist das Durmitor Gebirge, das bis zu 2522m hohe Berge zum Wandern bereit hält und durch seine tiefen Schluchten bekannt ist. Auf dem Weg dort hin gibt es wunderschöne Highlights, die wir uns nicht entgehen lassen wollen.
      Zur Hauptstadt Podgorica fahren wir am Skutarisee vorbei. Dieser liegt zu 2/3 auf montenegrinischer Seite und zu 1/3 in Albanien. Wir bewundern erstmal nur das blaue Wasser und die Berge, da wir den See später auf der Reise mehr erkunden wollen.
      Wir parken etwas außerhalb von Podgorica, an einem atemberaubenden Ort und stehen mit Blick auf den türkisblauen Fluss Zeta, der mit großem Getöse das Schmelzwasser talabwärts bringt. Ein verlockender Sprungturm ist für Paul eine große Verführung, in das 10 Grad kalte Wasser zu springen und so die Natur aufzusaugen. Bei bestem Sommerwetter schnappe ich mir Rosi und rolle in die Stadt, vorbei am Fluss Morača, der sich wie ein kleiner Canyon in die Natur eingeschnitten hat. Seit mehreren Jahren hat die Stadt wohl eine Identitätskrise und weiß nicht, wohin die Reise geht. Sie soll sehr künstlerisch geprägt sein und eine florierende Kneipenscene haben, jedoch nicht allen gegenüber Toleranz zeigen. Mir fällt auf, dass die Stadt viel moderner wirkt, als all die anderen zuvor gesehen Städte. Mode scheint hier ein großes Thema zu sein, Frauen sehen sehr schick und weiblich aus, Männer modern klassisch. Aber etwas dazwischen, etwas buntes oder verrücktes fällt mir nicht auf. Klassische Rollen also. Auch die Kunstszene muss ich ein wenig suchen und finde sie nur an wenigen Stellen. Es gibt auffällig viele Parks und der Zugang zum herrlichen Fluss wird an vielen Stellen angeboten. Ich radel also durch die Straßen, im Sommerkleid mit guter Laune und lasse die unterschiedlichen Stile vom Osmanischen Reich, über Brutalismus und Moderne auf mich wirken. Richtig schön finde ich die Stadt nicht. Beeindruckend finde ich jedoch eine neue serbisch orthodoxe Auferstehungskirche „Hram Hristovog vaskrsenja“, erbaut 1993-2013 für die Orthodoxen Gläubigen, die einen Großteil im Osten der Stadt ausmachen. So eine Innenraumbemalung und die pompöse Wirkung habe ich noch nie gesehen. Natürlich nicht zu vergleichen mit einer Sixtinische Kapelle, eben modern und krass. Highlight dieses Stopps bleibt dennoch unser wunderschöner Stellplatz. Hier werden wir von den Nachbarn lieb begrüßt und eine ältere Frau quatscht uns ohne Punkt und Komma an. Leider verstehen wir nichts aber die Unterhaltung ist prächtig. Ich zeige ihr das BamMobil, sie ist von dem rollenden Zuhause beeindruckt und nimmt mich mit in ihr Haus. Natürlich rennen Hühner draußen rum, das Haus ist klein und spärlich eingerichtet, es gibt einen Keramik/Gusseisernen Holzofen und alles liegt ein bisschen rum. Traditionell bekomme ich Eier geschenkt und werde dann wieder hinaus gebeten. Sie kommt nochmal vorbei, um uns Kefir zu schenken und wankt dann ein wenig davon.

      Unser Weg führte uns weiter Richtung Nordwesten, um das Kloster Ostrog zu erkunden, das am Rand des Prekornica Gebirges liegt. Schon seit Wochen bin ich gespannt auf das Kloster Ensemble, dass sich über mehrere Ebenen erstreckt und war voller Vorfreude. Wir wollten nicht bis vor die Haustür fahren und suchten uns einen Wanderweg, der von der Bahnstation Ostrog über die Berge zum Kloster führen sollte. Richtig abenteuerlich war die Anfahrt zur Bahnstation und die Serpentinen, engen Straßen und Schotterwege haben Paul nun auch mit dem BamMobil zusammenschweißen lassen. Der Ausblick vom 400m hoch gelegen Parkplatz des Bahnsteigs war phänomenal und jeden herausfordernden Weg wert. Die Wanderung war ebenfalls wunderschön und führte uns durch frisch grün belaubte Buchenwälder hinauf zum Kloster, das am Ende echt viele Stufen hatte, um auf über 900m zu kommen. Das Kloster aus dem 17. Jh. war Gründungs- und Wirkungsstätte des Heiligen Vasilije und ist damit die wichtigste heiligste Stätte Montenegros. Es wurde direkt in den Felsen gebaut und thront über dem weiten Tal, dass sich langsam anfängt grün zu färben. Ein fantastischer Anblick! Zum Glück waren wir wieder fast alleine, im Sommer strömen wohl Massen zu diesem Ort und den Heiligen Gebeinen des Vasilijes. Mehrmals am Tag singen die (leider) wenig musikalischen Prediger ihr Gebet. Aus sämtlichen Ecken dröhnen die Verse aus großen Boxen und man kommt nicht umhin zuhören zu müssen. Eine interessante Erfahrung, jedoch hab ich dann doch die Muezzin Gesänge oder den Thomanerchor viel lieber.

