Fas
Ifrane

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    • Gün 6

      Ifran coffee stop!

      30 Nisan, Fas ⋅ ☁️ 5 °C

      Ifran. City outside Fes known as 'mini Switzerland'. Lots of beautiful summer homes' Even the name of the hotel cafe we stopped at was called La Chamonix! Good coffee, for same price as home even. Yummy pastries tooOkumaya devam et

    • Gün 3

      Sur la route du Sahara

      3 Mayıs, Fas ⋅ ☀️ 18 °C

      Après une nuit à Azrou, nous sommes allés visiter une forêt avec des singes, que j’ai trouvé plus gros qu’en Asie !

      Nous avons ensuite pris la route afin de rejoindre Merzouga, la porte du Sahara.
      Le Maroc étant très vaste, nous faisons les 7h de route en plusieurs jours.

      La route nationale que nous avons emprunté était sublime.
      Nous nous sommes arrêtés toutes les 15 min pour prendre des photos et visiter des villages !
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    • Gün 4

      Mit Pfefferminz bin ich …

      8 Nisan, Fas ⋅ ☁️ 7 °C

      (Bert) … dein Prinz! Will sagen: Wir sind süchtig. Zum Frühstück bekommen wir diesen typisch marokkanischen Tee serviert, dessen Minzaroma, zusammen mit großen Zuckermengen, einfach großartig ist. So großartig, dass wir beim Mittagsstopp sofort einen weiteren trinken, und abends noch einen. So viel steht fest: Wir hängen seit heut an der Pfefferminznadel. … Aber der Reihe nach. Wir starten um 10 Uhr. Eine Stunde geht es noch durch das Rifgebirge. Die Beschilderung „virages dangeroux“ verspricht eine motorradfreundliche Streckenführung, und so ist es dann auch. Wir schwingen schön dahin, bis es anschließend fast zwei Stunden durch grüne landwirtschaftliche Gebiete etwas langweilig geradeaus geht. Weiterhin bemerken wir glücklicherweise jede Polizeikontrolle rechtzeitig, aber die Angehaltenen stehen erbost und wild gestikulierend neben unterkühlt wirkenden Gendarmen mit Pilotenbrillen. Die Gewinner dieser Dispute stehen von Beginn an fest. … Schulen scheint man gerne außerhalb der Ortschaften zu bauen, sie säumen die Straßen und spucken ihre Kinder wohlsortiert nach Mädchen und Jungen aus. Es wird viel und freundlich gewunken. … Dann finden wir doch noch ein kurzes Stück mit bröckelndem Asphalt und kurzen Schotterpassagen, die Motorräder und ihre Fahrer wachen auf, artgerechte Haltung. Die Großstadt Meknes will durchquert werden, es geht ähnlich temperamentvoll zu wie in in Lima oder Hanoi, aber irgendwie begreifen alle das Ganze als großes Spiel, und niemand kommt mit dem Lastenfahrrad vorbei und will einen belehren, dass diese Fahrspur ab sofort ihm gehöre, und zwar ganz allein und für immer. … Nach Meknes steigt die Straße sanft in Richtung Ifrane auf letztlich 1.650 m an, wir werden auf 10 Grad heruntergekühlt und lernen marokkanischen Nebel kennen. Ifrane ist eine Art St. Moritz für Marokkaner. Winter gibt es einige kurze und sanfte Skiabfahrten und im Sommer gigantische, pikfeine Golfplätze. … Das erste Haus am Platze heißt Michlifen Resort. Das möchten wir uns zum Vorsaison-Preis gerne einmal ansehen. Und tatsächlich: Dieser Luxustempel lässt keine Wünsche übrig. Allein das Schwimmbad würde jeder deutschen Mittelstadt zur Ehre gereichen. Das Ramadan-Abendbuffet darf auch von Ungläubigen aufgesucht werden. Das ist mehr als erfreulich und lässt unsere Geschmacksnerven ganz neue Eindrücke sammeln. Die Erdnusspaste mit leicht gerösteten Sesamkernen ist Weltklasse, ihren Namen muss ich noch ermitteln. In dieser von Marokko im wahrsten Sinne des Wortes überzuckerten Stimmung gefällt uns sogar die dargebotene Livemusik, und das trotz meines musikalischen Missgriffs vor 12 Monaten in Paris („One Night in Marocco“) - aber das ist eine andere Geschichte, die nur Rike, Dagmar und Jürgen kennen, und die ich Euch später einmal erzähle. … Habe ich mich eigentlich schon für Eure freundlichen Kommentare bedankt? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Das ist wunderbar, dass Ihr uns so nett auf unserer Reise begleitet und uns jeden Tag aufs Neue zur Fortsetzung unseres Tagebuchs animiert. Bitte macht weiter so, dann machen wir es auch ;-)Okumaya devam et

