Marokko
Meknes

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Reisende på dette stedet
    • Dag 4

      Über Land nach Fes

      23. oktober 2022, Marokko ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir verlassen Chefchouen am Morgen. Es geht nun Richtung Fes. Vorbei an Feldern, Olivenhainen und Orangenplantagen, es gibt kaum ein Stück ungenutztes Land.
      Zwischenstation ist an der ehemaligen römischen Stadt Volubilis. Hier lebten vor ca 2000 Jahren schon 30 Tausend Menschen. Es gab Wasser- und Abwasserleitungen und sogar einen Triumphbogen. Wer Geld hatte konnte sich sein Haus mit Mosaikfußboden ausstatten lassen. Die Stadt war ein Zentrum für den Handel mit Getreide und Olivenöl. Eigentlich hat sich nichts geändert, nur wohnen die Menschen heute im 30 km entfernten Meknes.
      Meknes ist eine weitere marokkanische Königsstadt, die allerdings im Moment renoviert wird. Alles ist eingerüstet. Wir können nur das Mausoleum des Moulay Ismail, einem marokkanischen Sultan des 17. Jh. besuchen. Auch nicht schlecht.
      Nun aber weiter nach Fes.
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    • Dag 14

      Going to Fez

      26. oktober 2022, Marokko ⋅ ☁️ 25 °C

      It’s a bus trip to Fez. The country side is varied and pretty. Some rolling hills, some small mountains. On the way we stop at Meknes, a former capital city. We visit a Mosque within the old city. The king who moved the capital here was super paranoid. So much so that he built 2 walls to surround the place.
      Agriculture in Morocco is a principle industry. Olive groves and citrus fruit trees cover the hillsides. They grow almonds and have apple orchards as well.
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    • Dag 26

      Meknes and Roman Ruins

      25. april 2023, Marokko ⋅ ☀️ 25 °C

      It is hot, hot, hot! Our driver is wearing a long sleeve shirt and quilted vest. We are sweating through all our clothes.

      Much of Meknes is under renovations. We drove through the Jewish quarter - the new and old part. There are 200 mosques, three synagogues, and one Catholic church . Morocco received many Jewish people fleeing from the Spainish Inquisition and then again during WW II. The guides speak of how the people lived and live side by side in peace.

      We visited a beautiful mosque where our local guide described that Muslims are buried laying on their side, facing Mecca. He also told us about the doors - big doors when it’s hot, and little doors when it’s cold. (That’s why, Bob)

      The palace here is surrounded by three walls to guard against invaders. It seems different kings moved the capitols to make there mark and security was a big thing.

      Next up a drive across the countryside for a picnic with food we picked up at the grocery store. My favorite.

      Then we walked amongst some amazing Roman ruins with intact tile floors each with a story to tell and baths and kitchens and shop signs. Just remarkable. And crazy hot.

      Right now we are on the road to Fes stuck behind an onion truck. We will have two nights in Fes to explore and also do our laundry.
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    • Dag 5

      Meknes - Übernachtung an der Stadtmauer

      20. januar 2023, Marokko ⋅ ⛅ 13 °C

      🇲🇦Von Asilah sind wir über diverse Landstraßen etwas ins Landesinnere gefahren nach Meknes und übernachten 2 Nächte auf einem Parkplatz an der Stadtmauer - nachts ruhiger als erwartet 😴.

      Infrastruktur gibt es hier nicht, für die Parkdauer sollte man autark stehen können.

      Vorteil wie oft bei solchen Plätzen: die Nähe zur Stadt bzw. den Sehenswürdigkeiten.

      Leider wird hier im großen Still alles renoviert, die Schönheit der Architektur kann man nur auf großen Plakaten / Planen erahnen, alles ist mit Gerüsten zugebaut. Pech für uns, für die Stadt sicher ein Gewinn.

      Somit blieb uns das normale Programm : mal ein Restaurant / Museumsbesuch, die Medina und Märkte erkunden.

      Die Temperaturen sind ziemlich frisch, tagsüber in der Sonne ist es gut auszuhalten, sonst nimmt man besser eine Jacke mit.
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    • Dag 32

      SP Bab Mansour , Meknes

      8. januar 2020, Marokko ⋅ ☀️ 13 °C

      Bewachter SP unmittelbar an der historischen Altstadt. 5 € ohne
      V/E. Meknes ist eine der drei Königsstädte, mit dem monumentalsten Tor Bab Mansour und etlichen Stadttoren
      5 Minuten bis zur Medina. Am Abend viel los auf dem Place el Hedim und in der Medina, wie Marrakesch in klein. Schöner Fussweg um den mauerumwehrten Palastbezirk.Les mer

    • Dag 28

      Meknès, Markt

      4. januar 2020, Marokko ⋅ ⛅ 7 °C

      Da gestern am Freitag kaum Geschäfte auf hatten und der Markt geschlossen war, sind wir heute morgen erst noch einmal in die Markthalle.

