Morocco
Dhar Lbatha

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Travelers at this place
    • Day 13

      Fès

      November 9, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      Übernachtung: Camping Diamond Ver, Fès.
      Heute sind wir den ganzen in Fes und besichtigen mit einer einheimischen Reiseleiterin von morgens 08:30 bis abends 18:00 Uhr die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Reichtum an Kunstschätzen und Baudenkmälern dieser ältesten der vier Königsstädte ist überwältigend - bis heute ist Fès nicht nur Kunst- und Handwerkszentrum sondern auch das geistig-religiöse Zentrum Marokkos.Read more

    • Day 7

      Fez!!!

      June 28, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 38 °C

      Hoi hoi!
      Vandaag besloten we een chill dag te houden om een beetje bij te komen van ons sahara avontuur. We begonnen de dag met een ontbijt bij ons hotel en namen daarna een duik. We hebben tot 5 uur eigenlijk alleen gezwommen en aan school gewerkt hier en daar. Na het douchen besloten we toch maar Fez zelf te verkennen. Na een klein uurtje lopen waren we in het historisch centrum van Fez, die voornamelijk bestaat uit grote poorten en moskeeën. Onderweg zien we veel schapen die vervoerd worden en veel mensen hun messen slijpen voor het offer feest. Ook zijn we de medina in gelopen. In fez hebben ze ook de welbekende souks waarin je eeuwig kunt dwalen. De souk in fez staat er dan ook onbekend dat je snel verdwaald en mensen je willen “helpen” door je de “goede weg” te willen laten zien. In eerste instantie liepen we alleen maar rechtdoor dus leek het allemaal niet spannend. We liepen als maar rechtdoor in de hoop om op een open plek te komen waar we wat meer ademruimte hadden. Toen we eenmaal daar aan kwamen dachten we eraan om een andere route terug te lopen om alle drukte te vermijden. Toen we 5 minuten hadden gelopen volgens Google maps hadden we al doodsangst en wat schiet gebedjes gedaan en zijn we toch terug gelopen om de bekende chaotische route te lopen. Google maps kiest namelijk de snelste maar niet veiligste route. De donkere kronkelpaadjes van fez die off route zijn met alleen maar locals daar wil je niet zijn. Na een lange tocht terug (aangezien we steeds verder naar beneden gedwaald waren) kwamen we bij een leuk restaurant. Hier hebben we lekker uitgebreid gezeten en zijn we bijgekomen van ons avontuur. Na een tagine en falafel heeft Jasmijn nog een dadel milkshake gedronken om te vieren dat ze statistiek heeft gehaald!! Na het eten hebben we met ons beste Frans een taxi geregeld en onderweg geïnstrueerd naar ons hotel. In Marokko heb je petit taxis waar je per stoel betaald, zo kunnen ze onderweg ook stoppen om nog iemand extra mee te nemen. We werden netjes bij ons hotel afgezet en hebben op de kamer nog serie gekeken voordat we heerlijk gingen slapen. Vandaag is het feest dus is veel gesloten. We gaan proberen om een Hammam te regelen maar misschien dat dat niet lukt omdat veel plaatsen dicht zijn. Anders gaan we voor zwembad dag 2. Doeiiii ❤️Read more

    • Day 13

      Fès - Medina ll

      November 11, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich muss meine Meinung wohl ein bisschen revidieren. Die Medina in Fès ist einfach riiiiiieeeeesiiig. Über 9300 kleine Gassen und in allen wuselt es wie auf einem Ameisenhaufen. Kein Vergleich zu gestern Freitag. Die Medina ist nicht mehr wieder zu erkennen. Und es findet sich wirklich alles in der Medina. Hotels, Restaurants, Hamams, alle möglichen Handwerker und Gewerbler, Früchte und Gemüse in allen Farben und Formen und natürlich Stoffe, Kleider und Schuhe. Weiss nicht wer die alle kaufen soll 😉Read more

