Marokko
Fes Leball

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 33

      Eng, enger, Fès Medina

      13. Mai 2023 in Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Hatten wir gedacht, wir wären spätestens nach Marrakech mit Gewimmel in schmalen Gassen vertraut, wurden wir hier eines besseren belehrt. Als die mutmaßlich größte erhaltene mittelalterliche Medina beherbergt Fès ein riesiges Labyrinth aus Gängen, durch die noch nicht einmal mehr knatternde Mopeds passen. Hinter unscheinbaren Türen schlummern prächtige Riads und der Blick über die Dächer wird durch zahlreiche Minarette durchbrochen. Wir versuchen uns in den endlosen Souks wieder im Handeln und sind nun nach 4 Wochen in Marokko schon besser geworden. Natürlich darf der Besuch im Gerberviertel nicht fehlen.Weiterlesen

    • Tag 6

      Fes

      8. September 2022 in Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser zweiter Stop der Reise hat uns in die Alte Medina von Fes in Zentralmarokko verschlagen. Nach einer exzellenten 4-stündigen Zugfahrt sind wir in einem Labyrinth aus Häusern, Gassen, Läden und Menschen angekommen, das wir uns vorher im Leben nicht ausmalen konnten. Dass Fes die größte Altstadt der arabischen Welt beherbergt, wussten wir. Die schiere Größe fasziniert dann aber noch einmal völlig anders, wenn man sich mitten und Getümmel stürzt. Dann heißt es: Einfach nur treiben und alles auf sich zukommen lassen! Nach dem Genuss des Sonnenuntergangs mit Blick über die Altstadt geht es jetzt weiter per Mietwagen.

      Nächstes Ziel: SAHARA 🐪
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    • Tag 87

      Fès die Königsstadt

      9. Februar 2023 in Marokko ⋅ ☀️ 19 °C

      Gestern den Tag habe ich mit arbeiten verbracht 😜 aber auch das gehört dazu.
      Heute fahren wir zusammen mit Vera und Jens mit einem Taxi in Stadt. Wir lassen uns zum Stadttor Bab Rcif fahren. Hier beginnt die Medina von Fès. Als einer der ersten Punkte erreichen wir die Färbereien. Hier wird noch alles von Hand gefärbt. Die Haut der Männer ist zum Teil so schwarz wie die Farbe die sie benutzen. Hier bekommen wir einen guten Eindruck über die traditionelle Handwerkskunst.
      Plötzlich sehe ich eine ganz kleine Gasse und gehe hinein. Hier steht eine Türe offen und dahinter stehen ganz viele Messingarbeiten. Der Besitzer sieht mich und fragt ob wir uns seine Werkstatt und die Stadt von oben anschauen möchten.
      Und ob wir wollen. Dann werden wir über ein Gewirr von Treppen und Räumen an verschiedensten Werkstätten vorbeigeführt bis wir irgendwann oben auf dem Dach des Hauses ankommen. Er und seine Familie betreiben mehrere verschiedene Werkstätten in denen Schuhe, Messing- und Kupferarbeiten hergestellt werden. Wir können den Arbeitern bei ihrer Arbeit zuschauen. Als wir wieder unten sind zeigt er uns ein riesiges Lager mit Hochzeitsdekoration. Von der sehr dekorativen Kleiderschachtel bis zur Brautsenfte stellen sie alles was für eine marokkanische Hochzeit benötigt wird her.
      Wow das war schon absolut klasse.

      Nach diesem Abstecher erreichen wir irgendwann den Place Seffarine.
      Seffarine hat seinen Namen von den Kupferschmieden, die dort eine führende Handwerkskunst in der Geschichte von Fès ausüben. Dort sind noch immer alteingesessene Kupfer- und Kesselschmiede tätig, die in einem bemerkenswerten Klangkonzert auf Kupfer und Messing hämmern. Mit ihren erfahrenen Händen werden alle Arten von Utensilien hergestellt: Kessel, Töpfe, Eimer, Räuchergefäße, Tabletts, Teekannen, Tee- und Zuckerdosen usw.
      Nach vielen weiteren schönen Gassen kommen wir zum Gerberviertel.
      Die aus dem 12.Jahrhundert stammenden Gerbereien waren bereits in der Frühgeschichte der Stadt ein bedeutender Wirtschaftszweig.
      In den letzten Jahren wurden die Gerbereien der Stadt restauriert, während gleichzeitig Anstrengungen unternommen wurden, um die Umweltverschmutzung zu verringern, die sie in der Medina erzeugen.
      Und da wir auch das obligatorische Foto der Gerbereien von oben machen möchten, müssen wir durch einen der vielen Leder Läden um auf einen der vielen Balkone zu kommen.
      Wir versuchen den Aufenthalt so kurz wie möglich zu gestalten was aber nicht so einfach ist. 30 Minuten später und ohne neue Tasche und Schuhe befinden wir uns wieder in den Gassen der Medina.
      Vera und Jens müssen am späten Nachmittag zurück zum Wohnmobil um sich um ihre Hunde zu kümmern. Wir bleiben noch bis zum Abend in Stadt und genießen die wunderschönen Gassen, Türe und Tore der Medina.
      Mir persönlich hat die Medina von Fès viel besser gefallen als die von Marrakesch. Es geht hier viel ruhiger zu, die Verkäufer sind nicht so aufdringlich und es gibt viel schönere Bauwerke.
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    • Tag 12

