Marocko
Rabat-Salé-Kénitra

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    • Dag 9–11

      Reise nach Rabat und erste Spaziergänge

      9 april, Marocko ⋅ ☀️ 19 °C

      Zum Zwecke der Aklimatisierung haben wir uns zwei Nächte in Rabat im Hotel eingebucht! Nach kleinen Snacks liefen wir durch Medina und zum Sonnenuntergang an dem Strand (dort wurde amtlich Fasten gebrochen). @Jojo v.W. Sollen wir dir neue Hausschuhe mitbringen?Läs mer

    • Dag 10

      Weitere Spaziergänge in Rabat

      10 april, Marocko ⋅ ☀️ 24 °C

      2 Nächte in der Stadt reichen erstmal. Wir haben n unfertigen Hassa-Turm und n Mausoleum angeschaut und wollten Baden gehen. Am Stadtstrand hat’s uns aber nicht so gut gefallen. Deshalb eher Tee trinken, Kreuzworträtsel und in eine andere Richtung spazieren. Schön war’s, wir freuen uns aber schon wieder auf das Dachzelt!Läs mer

    • Dag 37–38

      1 Night in Rabat (nochmal)

      7 maj, Marocko ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir kommen mit dem Zug in Rabat an, die Unterkunft ist diesmal im Süden der Altstadt. Sehr nett ist es! Am frühen Abend treffen wir Joaquín zur Übergabe der Ware (es hat geklappt, das Diagnosegerät ist wirklich bei uns angekommen 🥳)! Vielen vielen Dank Joaquín!! Wir verratschen uns bei einem Tee auf der Dachterasse und fahren dann zum Fußballschauen (Doitschland besiegt Frankreich und der Reichenleute-Liga, ladidadi) zu ein paar GIZ Leuten. Danke sagen, schließlich haben die uns an Joaquín vermittelt!
      Morgen gehts wieder zurück nach Marrakesh! Und dann hoffentlich ab in diet Berg, endlich wieder Campen!!!
      LG von den Backpackern eures Vertrauens (🤙)
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    • Dag 25

      Rabat

      18 maj 2022, Marocko ⋅ ☀️ 23 °C

      Laut brüllen die Händler vor ihren kleinen Läden ihre Angebote und alles was ihnen sonst noch so einfällt in die Gegend, wir wissen jetzt genau woher der Begriff Marktschreier kommt. Aus Holz vertäfelt schlängelt sich die farbenfrohe Gasse der Medina Rabbats vor uns her. Zu allen Seiten baumeln Gucci Taschen und Adidas T-Shirts zwischen Traditionellen Kleidern und Teekännchen in den Weg. Eine hölzerne Decke schwebt über den Köpfen der Marktbesucher, die durch die vielen kunstvollen Schnitzereien genug Licht hereinlässt. Rabbat ist wunderschön, es gehört neben Taghia zu den Orten wo man gut leben könnte. Verzierungen Schmücken jede Säule und ein Duft von Tausenden Gewürzen und Teesorten fliegt aus den Läden herbei.
      Hungrig vom Bummeln setzen wir uns in einen Laden und essen zu viert einmal die ganze Karte von salzigen Pommes zu süßen Crêpes durch, das alles für 10 Euro, wir würden hier eindeutig auf Dauer ordentlich zunehmen. Noch vor Sonnenuntergang zieht es uns weiter bis nach Medhia, seit Imsouane waren wir nicht länger als einen Tag an einem Ort. Auf dem Weg fahren wir an einem Tonwaren und Dromedarhändler vorbei, ich habe kleine Babydromedare gestreichelt und kann mich immer noch nicht einkriegen wie süß die sind mit ihren urwitzigen Lauten und den viel zu großen Zähnen.
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    • Dag 26