    • Day 179

      Fès

      February 26, 2023 in Morocco ⋅ 🌧 11 °C

      Aufgrund der angekündigten Regentage verbringen wir - nach einer Nacht auf dem Parkplatz Ain Azleiten - noch zwei Nächte im Riad Khouloud, am Rande der Medina von Fès. Den Camper dürfen wir direkt vor der Haustür in die Gasse stellen. Überraschend dann, was sich innerhalb der schmucklosen Mauern entfaltet: ein traditionelles ehemaliges Familienhaus mit mächtigem Innenhof und schöner Aussicht auf der Dachterrasse (ausser bei wolkenverhangenem Regenwetter).

      Aufgrund der etwas suboptimalen Lage stellt sich uns dreimal die Aufgabe, von dort in die alten Gassen der Medina und wieder zurück zu finden. Ein echtes Abenteuer, das Renatas Zutrauen in ihren Hobby-"Guide" auf die Probe stellt, zumal Frau Google in diesem Gassen-Gewirr gar keine Hilfe ist.

      Die vielen originellen und malerischen Eindrücke sind wirklich was Besonderes, selbst bei diesem Wetter. Ganz speziell beeindrucken uns die zahlreichen Handwerker, die mit elementarsten Mitteln in ihren kleinen Keller-Werkstätten wahre Kunstwerke erschaffen. Hand-Werk im wahrsten Sinn des Wortes, zuweilen helfen auch die Füsse mit, ein Werkstück zu fixieren.

      Bei unserer Ankunft am Freitag ergab sich auf dem Parkplatz nochmals ne gemütliche Tee-Runde mit Silke und Tim, mit denen wir seit der Agate-Farm parallel gereist sind. Am Sonntag ein spontaner Zmittags-Treff mit Tanja und Jürg (die zwei Schweizer von "pepita-unterwegs"), die zufällig auch gerade in Fès weilen. Schön, wieder mal "zu plaudern wie einem der Schnabel gewachsen ist".
      Am Montag schließlich noch der kleine Service (Öl- und Filterwechsel und genereller Check für 1100DH) in der Fiat-Garage und dann: auf geht's Richtung Norden. Das regnerisch-kühle Wetter mag hinter uns bleiben; wir suchen das mildere Küstenklima.

      Fès-zit oder Fazit: uns ist wieder mal klar, dass wir definitiv keine Stadtmenschen sind und die zwei Tage mehr als genug waren.
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    • Day 6

      Meknes und Volubillis

      February 6 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Mit dem Zug nach Meknes war überhaupt kein Problem. Binnen 30 Minuten erreicht man die Stadt bequem von Fes aus. Leider musste ich in Meknes fesstellen, dass so ziemlich jede Sehenswürdigkeit renoviert und somit umzäunt war. Meknes ist im Vergleich zu Fes wesentlich ruhiger. Die Menschen dort empfand ich viel mehr gelassener als die Fesianer.
      Von Meknes ging es mit einem Grand Taxi weiter nach Moulay Idris und mit einem weiteren Taxi weiter nach Volubillis.
      Die römische Stadt Volubillis muss mal ziemlich gewaltig gewesen sein. Ihre Fundamente sind noch sehr gut erhalten bzw. wurden wiederhergestellt. Auch finden sich wunderschöne Mosaike in den Umrissen der Häuser.
      Essen am Markt in Moulay Idris und zurück nach Meknes, um den Sonnenuntergang und das geschäftige Treiben am Hauptplatz zu beobachten.
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    • Day 1

      Medina von Fès

      February 18 in Morocco ⋅ 🌬 18 °C

      Als wir die mittelalterliche Medina von Fès betraten, einem zusammengewürfelten Labyrinth aus schmalen Gässchen und unzähligen Einkaufsständen, konnten wir kaum unterscheiden, wo der eine Souk aufhörte und der andere anfing. Die Atmosphäre war berauschend, die Energie in den Straßen fast greifbar. Es roch nach marokkanischen Gewürzen und köstlichem Streetfood.