      Die Händler machten gerade Ihre Geschäfte auf und dekorierten aufwendig ihre Auslage. Besonders die Oliven- und Gewürzhändler haben es uns angetan.

      Schnell werden wir fündig und kaufen Oliven, Gemüse und verschiedenes Gebäck.
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    • Dag 132

      Gas, Kurz&Knapp, Mausoleum Moulay Ismail

      23. januar 2023, Marokko ⋅ ⛅ 13 °C

      Bevor wir uns Meknes ansehen, eine der vier Königstädte in Marokko, stand erneut die Gassuche auf dem Programm.
      In dem Buch von E. Kohlbach, Campingführer Marokko 2022/2023, Mobil Unterwegs Band 1, Edith-Kohlbach-Reisebücher, Taunusstein 2022, S. 56, und in diversen Facebook-Gruppen wird immer wieder auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man in Meknes Gasflaschen füllen lassen kann. Leider ist die genaue Ortsangabe bei all diesen Quellen häufig sehr ungenau. Das hatte zur Folge, dass auch wir zunächst an der falschen Adresse nach Gas angefragt haben.
      Wir haben die korrekte Adresse (km 9, Rte Principal 21 - Route d'El Hajeb, Meknes) bzw. das Unternehmen über ein Google-Maps Screenshot und Bilder von dem Gaswerk festgehalten (s. Bilder im Anhang). Die Gasflaschen können bei Ismailia Gaz gefüllt werden. Dazu Meknes herausfahren über die N13 in südliche Richtung nach Azrou. Über die A2 fahren, dann im ersten Kreisverkehr die zweite Ausfahrt auf der rechten Seite verlassen. Nach ca. 150m auf der rechten Seite findet man Ismailia Gaz. Dort beim Pförtnerhäuschen nachfragen. Einer der Mitarbeiter ist sehr unfreundlich. Nicht beirren lassen. Nach ca. 15 Minuten war unsere 5kg Flasche für 67 DH mit Propan gefüllt. Geht doch 🤗.

      Moulay Isamsil hat im 17. Jahrhundert maßgeblich dazu beigetragen, dass Meknes an Bedeutung gewonnen hat. Während seiner Herrschaft war Meknes seine Residenzstadt. Mit Hilfe von 30.000 Sklaven ließ er die Stadt prächtig ausbauen
      Derzeit wird viel in Meknes gebaut. Dies hatte zur Folge, dass wir uns einiges nicht ansehen konnten. Darum kurz und knapp unser Aufenthalt in Meknes.

      Geschlossen waren:
      -Bab Mansour (abgehangen mit Fotoplane), das größte und schönste Tor Marokkos
      -die Große Muschee mit Ihren 12 Eingängen (Baumaßnahmen)
      -Koubbat ek-Khyantie, früher wurden hier die Gesandten zum Sklavenkauf empfangenen (Baumaßnahmen)
      - Prison de Kara, das sog. Christengefängnis, zeitweise hier bis zu 60.000 Gefangene (Großbaustelle, s. Bild)
      - das Museum Meknes geschlossen

      Was konnten wir uns ansehen:
      - die Medina mit Ihren Souk-Gäschen
      - Place el-Hedim und die alte Markthalle (mit viel Blut)
      - das Mausoleum Moulay Ismail (dort wo die Grabstätte ist, mussten wir unsere Schuhe ausziehen, da die Räume mit Teppich ausgelegt waren)
      - die Sultanstadt von außen, einfach riesig, 5 mal größer als die Medina

      Zur Übernachtung sind wir mit unserem Bimobil aus Meknes rausgegangen und haben kurz vor Moulay Idriss übernachtet.
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    • Dag 19

