Morocco
El Gouera

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Travelers at this place
    • Day 224

      Maroc - Sahara

      April 21 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      1 semaine au Maroc !

      Quel pays, quels paysages... Les 4 derniers jours ont été passés dans le plus grand désert du monde : le Sahara.

      On s’est posé quelques fois (et une fois bien bien++), mais rien de grave ! Un coup de pelle (ou deux) et nous étions repartis ! Merci au LandRover !

      Dernière image : des chameaux morts à cause de la sécheresse... C'était hyper impressionnant, il y en avait des dizaines...

      À la fin, une petite vidéo de la vie dans notre bivouac ! Pas mal, hein? 😁

      Allez, la bise !
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    • Day 14

      Somnium videre!

      November 3, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn der Morgen ins Dachzelt krabbelt oder das Licht abends noch lange Schatten wirft... die Berge im Hintergrund leuchten rot, Die Welt ist in Ordnung hier draussen im Irgendwo.

      Immer weiter entfernen wir uns auch mental von der Zivilisation. Millionen und Abermillionen Sterne leuchten nachts am Himmelszelt. Der Schein unseres Feuers erhellt die Wüste und lässt die unendliche Weite erahnen. Hin und wieder fliegen die Funken und es knistert.

      Die Nacht war kurz, denn wir wollten ja schliesslich den Sonnenaufgang in der Wüste nicht verpassen. Auch so kann ein Tag beginnen.
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    • Day 13

      L'Oase Sacree... die Piste 1522

      November 2, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 29 °C

      Endlich wieder Saharaluft schnuppern. Auf der Nordpiste um Erg Chegaga, der Piste 1522. Ausgangspunkt für diese Wüstenexkursion und Saharataufe für den Landi ist Zaghora.

      60 Kilometer geht es zunächst auf Asphalt nach Tagounite. Am ersten Kreisel am Ortseingang, vorbei an einem grossen ummauerten Grundstück fängt sie an. Durch roten Sand, wunderbar markiert mit weissen Steinen.

      Eine Bilderbuchpiste zum Einstand. Jetzt will ich es wissen und lasse die Luft auf 1,8 Bar aus den Reifen. Ziel ist Oasis Sacree, eine kleine verborgene Oase, die auch verborgen bleibt, an dem ein heiliger Einsiedler gelebt hat.

      Es warten 😊 170 Kilometer Piste von Tagounite nach Foum-Zguid. Steinwüste und golden leuchtende Dünen in der Abendsonne. Ein Traum!

      Auf halbem Weg entdecken wir einen tollen Übernachtungsplatz. Wir geniessen die Stille hier, sind fasziniert von den Farben und Mustern, die die untergehende Sonne in die Dünenlandschaft zaubert und geniessen ein kühles Bier aus dem Kühlschrank des Landi.

      Ab der Oase Sacree erwartet uns morgen eine heftige Geröll-Steinpiste.
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    • Day 13

      Wüstentrekking Tag 7

      February 28, 2018 in Morocco ⋅ ⛅ 4 °C

      So wie wir den Tag beendet hatten, so begannen wir den neuen. Tom hatte morgens um 5 Uhr ein paar Sternenbilder probiert und um halb 7 Uhr standen wir auf um den Sonnenaufgang auf der Düne zu genießen. Sand in allen Formen kann so faszinierend sein! Bevor wir dann los marschierten, versuchte sich Tom mit einem kurzen "Probe-Kamel-Ritt"😉. Und dann führte unser beschwerliche Weg wieder durch Sand. Und nach Stunden - wie eine Fata-Morgana, tauchte ein Brunnen vor uns auf. Unfassbar! Das nutzten wir für eine kurze Erfrischung und die Kamele durften mal wieder ihren Wasserspeicher auffüllen. Nach "Berber-Zeit" sollte es noch 1 Stunde bis zur Mittagspause gehen - natürlich dauerte es wie immer wesentlich länger 😐. Und der Himmel trübte sich jetzt wieder ein - jetzt waren wir mitten im ausgemachten Sandsturm. Nun hieß es zusammen bleiben, denn würde man sich jetzt verlaufen, wäre man verloren (für uns erstaunlich wie Lhsen immer noch den richtigen Weg wusste - und das ohne GPS!). Irgendwann kamen wir dann an einem "Holz-Unterstand" an, den wir als Zeltplatz benutzten (auch wenn unsere Jungs erstmal von der Idee nicht begeistert waren).Read more