      Mehdya, Rabat-Salé-Kénitra, Morocco

      19 maj 2022, Marocko ⋅ ⛅ 23 °C

      Medhya ist ein kleiner Stadtteil Kenitras, der eigentlich nur aus drei Häuserreihen und einer prunkvoll ausgebauten Promenade besteht. Das ist schon viel, denn wir haben aber auch schon oft genug prunkvolle Straßenabschnitte oder Promenaden in der Mitte vom Nirgendwo gefunden, die monetären Prioritäten des Königs bleiben uns unklar. Um hier zu surfen muss man von den Steinen der Mole im richtigen Moment abspringen und dann schnell wegpaddeln. Bei den "kleinen" 2 Meter Wellen heute ist das noch vorstellbar, aber der Größe der Wellenbrecher, die natürlich sofort als Boulder als gut befunden werden, nach zu Urteilen kommen hier im Winter unfassbar riesige Swells an. Hier laufen sehr viele Marrokanische Touris herum und es ist sehr Europäisch. Der Sonnenuntergang ist wunderschön und alle 2 Meter stehen zwei Leute und machen Bilder für Instagram und co., das muss man ja Mal ausprobieren, um die Kultur zu verstehen und so. Später gehe ich nochmal alleine die ganze Promenade entlang und wundere mich mit wie vielen unterbewussten Vorurteilen ich vor einem monat rüber gekommen bin. Wir haben die Autos doppelt abgeriegelt weil ja bestimmt jeder die aufknacken möchte und ich hab mich eingepackt als wäre es Herbst, nur zur Sicherheit, um nicht irgendeinen Glauben zu beleidigen, man weiß ja nie. Und vertrauen sollte man sowieso keinem, alle wollen dich bestimmt nur täuschen.... Stattdessen haben wir hier nur Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft erfahren. Ja, es wirkt immer so als wenn jeder dafür ein paar Diram haben möchte, aber das ist wahrscheinlich einfach aus der Not heraus geboren und nie mehr als 1-2 Euro.Läs mer

    • Dag 12

      We wake refreshed!

      24 oktober 2022, Marocko ⋅ ⛅ 18 °C

      Today is a new day! Our task today to to find a ATM that allows us to get money! With some research we locate 2 not far from the hotel. Both decline our card! What next? Well more research and find many have the same issue. We have been withdrawing from our chequing but that doesn’t work here so we try the savings! It works! Somehow the ATM here recognizes our chequing as a savings, Anyhow we are in the money. Next task is to relax my the pool, hit the gym and back to the pool! This was a great day!
      Tonight we meet our travelling mates..
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    • Dag 13

      More sights in Rabat

      25 oktober 2022, Marocko ⋅ ☁️ 24 °C

      The new opera house, designed by a Zaha Hadid from Iraq. We stopped outside the Royal Palace and then the unfinished mosque (from the 1300)
      Next we visited Hassan tower, the unfinished mosque, and mausoleum
      We enjoyed a “fish” lunch. Tom had fish soup followed by a plateful of shrimp, fish, calamari and more fish. I enjoyed a vegetable platter, with rice completed with lots of white fish!

      We finished the day relaxing back at the pool.
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    • Dag 90

      An der Lagune von Moulay Bousselham

      29 november 2022, Marocko ⋅ 🌙 13 °C

      Gegen Mittag brechen wir auf in Assilah und kurven auf Überlandstrassen südwärts. Für die letzten 38km zweigen wir ab auf eine "weisse" Nebenstrasse ... und kommen damit an in jenem Marokko, das ich von früher kenne: schmale Strasse, mit ausgefransten Belagsrändern, mit massiven Schlaglöchern und stellenweisem "Naturbelag" (von der letzten Überschwemmung, die kann aber durchaus schon ein paar Jahre her sein) - und zahlreichen Lastwagen, die uns unerschrocken entgegen brettern. Wir durchqueren eine große fruchtbare Ebene mit endlosen Gemüsefeldern, langen Plastiktunnels ... und entsprechend viel Abfall entlang der Strasse. Europa will ernährt sein.

      Dann erreichen wir die große Lagune von Moulay Bousselham. Der wunderschön an der Lagune gelegene örtliche Camping ist leider langfristig geschlossen, gleich davor gibt's jedoch Parkplätze, auf denen das Übernachten toleriert wird. Natürlich sind da sogleich zahlreiche (selbsternannte?) Parkplatzwächter, Ornithologen, Bootsführer, Fischer etc., die uns alle - am liebsten gleichzeitig - ihre Dienste anbieten möchten.

      Der Bummel zum Ortszentrum hoch, über den Paseo und zum kleinen Souk lohnt auf jeden Fall. Besonders empfiehlt sich die Terrasse des Restaurant Miramar mit ihrer prächtigen Aussichtslage zum Minzetee bei Sonnenuntergang.