      Nicht weit von Ostrog liegt Nikšić, eine Stadt die bereits aus dem 4. Jhr. ein geschichtliches Fundament hat. Für mich macht sie beim Durchschlendern einen amerikanischen Eindruck: breite Straßen, niedrige Häuser und Bars zum draußen sitzen. Auch eine Stadt, die man nicht unbedingt gesehen haben muss, aber die Lage an den drei Seen Krupac, Slano und Liveroviči ist traumhaft. Wir schlafen an drei Orten, um die Landschaft, die Schnee bedeckten Berge und das Wasser zu genießen und vor dem starken Wind zu flüchten. Ein Familien betriebenes Camp nimmt uns liebevoll auf und wir schließen den Hofhund sofort in unser Herz. Lessi mag uns wohl auch und begleitet uns zum Badetag an einen See, und als wir weiterfahren wollten, will sie das Mobil gar nicht verlassen. Die anderen Nächte verbrachten wir mit Blick aufs Wasser von höher gelegen Plätzen.
      Seit ein paar Tagen meldete sich auch das Mobil mal wieder, am Eingang gab es immer wieder eine Wasserpfütze, die wir nicht erklären konnten. Also wurde es Zeit, das Mobil auseinander zunehmen und die Ursache zu finden. Es stellte sich heraus, dass es der innenliegende Duschschlauch war, der ein Loch hatte und fleißig Wasser ins Innenleben des Mobils tropfte. Das hieß wieder Horizont erweitern, Baumarkt suchen und mit Händen und Füßen erklären was man möchte. Diesmal mit einer extra Herausforderung, da ohne Internet „Google Translate“ nicht funktioniert aber dafür mit viel Hilfe von Paul. Die liebevollen Menschen versuchen auch mit allem was sie haben zu unterstützen. Wir kaufen einiges im Baumarkt, werden zu einem Fachhandel geschickt, der uns vor Ort mit Utensilien und Fachwissen weiterhelfen kann. Und nach einer Weile sind auch klemptnerische Dinge ausgetauscht, trocken und funktionieren. So langsam ist alles ausgetauscht, erkundet und verstanden aber irgendwie hört es nicht auf … es tropft schon wieder an einer anderen Stelle aber auch das wird behoben werden 😁💪🏼🛠

      An die hupenden Autos kann ich mich immer noch nicht so recht gewöhnen aber es ist einfach eine Geste der Begrüßung, des Zuspruches, zum Danke sagen oder der zwischenmenschliche Kommunikation, also hupen wir jetzt auch ständig und fühlen uns dazugehörig.
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    • Day 10

      Bosnien nein danke

      August 27, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach über 2,5h langen Warten bei 36°C auf glühenden Asphalt und noch 180 Autos vor uns auf dem Weg zur Bosnischen Grenze, entschieden wir uns Bosnien auszulassen und direkt nach Kroatien durchzustarten und unsere verbleibende kostbare Zeit am Meer zu verbringen...Read more

    • Day 43

      Überquerung von verschiedenen Grenzen

      October 29, 2023 in Montenegro

      Überschreiten von vier Grenzen: Kroatien - Bosnien-Herzegowina - Montenegro - Albanien und Griechenland. Zum Teil waren die Strassen in einem schrecklichen Zustand und die Autofahrer fuhren wie gestörte (überholen bei doppelte Sicherheitslinie, überholen in unübersichtlichen Kurven, Blinker werden nicht betätigt und an Tempobegrenzungen hält sich hier nieman. "Ja so Du": was das Autofahren angeht: "Andere Länder - andere Sitten"!!!
      Das beste Frühstück mit super Aussicht haben wir nach dem Grenzübergang zu Montenegro genossen - dies wird noch lange in unserem Gedächtnis bleiben.
      Jetzt sind wir voll motiviert die Peloponnes zu erkunden. Aber vorerst gibt's noch einen faulen Tag, da Regen und Gewitter den Tag krönen.
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    • Day 10