    • Day 6

      Im Camp

      November 5, 2017 in Morocco ⋅ ⛅ 10 °C

      Schuhe aus und barfuß durch den Sand zum ersehnten Minztee auf weichen Kissen - ja, das entschädigt für so einiges. Halb 5 war es als wir angekommen sind, und die Sonne stand schon ziemlich tief. Zu unserer sehr positiven Überraschung war das Camp nicht ganz so rudimentär ausgestattet wie erwartet - im Gegenteil. In unserem sehr stabilen Zelt standen Betten (mit brettharten Matratzen, aber immerhin), fest installierte Toiletten und sogar Duschen! Da ich erwartet hatte für mein Geschäft hinter irgendwelche Dünen verschwinden zu müssen, hätte es kaum besser laufen können.
      Leider gab es auch hier wieder ein Problem mit unserem Anbieter FTI - das nette Nomaden-Team im Camp hatte keine Ahnung, dass auch wir einen Kamelritt gebucht hatten, und so durften nur die anderen Camp-Gäste (ein Pärchen aus Österreich und ein Vater-Tochter-Gespann aus den Niederlanden) in den Sonnenuntergang reiten. Doch auch hier kann man auf die Flexibilität und Gastfreundschaft der Marokkaner zählen: Unser Ritt wurde kurzerhand auf den nächsten Morgen zu Sonnenaufgang gelegt. ❤️
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    • Day 6

      Präsentiert von: Sand!

      November 5, 2017 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Es ist ein seltsames Gefühl, auf einer Sanddüne zu laufen. Mit festem Schritt läuft man fast wie auf Beton, während ein sanfter Auftritt im richtigen Winkel dich tief einsinken lässt. Das macht es sowohl unmöglich, von der Düne runterzurutschen (man sinkt ein und stoppt), als auch, sie herunterzurollen (man knallt mit jeder Umdrehung schmerzhaft auf). Versucht habe ich natürlich beides. 😬 Ich empfehle folgenden Merksatz:

      👆🏻 Fällst du flach in Wüstensand, knallt du gegen eine Wand.
      Lässt du dich sanft in ihn gleiten, umschließt er dich von allen Seiten. 👆🏻

      Wenn man einmal realisiert hat, dass man von einer Düne, egal wie hoch, also praktisch nicht herunterfallen kann, hat man doppelt Spaß dabei, die steilen Hänge herunterzurennen und zu springen. 😂

      Sand ist Sand ist Sand ist wundervoll. ❤️ Das leise Rieseln, die gespeicherte Wärme, wenn man seine Hände darin vergräbt, die vielfarbigen, feinen Körner, die im Wind zu Mustern verwehen. Drumherum kilometerweit nur noch mehr Sand, Himmel und vielleicht mal ein Dromedar. Und Stille. Herrlich! Da macht es auch nix, dass der Sonnenuntergang wegen der Wolken nicht ganz so spektakulär ausfällt.
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    • Day 7

      Gemütlicher Ritt

      November 6, 2017 in Morocco ⋅ ⛅ 12 °C

      Die Nacht war gefühlt ziemlich kurz. Zwar wurde es lange nicht so kalt wie befürchtet, doch die harte Matratze ist der Tod für jeden Seitenschläfer. Das, oder die absolute Stille hat mich unbewusst sehr durcheinander gebracht. Das Aufstehen um 5:45 Uhr war aber gar nicht so hart wie gedacht. Pulli an, kurz Zähneputzen, und rauf aufs Dromedar. 🐪
      Auf einem solchen Tier reiten ist überraschend unspektakulär. Es ist kitschig-schön, aber auch unbequem und, wie der Holländer so schön sagte, schon wirklich etwas affig touristisch. Beim Blick auf die aufgehende Sonne jedenfalls kamen uns allen eher königliche Löwen statt nomadische Dromedare in den Sinn. 😂
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    You might also know this place by the following names:

    El Gouera

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