Montenegro
Podgorica

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 69–74

      Podgorica

      29 Mei, Montenegro ⋅ ☀️ 19 °C

      So I planned to have a pit stop here but I have ended up staying for a few days. First day had planned to work but instead was drying off after the thunder bomb event that I rode through on Tuesday. So Wednesday was a bit of a write off. Thursday got a load of work done and had planned to ride off eastwards on Friday. However, did you see the forecast for Friday? No? It was rubbish. I'm sitting here in the pouring rain and had no desire to ride off and get soaked again. Forecast is the same for tomorrow. So I'm here till Sunday. There are worse places to be stuck. I'm staying at Hostel Q, recommended by Danny from Dubrovnik - host at the Anchi apartments where I stayed there. He had worked here previously apparently. Again, I'm being lucky so far with where I am staying.

      The big news today (last night) was Trumpety Trump. He looked like he was going to explode. Could he be any more orange?
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    • Hari 68

      Confused crossing borders!

      28 Mei, Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      Today I rode from Dubrovnik (Croatia) to Podgorica (Montenegro). In the morning I said my goodbyes to Tess, Emily, and our hosts Danny and Don. Would love to see them all again at some point. Then rode back into the old town to look around Fort Lovrijenac - 15 euros was a bit much for the trip. Should have gone yesterday when it would have been included on the Dubrovnik pass. Oh well.

      After that returned to the hostel, packed and set off. Only 120 km to Podgorica but the estimated journey time according the various sat nav apps I use was about 3 hours. So averaging 40kph. Twisty roads were anticipated! Good times.

      After about half an hour I crossed the border into Montenegro. Had to show my passport and bike docs which I was not expecting, having gotten so used to the ease of crossing borders in the EU. Damn Brexit.

      Anyway, about an hour later I was surprised to find myself at another border post. I wasn't expecting this. I actually thought it was a toll road, so the customs officer looked at my like I was an idiot when he asked for my passport. It turns out my satnav had taken me through Bosnia and then into Montenegro. I had no idea. It might be a good idea if the developers you know told you when you were entering a new country and even told you what country that was. To be fair to the developers, they didn't seem that keen on advertising it at the border either. No "Welcome to Bosnia" or even, "You are now entering Bosnia, but you are not really that welcome. We will however put up with you because you bring tourist money". Just a barrier and customs post. Basic stuff really. Anyway, I was now in Montenegro. The first 80-90 km of the journey was in stifling hot sun but as I neared my destination I could see a mountain on my right and a valley on my leftt and a curtain of cloud/rain across the whole vista that I was approaching and had to ride through. No avoiding it. Then there was the lightning. Then there was the thunder. Then there was the rain which felt like bullets on my jacket it was so heavy. Got stuck behind a car doing maybe 30 kph and was happy to follow it as couldn't see well enough to safely do an overtake. Big, big puddles. Lake sized puddles. Then arrived into Podgorica. Big sigh of relief. Check into hostel. Private room. Lie on bed for rest of evening and watch netflix. Heaven.
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    • Hari 4

      Podgorica

      28 Mei 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Stadt am Zusammenfluss von Morača und Ribnica ist der ad­mi­nis­trative und wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes und spielt in den touristischen Planungen allerhöchstens eine verkehrstechnisch be­deutende Rolle. Hier wird gelebt und gearbeitet, Urlaub ist wo­an­ders.

      Nirgendwo prä­sen­tiert sich­ der Meltingpot Monte­negro un­geschminkter als hier - und in welcher euro­pä­i­schen Großstadt kann man schon Eselsfuhrwerke im Stadt­zentrum sehen?

