Marokko
Djemaa el Fna

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Rejsende på dette sted
    • Dag 9

      Marrakesch

      19. april 2023, Marokko ⋅ ⛅ 25 °C

      Marrakesch - auch bekannt als Perle des Südens - ist ein riesiges Labyrinth an engen Gassen, vollgestopft mit kleinen Läden, die Waren quellen daraus hervor bis auf die Straße. Jeder Laden versucht, bunter, lauter und auffälliger zu sein. Über Lederwaren, Kleider, Schals, Kopftücher, Fleisch, Gemüse, Laternen und Datteln ist alles dabei. Es gibt keine Einkaufsstraße, die ganze Innenstadt ist ein riesiger Souk. Abends von ca. 20 bis 23 Uhr ist die Haupteinkaufszeit der Einheimischen. Dann sind die Gassen so voll mit feilschenden Menschen und verwirrten Touristen, dass es kein Vorwärtskommen gibt. Andauernd hört man die kurzen Hupen von Motorrollern oder Mofas, die, auch wenn es unmöglich erscheint, durch die Menge rasen und so eng an einem vorbeistreichen, dass man sofort die Füße einzieht, beladen mit bis zu vier Personen in Flipflops, oft ohne Helm und Licht. Dazwischen noch Fahrräder, Pferdekarren, beladene Maultiere, Straßenkatzen und Straßenhunde. Die Luft ist erfüllt von unterschiedlichsten Gerüchen und es gibt die leckersten Backwaren. Wir sehen aus wie leichte Beute, offensichtliche blonde, hellhäutige Aliens. Für die Bevölkerung sehen alle Europäer gleich aus. Wir wurden schon öfters für Spanier oder Portugiesen gehalten. :-D
      Good Spices! It's your size! Best quality! So lauten die Lockrufe für die Touris. Die gesamte Stadt hat es professionell optimiert, die Touris über den Tisch zu ziehen, ohne dass sie es merken. Es fängt bei den Kindern an, die in den Nebengassen sagen: " It is closed! You have to go this way! There is the market! I can show you!" und endet bei raffinierten Tricks der Händler, die einem Geschenke machen, probieren lassen, viel zu schnell zu viel abfüllen, viel zu hohe Preise nennen und einem weis machen, dass man Glück hat, weil der Laden ja nur einmal die Woche auf hat! Es ist die absolute Reizüberflutung. Unsere Taktik ist nun, auf Arabisch "La Shukran! Rubama ghadan!" (Nein danke! Vielleicht morgen!) zu sagen. Das wirkt Wunder im Vergleich zu Englisch oder Französisch. Nach 23 Uhr geht alles ganz schnell. Die Läden machen nacheinander dicht und die leuchtenden bunten vollgestopften Gassen verwandeln sich in leere dunkle Gänge, voller Müll, durch die nur noch Roller und Mofas nach Hause rasen. Die Müllabfuhr versucht vergeblich, mit vollen Müllwägen und Maultierkarren den Müll abzutransportieren. Dazwischen ausgemergelte Hunde und Katzen, die den Müll nach Nahrung durchsuchen.
      Auf dem größten Platz ist nachts die Zeit der Gaukler und Geschichtenerzähler. Eine Stimmung, die sich nicht in Fotos oder Videos einfangen lässt. Um jeden Geschichtenerzähler oder jede Gauklergruppe ist ein großer Kreis aus Schaulustigen, die gebannt zuhören, in vorderster Reihe Kinder mit großen leuchtenden Augen.
      Untergekommen sind wir in einem sogenannten Riad, die es hier überall gibt. Ein Riad ist ein traditionell marokkanisches Haus mit Innenhof und Garten, von dem in allen Richtungen in mehreren Stockwerken die Räume abgehen. Unser Riad ist bunt verziert und bemalt und von der Raumaufteilung mit einem Hostel vergleichbar.
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    • Dag 1

      Platz der Gehängten Marrakesch

      2. januar, Marokko ⋅ ☀️ 22 °C

      So liebe Leute hier nun ein erster Bericht sowie Bilder zum heutigen Tag in der Medina von Marrakesch.

