Marokko
Oriental

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 15

      Endlich ist unser Turboschlauch zurück

      15. November 2023 in Marokko ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem Abdel die letzten Tage mit der Suche nach einem neuen oder gebrauchten Ersatzteil verbrachte und keins gefunden hat ist er in eine Werkstatt und hat den Schlauch vulkanisieren lassen. Das sieht echt gut aus was die gemacht haben. Den Schlauch umwickeln wir noch mit Panzertape zur Sicherheit und bauen ihn wieder ein. Morgen wird sich zeigen ob er hält. Am Mittag fahren wir mit dem Quad nach Arekmane dort ist heute der Wochensouk. Auf dem Rückweg gibt's noch ein paar leckere Kaffee Stückchen 😋.Weiterlesen

    • Tag 16

      Es geht weiter Richtung Süden

      16. November 2023 in Marokko ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang packen wir zusammen und verabschieden uns von Abdel. Er wollte für all seine Hilfe nichts haben. Wir mussten ihm regelrecht etwas aufdrängen. Unglaublich wie hilfsbereit diese Menschen sind. Vielen Dank an Abdel vom Campingplatz Riad Ocean View.
      Am späten Mittag erreichen wir die Grotte des Pigeons kurz hinter Berkane. Eigentlich wollten wir die Cave Jamal besichtigen. Die Höhle ist aber zur Zeit geschlossen. Die Pigeons Grotte war jetzt nicht so der Brüller. Aber so ist es halt manchmal. Also nach kurzem Aufenthalt wieder zurück nach Berkane und dann geht's weiter Richtung Süden.
      Am Abend, leider ist es schon dunkel, erreichen wir den Camping Benyakoub. Ein sehr schöner großzügiger und gepflegter Platz. Da es schon spät ist bestellen wir uns eine Suppe, Salat und Tagine mit Hühnchen. Dazu trinken wir Wasser und eine Cola. Inklusive Stellplatz mit Strom (10€) zahlen wir 21,-€. Wahnsinn!!
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    • Tag 21

      Wir haben fertig

      15. Mai in Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern am letzten Campingplatz unserer Reise angekommen.
      Heute ein wenig chillen und rekapitulieren.
      Marinus war beim Friseur...Richy und ich tragen unsere Mähne mit Stolz.
      Irgendwie sind alle froh das Land endlich verlassen zu können.
      Morgen geht's dann zur Fähre und ab zum Sölk.
      Den Rest an Geschichten gibt es dann in Deutschland.
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    • Tag 34–35

      Marokko 4

      7. Oktober in Marokko ⋅ ⛅ 21 °C

      Weiter geht's Richtung Wüste.
      Heute ist es auf einmal von grün zu braun geworden. Immer Richtung Gebirge. Dann auf ein hochplateau gefahren. Wunderschönen Straße.

      Auf dem Weg einen jungen Rollerfaherer getroffen dem der Sprit ausgegangen ist. Natürlich geholfen und aus meinem Ersatzkanister Sprit nachgefüllt. Er war freudig wie ein Honigkuchenpferd.

      Heute wildcamping auf dem Plateau.
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    • Tag 50

      Campingplatz Benyakoub mit Hochzeit

      15. Oktober 2022 in Marokko ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Reise in Marokko neigt sich dem Ende zu. Jetzt nochmal zwei Tage relaxen, dann fährt unsere Fähre von Nador nach Barcelona. Es ist sehr warm, die Sonne verschwindet im dichtem Dunst. Die Findpenguins App sagt 28 Grad, das Thermometer 33 Grad.

      Heute Abend heiratet der Bruder der Chefin vom Campingplatz Benyakoub. Wir dürfen uns gerne dazu gesellen. Die Vorbereitungen sind schon den ganzen Tag in vollen Gange. Goldener Hochzeitsthron, goldene Stühle und zig Teppiche. In der Küche wird auf Hochtouren gearbeitet...

      19 Uhr, Regenschauer, verbunden mit Sturmböen, wir mussten unsere Tajine Chicken im Restaurant essen, Die Sturmböen waren aber nur von kurzer Dauer, sonst wäre es fatal für das Planendach der Hochzeitsfeier geworden. Danach allerdings immer wieder mal leichte Regenschauer. Der Beginn der Feier wurde verschoben.