      Und der Gag zum Schluss: die hiesige Gemeindeverwaltung scheint eine besonders innovative und kostengünstige "Personal"-Politik zu betreiben: zur Pflege der Grünflächen bummelt eine Kuh selbständig und seelenruhig durch den Verkehr und frisst ihr Gras am Strassenrand. Beim Eindunkeln spaziert dieselbe Kuh mit Kollegin den Paseo entlang - und stößt mit ihrer Schnauze systematisch die grossen Abfall-Container um: danach suchen beide darin nach Essbarem ... und trotten weiter.
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    • Dag 7

      Ein etwas abenteuerlicher Markt

      10 januari 2023, Marocko ⋅ 🌙 16 °C

      An der nördlichen Atlantikküste entlang führt uns der Weg von Asilah nach Larache, wo es Reste der antiken Stadt Lixus zu bewundern gäbe. Die Ausgrabungsstätte ist die zweitgrösste im Land. Nach einem kurzen Halt in der Nähe des Spots, entscheiden wir uns gegen eine Besichtigung. Lieber wollen wir mehr Zeit in Moulay Bousselham verbringen. Der Fischerort liegt an einer Lagune. Hier überwintern zahlreiche Vogelarten, wie Flamingos, Silberreiher, Wanderfalken, Seeschwalben und andere seltene Vogelarten. Beim grossen Parkplatz über der Lagune werden wir gleich von einem Einheimischen angesprochen, welcher uns eine Bootstour anpreist. Dankend lehnen wir ab. Uns ist noch nicht klar, wo wir die nächste Nacht verbringen. Alle Campingplätze in der näheren Umgebung sind dauerhaft geschlossen. Auf einem Parkplatz zu übernachten reizt uns nicht. Es herrscht ziemlich lebhafter Betrieb rund um uns herum. Wir geben einem Parkwächter den Auftrag, unseren Giotti für ungefähr zwei Stunden im Auge zu behalten. Währenddessen schlendern wir über den sehr abenteuerlichen Markt. Frische Fische werden noch hinter den Ständen zubereitet. Ein "Parfum" aus Gewürzen, Gekochtem, rohem Fisch, Gemüse, Früchten, garniert mit heissem Öl, schwebt über uns...für meinen Geschmackssinn etwas zu intensiv;). Aber Peter findet, so frischen Fisch werden wir wahrscheinlich lange nicht mehr serviert bekommen...ich willige ein..der Fisch ist sicher gut zubereitet, aber Fisch ist schon längere Zeit nicht mehr auf meinem Speisezettel...vor uns nimmt ein junger Mann einen Haifisch auseinander, und hofft den baldmöglichst verkaufen zu können. Nebenan vor der Metzgerei hangen gehäutete Tiere...vermutlich 1 Schaf, 1 Ziege und ? ...könnte ein Hund sein...ich darf nicht daran denken. Ich will möglichst schnell von diesem Markt weg. Der Parkwächter verlangt 10 DH. Glücklich wieder in unserem fahrenden "Hüttli" zu sein, gehts schlussendlich auf einen Campingplatz ins ungefähr 100 Kilometer weiter entfernte Mehdija Plage in Kenitra. In der Nähe von Rabat.Läs mer

    • Dag 38

      Jardins Exotique

      10 mars 2023, Marocko ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg nach Rabat habe ich einen Garten besucht mit Eintritt. Ich wollte es noch ein bisschen grün und ruhig haben, bevor ich in die Hauptstadt von Marokko fahre.
      Viele denken die Hauptstadt wäre Marrakech.
      Mit mir sind 2 Deutsche im Riad angekommen. Ein Riad ist ein marrokanisches Stadthaus, immer mit einer Dachterasse und einem kühlen Innenhof, wo gefrühstückt und gegessen wird. Meistens kann man das Dach öffnen, dass Sonne in den Innenhof scheint.
      Ich habe mich natürlich sofort mit den beiden unterhalten. Sie waren auch in der blauen Stadt und haben eine 3 Stunden Wanderung von dort aus gemacht. Nach ungefähr einer Stunde standen sie im grössten Drogen Anbaugebiet. Ich wusste das im Riffgebirge Drogen angebaut werden, aber ich wusste nicht, dass ich so nah dran war. Aber da wurde ich sowieso wieder vorgewarnt, dass ich da auf keinen Fall alleine hin soll. Die beiden Männer sagten schon dass sie Angst hatten...leider sind die beiden noch jünger als Nikolai....
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    Rabat-Salé-Kénitra, Rabat-Sale-Kenitra

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