      Uns wurde im Vorfeld vieles zu diesem Ort erzählt und nicht immer nur Gutes. Somit starteten wir doch mit eher gemischten Gefühlen. Diese wurden binnen kurzer Zeit aber in sehr positive verwandelt.
      Wenn du ein paar wesentliche Regeln befolgst, wie ehrliches Verhandeln und nur dann wenn du kaufen möchtest, keinem zu folgen der dir den Weg zeigen will und nur nach fragen und Zustimmung, Personen zu fotografieren, hast du schon das Wichtigste gelernt.

      Was uns gefreut hat, dass auch hier wie im Rest von Marokko keiner wirklich aufdringlich ist. Die Menschen sind sehr freundlich und höflich und zuvorkommend.

      Diese Stadt erinnert wahrhaftig an 1001 Nacht. Der gesamte Souk vermengt touristischen Handel mit mindestens ebenso viel realem geschäftigem Treiben der einheimischen Bevölkerung, das Färberviertel und auch das Gerberviertel.

      Die Straßenküchen duften herrlich und die Gerichte schmecken fantastisch.

      Ab dem Frühen Abend füllt sich der Platz der Gehängten mit einer Vielzahl an Ständen, Gauklern, Schlangenbeschwörer, Musiker, Tänzer und Geschichtenerzähler.

      Schaut euch die Fotos an und gewinnt erste Eindrücke.

      Marrakesch ist aber noch viel mehr. Hier prallen Reichtum und Armut brutal aufeinander. Hier gibt es die feinsten Hamam, genauso wie tolle Gärten und Hotels der Spitzenklasse.
      Marrakesch hat für jeden etwas.

      Ich hoffe ich konnte meine taufrischen Eindrücke und positiven Emotionen ein wenig vermitteln.

      Marrakesch ist immer eine Reise wert und wir werden sicher wiederkommen.
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    • Dag 11

      Marrakech

      24. april, Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Onze laatste volledige dag brengen we door in Marrakech, een stad van meer dan een miljoen inwoners. We logeren in een basic riad, vlak bij het Jamaa El Fna plein. Hier is het een drukte van jewelste: van de voormiddag tot de late nacht klampen verkopers je aan om je wat te drinken, te eten of toeristische troep aan de man te doen. De boys leren al snel hoe ze hiermee moeten omgaan...
      In de ochtend probeerden we de stad wat te verkennen, maar de medina, de oude binnenstad, is een ware doolhof, waar
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    • Dag 29–33

      Emotionsachterbahn in Marrakesh

      29. april, Marokko ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir haben uns ja auf den Weg nach Marrakesh gemacht um das Auto zu Landrover zu bringen. Dachten uns das wird ne schnelle Nummer und bald gehts wieder auf Tour. Aber nein aber nein! In der 3. Werkstatt zeigt sich, dass das hintere Diff komplett hinüber ist. Es wird ein Ersatzteil aus Casablanca besorgt und eingebaut. Gleichzeitig versuchen wir das kaputte gegangene Diagnose gerät zu reparieren, bisher ohne Erfolg. Mit etwas Glück bringt jemand der am Montag nach Rabat fliegt eines mit für uns. Also wir hängen halbtags in einer Werkstatt rum, haben viel zu viele Termine für einen Urlaub, ich bin schon mehrfach komplett verzweifelt aber immer wieder eingefangen. Immerhin sind wir in Marrakesh! Und jetzt zu den schönen Dingen, Marrakesh ist unglaublich! Wir wohnen in der Altstadt und lassen uns ein bisschen treiben. Als das Auto repariert war und wir es abholten trat ein neuer Fehler auf. Wird voraussichtlich am Montag repariert. Wir ändern jetzt einfach mal die Reisestrategie. Heute Nachmittag wird bisschen Reiseführer gewälzt, vielleicht fahren wir einfach mit dem Bus nach Essaouira an den Strand oder so und holen die Karre nächste Woche wieder ab, wenn wir uns ausreichend Sonnenbrände geholt haben oder so! Hier auf jeden Fall mal ein paar Impressionen aus Marrakesh! Ich werde heute Abend oder morgen früh noch ein paar nachreichen!