      Trotz ihres gesegneten Alters ist die Metropole eine sehr junge Stadt, nach der fast voll­ständigen Zerstörung im Zwei­ten Weltkrieg wurde sie als klas­sisch so­zia­lis­ti­sche Urbanisation auf dem Reißbrett völlig neu angelegt. Ge­wis­sermaßen in einem Auf­wasch ver­passte man ihr auch gleich einen neuen Name: Titograd (ganz hinten in­ der ser­bischen und montenegrinischen Pro­vinz findet man auch heute noch Rich­tungshinweise mit der alten Bezeich­nung). 1992 verschwand dann mit dem Bür­gerkrieg auch die letzte Reverenz an Tito, und die Wiedereinführung des alten, geo­grafisch motivierten Names (pod gorica = „unter dem Berglein“) er­for­derte neue Briefbögen im Rathaus.

      Beim Wiederaufbau nach dem Krieg wurde, wie auch andernorts im Ost­block, auf ästhetische Überlegungen kei­ne Zeit verschwendet; in den Vor­städ­ten reiht sich Wohn­block an Wohn­block, und im Stadtzentrum wird ein neues Hochhaus nach dem­ anderen aus dem Boden gestampft - auf dem Im­mobilienmarkt herrscht Gold­grä­ber­stim­mung. Woher das ganze Geld kommt und warum es hierherkommt, ist­ nicht schlüssig zu erklären, aber es hat die Stadt in sehr kurzer Zeit maß­geb­lich ver­ändert. Die post­so­zia­lis­ti­sche Tristesse ist zumindest im Stadt­zen­trum inner­halb­ einer Dekade fast völ­lig überbaut worden. Vom his­to­ri­schen Kern am Zusam­men­fluss von Ribnica - im Sommer nur mehr ein dün­nes Rinnsal - und der tief in den­ Fels eingespülten Morača ist nicht mehr viel zu sehen, und so muss Pod­go­rica oh­ne eine wirklich gegliederte Struk­tur auskommen, nur grob las­sen sich drei Schwer­punkte ausmachen: Die meisten Geschäfte und Ministerien lie­gen in Nova Va­roš (Neustadt), am gegenü­berliegenden Ufer befindet sich ein gro­ßes Plat­ten­bau­viertel mit vielen Woh­nungen und den Instituten der Uni­versität. Ver­bunden sind­ diese bei­den Teile seit 2005 mit einer kühnen ein­hüftigen Schrägseil­brü­cke, der­ Millenium Most (Prahlbauten sind ganz offensichtlich kein Vor­recht des So­zia­lis­mus). Das Viertel am Südufer der Ribnica, Stara Varoš (Alt­stadt), wird über­wie­gend­ von Moslems bewohnt. Dahinter liegen die riesigen Fel­der des staat­li­chen Plantaže-Wein­guts, die sich bis zum Skadar-See erstrecken. Wei­tere wichtige land­wirt­schaft­liche Produkte in dieser äußerst fruchtbaren Ebene sind Obst, Tabak und Mais. Die drin­gend notwendige Bewässerung ge­währ­leisten meh­rere Flussläufe, ne­ben den schon genannten sind das Zeta, Sitnica und - der schönste von allen - die Cijevna. Podgorica nennt sich des­halb auch gerne die „Stadt an den fünf Flüs­sen“. Nimmt man die schmale Ma­re­za noch dazu, sind es so­gar sechs.

      Nach offizieller Statistik zählt die Stadt knapp 200.000 Einwohner, tat­säch­lich dürf­ten es deutlich mehr sein. Ein Blick auf die Wellblechsiedlungen in den östlichen Randbezirken, wo im­mer noch viele Flüchtlinge aus den jüngs­ten Balkankrisen le­ben, macht schnell klar, dass an eine präzise Zäh­lung kaum zu denken ist. Hinzu kom­men die recht stark vertretenen Roma, deren Lebens­weise sich einem korrek­ten Zensus ohnehin entzieht.
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    • Hari 3

