Morocco
El-Hajeb

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Travelers at this place
    • Day 1–2

      Fès - La médina

      May 1 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Salem Aleykoum,

      Nous sommes bien arrivés à Fès au Maroc, après 2 heures de vol. Nous avons loué une voiture pour rejoindre la première étape de notre petit voyage itinérant.

      Nous nous garons hors de la ville et prenons nos affaires pour rejoindre notre très pittoresque Riad (hôtel).

      ☀️ ~ Fès ~ ☀️
      Nous nous engouffrons alors dans la plus grande médina du monde, et nous retrouvons vite perdus, entourés de plus de 9450 ruelles.
      C’est avec un dépaysement total que nous découvrons cette ville magnifique, avec trois GPS différents pour réussir à trouver notre chemin. 😄

      Dans ses ruelles étroites et piétonnes se trouvent des centaines de commerçants et artisans qui vendent un éventail de produits tels que des dates, du poisson, des épices, des vases en cuivre, des tapis et des instruments de musique…
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    • Day 14–16

      11. SP: Wäschewaschen und Wartungsarbeit

      April 14 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir haben uns zum Wäschewaschen mal wieder in einem Camp nördlich von Auzrou niedergelassen. Die Straßen konnten abwechslungsreicher nicht sein können. Unglaubliche hochebenen, Steppe, Steinwüste, Schildkröte, Felsen, Täler, Wadis, Schafe und Blumenwiesen im Regen Wechsel. Und weil es in Azrou so schöne ist (Marokkanische Sommerfrische) bleiben wir gleich noch eine Nacht! Wir wollen heute Warrungsarbeiten (Haare schneiden) und kleine Besorgungen im Souk der Medina machen. Gestern hatten wir noch ein Paar Hammermäßige Taxifahrten! Mal sehen was uns heute so erwartet! Kussi, B&PRead more

    • Day 3

      Sur la route du Sahara

      May 3 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Après une nuit à Azrou, nous sommes allés visiter une forêt avec des singes, que j’ai trouvé plus gros qu’en Asie !

      Nous avons ensuite pris la route afin de rejoindre Merzouga, la porte du Sahara.
      Le Maroc étant très vaste, nous faisons les 7h de route en plusieurs jours.

      La route nationale que nous avons emprunté était sublime.
      Nous nous sommes arrêtés toutes les 15 min pour prendre des photos et visiter des villages !
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    • Day 2

      La tannerie

      May 2 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Après une excellente tajine aux pruneaux dans la médina, nous avons marché en direction d’une tannerie.

      Car Fès est aussi célèbre pour ses articles en cuir, le souk abrite trois tanneries antiques, la plus grande et la plus ancienne étant la tannerie de Chouara (un millénaire).
      L’odoreur y est très forte, si bien que l’on nous a donné des feuilles de menthe à l’entrée pour la supporter.
      C’était absolument magnifique.

      🐄~ La fabrication du cuir ~🐪
      À la tannerie de Chouara, les peaux sont tout d’abord trempées dans un mélange d’urine de vache, de chaux vive, d’eau et de sel. Ce mélange contribue à décomposer la résistance du cuir, détacher l’excès de graisse et de chair, et de poils.
      Les peaux y sont trempées pendant deux à trois jours, après quoi les tanneurs suppriment à la main les excès de poils et de graisse en vue de préparer les cuirs pour la teinture.
      Elles sont ensuite trempées dans un autre ensemble de cuves contenant un mélange d’eau et d’excréments de pigeons.
      L’excrément de pigeon agit comme un agent adoucissant qui permet d’absorber le colorant. Le tanneur utilise ses pieds nus pour malaxer les peaux jusqu’à trois heures durant pour obtenir la souplesse souhaitée.

      Les peaux sont ensuite placées dans des fosses de teinture contenant des colorants végétaux naturels, tels que la fleur de pavot (rouge), l’indigo (bleu), le henné (orange), le bois de cèdre (brun), la menthe (vert), et le safran (jaune).