      Unsere Augen wurden sofort von den kleinen Geschäften angezogen. Tatsächlich war es weniger ein "Geschäft" im herkömmlichen Sinne, sondern eher ein schmaler Raum, vollgestopft mit einer Vielzahl von Gegenständen. Von exotischen Gewürzen und leuchtenden Stoffen bis hin zu handgefertigtem Schmuck und Lederwaren, jeder Laden schien ein eigenes kleines Universum zu sein.

      Neben diesen Ständen fanden wir die Gassen der Handwerker, ein faszinierendes Schauspiel traditioneller Handwerkskunst. Da war ein Schuhmacher, der sorgfältig Leder zuschnitt und nähte, ein Textilweber, der an einem alten Holzwebstuhl arbeitete und ein Kupferschmied, der gehämmerte Töpfe und Schalen schuf. Jeder dieser Handwerker war völlig versunken in seiner Arbeit und schien kaum Notiz von uns Touristen zu nehmen.

      Noch eindringlicher war die Begegnung mit einem Verkäufer, der diskret seine Haschpfeife beiseite legte, als wir uns seinem Stand näherten. Eine einfache, jedoch aussagekräftige Szene, durch die der Respekt vor den Besuchern und die Kultursensibilität der Händler zum Ausdruck kam.

      Unsere Eroberungen im Souk, eine Handtasche und ein Schal, wurden nach einigem Handeln zu bescheidenen Preisen erstanden. Diese Fahndung war Teil des Abenteuers, Teil der Reise und Fès hat uns nicht enttäuscht.

      Die Suche nach einem Taxi zurück zu unserem Unterkunft war jedoch ein Abenteuer für sich. Mit Angeboten, die von 25 Euro bis zu 5 Euro reichten, haben wir uns letztlich am unteren Ende entschieden - und mit ein wenig Trinkgeld die Fahrt noch ein wenig aufgestockt. Ein lohnenswerter Kompromiss, vor allem angesichts der Tatsache, dass mit dem eingeschalteten Taxameter die Fahrt 4 Euro gekostet hätte.

      Entspannt und erschöpft von dem flirrenden Treiben des Souks haben wir nun nach über 20.000 Schritten und 23 Etagen unseren Feierabend eingeläutet und sitzen in Ruhe und Harmonie beisammen, um unsere Eindrücke zu verarbeiten und den Tag Revue passieren zu lassen.
      Morgen geht es weiter.

      A guates Nächtle wünscht euer Mitch
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    • Day 3

      Exploring the Medina of Fes, Morocco

      September 20, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Founded in the 9th Century, Fes is a former capital of Morocco and a current centre of artisan crafts and foods.

      Our first day after arriving we went down to explore the old Medina. Very quickly we found ourselves wandering through the narrow alleys that had transitioned into the market (or souk). While being the same as the narrow alleys we’d wandered the night before to our Riad, the key feature that differentiated the alleys from the souk was makeshift roofs of lattice, wood and even carpets installed to enclose the alleyways. This was exactly the essence I’d expected for Morocco. Bustling colourful souks with all kind of foods and trinkets all merged into a steamy hotpot of smells and activity.

      The Medina of Fes was founded in the 9th Century, but reached its heights in the 13th–14th Centuries when Fes was the capital of Morocco. With Fes having 9454 cobbled alleyways the souk itself is a myriad of alleys with various stalls lining either side.

      Seemingly unintentionally, as you wander through you realise you’re naturally passing through different sections designated to a particular craft. Spices, fruits and veggies, woodworking, leather crafts, clothes and dress shops, shoes, sweets, metal working, lamps and more. But at the same time each of the offerings had each others crafts mixed in. The best part was that most of the stalls selling handcrafts actually had someone in the back of the stall producing their wares. Whether it was someone moulding copper into an intricate lamp or weaving a new rug it was all done right there in the souk.

