Morocco
Oriental

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Travelers at this place
    • Day 16

      Es geht weiter Richtung Süden

      November 16, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang packen wir zusammen und verabschieden uns von Abdel. Er wollte für all seine Hilfe nichts haben. Wir mussten ihm regelrecht etwas aufdrängen. Unglaublich wie hilfsbereit diese Menschen sind. Vielen Dank an Abdel vom Campingplatz Riad Ocean View.
      Am späten Mittag erreichen wir die Grotte des Pigeons kurz hinter Berkane. Eigentlich wollten wir die Cave Jamal besichtigen. Die Höhle ist aber zur Zeit geschlossen. Die Pigeons Grotte war jetzt nicht so der Brüller. Aber so ist es halt manchmal. Also nach kurzem Aufenthalt wieder zurück nach Berkane und dann geht's weiter Richtung Süden.
      Am Abend, leider ist es schon dunkel, erreichen wir den Camping Benyakoub. Ein sehr schöner großzügiger und gepflegter Platz. Da es schon spät ist bestellen wir uns eine Suppe, Salat und Tagine mit Hühnchen. Dazu trinken wir Wasser und eine Cola. Inklusive Stellplatz mit Strom (10€) zahlen wir 21,-€. Wahnsinn!!
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    • Day 9

      Auf Besuch bei den Nomaden🏜⛺️🐪🧔🏽

      December 22, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 5 °C

      Am nächsten Morgen bekamen wir nochmals Besuch von den Nomaden 🧒🏽🧔🏽 sie brachten uns erneut Minztee☕️
      und luden uns ein mit ihnen ins Zelt mitzukommen🏜⛺️ es war für uns richtig interessant zu sehen wie die Menschen dort leben 😊
      Es gibt keinen Stall für die Tiere 🐑🐐die Nomaden leben mit Ihnen in dem Zelt ⛺️
      Es gibt eine Kochstelle🥘, geschlafen wird auf dem Boden wo Teppiche ausgebreitet sind 😴
      Und in der Mitte des Zeltes brennt immer ein kleines Feuer für Minztee🍵 und kältere Nächte 🌌
      Richtig süß waren die kleinen Schafe🐑
      Mit den Dromedaren🐪 reiten sie durch die Gegend oder packen sie voll für den Umzug
      wenn die Tiere alles abgegrast haben🏜🐪
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    • Day 8

      Den Menschen ein lächeln schenken🥰

      December 21, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Heute wurde uns bewusst wie wenig die Menschen🧔🏽 🧒🏽 im Hinterland Marokkos 🇲🇦 haben
      Man fährt durch die Pampas 🏜wo eigentlich nichts mehr ist, doch irgendwoher kommen immer Menschen,
      die meistens ihre Schafe durch das Land treiben 🐑 🏜
      Wenn Sie unsere Autos sehen kommen sie gleich angelaufen und fragen höflich um Essen 🥘 oder ein paar Schuhe 👟 Geld interessiert sie nicht!
      Wir helfen natürlich wo wir können 💪🏻🥰 der alte Mann der jeden Tag Kilometer weit gehen muss 👣 bekam Michis neue Sneaker 👟 😁 die Kinder 👶 bekamen auch Schuhe und Süßigkeiten 🍫 ein paar Männer wollten Zigaretten 🚬
      Zum Schluss als wir unseren Stellplatz für die Nacht gefunden haben bekamen wir noch Besuch von Beduinen die uns Minztee 🍵brachten obwohl sie selbst nichts haben...
      Die alte Dame 👵 hatte Probleme mit den Knien, ein bisschen ärztliche Versorgung 🏥 war für uns kein Problem 😊 Sie bekamen noch Brot 🥖 und Süßigkeiten 🍬 für die Kinder 😊
      Ein ereignisreicher und schöner Tag 🌅
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    • Day 5