    • Gün 14–16

      11. SP: Wäschewaschen und Wartungsarbeit

      14 Nisan, Fas ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir haben uns zum Wäschewaschen mal wieder in einem Camp nördlich von Auzrou niedergelassen. Die Straßen konnten abwechslungsreicher nicht sein können. Unglaubliche hochebenen, Steppe, Steinwüste, Schildkröte, Felsen, Täler, Wadis, Schafe und Blumenwiesen im Regen Wechsel. Und weil es in Azrou so schöne ist (Marokkanische Sommerfrische) bleiben wir gleich noch eine Nacht! Wir wollen heute Warrungsarbeiten (Haare schneiden) und kleine Besorgungen im Souk der Medina machen. Gestern hatten wir noch ein Paar Hammermäßige Taxifahrten! Mal sehen was uns heute so erwartet! Kussi, B&POkumaya devam et

    • Gün 6

      On the road to Khenifra

      30 Nisan, Fas ⋅ ☁️ 7 °C

      On our way to Khenifra. Police doing random speed and safety checks on vehicles. They check a 'disc', which the van driver has to update daily. This shows the speed the driver has driven on the route, including any spots where they speed, and then it's on the spot fine!!! We have a great driver!Okumaya devam et

    • Gün 47

      Lion d'Ifrane

      12 Ekim 2022, Fas ⋅ ⛅ 13 °C

      Das andere Marokko...

      Am Rande des Zentrums der Stadt Ifrane findet sich ein großer in Stein gehauener Löwe, der täglich von Touristen aus aller Welt bewundert und fotografiert wird. Ringsherum standen einige Reisebusse, wir haben die optimale Lücke erwischt.

      Ifrane ist ein bekannter Wintersportort in Marokko, wo auch die Familie des Königs gerne verweilt. Die Stadt hat ein beinahe europäisches Aussehen, welches durch gepflegte Boulevards, unglaublich viel Grün und schönen Parkanlagen noch unterstrichen wird. Leider war der Park an der Moschee, mit den lila Wegen, nicht zugänglich. Aber die Sonne scheint wieder, bei frischen Temperaturen.
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    • Gün 46

      Ifrane

      11 Ekim 2022, Fas ⋅ 🌧 13 °C

      Einen Abstecher von ein paar Kilometern zum Carrefour in Azrou gefahren, mit Weinkontor. 😁

      Jetzt in Ifrane, gerade ging noch ein kräftiger Schauer runter, von angenehmen Temperaturen um 30 Grad weit entfernt. Ein Parkplatz an den Sportanlagen und in der Nähe einer Moschee. Dann ist ja für frühzeitiges wecken gesorgt... 😏

      "Ifrane ist eine Stadt mit etwa 15.000 Einwohnern im Norden Marokkos in der Region Fès-Meknès. Die moderne gepflegte Kleinstadt in den Bergen des Mittleren Atlas ist eine beliebte Sommerfrische und ein ebenso beliebter Wintersportort für die marokkanische Mittel- und Oberschicht." Quelle Wikipedia
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    • Gün 79

      Weiterfahrt nach Azrou

      1 Şubat 2023, Fas ⋅ ⛅ 7 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht in den Bergen fahren wir heute in das 150 km entfernte Azrou.
      Azrou ist bekannt für seine Zedernwälder und die dort lebenden Berberaffen.
      Kurz vor Azrou kommen wir an einem der Marokkanischen Skigebieten vorbei 😁. Hier werden am Straßenrand selbst gebaute Schlitten oder auch Ski zum leihen angeboten.
      Lifte gibt's leider keine. Wir fahren weiter zum Euro Campingplatz Azrou. Hier werden wir erstmal ein paar Tage bleiben, etwas arbeiten, Wäsche waschen und einfach das Wetter genießen.
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    • Gün 41