      Une fois que le cuir est teint, il est mis à sécher au soleil. Le cuir fini est ensuite vendu à d’autres artisans qui fabriquent les célèbres chaussons marocaines, connues sous le nom de babouches, ainsi que des portefeuilles, des sacs à main et autres accessoires en cuir…
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    • Day 6

      Ifran coffee stop!

      April 30 in Morocco ⋅ ☁️ 5 °C

      Ifran. City outside Fes known as 'mini Switzerland'. Lots of beautiful summer homes' Even the name of the hotel cafe we stopped at was called La Chamonix! Good coffee, for same price as home even. Yummy pastries tooRead more

    • Day 46

      Nationalpark Ifrane "Affenwald"

      October 11, 2022 in Morocco ⋅ 🌧 14 °C

      Das Wetter ist eher unangenehm, kühl und regnerisch. Den Berberaffen haben wir dennoch guten Tag gesagt. Souvenirs gefällig? Mineralien? Kleiner Teppich? Ritt auf dem Esel? Futter für die Affen? Weiter entlang an der Straße ganze Horden von den Affen. Auf der Fahrt nach Ifrane immer wieder mal kräftiger Regen.

      "Der Nationalpark bei Ifrane bedeckt 518 Quadratkilometer Fläche und beherbergt die größten Zedern- und Steineichen-Wälder Marokkos. Darüber hinaus ist er ein wichtiges Refugium für Berber Affen. Insgesamt leben im Nationalpark 37 Säugetier- und etwa 140 Vogelarten; zu den ersteren gehört der im Jahr 1990 wiederangesiedelte Berberhirsch." Quelle Wikipedia
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    • Day 78

      🐒Die Berberaffen am Stellplatz🐒

      March 11 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

      Als wir von der Wanderung zurück kamen sind jetzt auch hier die Affen auf dem Platz. Sie sitzen, schlafen oder klettern auf den Bäumen, laufen herum, spielen miteinander oder lausen sich. Wenn man sie füttert versuchen sie natürlich mehr zu bekommen. Wir beobachten sie eine ganze Weile. Wir lassen sie in Ruhe und die Affen uns. Ein kleiner Affe hat es mir angetan, er ist sehr neugierig und hat auf einem Tisch einiges entdeckt: einen Löffel, ein leeres Glas, Tüten und sogar ein Messer. Es ist einfach herrlich ihn und seinen Artgenossen in ihrem Tun zuzusehen.
      Und ja... wir haben sie dann auch gefüttert😬
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    • Day 82

      Die Zedernwälder und ihre Berberaffen

      February 4, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 9 °C

      Südöstlich der Stadt ist der Zedernwald von Azrou der Stolz des ganzen Landes. Hier stehen marokkanische Zedern, von denen einige über 400 Jahre alt sind und bis zu 60m hoch werden. Zwischen den riesigen Zedern im Süden von Azrou leben Scharen mutiger Berberaffen und eine Vogelwelt, die vom rothaarigen marokkanischen Specht bis zu Eulen und Adlern reicht.
      Der größte Baum hier hieß Gounaud, er starb aber nach über 300 Jahren im Jahr 2003.
      Noch überraschender sind die Affen, wenn Sie den Wald unter den Schneekappen erkunden! Sie sind wild, aber an Menschen gewöhnt, und Sie können Erdnüssen, Brot und Äpfeln nicht widerstehen .
      Die Affen kamen direkt aus dem Wald, um uns zu begrüßen. Es waren Dutzende von ihnen. Sie waren überall. Es gab große, kleine Kerle und Mütter, die ihre Babys hielten.
      Einige waren schüchtern und desinteressiert und machten einfach mit ihrem Affengeschäft weiter.
      Was für ein tolles Erlebnis, diesen wilden Affen in Marokko ganz nah zu kommen!
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    • Day 4

      Vom Zedernwald bis Midelt

      October 18, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 25 °C

      Noch ein Ritt durch den Zedernwald. Nur Leo hat sich getraut. Die anderen beiden Mäuse hatten Angst vor den bunt geschmückten Pferden.