      Fès

      11. April in Marokko ⋅ ☀️ 29 °C

      A Fès, nous longerons dans la Médina, porte "Bab Ziat" dans le Riad Lalla Fatima enseigné par notre amie MC.
      Nous voulons garer le 4x4 dans un garage fermé. Les manœuvres dans les rues étroites ne sont vraiment pas aisées.
      Nous sommes accueillis dans le riad avec un thé et des petits gâteaux puis partons nous promener dans le labyrinthe de la médina.
      Merci le GPS du téléphone (qui devient un peu fou parfois tant les ruelles sont étroites et enchevêtrées)
      Nous nous faisons arrêter tous les 10m par des Fassis qui veulent nous guider (toujours pour le plaisir au début et en fait pour recevoir de l'argent...)
      La stratégie est de ne pas les regarder et de ne surtout pas répondre à leur 1ere sollicitation. Compliqué pour moi ?? à peine .... (Brigitte je t'entends de là😜😜)
      Lorsqu'ils n'arrivent pas à leur fin, ils deviennent un peu agressifs.
      C'est fatiguant et ne renvoie pas une bonne image du Maroc.
      Sinon nous mangeons dans un Dar converti en restaurant. Le lieu est très beau, le service parfait et les mets délicieux. Tagines, pastillas, salades de légumes type houmous, pâtisseries et le traditionnel thé à la menthe.
      Retour au Riad détournés par un gars qui nous dit que la rue que nous souhaitons emprunter est fermée !!!! Carabistouille, nous le sentons bien mais Christian laisse sa chance au jeune et nous nous faisons raccompagner (tout en nous rallongeant et délester de 2 euros....)
      Très bonne nuit au riad excepté le réveil du muezzin à 4h30 du matin ,,,🎺🎺🎺
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    • Tag 87–89

      Fes - das geistige Zentrum Marokkos

      12. Mai in Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Fes lag etwa 85km nördlich von unserem letzten Standort im Ifrane Nationalpark. Daher beschloss Beate die Strecke mit dem Rad zu fahren, während Greta und ich mit Gonzo durch die hügelige Landschaft fuhren.
      Ziel war der einzige Campingplatz in Fes, zu einem Bungalow-Hotel-Komplex gehörend, der auch über einen kleinen Aqua-Park verfügte. Nicht nur für Greta ein willkommenes Ziel. Für den nächsten Tag buchten wir uns über einen „Taxi-Stand“ (direkt am Stellplatz) ein Taxi in die Stadt und gleich einen deutschsprachigen Guide mit dazu.
      Fes hat um die 1,3 Millionen Einwohner und die komplette Medina ist UNESCO-Weltkulturerbe. Laut unserem Reise-KnowHow-Reiseführer die schönste erhaltene Altstadt der muslimischen Welt. 850 Straßen (manche sagen sogar 1200) bzw. Gassen hat die Medina und es sei kein Vergleich zu Marrakesch, was die Möglichkeit des Verirrens angeht.
      Wie 3 Schafe sind wir daher unserem Guide durch die Medina hinterherlaufen und ich hatte schon nach wenigen Minuten meinen Orientierungssinn völlig verloren. Uns wurden natürlich alle Sehenswürdigkeiten gezeigt: die Qarawīyīn-Moschee (für viele Muslime die zweitwichtigste Moschee überhaupt), die gleichnamige Universität (die zweitälteste nach Alexandria) und jede Menge Gassen, Gässchen bis hin zu knapp 1m breiten Durchgängen, die auch als Straße gelistet werden.
      Wir machten einen Besuch im Gerber-Viertel und konnten in einer Kooperative sehen, wie Leder verarbeitet wird. Ähnliche Werkstätten gab es für Stoffe und Seide, Holz-, Bronze- und Messingverarbeitung, Stickereien und Teppiche. Jedes Mal natürlich auch mit der Möglichkeit etwas zu kaufen. Aber es war fair und nicht aufdringlich. Nach 3,5 Stunden waren wir platt und unser Guide lotste uns zu einem Restaurant mit Dachterrasse. Beate wagte sich an die für Fes typische Hühnchen-Pastilla: „Diese wahre marokkanische Spezialität, dessen Ursprung aus Fes stammt, basiert auf zartes Hühnerfleisch und einer geschmeidigen Konsistenz mit einer delikaten Mischung aus exotischen Gewürzen wie Zimt, Safran und Ingwer, getoppt mit einer süßen, knackigen Mandelschicht und umhüllt von einem knusprigen Filomantel.“
      Es war tatsächlich eine sehr interessante Abwechslung, da unsere kulinarischen Erwartungen an Marokko nicht ansatzweise erfüllt wurden. Ein Land voller Gewürze, aber es gibt entweder Tajine oder Omelett.
      Zurück zu Fes - wir waren trotz der vielen faszinierenden Eindrücke hin- und hergerissen, da sich doch mittlerweile so einiges wiederholte, was wir zuvor an anderen Orten bewundern konnten. Fes glänzte jedoch dadurch, dass es weniger touristisch schien und eben mehr die geistige Kultur in den Vordergrund stellte. Gleichzeitig war die Stadt im Vergleich zu Marrakesch außerhalb der Altstadt schon wieder sehr europäisch und wenn man aus dem Süden kommt fast etwas unmarokkanisch.
      Prinzipiell fanden wir jedoch, dass wir mit dem Besuch von Rabat, Essaouira, Zagora, Marrakesch und Fes einen guten Mix an Städten in Marokko gesehen haben.
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    • Tag 105