      Almost lost

      13 Şubat 2023, Fas

      Ziemlich erschöpft erreichen wir bei Dunkelheit den etwas "spookigen" Campingplatz Azrou Euro Camping / Emirates Tourist Center. Weshalb spooky beschreibe ich morgen.
      Die Nacht über dem Stausee Bin el-Ouidane verläuft einigermassen ruhig. Die Hundemeute um unser Hüttli bewacht uns. Bei der Wegfahrt am Morgen muss ich die Hunde beinahe wegscheuchen. Immer wieder staunen wir, wie friedlich diese frei herumlaufenden Strassenhunde miteinander umgehen und sich uns gegenüber nie aggressiv verhalten.
      Heute wollen wir definitiv das Gebiet um den Hohen Atlas verlassen. Während 30 Kilometern geht es kurvig bergauf bis zum kleinen Städtchen Afourer. Die Berglandschaft ist mit Pinienwäldern bewachsen. Sie erinnert uns etwas an die Küste der Costa Brava. Nach der Passhöhe geht es in Serpentinen bergab und vor uns liegt die Ebene von Béni Mellal. Wie eine Patchwork-Decke liegen die vielen fruchtbaren Felder vor uns. Davor ein grosses Wasserbecken welches zur Bewässerung dieser 100 Km2 grossen Landwirtschaftszone dient. Die lange, steile, wie an den Berg angewachsene Druckrohrleitung gut sichtbar, erzeugt den notwendigen Strom um das doch recht stark besiedelte Gebiet mit Elektrizität zu versorgen.
      In Béni Mellal gehts zu Marjane, dem Supermarkt. Wir erstehen nebst Lebensmitteln noch eine Kaffeemaschine. Diesmal ist der Preis deutlich tiefer, als in der Schweiz. Hoffentlich taugt die Maschine auch etwas...
      Das 100 Kilometer weiter entfernte Khénifra wählen wir als Zwischenetappe. Wir kommen an ausgedehnten Feldern mit Olivenbäumen vorbei. Es gibt eine Reihe von Ölmühlen. Das dort kaltgepresste Öl soll sehr schmackhaft und gesund sein. Die Verkaufsstände sehen aber verlassen aus.
      Links erscheint der Stausee Ahmed El Hansali. Bei einem Aussichtspunkt steht ein "Baristowagen". Diese trifft man in ganz Marokko an. Einen feinen Cappuccino geniessen wir, während dem Betrachten des Stausees.
      Bei einer Tankstelle füllen wir unseren Wassertank zu 75% auf. (75l). Der junge Mann, welcher uns bedient, versucht mit Google Translator ins Gespräch zu kommen. Seine Englischkentnisse reichen nicht aus, um sein grosses Anliegen darlegen zu können. Er will uns von seinem Glauben als Moslem überzeugen. Das Wasser erhalten wir gratis. Wir geben aber ein grosszügiges Trinkgeld. In Khénifra verlassen wir die Nationalstrasse um eine wunderschöne und einsame Mittelgebirgslandschaft zu entdecken. Die Route geht durch eine sehr einsame Region. Dort soll es genügend Möglichkeiten geben um frei zu übernachten. Der Boden erscheint uns aber sehr feucht und weich. Regen ist für morgen angesagt. Wir befinden uns auf 1'700 Metern. Schnee nicht ausgeschlossen. Also suchen wir auf Google Maps die schnellste Verbindung nach Azrou. In dieser einsamen Bergwelt dringt kein Internet mehr durch. Unser Orientierungssinn trügt nicht. Kurz vor dem Ort Les sources de Oum er Rbia (hier entspringt der grösste Fluss von Marokko) wird die Strasse immer schlechter. Schlaglöcher und unasphaltiert verunsichert sie uns...wir fragen uns, ob die Strasse überhaupt noch irgend wohin führt. Da tauchen auch schon parkierte PWs auf und einige herumlaufende Touristen. Ein Marokkaner kommt auf uns zu. Ja, die Strasse führe nach Azrou. Etwas später bestätigt uns ein Polizist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 84 Kilometer liegen vor uns. Davon ein grosser Teil auf dieser Strasse. Dies verrät uns Google Maps...inzwischen haben wir schwachen Internetempfang. Auf sehr schlechter Strasse kommen immer wieder Kinder auf uns zu, ein Kind springt nebenher. Einge versuchen diesmal erfolglos uns mit Steinen zu bewerfen.
      Langsam dunkelt es ein. In Marokko ist es nicht ratsam bei Dunkelheit zu fahren. Wegen Schlaglöchern, unbeleuchteten Fahrzeugen, Eseln, Hunden und Menschen auf der Strasse. Wir sind sehr froh, unbeschadet nach diesem Fahrtag doch noch einen Übernachtungsplatz gefunden zu haben.
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    • Gün 16

      Fahrzeugschilder

      23 Ekim 2023, Fas ⋅ 🌧 11 °C

      Auf dem Weg vom Süden in den Norden, haben wir uns die Verkehrsschilder etwas genauer angeschaut 😉, es gibt doch etliche welche bei uns so nicht zu finden sind, hier eine kleine Übersicht:

      - Achtung 🐪, 🐄 , 🐏…
      - Nicht Hupen 😉😅
      - Abstand unter 70m Verboten
      - Achtung Fussgänger, ohne Fussgängerstreifen 😇
      - Anzünden von Feuer 🔥 untersagt in verschiedenen Formen
      - Geschwindigkeitstafeln mit Erinnerungstext…
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    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Ifrane, إقليم إفران

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