      Etappe 2 - 8 uur woestijn en bergen

      October 24, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 15 °C

      Totaal vandaag 333,34 km gereden door woestijn en berg landschap. Veel technische 4x4 uitdagingen door droge rivierbeddingen, rul zand, steile klimmetjes en afdalingen. Vandaag geen fouten. Het road-book keurig gevolgd 😎Read more

    • Day 6

      Flussabwärts Richtung Wüste 🐫

      December 19, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Weiter geht’s!👍
      immer mehr Richtung Wüste 🐫
      Durch den starken Regen 🌧 vor ca. einem Jahr sind manche Wege sehr ausgespült, für jeden Offroadfahrer 🚙 natürlich perfekte Voraussetzungen 😁😁
      Im tiefsten Hinterland 🏞 ging es durch ein ausgetrocknetes Flussbett, dass uns irgendwann wieder auf eine normale Straße führen sollte, durch Unterstützung der Einheimischen 🧔🏽 die wahnsinnig hilfsbereit sind, haben wir unser Ziel gut erreicht.😊
      Am Abend kochten wir noch in einer gemütlichen Runde frisches Gemüse 🌶 🍆🥕mit Couscous
      Der Sternenhimmel🌟 wie 1000 und eine Nacht 🌌 😍
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    • Day 19

      Bonjour Maroc

      September 7, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      Da der letzte Abend in Rodalquilar natürlich der längste werden und die Fähre morgens um 9 Uhr in Almeria ablegen sollte, krochen wir nach soliden 3 Std Schlaf um 5:45 wieder aus unseren Betten und packten unsere Motorräder im stockdunkeln.

      Eine Stunde später standen wir im Fährhafen von Almeria und hatten innerhalb von 5 Minuten unsere Tickets in der Hand und saßen nun am Fährhafen.... Wäre hätte gedacht, dass der Check-In so schnell geht.... Nach einer Stunde warten ging es dann aber langsam los, so dass die Fähre um 9:15 von Almeria ablegte, mit Kurs auf Marokko.

      Da Uhrzeit und Wochentag wohl gut gelegen waren, hatten wir nahezu die ganze Fähre für uns alleine und konnten die Überfahrt bei bestem Wetter auf dem Oberdeck verbringen und hier und da ein paar Minuten Schlaf nach holen.

      Nach 5 Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Nador an und nachdem wir ungefähr 10 mal unsere Pässe und Fahrzeugpapiere diversen Grenzbeamten vorgelegt hatten, durften wir nach Marokko einreisen. Auf dem Weg in unser Hotel, was wir uns für unsere erste Nacht gebucht hatten, fuhren wir eine erstaunlich moderne und schön angelegte Küstenpromenade mit Strand lang.

      Da in Marokko logischerweise kein EU Roaming möglich ist, ging es nach dem Einchecken auf direktem Weg in den Stadtkern, um Bargeld abzuheben und sich marokkanische SIM-Karten mit Datenvolumen zu organisieren. Beim gegenüberliegenden Burgerladen holten wir uns für 3,50€! pP ein überragendes Burger Menü ab und beobachteten das Irre treiben der Innenstadt, wo gefühlt jeder einfach fährt wie er will, rote Ampeln nur bedingt gelten und Helme beim Zweirad fahren eher eine Seltenheit sind.

      Abends ging es dann noch an die sehr schöne Strandpromenade zum Abendessen und zur weiteren Tourplanung und danach direkt ins Bett, um wieder fit für den nächsten Tag zu sein.
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    • Day 50

      Campingplatz Benyakoub mit Hochzeit

      October 15, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Reise in Marokko neigt sich dem Ende zu. Jetzt nochmal zwei Tage relaxen, dann fährt unsere Fähre von Nador nach Barcelona. Es ist sehr warm, die Sonne verschwindet im dichtem Dunst. Die Findpenguins App sagt 28 Grad, das Thermometer 33 Grad.