      Medina von Fès, Endgegner von Googlemaps

      17. Mai 2022 in Marokko ⋅ ☀️ 32 °C

      Vom Mars auf Zeitreise ins Jahr 1000 a.d!
      Auf der Hauptstraße in die Stadt hinein sprach uns während der Fahrt ein freundlicher Moppedfahrer durchs fahrerfenster auf fließend deutsch an. Nach dem üblichen „Bayern München gut, ja?“ Und der obligatorischen „nur der HSV“ Antwort meinerseits, bot uns der freundliche Mann die Dienste seines Bruders an, welcher zertifizierter Guide ist und uns durch die Medina führen könne.

      Das genannte Honorar entsprach der Empfehlung unseres Reiseführers und da wir auch gelesen haben, dass es ratsam sei, die ersten Gehversuche in dem Gassengewirr von Fès mit einem Guide anzugehen, schlugen wir an der Ampel ein und machten den Deal klar.

      Eine halbe Stunde später ging es vom Parkplatz hinein in diesen Mikrokosmos der seit über 1000 Jahren unverändert ist und uns mit seinen Gerüchen, dem Trubel und der Enge der Gassen direkt ins Mittelalter katapultierte. WTF, was geht hier ab - der absolute Hammer!

      Fès ist eine der 4 Königstädte Marokkos und beherbergt nach Kairo unter anderem die zweitälteste Uni der arabischen Welt. Die Gassen sind nach Gewerken und Waren aufgeteilt und verengen sich teilweise auf knapp 50cm breite. An die 10.000 Gassen gibt es hier in 35 Vierteln. Jedes Viertel ist ausgestattet mit einem Brunnen, einer Moschee, einer koranschule für die Kids, einer Bäckerei, bei welcher man seinen Teig abgeben kann und anschließend fertig gebackenes Brot abholt, sowie einem Hammam.
      Auf der autofreien Straße werden die Hühner geschlachtet und die Waren des täglichen Lebens verkauft. Sich bei dieser Vielzahl an Eindrücken zu versuchen den Weg zu merken: ein Ding der Unmöglichkeit!

      Natürlich haben wir es abends dennoch auf eigene Faust versucht, wir haben uns ein Riad für das Dinner ausgesucht - auf der anderen Seite der Medina. Die Hälfte des Weges haben wir geschafft. Dann waren wir lost. Ein freundlicher Marokkaner hat uns dann sicher den Rest des Weges begleitet und wollte nichts ausser einem shukran 🙏

      Ein Besuch der Medina von Fès: ein absolutes muss!

      Highlight: die Gerberei und sowieso und überhaupt 😉
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    • Tag 16

      Die Medina von Fes

      11. Mai in Marokko ⋅ ☁️ 27 °C

      Durch verwinkelte Gassen treibt sich der Einkaufslustige durch die größte und älteste Medina der Welt. Hier kann man von Grabsteinen bis zu frischen Schildkröten oder Tigerhaien alles kulinarische erwerben. Auch Gewürze gibt es in Hülle und Fülle. Hier werden marokkanische Lampen, Lederwaren und Teekannen in den an die Läden angrenzenden Werkstätten gefertigt.