      The next day on the advice from Saad, our Riad host, we took a tour with a local guide. A great option to help navigate the maze and learn about a lot of the history surrounding us. Starting the day at a pottery factory we gained an understanding of where all the mosaics that cover the town come from. Everything from making tiles to bowls to Tangines (a clay pot and lid that is unique to Moroccan cuisine). From mixing the clay and forming the tiles in the sun to dry, the factory had a production line running right through to painting and kiln firing the products. Our first impression of Fes was how almost every doorway, floor or wall had intricate tile mosaics or carved stone. Seeing the work that went into the initial creation of this made the place even more impressive.

      From there we went back into the old Medina. Our guide Hamid took us down a few of the back alleys we hadn’t dared wander the day before and up to a filthy rooftop mezzanine that had a shoe factory on it. We joined a handful of guys cutting stencilled leather from hides and hand stitching them to the soles.

      Possibly the second main attraction of Fes after the Old Medina is the leather tannery. This place was incredible! While there’s a few tanneries in Fes this one is the biggest. They say that tannery in Fes dates back to the early 12th century. Now the leather comes from local butchers. Hides of cows, sheep, goats, and camels are brought here to be conditioned and dyed.
      We went up to the rooftop of a leather goods shop that had a view over the whole operation below. Before heading up the stairs we were handed a bunch of fresh mint leaves and told “this is gasmask”, and gestured to hold it in front of our nose.
      The first stage is conditioning which is done in the "white wash" vats (the left of the picture). The mixture is made from cow urine, pigeon poo, quicklime, salt, and water. The urine and pigeon poo are used as natural sources of ammonia and the process has gone unchanged for hundreds of years. As we looked down on the tannery below the need for the “gas mask” become obvious as the smell was putrid! Hides are left in the white baths for 2-3 days to remove the hair and get the hides ready for dying

      For dying, natural colors are used such as poppy for red, indigo for blue, and henna for orange. The leather is then hung put to dry in the sun which with temperatures in the high 30’s and hitting over 40C in summer it doesn’t take long.

      With over 300 mosques in Fes, the Medina has some of the most incredible mosques I’ve ever seen. Decorated with amazing tile mosaics and wood carved doorways and ceilings these mosques are spread around the whole city and interspersed through the souk as well. Right in the middle of the souk is even the oldest existing and continuously operating university. Al-Qarawiyyin mosque was established in 859AD originally teaching mathematics and arithmetic becoming so well known around the world that Pope Sylvester II travelled to Fes in the 10th century to study here. Now focusing on Islamic and legal studies the mosque is an incredible reminder of how Fes and Morocco have been a key point of trade and joining cultures over many centuries.

      My greatest takeaway from our trip so far is how close Africa is to Europe and the Middle East. From the various ethnicities and obvious influences seen through every part of the city it becomes clear that Morocco has been a key trade route for each of these regions to mix and trade. From an Australian perspective it’s so hard to grasp the concept of time in this place. For now though it’s time to escape the hustle of the souk and find one of the many rooftop terraces to enjoy a “Moroccan whisky” (mint tea).
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    • Day 5

      Fes

      June 19 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      5stündige Führung durch fes und alles auf französisch.....ich liebe es. Von Erklärungen bis alles probiert und gratismassage alles erlebt. Ist eine reise wert.
      Nachtessen: ein chimichanga.....wer weiss was das ist?Read more