      Übrigens, fotografieren wurde ausdrücklich erlaubt, ja fast erwünscht.

      21:30 Uhr, die Braut wird geehrt. Es blieb vom Wetter her glücklicherweise trocken. Wir wurden zu zum Dinner gebeten, herzlichen Dank, nein Danke. Aber einen frischen Zitronensaft und ein Küchlein haben wir gerne angenommen. Hoch lebe das Brautpaar.

      23, 24, 1 Uhr, es wird gefeiert, ohne Alkohol, plötzlich hörte die Dauerbeschallung, äh die Musik auf. Früher zuende als erwartet, dachten wir aber auch nur. In der Nacht immer wieder mal Musik, bis hin zum frühen Morgen. So wurde es vorab angekündigt, mindestens bis 4 Uhr.

      Dennoch ein schönes Erlebnis, andere Länder, andere Sitten zu erleben.
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    • Tag 81

      Vite demain 😂

      29. August in Marokko ⋅ ⛅ 28 °C

      Salut salut ! Nous avons décidés de changer d'endroit pour voir autres choses ...erreur on es arrivés dans une station balnéaire pourri , cher , sale , camping ou trois oies font la lois ! Elles nous courent après ! Mon dieu je les détestes ! En prime il commence à pleuvoir demain on bouges c'est sur !!!! J-3 🥴 heureusement la route était magnifique 😅 PS : la dernière photo es ironique...on es dégoûtés lolWeiterlesen

    • Tag 9

      Barrage Mohammed V

      7. November 2023 in Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Wollten uns eigentlich die ersten paar Tage einem Franzosen aus Strasbourg und einem Paar aus Düsseldorf anschliessen. Haben uns auf der Fähre kennengelernt und sofort gut verstanden. Aber die Suche nach Telefonkarten, Bank und Gas in den engen Gassen von Nador mit 3 Wohnmobilen gestaltete sich äusserst schwierig so dass wir uns nach etwa einer halben Stunde selber aufmachten und unsere vorgesehene Route alleine einschlugen. Raus aus Nador. Circa eine Stunde südwärts an einen Stausee für unsere erste Übernachtung in Marokko.

      Das war wohl die ruhigste Übernachtung seit langem. Fast schon gespenstisch ruhig. Kein Strassenlärm, kein Hundegebell und kein Muezzin. Morgens um den Stausee gewandert bis uns nach unserer Rückkehr der verlängerte Arm der Polizei gebeten hat, zu unserer Sicherheit, den Standort zu wechseln. Da es in der Umgebung aber weder Campingplätze oder sonstige Standplätze gibt durften wir unser WoMo gleich neben einem Krämer-Laden hinstellen, unweit des Sees. Aber mit der Ruhe war es nun vorbei. Marokko halt. Man gewöhnt sich daran und vermisst es wenn es dann mal ruhig ist.
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    • Tag 19

      Bonjour Maroc

      7. September 2023 in Marokko ⋅ ☁️ 22 °C

      Da der letzte Abend in Rodalquilar natürlich der längste werden und die Fähre morgens um 9 Uhr in Almeria ablegen sollte, krochen wir nach soliden 3 Std Schlaf um 5:45 wieder aus unseren Betten und packten unsere Motorräder im stockdunkeln.

      Eine Stunde später standen wir im Fährhafen von Almeria und hatten innerhalb von 5 Minuten unsere Tickets in der Hand und saßen nun am Fährhafen.... Wäre hätte gedacht, dass der Check-In so schnell geht.... Nach einer Stunde warten ging es dann aber langsam los, so dass die Fähre um 9:15 von Almeria ablegte, mit Kurs auf Marokko.

      Da Uhrzeit und Wochentag wohl gut gelegen waren, hatten wir nahezu die ganze Fähre für uns alleine und konnten die Überfahrt bei bestem Wetter auf dem Oberdeck verbringen und hier und da ein paar Minuten Schlaf nach holen.

      Nach 5 Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Nador an und nachdem wir ungefähr 10 mal unsere Pässe und Fahrzeugpapiere diversen Grenzbeamten vorgelegt hatten, durften wir nach Marokko einreisen. Auf dem Weg in unser Hotel, was wir uns für unsere erste Nacht gebucht hatten, fuhren wir eine erstaunlich moderne und schön angelegte Küstenpromenade mit Strand lang.