      Karl und Sally kamen eine kurze Runde mit - Sie haben das wirklich ganz hervorragend gemacht - keine Pöbeleien mit Straßenhunden oder Katzen.

      Es zieht uns heute noch nach Chefchaouen, unseren letzten Stopp in Marokko.
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    • Tag 7

      Fes, letzter Tag

      7. Februar in Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

      Den letzten Tag in Fes habe ich voll und ganz der Stadt gewidmet. In der Zwischenzeit ist die Orientierung besser und das Anbetteln weniger geworden. Vielleicht helfen gegen so lästige Tourguides, die einen erst in Sackgassen führen, um dann Geld fürs Herausführen zu kassieren, abweisende Gesten und " la, la schukran". Oder Antworten auf " Where are you from?" - "From the moon". Sorry, dass ich euren Businessplan kaputt mache, Burschen. Aber ihr seits echt lästig. Fes hat euch nicht verdient.

      Jedenfalls habe ich den Tag voll genossen. Gleich neben meinem Riad gibt es einen Laden für Kamelschmuck und Sattel. Danach ins Museum Al Nejjarine mit einer guten Aussicht über die Medina (Altstadt). Dann runter ins Kupferschmied- und Gerberviertel. Hoch zur andalusischen Mosche. Mit dem Taxi zur wunderschönen Stadtoase Parc de Boujloud und dem Place de Bab Boujloud. Zum Essen gab es eine Tajine mit Kamelköfte im Café Cinema, bevor ich dann zum Sonnenuntergang schauen zu den Marinid Tombs gefahren bin. Und dazwischen immer mal wieder Pfefferminztee, Bohnenuppe aus kleinen Garküchen und eine Art mehrschichtigen Pfannkuchen mit Schmelzkäse.

      Fes hat mich gleichermaßen inspiriert und herausgefordert. Es ist eine sehr schöne Stadt, an der viel gebaut und renoviert wird. Gerne komme ich hierher wieder zurück.
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    • Tag 5

      Fes, Tag 1

      5. Februar in Marokko ⋅ ☁️ 22 °C

      Meine Tour begann heute am Bab Boujeloud über eine der zwei Hauptadern der Altstadt von Fes. Befolgt man die Anweisungen im Reiseführer, kommt man gut durch die Stadt. Verirrt man sich aber in einer Gasse, so kommen wieder die Haie. Trotz allem war mein Tag phantastisch und wieder eindrucksstark wie nie zu vor. Ich kenne Souks aus Jerusalem und Istanbul. Der Souk in Fes ist jedoch der größte, den ich je besucht/überlebt habe.
      Doch seht und schaut euch dieses geordnete Chaos selbst an. Hier sprechen die Fotos für sich.
      Ich bin heute ohne Geld zurück ins Riad kommen. Bereut habe ich es nicht :)
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    • Tag 4–8

      Fes, Ankunft

      4. Februar in Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich empfinde Fes als unheimlich kontrastreich, chaotisch, hektisch, belebend aber auch eine Spur gefährlich. Aber alles der Reihe nach...
      Begonnen hat es mit einer Anfahrt mit dem Zug nach Fes. Eigenltich versuche ich wo es geht Busse als Transportmittel zu vermeiden. Doch im Fall Marokko sind die Busse wesenltich konfortabler als die Züge. In Fes angekommen erwartete mich schon ein Taxifahrer, der mich gerne zum Bab Boujeloud für 40MAD brachte. Zuerst war ich auf mich alleine gestellt. Doch schnell fanden sich zwei Typen, die mich zu meinem Riad brachten. Wie sich später herausstellte, war diese nette Geste nicht ganz kostenlos. Doch ich gab diesen Typen gerne 50MAD, damit sie wieder verschwanden.
      Das Riad Dar Mfaddel empfing mich mit einer wunderschönen Holzvertäfelung an allen Seiten. Mein Zimmer ist kein bisschen klein. Doch die aus Holz geschnitzte Decke und die Aussicht auf den Innenhof machen es wieder gut.
      Der nächtlichen Spaziergang am Sonntag war in gewisserweise gefährlich. An jeder Ecke stehen hilfsbereite Typen, die sich förmlich aufdrängen, dir den Weg zu zeigen. Die Diskussionen empfinde ich als sehr unangenehm. Interessanter Weise helfen Gesten eifacher als Worte, sich mehr Freiraum zu verschaffen. Trotz allem kann ich keinem den nächtlichen Spaziergang empfehlen. Schon gar nicht ohne GPS, sonst wird man ein Teil von Fes.
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    Fes Leball

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