      Heute Abend heiratet der Bruder der Chefin vom Campingplatz Benyakoub. Wir dürfen uns gerne dazu gesellen. Die Vorbereitungen sind schon den ganzen Tag in vollen Gange. Goldener Hochzeitsthron, goldene Stühle und zig Teppiche. In der Küche wird auf Hochtouren gearbeitet...

      19 Uhr, Regenschauer, verbunden mit Sturmböen, wir mussten unsere Tajine Chicken im Restaurant essen, Die Sturmböen waren aber nur von kurzer Dauer, sonst wäre es fatal für das Planendach der Hochzeitsfeier geworden. Danach allerdings immer wieder mal leichte Regenschauer. Der Beginn der Feier wurde verschoben.

      Übrigens, fotografieren wurde ausdrücklich erlaubt, ja fast erwünscht.

      21:30 Uhr, die Braut wird geehrt. Es blieb vom Wetter her glücklicherweise trocken. Wir wurden zu zum Dinner gebeten, herzlichen Dank, nein Danke. Aber einen frischen Zitronensaft und ein Küchlein haben wir gerne angenommen. Hoch lebe das Brautpaar.

      23, 24, 1 Uhr, es wird gefeiert, ohne Alkohol, plötzlich hörte die Dauerbeschallung, äh die Musik auf. Früher zuende als erwartet, dachten wir aber auch nur. In der Nacht immer wieder mal Musik, bis hin zum frühen Morgen. So wurde es vorab angekündigt, mindestens bis 4 Uhr.

      Dennoch ein schönes Erlebnis, andere Länder, andere Sitten zu erleben.
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    • Day 35

      Résumé: Mit den Öffis durch Marokko

      May 15, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Ob mit Bus, Taxi oder Zug, in Marokko ist alles möglich - ok, fast alles und oft etwas anders als aus Europa gewohnt. Reisen wie die Locals macht Spaß, wenn man sich darauf einlässt. An den richtigen Stellen nachfragt, kann man leicht spontan für nur 8 € sechs Stunden lang fahren. Im Zweifel geht's auch mal per Esel weiter.

      Starten wir mit den Zügen: Seit wenigen Jahren ist der erste Teil des neuen Hochgeschwindigkeitszugnetzes von ONCF im Norden und an der Küste Marokkos in Betrieb. Weiter geht's mit ICs und in entlegenere Orte mit Bussen. Im Gegensatz zu der Natur entlang der Bahnstrecke sind die Bahnhöfe in Tangier, Kenitra, Casablanca, Marrakesch, Fès extrem sauber und modern (da kann sich HH Hbf echt was abgucken). Die Züge sind recht voll aber meistens pünktlich. Tickets kosten einen Tag im Vorraus für die längsten Strecken maximal 20€, eine Reservierung ist immer inklusive.

      Die zwei etwas seriöseren (und etwas teureren) Busunternehmen CTM und Supratours verbinden die meisten größeren Orte und lassen sich sogar online buchen. Dann gibt's da noch dutzende "shady" Busunternehmen. Betritt man als Tourist einen großen Busbahnhof, werden einem sofort von allen Seiten irgendwelche Städtenamen zugerufen. Zwielichtige Gestalten versuchen, einen (gegen Geld) zum nächsten Schalter zu geleiten oder einem am besten gleich direkt selbst ein Ticket zu verkaufen. Da hilft nur eins: "La, shukran!" (= Nein, danke!). Nach hartnäckigem Durchfragen kann man an den Schaltern für sehr günstige Preise die gewünschten Tickets bekommen. Oft hilft auch, am Abend auf den Bus zu warten, der morgens zurückfährt und das Ticket direkt beim Busfahrer zu kaufen. Auf diese Weise wurden wir am nächsten Morgen auch mal irgendwo mitten auf der Landstraße eingesammelt. :-D

      Dann gibt es da noch die Taxis, in denen Touristen eigentlich fast immer abgezockt werden. Handelt man gut, gibt es Fahrten von gut 20 min aber für nur 5 MAD (50 Cent). Von alternativen Stadt- oder Kleinbussen erzählt einem höchstens jede dritte Person, ansonsten verweisen alle Marokkaner die Touristen pauschal auf die Taxis. Besonders stolz waren wir, als wir den Kleinbus von Marrakesch nach Imlil in irgendeinem Forum im Internet fanden. Tatsächlich hat uns dieser Bus sicher mehrere Hundert Dirham erspart.