      Ach ja wens interessiert, es können detaillierte Werkstattberichte, Videos von Kaputten Diff etc per DM nachgefordert werden (bei Ferdinand Friedrich) 😊
      Liebe Grüße erstmal :)
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    • Dag 45

      Marrakech

      5. maj, Marokko ⋅ ☀️ 33 °C

      With a good nights sleep, we got up early to enjoy our hostels' included breakfast. It was actually really good. It was an omelet with a crepe, some sort of bread that was a little spongy but really good, and for desert, a little cinemon bun with honey on the side. I had two because I was hungry and it was really good. After breakfast, the three of us started walking around in the scorching heat. We made sure to bring lots of water with us. We started by walking to Kotoubia, which is a mosque pretty much right outside our hostel. The inside was closed, so we took some pictures and continued walking with no real destination in mind. We ended up in a market with no tourists around. We were the only ones there. I think it was the weekly farmers' market Aziz was telling us about. Even though it was cool to see what it looked like, it smelled like shit. They had raw meat hanging and raw fish just sitting in the sun. There was a lot of mouth breathing going on. I don't know how the locals don't get suck from eating this kind of stuff. At one point, it had been over an hour since we had seen any tourists, and we came across a group of young kids who were actually excited to see us. They were all waving and saying "bonjour" to us. It was pretty cool, actually. It felt like something I've seen in a movie before. After having enough of the crowded narrow streets, we decided to go to a tomb built for a king and his wife. It was another 45 minutes away, so we stopped to get some water and made our way over. When we got there, my water was almost empty and hot. It was almost like tea. To actually see the tomb, we had to wait almost an hour in line in the dirrect sun. Just as we were getting to the tomb, we realized you couldn't even go inside. We had to take pictures from behind a rope. So we waited for an hour for two minutes of pictures. To be fair, though, it was beautiful inside. It was full of shiny tiles decorated with fancy patterns. Even though it was beautiful, I don't know if it was worth it. Once we left, I needed more water desperately, so we went to a restaurant and sat in the shade for a while. We chatted with Billy for a while. He's got some really cool stories from being part of the American Navy. After some water and a beer, we wanted to go back to the hostel and get away from the sun for a while. We ended up in Madina Square, which is just a huge tourist trap. There are snake charmers charming cobras and shops to buy little souvenirs. The only thing we stopped for were pictures with some monkeys. We gave them 20 durhims, which is about €2 for some pictures which they happily took in exchange for all three of us to get a turn holding the monkeys. It was cool, but at the same time, I kind of think monkeys are gross, so I was a little uncomfortable touching them. When we were done with our photo shoot, Pearse started to pull out some more money for them for a small tip because he said they were really nice, and all of a sudden, they were flies on shit. They asked for 200 durhims from all 3 of us. That's €20. Yeah, right, buddy. I said I had no more money. The guy grabbed my wrist until I went in my pocket and pulled out a couple of coins to give him. I was saving that for another bottle of water. They unwillingly let us go after we all chipped in a bit of money. Maybe a lesion learned not to pull money out in front of street hustling vultures. Something I've learned from being in Morocco is that a lot of people do not care about personal space and will touch you and grab you for no reason. It was really uncomfortable. After the monkeys, we were thankfully only a few minutes from the hostel, I noticed I had a slight headache, so I wanted to buy some more water and do nothing. I had actually made plans to go get a tattoo with Bill in the evening, but when I sat down, my headache got so bad. I chugged my fourth 1.5L water bottle, but it didn't do anything for me. I tried to tough it out, but my vision started getting blury, and I started to get really nausious. I canceled on my tattoo plans and decided to buy another water and go lay down in my bed. When I laid down, I got so much more nausious, and my head felt like it was being crushed. I definitely think I had some heatstroke or something because I felt so shitty. I ended up falling asleep for a few hours. When I woke up, I felt a little better but still had a headache. I took my water up to the rooftop balcony where Pearse and Billy were sitting with the ladies from our room. I just sat there quietly, listening for about half an hour until they had to close the rooftop down for the night. I didn't have the energy to do anything else, so I said goodbye to Billy because he had to leave early the next morning and then went straight back to sleep. We convinced Billy to come up to Canada next year and come to visit because it was so easy for both Pearse and I to get along with him. He even told his girlfriend it felt like the three of us had been friends for years, so that was really cool. I look forward to meeting back up with him.Læs mere