    • Day 1

      Aankomst Fes

      March 10, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Door de staking was mijn plan om naar zaventem te gaan met de trein vervangen door in gent overnachten en dan een vroege flibco bus nemen. Ik wilde geen nemen in de spits en was hierdoor veel te vroeg, rond 5:45, en moest ik wachten tot 8u voordat de bagage checkin open was. En het vliegtuig had ook nog een half uur vertraging. De aankomst in Fes ging zeer vlot, het is een kleine luchthaven en enkel de bagage liet wat op zich wachten.
      Geld afhalen was alweer een probleem, er was maar 1 atm waar nog geld in zat en die aanvaarde mijn maestro niet. Creditcard lukte wel gelukkig, dus ik kan verder. Ik had op het internet gelezen dat het tabak winkeltje ook simkaarten verkocht, wat een goeie tip was want het ging niet uit.
      Een taxi nemen naar het centrum leek de enige optie, maar de riad is in de wandelzone waardoor ik voor het laatste stuk het doolhof te voet in moest. Ik vond het per toeval, doordat ik een klein plakaatje zag uitgangen. Mochten er geen mensen in dat steegje gezeten hebben dan ging ik moeten bellen, er ging niets uit aan de deur, enkel drie bellen die ik alle probeerde voordat ze open deden.

      Ik kreeg onmiddellijk al een muntthee bij aankomst en om het mezelf makkelijk te maken liet ik ze een gids voor morgen al regelen. Meer dan wat rondwandelen en eten zit er niet meer in vandaag. Het is vrij aangenaam wandelen in de steegjes, af en toe probeert er iemand mij aan te spreken maar sinds india ben ik expert in het negeren van mensen.
      Het was moeilijk kiezen van restaurant, alle hebben zeer goede reviews dus koos ik een willekeurige waar ik een kameel burger at. Geen idee of het echt kameel vlees was, maar het was lekker. Om af te sluiten ging ik naar de enige plaats waar bier te vinden was, de english saloon, een bar in een groot hotel. Lang heb ik niet gebleven want het bleek een binnenkoer te zijn en het werd frisjes buiten. Vandaag ga ik vroeg naar bed, maar morgen worden het normale uren.
      En ik zal mijn frans wat moeten oefenen, engels wordt hier niet veel gesproken.
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    • Day 13

      Vers Ceuta

      April 12 in Morocco ⋅ 🌬 24 °C

      Un dernier petit tour dans la Médina avant de prendre la route et rejoindre le port de Ceuta. Nous prendrons le ferry samedi matin.
      Beaucoup de boutiques sont fermées car nous sommes vendredi (jour de la grande prière) et nous sommes le 1er vendredi après l'Aïd El-Fitr (fin du Ramadan). Les enfants n'ont pas école, les administrations sont fermées.... La fin du ramadan est une grande fête familiale pour eux .
      Bref, peu de boutiques ouvertes. Cela ne nous empêche pas de nous rendre compte que les sollicitations incessantes nous agacent un peu. Nous ne sommes pas vraiment fans d'endroits à touristes où tu ne sais pas si ce qui est vendu est local ou bien vient de l'autre bout de la planète.
      Pas grave, c'est coloré, dépaysant et moins bondé qu'habituellement apparemment.
      En route pour le nord du Maroc, il est temps de rentrer.
      Nous déjeunerons dans un petit boui-boui en bord de route. Tajine poulet délicieuse, service super sympa par un vieux monsieur qui se plie en 4 pour nous satisfaire (il n'a pas d'eau en bouteille, pas grave il va en acheter une à la boutique d'à côté).Une petite pause comme on les aime.
      Nous passerons par Chefchaouen (la ville bleue) mais ne nous arrêterons pas car il y a beaucoup trop de monde et nous devons être au bivouac de Ceuta avant la nuit.
      Sur la route nous croisons de drôles de chargement de paille !!!
      Stop à Tétouan chez Carrefour pour derniers achats sur le sol marocain et go pour un bivouac près d'un lac où les crapauds s'en donneront à coeur joie et jusqu'au bout de la nuit. (cela ne m'a pas empêché de dormir)
      Dernière soirée avec Xian et Andréa dans leur cellule pour éviter les nombreux moustiques.
      Minuit, il est temps de dormir, demain c'est douanes / police des frontières / embarquement / traversée .....
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    You might also know this place by the following names:

    Dhar Lbatha

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