      Anschließend zurück zum Parkplatz und geschaut wie wir schnell ohne Affen ins Auto einsteigen können. Zum totlachen! Dann Weiterfahrt Richtung Midelt, unsere Zwischenstation. An Baustellen vorbei und danach... wurden wir von der Verkehrspolizei angehalten weil Papa zu schnell fuhr. Die Polizisten waren sehr höflich und begrüßten uns mit: ca va? Und zeigten uns auf ihrem Handy das Bild von unserem Auto und der Geschwindigkeitsüberschreitung. Eigentlich 300 Dirhem Strafe aber sie ließen uns weiterfahren und meinten, wir sollen gut aufpassen! Nach einer kurzen Weile wurden wir wieder von der Polizei angehalten und nun hat Vati falsch überholt. Aber auch das wurde uns verziehen. Das war schon fast Comedyreif alles. Danach hat sich der Papa strikt an alles gehalten und wir passierten weitere Verkehrskontrollen ohne an die Seite fahren zu müssen.
      In einem Dorf haben wir dann erstmal Rast gemacht und uns mit leckerem gegrillten Fleisch belohnt. Nach weiteren 1 1/2 Stunden erreichten wir unsere Burg in Midelt. Endlich Poolzeit, doch das war uns letztendlich zu kalt und so hatten nur unsere Füße eiskalte Abkühlung.
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    • Day 53

      Berberaffen und Zedernwald

      January 10 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute fuhren wir auf der N8 Richtung Ifrane und Azrou. Diese kleineren Städtchen liegen auf ca. 1800 m und gelten als Skiparadise in Marokko. Leider, oder besser gesagt, zum Glück, lag kein Schnee und die Straßen waren auch trocken und gut befahrbar. Schlagbäume verschliessen diesen schönen Pass bei winterlichen Wetterbedingungen.

      So langsam schraubten wir uns höher und höher, bis wir den Scheitelpunkt fast erreicht hatten und wir in Ifrane waren. Das Dorf hätte in jedem anderen europäischen Land stehen können, sehr aufgeräumt, großzügig und mit schrägen Satteldächern...alles fast wie bei uns.

      Dort lebt die letzte Berberaffenpopulation Marokkos in den dichten Wäldern. Leider bekommt man die scheuen Tiere nicht wirklich in freier Wildbahn zu sehen, aber der Mensch machte es mal wieder möglich. Eine schmale Straße führte uns zu einem einsamen Parkplatz und dort waren sie dann...die Berberäffchen bei der Nahrungsaufnahme aus Menschenhand. Man kann davon halten was man möchte, aber uns gefällt so etwas nicht wirklich, also gedreht und kehrt gemacht...

      Wir hatten uns einen Übernachtungsplatz in einem schönen Zedernwald ausgesucht...in der Nähe von Azrou. Um einen Umweg abzukürzen, ging es eine ziemlich steile Geröllpiste hinauf. Also Untersetzung rein und gib ihm...ohne Probleme zog uns unsere Bergziege den Hang hinauf. Oben befuhren wir noch ca. 5 km holprigen Waldweg, bis wir schliesslich auf einer großen Lichtung standen...inklusive vieler, lieber, wilder Hunde und zwei bis drei Schafherden nebst Schäfern.

      Nach Anbruch der Dunkelheit verzogen sich Mensch und Tier und wir blieben alleine in der dunklen Nacht zurück...

      ...leider besuchten uns keine Äffchen und es war sehr, sehr still und kalt dort oben.
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    You might also know this place by the following names:

    El-Hajeb, إقليم الحاجب

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