      Podgorica

      26 Ogos 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 34 °C

      Von Reisenden als langweiligste und hässlichste Hauptstadt Europas verspottet, war es schon schwierig in Podgorica etwas Tolles und Sehenswertes zu finden; von einer Hollywoodholzschaukel mit Blick auf die Millennium-Brücke und das "Zentrum" mal abgesehen. Jede deutsche Kleinstadt in der Provinz dürfte mehr Charme haben. Ich verkürzte meinen Aufenthalt auf nur eine Nacht.Baca lagi

    • Hari 23

      Eine Woche in Podgorica

      9 Mei 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Habe mich mittlerweile ganz gut eingelebt. Werde gegen 4 Uhr morgens vom Hahn geweckt 😅. Dann meistens n kleinen Spaziergang zum Supermarkt oder Bäcker (Ein Brot für 80Cent) um dann Nachmittags gestärkt die Stadt zu erkunden.
      Da ich gefühlt auch der einzige Tourist bin, verständige ich mich mehr mit Zeichensprache als mit Englisch.
      Die nächsten Tage ist jetzt erstmal schlechteres Wetter angesagt und ich plane, wie ich demnächst weiter ins Inland komme 🙂
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    • Hari 7

      Podgorica

      3 Mei, Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Vandaag moesten we terug de bus op van Plav naar Podgorica. Gelukkig deed ze ee deze keer maar 3u over.
      Aangekomen in Podgorica zijn we de zakken in het hotel gaan afzetten en we paar bezienswaardigheden van de hoofdstad gaan bezien. Het is duidelijk geworden dat je naar hier komt voor de natuur en niet voor een citytrip. Op 2 à 3 uur hadden we alles gezien en zijn we iets gaan drinken. Wat later op namiddag zijn we een beetje gaan luieren in het hotel wat eigenlijk wel heel goed deed na vorige dagen. 'S avonds zijn we nog iets gaan eten en erna vroeg ons bedje in want morgen is de taxi naar de luchthaven er al om 04u30 😱Baca lagi

    • Am Fuße und Gipfel des Gorica

      26 April, Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Natürlich darf man den namensgebenden Berg mitten in der Stadt nicht auslassen 😁 am Fuße besuchen wir die orthodoxe St. Georg-Kirche, am Gipfel das Partisanendenkmal, und dazwischen genießen wir die Idylle des Waldes.Baca lagi

    • Hari 1

      Ankunft in Podgorica

      4 Ogos 2023, Montenegro ⋅ 🌙 23 °C

      Ich bin inzwischen gut und ohne Probleme in meiner Unterkunft in der Hauptstadt von Montenegro 🇲🇪 angekommen. Nach einem etwas holprigen Flug dauerte die Taxifahrt vom Flughafen zum Hostel nur noch ca. 15 Minuten.

      Hier hatte ich dann ein intensives Flashback zurück in die Zeit meiner Weltreise. Der Weg zu meinem Einzelzimmer führt durch einen Schlafsaal, in welchem verschiedene Personen mit den unterschiedlichsten Dingen in und neben ihren Etagenbetten beschäftigt waren. Da ich während meiner Reise vor zehn Jahren fast immer in solchen „Dorms“ übernachtet habe, fühlte ich mich umgehend in diese Zeit zurückversetzt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase waren diese Mehrbettzimmer damals überhaupt kein Problem für mich. Jetzt in diesem Moment könnte ich mir das jedoch so nicht mehr vorstellen.

      Übrigens muss ich den Start meiner Wanderung wahrscheinlich etwas verschieben. Obwohl es heute bei meiner Ankunft noch fast 30 Grad warm war, schlägt das Wetter ab morgen für die nächsten drei Tage um und es wird nass. Da ich genug Zeit habe, werde ich deshalb voraussichtlich erst am Dienstag mit dem „Peaks of the Balkans“ starten. Den definitiven Entscheid treffe ich dann jedoch erst morgen.
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    • Hari 335