    • Dag 27

      Marrakech

      15. maj, Marokko ⋅ ⛅ 24 °C

      It may be a bit late but Happy 60th to me 😊🎂.

      Back over the high Atlas Mountains to the thriving metropolis of Marrakech. This is what I expected of Morocco & Marrakech. Absolutely brilliant. Our Riad is cute and compact and most importantly not to hard to find. Went for a short walk through the markets and then around the palace finishing with fresh juice at one of the hundreds of stalls. And Milka everywhere 😋Læs mere

    • Dag 29

      Marrakeck Day 3

      17. maj, Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Brekky on the rooftop terrace followed by a cooking class - a tagine of course 😊. We met our cook and she took us shopping explaining what to look for with fresh foods. Then back to her Riad to put it all together. She was a great teacher and I have learnt a lot. And then we had the product of our labour for lunch - and it was great. Chicken & lemon tagine with two hot salads - tomato & roasted capsicum and an eggplant and tomato. Yum!! Then we had to move accommodation. We were booked in on the other side of town and it was a challenge to find - the street is not on google maps (???). Had a bit of a relax before exploring this side of the Medina and then meeting what was left of our group for dinner. Got very lost on the way home - probably wandered the streets for over an hour with varying degrees of help for others but finally worked it out for ourselves and got back and collapsed into bed.Læs mere