      Kloster Ostrog

      September 19, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute gibt es mal etwas weniger zu erzählen da wir mal ordentlich Kilometer auf den Straßen Albaniens und Montenegros verbrachten. Ja genau, wir sind schon wieder in Montenegro, genauer haben wir heute das Berüchtigte Kloster Ostrog besichtigt. Dieses Kloster besticht dadurch, dass es in den Berg gebaut wurde und immer noch aktiv von Mönchen bewohnt/ betrieben wird. Das Kloster versprüht einen sehr mystischen Flair welcher einen ins Staunen versetzt. Aber nicht nur das Kloster welches ja aus dem Berg herausragt, auch der Platz davor und die Umgebung haben ihre eigene Ausstrahlung. Das Innere des Klosters ist sehr eng und schmal gehalten, an den Wänden sind wunderschöne Gemälde von so manchen Heiligkeiten. Nach dem Kloster sind wir schon weiter Richtung unseres morgigen Zieles gefahren und fanden einen wunderbaren Stellplatz bei dem Slansko See. Hier stehen genau 3 Autos umgeben von wunderschöner Natur. Wir wurden von 4 Jugendlichen aus Montenegro etwas ausgefragt und durften uns dann noch der Gesellschaft von Kühen, Schafen und Ziegen erfreuen. Nach ein paar wilden UNO Spielen genießen wir jetzt noch den Abend und freuen uns morgen schon auf die Kravica Wasserfälle.Read more

    • Day 100

      Hohe Berge - enge Schlucht

      July 7, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 20 °C

      Nachdem wir schon Besuch von drei Kühen hatten, kommt um kurz vor 8 Uhr der Nationalparkranger vorbei und kassiert die Nationalparkgebühren (pro Person fünf Euro und fürs Übernachten drei Euro). Über die Hochebene fahren wir durch die faszinierende Berglandschaft. Sonne und tiefhängende Wolken wechseln sich ab, so dass die Sicht manchmal nur 50 Meter beträgt. Dann klart es wieder auf und der Blick auf die Berge und blühende Bergwiesen ist wieder frei. Wir nähern uns dem Piva Stausee und stoppen am ersten Aussichtspunkt. Am Ende windet sich die Serpentinenstraße oftmals in dunklen Tunneln nach unten.
      Der größte Stausee Montenegros überflutet die Kleinstadt Plužine, die in einem weitläufigen, tiefen Tal lag. Ihre Einwohner wurden in das am Ufer des Stausees neu errichtete Plužine umgesiedelt. Und jetzt wird dort eine neue Kirche mit goldenen Kuppeln errichtet. Die Schlucht ist sehr schmal und sehr tief. Die schroffen, fast kahlen Felswände ragen hoch empor und die Straße schlängelt sich entlang des smaragdgrünen Wassers. Auf dem Weg bis zur Grenze nach Bosnien-Herzogowina fahren wir innerhalb von 17 Kilometern durch 55 Tunnel. Manchmal sind es nur kurze Durchbrüche und dann dunkle Tunnel bis zu 600 Meter lang. An der Mratinje-Talsperre stoppen wir kurz und blicken die 220 m hohe Staumauer hinunter. Ein kleines Stück weiter überspannt die Mratinje-Brücke die Schlucht und bietet ein spektakuläres Panorama. In Plužine nehmen wir einen kleinen Imbiss zu uns und als wieder der Regen am Nachmittag einsetzt, fahren wir doch weiter. Am Slansko Stausee finden wir einen Platz für die Nacht.
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    • Day 51

      Das Dach Montenegros

      June 26, 2023 in Montenegro ⋅ 🌩️ 25 °C

      DER 100km Nacht- Marathon
      Ja es gibt auch weniger schöne Tage. Aber heute war keiner davon. Es war geisteskrank oberhammergenial!!!!🥳🥳🥳

      -Um 7 aufgestanden und um 2 nachts ins Bett🤯
      -Platter Reifen über Nacht, 100km mit 1800hm am Ende
      - Von Touristen fotografiert, gefilmt und angefeuert und von Einheimischen geholfen
      - Hunde in die Flucht geschlagen
      - Unvergesslich inspirierende Begegnung mit einem Radreisenden

      An manchen Tagen passiert zu viel um es kurz zusammen zu fassen. Ich könnte detaillierte Romane schreiben über diese intensiven Begegnungen und Erfahrungen.

      Aber "kurz" zusammengefasst startete dieser Tag mit einem platten Reifen am Morgen und 19Stunden später um 2 Uhr nachts nach 100km und knapp 2000Höhenmetern.

      Dazwischen ging es auf das Dach Montenegros, auf einen berühmten Aussichtspunkt, von welchem man gefühlt ganz Montenegro überblicken kann. Das Meer und die Kotor Bucht im Westen, die Hauptstadt Podgorica im Südosten und endlose Bergketten und unter anderem der Durmitor Nationalpark im Nordosten.