      PS: Die Fernbusse machen ca. alle 2 Stunden Pause, damit alle pinkeln und sich was zum Essen kaufen können. Das ist eingeplant, voll cool! Wenn der Busfahrer hupt, bleiben einem noch 5 min - auch, wenn man in einer Toilettenkabine festsitzt, von der die Türklinke abgefallen ist...
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    • Day 21

      Oujda nach Errachidia

      September 9, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 37 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in unserer Unterkunft in Oujda, machten wir nach einem kurzem Briefing von unserem Gastgeber auf den Weg nach Bouarfa, welches ca. 260 km südlich von Oujda im Osten des Landes liegt. Die Strecke dahin besteht (mittlerweile) aus einer gut asphaltierten Straße quer durch die Hamada (Steinwüste).

      Auch wenn die Fahrt auf der Asphaltstraße an sich nicht sehr besonders ist, so ist die unendliche Weite der Wüste und die Leere auch nach Stunden des Motorrad Fahrens noch beeindruckend.

      In Bouarfa angekommen, machten wir eine kurze Mittagspause in einem kleinen Cafe, tankten die Motorräder und fuhren direkt weiter auf die zweite Etappe welche mit nochmal 260 km Richtung Westen, entlang der algerischen Grenzen, nach Errachidia führt.

      So passierten wir auf dem Weg auch Boudenib, von wo aus ein ehemaliger Dakar Track nach Merzouga startet. Da uns 180 km Piste aber für eine Tagesetappe (bzw. Halbtagesetappe) zu viel waren, fuhren wir direkt weiter zu unserer gebuchten Unterkunft in der malerischen Ziz-Schlucht, welche von Errachidia Richtung Süden führt.

      So kamen wir nach guten 6 Stunden Fahrt bei 39°C, gut durch gekocht an unserer Unterkunft an und wurden nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer gebracht hatten, klassisch marokkanisch vom Inhaber mit einer Tasse Minztee empfangen. Später gab es dann noch ein typisches Marrokanisches Abendessen.
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    • Day 9

      Barrage Mohammed V

      November 7, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

      Wollten uns eigentlich die ersten paar Tage einem Franzosen aus Strasbourg und einem Paar aus Düsseldorf anschliessen. Haben uns auf der Fähre kennengelernt und sofort gut verstanden. Aber die Suche nach Telefonkarten, Bank und Gas in den engen Gassen von Nador mit 3 Wohnmobilen gestaltete sich äusserst schwierig so dass wir uns nach etwa einer halben Stunde selber aufmachten und unsere vorgesehene Route alleine einschlugen. Raus aus Nador. Circa eine Stunde südwärts an einen Stausee für unsere erste Übernachtung in Marokko.

      Das war wohl die ruhigste Übernachtung seit langem. Fast schon gespenstisch ruhig. Kein Strassenlärm, kein Hundegebell und kein Muezzin. Morgens um den Stausee gewandert bis uns nach unserer Rückkehr der verlängerte Arm der Polizei gebeten hat, zu unserer Sicherheit, den Standort zu wechseln. Da es in der Umgebung aber weder Campingplätze oder sonstige Standplätze gibt durften wir unser WoMo gleich neben einem Krämer-Laden hinstellen, unweit des Sees. Aber mit der Ruhe war es nun vorbei. Marokko halt. Man gewöhnt sich daran und vermisst es wenn es dann mal ruhig ist.
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    You might also know this place by the following names:

    Oriental

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