      Mèknes

      25. februar, Marokko ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem weiteren "Grosi-Zmorgen" von Noura und Begleitung zum Taxi inklusive Herausschlagen eines Taxipreises für Locals durch Said, ging es einmal mehr zum Bahnhof. Juhui dieses Mal erwartete uns aber nur eine kurze halbstündige Fahrt. Und dann waren wir auch schon da in einer weiteren der 4 Königsstädte (die haben diesen Titel übrigens, weil einmal ein König da gewohnt hat..😉): Mèknes (oder für uns Stadt der Baustellen...). Von der Ville Nouvelle, wo eigentlich immer die verkehrstechnischen Infrastrukturen sind, ging es den Berg runter, nur um dann Richtung Medina wieder genauso steil raufzugehen (tja andere geben Geld fürs Fitness aus...). Dank GoogleMaps fanden wir dann auch unsere Unterkunft, die dieses Mal mitten im Labyrinth der Souks lag. Dachten wir zumindest... Nach weiterem Herumgeirre kapitulierten wir schlussendlich und fragten bei einem Shopbesitzer nach dem Weg. Dieser schickte uns zum nächsten und immer so weiter, bis ein fähiger Guide gefunden war und wir sicher im ganzen Souk bekannt waren. Endlich bei der Unterkunft angekommen, fanden wir uns vor verschlossenen Toren. Während unser Guide ans Tor hämmerte und bald alle Nachbarn nach den Besitzern riefen, erklärte uns der ans Riad angrenzende Teppichverkäufer, dass wir Glück hätten, da unser Guide zu dieser Tageszeit ein Gentlemen ist, sich aber am Nachmittag zu einem Vampir verwandeln würde und gleichzeitig führte er denn obligatoren Smalltalk mit uns und fand dass wir ihm schon Schoggi vorbeibringen sollten. Um dem Lärmen ein Ende zu setzen, erbarmten sich irgendwann freundliche Nachbarn und öffneten das Tor. In der Unterkunft wurden wir dann aber freundlich begrüsst und Tamara merkte, dass die Nachrichten auf Whatsapp am Morgen keine Annäherunsversuche eines marokkanischen Habibis gewesen waren, sondern der Versuch unseres Vermieters uns bei der Anreise behilflich zu sein...😅
      Nach dem obligaten Minztee machten wir uns auf Entdeckungstour durch Mèknes. Zuerst hielten wir aber unser Wort und brachten dem Teppichverkäufer Schweizer Schokolade (zum Glück gibt es auch in Marokko bereits Lindt Schoggi zu kaufen) vorbei. Dieser lud uns im Gegenzug auf einen Minztee ein. Nebenher stellte er uns die Geschichte der Teppichherstellung vor uns versuchte schlussenlich in guter alter Manier doch noch uns einen Teppich zu verkaufen. Nachdem wir uns charmant wie wir sind aus dem Verkaufsgespräch gerettet hatten, ging es weiter in die Souks hinein.
      Die Souks waren gerappelt voll, wir hatten wohl den marokkanischen Einkaufsbummel am Samstag erwischt, und ähnelte mehr einem überdimensionalen Flohmarkt, weshalb wir ziemlich schnell irgendein Bab suchten, um dem Ganzen zu entfliehen und die Sehenswürdigkeiten ausserhalb zu entdecken. Da ein mit dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV befreundeter und ebenso ambitionierter Sultan zu seiner Zeit ein ganzes Stadtteil mit einem Sklavenheer, die sogenannte Ville Impériale, errichtet hatte, gab es theoretisch auch einiges zu sehen. Leider wird seit 2018 aber das gesamte Areal renoviert. Da die Arbeiten jedoch seit 2023 abgeschlossen sein sollten und GoogleMaps sagte, dass alles geöffnet sei, versuchten wir trotzdem unser Glück. Nach der vierten geschlossenen Sehenswürdigkeit und etlichen gelaufenen Kilometer gaben wir schlussendlich auf und suchten das nächste Taxi. Und jaaa genau, wenn man einmal eines braucht ist sicher keines da. Nach weiterem Herumgeirre (unsere Laune dabei natürlich immer noch vorzüglich) fanden wir dann doch noch eines. Sogar mit EINGESTELLTEM Taxameter. Tamara war von diesem so fasziniert, dass sie vom Taxifahrer irgendwann auf arabisch einen ZS kriegte (glauben wir zumindest). Er lud uns dann aber trotzdem beim Supermarkt ab. Da kauften wir uns einen Wein, natürlich aus rein kulturellem Interesse, denn Mèknes ist eines der Hauptanbaugebieten von Marokko (wir haben echt noch nie so flache "Rebberge" gesehen). Nach dem Weinkauf ging es ins nächste Restaurant, wo wir R'fissa versuchten, eigentlich auch nur eine Tajine einfach ergänzt mit marokkanischer Version der Fotzelschnitte, also die Omletten vom Zmorgen... Zurück in der Unterkunft, die wir dieses Mal sogar ohne Hilfe fanden, liessen wir den Abend mit Wein aus Teegläsern ausklingen.

      Nachtrag: Wie man auf den Fotos sieht, haben wir die einzige zugängliche Sehenswürdigkeit von Mèknes doch noch gefunden: das Masoleum von Moulay Ismaili.
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    • Dag 4

      Die Königsstadt Meknes

      23. oktober 2019, Marokko ⋅ ☀️ 18 °C

      Der größenwahnsinnige Alawidensultan Moulay Ismael verlegte im 17. Jh. die Hauptstadt nach Meknes. Hier ließ er einen prachtvollen Königspalast errichten. Heute kann man noch die dicke Stadtmauer und die kunstvollen Eingangstore bewundern. In den Souks herrscht ein enges, buntes und lautes Treiben. Vom Schuster oder Schneider bis zum Kunsthandwerker ist dort alles finden.Les mer

    • Dag 5

      Volubilis

      13. februar, Marokko ⋅ ☁️ 15 °C

      Today we head out to Chefchaouen. But just outside of Meknes we stopped at the Roman ruins of Volubilis, the largest archeological site in Morocco. UNESCO-listed, the site dates back to AD40 and once ruled the entire Roman province of Mauritania.

      The mosaics are amazing and very well preserved despite being exposed to the elements since they were excavated in the early 20th century.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Meknes, بوفكران (البلدية)

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