    • Dag 1

      Basel - Marrakech

      25. maj, Marokko ⋅ ☀️ 28 °C

      Scho isches so wiit und d'Ferie in Marokko started. Zug und Bus bringed eus uf Basel an Flughafe, wo alles riibigslos klapped und mer bald am Gate sind. Meh als e Stund müemer na warte bis s'Boarding started. Ufeme Platz mit bester Sicht uf s'Gschehe dusse verbringemer d'Ziit. Debi werded na es paar letsti Sache nocheglueged, abeglade und vorbereited. Schliessli hebt s'Flugi pünktlich ab :) D'Sicht usem Fenster isch naja... Trotzdem erkenner schwiizer See, d'Alpe, Pyrenäe, s'Mittelmeer und schliessli zeigt sich denn au Afrika. Im Landeaflug machemer e ersti Beurteilig: gseht gar ned so "abegranzt us wiemer bitz chönnt befürchte" :) S'Klima ufem Rollfeld isch dank de fortgschrittne Ziit und vermuetlich au em Saharastaub überraschend agnehm. Wie meistens folgt denn en längeri Warteziit vorem Zoll und ned motivierti Mitarbeiter wo es paar Froge stelled, bevormer s'Gepäck fassed wo scho parat isch. Und denn d'Frog wo mi am meiste nervös gmacht hät im Vorfeld: wie chunnt mer vom Flughafe id Stadt? Mir entscheided eus für s'Taxi und lönd eus eifach vode Masse la leite. So duureds ned lang bismer i eim dine höckled. Und de Simon hät sogar scho sonen alte Mercedes gseh woner unbedingt au mal na wett mitfahre, ein wichtige Punkt für d'Reis isch also scho fast abghöggled ^^ Bis ganz zude Unterkunft chömer ned fahre wil d'Gasse schlicht viel z'schmal für Autos sind. Also laufemer und wehred eus gege all die Lüüt, wo eus wend de Weg zeige (und nachher Geld defür verlanged). Locker findemer euses Riad und chönd s'Zimmer bezieh. So nennt mer die chlline herzig Unterkünft wo en Innehof hend. D'Idrück bis jetz: Msrrakech fühlt sich ned stadtig a wils ned höcher als zwei Stöck baued. De Verchehr sind Taxis und Roller und isch na überrschend organisiert. Di viele Gässli mit Lädeli sind herzig aber au eng und stressig. Alles isch besder zwäg als denkt. Viel Lüt wie Taxifahrer oder Receptionistin chönd tatsächlich nur es paar Wörter uf Englisch. Mis Französisch isch sehr iigrosted aber chunnt bestimmt na besser ^^
      Nach churz abefahre ziehts eus uf de Hauptplatz "Jemaa el-Fnaa" wos Märtständ git. S'sehr ufdringliche Servierpersonal (also es sind usschlüsslich Männer) wiisemer mit Müeh und Not es Ziitli ab bismer entscheided, zums eifach irgendwo bi eim probiere. Wil wies lauft und wases git verstömer eh nirgendwo 😂 Mir seged eifach immer jaja und hend am Schluss en grösseri Uswahl a Gmües, Fleisch, Couscous und Brot ufem Tisch. Schmöckt alles fein aber so richtig gnüsse chömers wegem hektische Triibe trotzdem ned. Als Desdert gits es ersts mal en Tee (de Name fallt mer nüme i) und denn heissts zahle. Es isch definitiv z'tüür aber egal, so gohts wohl jedem Tourist am erste Obig 🤣 Denn gömer direkt zrugg id Riad und gheied müed is Bett. Viel gmacht hämer zwar hüt ned aber so Reisetäg mit de erste Idrück sind trotzdem immer ermüedened. Mir sind eus einig dasmer wiiterhin sehr gspannt sind uf di negste zwei Wuche, wie schnell mer eus a Kultur, Rüef us de Moschee, lärmigi Märt, ufringlichi Verchäufer und alles andere markkanidsche gwöhned. Vilicht ischs ja usderhalb vode Grossstadt au wider ganz anderst. Es wird definitiv es Abentüür 🤭
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    • Dag 11

      Dar Dar Rooftopbar • Marrakesch

      28. maj, Marokko ⋅ ⛅ 29 °C

      Coole Location. Reservierung erforderlich. Die Preise sind gesalzen, nach allem, was wir bisher in Marokko so erlebt haben, mussten wir uns erst mal an „Touri-Großstadt-Party-Location“ Preise gewöhnen, der Service, die Aussicht und das Essen waren aber TOP! Wir hatten einen tollen Abend, der bis spät in die Nacht ging…Læs mere

    • Dag 12

      Lunchtime

      29. maj, Marokko ⋅ ☀️ 37 °C

      Essen in den Gassen des Souks ist toll! Hier wuseln Einheimische und Touris gleichermaßen an den Ständen herum und man bekommt für 1,50 Euro einen köstlichen Mittagssnack. Als Nachtisch dann natürlich frisch gepressten Fruchtsaft. Die kosten hier 20DH, aber ich habe immer gehandelt und zum einen erstmal probiert (obwohl die wirklich an JEDEM stand gleich schmecken😃), das war auch jedes Mal eine ordentliche Portion. Die Verkäufer buhlen um jeden Gast, das kann man sich gut zunutze machen 😃!Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Djemaa el Fna, جامع الفنا, Djemà-el-Fna, Djema al-Fna, Ĝemaa el Fna, Plaza de Yamaa el Fna, Jamaâ El Fna, Dżamaa al-Fina, Praça Jemaa El Fna

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