      Da in Marokko logischerweise kein EU Roaming möglich ist, ging es nach dem Einchecken auf direktem Weg in den Stadtkern, um Bargeld abzuheben und sich marokkanische SIM-Karten mit Datenvolumen zu organisieren. Beim gegenüberliegenden Burgerladen holten wir uns für 3,50€! pP ein überragendes Burger Menü ab und beobachteten das Irre treiben der Innenstadt, wo gefühlt jeder einfach fährt wie er will, rote Ampeln nur bedingt gelten und Helme beim Zweirad fahren eher eine Seltenheit sind.

      Abends ging es dann noch an die sehr schöne Strandpromenade zum Abendessen und zur weiteren Tourplanung und danach direkt ins Bett, um wieder fit für den nächsten Tag zu sein.
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    • Tag 21

      Oujda nach Errachidia

      9. September 2023 in Marokko ⋅ ⛅ 37 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in unserer Unterkunft in Oujda, machten wir nach einem kurzem Briefing von unserem Gastgeber auf den Weg nach Bouarfa, welches ca. 260 km südlich von Oujda im Osten des Landes liegt. Die Strecke dahin besteht (mittlerweile) aus einer gut asphaltierten Straße quer durch die Hamada (Steinwüste).

      Auch wenn die Fahrt auf der Asphaltstraße an sich nicht sehr besonders ist, so ist die unendliche Weite der Wüste und die Leere auch nach Stunden des Motorrad Fahrens noch beeindruckend.

      In Bouarfa angekommen, machten wir eine kurze Mittagspause in einem kleinen Cafe, tankten die Motorräder und fuhren direkt weiter auf die zweite Etappe welche mit nochmal 260 km Richtung Westen, entlang der algerischen Grenzen, nach Errachidia führt.

      So passierten wir auf dem Weg auch Boudenib, von wo aus ein ehemaliger Dakar Track nach Merzouga startet. Da uns 180 km Piste aber für eine Tagesetappe (bzw. Halbtagesetappe) zu viel waren, fuhren wir direkt weiter zu unserer gebuchten Unterkunft in der malerischen Ziz-Schlucht, welche von Errachidia Richtung Süden führt.

      So kamen wir nach guten 6 Stunden Fahrt bei 39°C, gut durch gekocht an unserer Unterkunft an und wurden nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer gebracht hatten, klassisch marokkanisch vom Inhaber mit einer Tasse Minztee empfangen. Später gab es dann noch ein typisches Marrokanisches Abendessen.
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    • Tag 7

      Erste Nacht in Afrika

      11. Januar in Marokko ⋅ 🌙 11 °C

      Heute zwei Ansichten des Reisetages:
      Sepps Sicht:
      Vom romantischen Plätzchen am Stausee Mohamed V war früh morgens wenig zu sehen, dank einer dichten Nebelsuppe. Vom benachbarten Gehöft war lediglich Hundegebell zu hören und ich beschloss mal wieder die noch ausstehenden Arbeiten an der Jose zu vervollständigen. Julia zog derweilen dahin. Die Arbeiten dauerte natürlich wieder länger wie gedacht. So schloss Julia beleidigt Freundschaft mit dem Hund Nachbarhof. Außer zwei Mobilletten war aber erstaunlicherweise den ganzen Tag über kein Besuch bei uns. Abends war dann schneller Aufbruch gefragt, um den Haussegen wieder gerade zu rücken. Nachtfahrten sind dank unserer super Scheinwerfer aber kein Problem. Die schnelle Autobahnroute trugen dazu bei, dass wir das von Julia ausgesuchte Restaurant in Taza doch noch zum Abendessen erreichten. Der äußerst freundliche junge Kellner sprach einigermaßen Englisch konnte uns aber leider kein typisches marokkanisches Essen kredenzen. Tee, frischer Mango-Orangensaft und Schawarma waren aber auch okay. Außerdem gab's WiFi, was uns wieder etwas zum ernst des täglichen Lebens zurückbrachte - Die monatliche Buchhaltung - Kotz

      Julia's Sicht:
      Nachdem Sepp sich weiter mit dem unendlichen Busausbau beschäftigte. Machte ich einen Spaziergang an und am Stausee. Außer ein paar Häusern war hier hauptsächlich Ruhe zufinden.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang wurde dann wieder in die Nacht hineingefahren Richtung Taza.
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