      Montenegro bzw. Crna Gora heißt übersetzt Schwarzer Berg. Und ja, das Land besteht praktisch aus spaßigen Höhenmetern und verschiedensten Wäldern.
      Jürgen, Mitte 50 schätze ich etwa und ein unbeschreiblich inspierierender Typ, bereicherte diesen Tag unendlich. Wir eröffneten nicht nur einen Radfahr- Stammtisch mit Thomas(einem Österreicher) dort oben auf dem Berg, sondern fuhren zusammen nach Cetinje (die ehem. Hauptstadt) hinunter, picknickten zusammen und hatten tiefgehende Gespräche übers Leben, für die ich jetzt noch super dankbar bin. Kennt ihr die Unterhaltungen, wenn ihr am Liebsten einen Block zur Hand hättet, um diese genial auf den Punkt gebrachten "Weisheiten" festzuhalten?
      On top of that, erlebten wir noch kleine lustige Abenteuer in dieser gemütlichen Kleinstadt. Zum Beispiel schickten uns verschiedene Locals durch die ganzen Straßen bis zu einem Typ, der eine gescheite Luftpumpe bei sich hatte, um meinen Hinterreifen wieder aufzupumpen.
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    • Day 43

      Übers Kloster Ostrog in den Durmitor NP

      May 5, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 17 °C

      Von der Küste Montenegros ab in die Berge!

      Es sind nur 180 km, aber 3 Stunden Fahrtzeit. Enge, kurvige Strassen weichen in der Ebene um Podgorica langen, geraden Highways um danach gleich wieder in steile Serpentinen überzugehen. Die Bergstraßen ermöglichen eine weite Sicht in tiefe, lange Täler.

      In einem dieser gigantischen Täler liegt auf 835 m eng an den Fels geschmiegt und recht abenteuerlich gebaut, das Kloster Ostrog.
      Ein rege genutzter Wallfahrtsort für Gläubige vieler Konfessionen.

      Als Uneingeweihter muss man Acht geben, dass man nicht versehentlich in andächtige Handlungen stolpert. So sind bspw. zwei Minikapellen in den Fels gehauen, in denen Gläubige heilige Reliquien küssen oder der Priester vor dieser Reliquie für das Heil seiner Schäfchen betet.

      In einer dieser Kapellen liegen die Überreste vom Heiligen Vasilije – dem Erbauer des Klosters, der hier bis zu seinem Tod 1671 lebte.

      Über eben solche Straßen ging es dann weiter zum Nationalpark Durmitor.
      Empfangen hat uns ein herrlicher Ausblick auf atemberaubende, schneebedeckte Gipfel, eine ruhige, dörfliche Atmosphäre und unglaublich nette Gastgeber in einer urigen Berghütte.
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    • Day 15

      Gewitterflucht

      May 31, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      103km, 1648hm
      Wieder ein Tag mit ruhigen Straßen durch eine traumhafte Landschaft! Die letzten Kilometer in Bosnien führten uns entlang der Drina. Hier entsteht gerade ein Outdoor-Mekka für ausländische Touristen: Ein Rafting Camp neben dem nächsten, alle bieten Ziplining, Rafting, Jeep Safaris, Wandertouren an - manche noch Reiten oder einen Pool. Bleibt nur zu hoffen, dass die Hütten auch genutzt werden und nicht zu Ruinen werden. Der Grenzübergang nach Montenegro war wieder klein und unkompliziert, danach ging es direkt wunderschön weiter entlang der Piva-Schlucht. Die Straße hatte zwar viele Tunnel, zum Glück war aber kaum Verkehr. Am frühen Nachmittag drohte mal wieder ein Unwetter. Wir konnten die schwarzen Wolken lange auf uns zukommen sehen und haben den Starkregen in einem Restaurant ausgesessen. Von dort konnten wir quasi nach Niksic runterrollen, wo wir nach einem Bad im Fluss den Abend mit 3 anderen Radfahrern mit Tee, Schokolade und Tourentipps haben ausklingen lassen.Read more

    • Day 30

      Nikšić

      May 16, 2023 in Montenegro ⋅ 🌧 15 °C

      Niksic ist einfach mal komplett anders als Podgorica. Viel moderner und sauberer. Fast schon zu normal 😅.
      Aber es regnet weiterhin jeden Tag und Besserung ist nicht in Sicht. Dafür nutze ich die Küche hier und koch mir jeden Tag was leckeres und Kaffee zum aufwärmen gibt's auch.
      Mini Trekkingtour hab ich trotzdem machen können.
      https://www.komoot.de/tour/1119240572?ref=avs&a…
      Immerhin ist alles sehr schön grün und die Vögel zwitschern wie verrückt. Am Ende der Tour musst ich leider umkehren und den gleichen Weg zurückgehen, da der Weg von Hunden versperrt waren, die ihr Revier verteidigt haben 😬 Hunde sind hier leider echt ein Problem und wird wohl in Albanien nicht besser werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Opština Nikšić, Opstina Niksic, Никшић

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