      Podgorica 🇲🇪

      17 Mei 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Nun sind wir in Montenegro 🇲🇪. Wir sind die gleiche Straße gefahren, wie vor 4 Jahren und haben auch den gleichen Grenzübergang genommen 😀 es hat alles total problemlos funktioniert. 🤗 Erster Stop: Wäsche abgeben, danach Vorräte aufgefüllt in einem riiiiesen Supermarkt 🛒 und danach haben wir einen sehr schönen Platz in einem Kiefernwald an den Stadtgrenzen gefunden 😀 und unser Ziel war auch erreicht: die Sonne ☀ kam endlich raus 😁
      Frühs haben wir Besuch vom Hirten bekommen, der war echt toll 😁 im feinen Anzug und hoch zu Roß 🐎
      Wir waren auf der Botschaft und wie klein die Welt doch ist: die Schwiegereltern von meinem Bearbeiter stammen aus Hammer & Bärenstein 😄 Auch Podgorica ist eine schöne grüne Stadt mit netten Geschäften - wir können gar nicht so richtig verstehen, warum niemanden die Stadt gefällt 🤷‍♀️ für Anton gab es Schokohörnchen mit richtig viel Schoko drinnen und für Mama & Papa neue Campingstühle und ne Bratpfanne 😁😂
      Leider macht auch seit einer Weile die Wasserpumpe anstalten und nun ist sie komplett ausgefallen 😮‍💨 das heißt für mich, immer Schubladen raus, um an die Tanks zu kommen und schön Wasser schöpfen mit einem Täschen und alle Gläser und Becher füllen 🥴😵‍💫😫
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    • Hari 4

      ATTO 3 CAP 4 OLTRE A QUELLE CASE LÀ

      4 Jun 2023, Montenegro ⋅ ⛅ 26 °C

      EP. 4 | Camminavo, o meglio dir vagabondavo per una strada infuocata dal cemento fumante del mezzogiorno, tutte le mie speranze furono riposte all’ombra di quelle case enormi prefabbricate che iniziavo a intravedere sul lato sinistro dei marciapiedi al di là degli alberi. S’innalzavano verso il cielo, dei blocchi senz’anima, come fossero prigioni infernali poste sulla terra per gente umile e prive d’ambizione e vinti dalla loro stessa vita inermi di ideali contrastanti.

      Mi stavo dirigendo lentamente verso le così dette “krusciovke” che dovevano durare solo una ventina di anni, il tempo di costruire il comunismo, ma erano tuttora in piedi, sparse sul territorio di tanti Paesi ex-sovietici proprio come nel caso della capitale montenegrina di Pogdorica, fatiscenti e sul punto di crollare intrappolano ancor oggi in catene oramai (quasi) spezzate da un tempo passato, anime che da qui non se ne sarebbero mai andate.

      Il sole cuocente e il vapore dall’asfalto rendeva la vista di quel posto marchiato indelebilmente dagli anni di servitù alla madre patria e dagli anni 50/60 rende ancor più tutto surreale. Ad occupare così centinaia di ettari per razzolare tra i peccati e pentimenti, lontano dalla città, c’erano “quei loro” che si trovano in cattive condizioni non addate alla vita progressista, fallendo una redenzione per un futuro in paradiso.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Podgorica, ፖድጎሪጻ, بودغوريتسا, Podqoritsa, Горад Падгорыца, Подгорица, پۆدگۆریتسا, Подъгорица, Ποντγκόριτσα, Podgorico, پودگوریتسا, Podgorytsa, Podgairítse, פודגוריצה, Պոդգորիցա, TGD, ポドゴリツァ, პოდგორიცა, 포드고리차, Podgorika, Birziminium, पॉडगोरिका, Podgoritza, Podgoritsa, Подгорицæ, ਪਾਡਗੋਰਿਤਸਾ, Podgòrica, பொட்கொரிக்கா, Подгоритса, พอดกอรีตซา, Подгориця, پوڈگوریکا, 波德戈里察

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