Myanmar
Magway District

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Travelers at this place
    • Day 70

      Kalaw - Inle Lake

      January 5, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Alle die ich befragt hatte waren begeistert vom 3Tages-Track von Kalaw zum Inle-See. Also hab ich spontan im Hostel gebucht und mich am 01.01. mit dem Nachtbus auf den Weg nach Kalaw gemacht. Sonia, die mit mir in Bagan war meinte der Bus kommt eh später an und die Agentur macht um sieben auf. Also hab ich kein Hotel gebucht. Mein Bus war natürlich früher da und so stand ich um halb drei allein in der Nacht in einer kleinen Stadt in der mal so gar nix los ist. Da das schon die zweite Nacht mit so gut wie keinem Schlaf war und ich am gleichen Tag mit der Wanderung starten wollte, hab ich mich auf den Weg gemacht ein günstiges Hotel zu suchen. Mein erster Versuch wurde von Straßenhunden beendet, die mich die halbe Straße verfolgt haben. Echt kein schönes Erlebnis! Beim zweiten stand ich vor verschlossenen Türen (von wegen 24h Rezeption), als aus dem Nebenhaus zum Glück ein paar Leute kamen. Ich hab sie gleich gefragt, wie ich in das Guesthouse komme. Nach ein paar Versuchen jemanden zu finden hat mich der nette Mann in sein Haus eingeladen! Ich war so überwältigt und glücklich! Was für herzensgute Menschen!!! Er hat mir noch ein Bett hergerichtet, bevor er selbst los zur Arbeit ist. Das war definitiv ein besonderes Erlebnis zum neuen Jahr 💕 So bin ich dann relativ erholt zur Agentur und schon ging’s los! Zwei Deutsche, eine Holländerin und drei Israeli waren noch in meiner Gruppe und natürlich unser Guide. Ziemlich schnell wanderten wir durch schöne Landschaft. Teeplantaschen, Chili- und Reisfelder wurden durchquert auf dem Weg zu unserer ersten Unterkunft: einem homestay in einem kleinen Bergdorf. Hier wurden wir mit dem besten Essen bekocht, dass ich bisher in Myanmar hatte und durften bei der Familie im Haus schlafen. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang und sehr leckerem Frühstück ging es schon weiter. Leider hab ich alle meine normalen Socken in einem geistig nicht ganz klaren Moment alle mit nach Deutschland gegeben. Also war ich in Sneakersocken unterwegs und meine Füße waren voll mit Blasen und offenen Stellen. Da möchte ich mir manchmal selbst eine watschen 🤦🏻‍♀️... na ja hilt nix und die schöne Umgebung lässt einen das etwas vergessen. Die Pause an einem Fluss kam nach viel schwitzen und ohne Möglichkeit zum duschen genau richtig. Danach ging’s halbwegs frisch weiter zur zweiten Unterkunft: einem buddhistischen Kloster. Hier trafen dann alle Gruppen die unterwegs waren aufeinander und ich hab viele wieder getroffen, die ich bereits von Bagan kannte. Nach einem weiteren leckeren Abendessen ging es bald ins Bett. Den ganzen Tag laufen macht doch sehr müde! Dann war der letzte Tag gekommen! Nochmal aufraffen! Zu kaputten Füßen hatte sich noch Muskelkater gesellt und ich musste ganz schön kämpfen. Mittags erreichten wir dann endlich den Inke-See!!! Das letzte Stück durften wir dann entspannt auf einem kleinen Holzboot genießen. Am Hafen würde ich dann sogar von meinem Hostel abgeholt. Nach einer Rundum-Erneuerung (wie schön eine Dusche sein kann merkt man nach drei Tagen wandern ohne duschen erst so richtig!) war ich wie neu geboren und echt stolz! Ich hab einige andere wieder getroffen und wir haben unsere Erfolg erst mal mit einem Cocktail auf dem Rooftop gefeiert. Hier gefällt es mir richtig gut und ich werd wohl länger bleiben. Ich muss eh warten bis ich wieder laufen kann 😅Read more

    • Day 42

      Big Mount Popa

      February 16, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Es git e grosse und e chline Mount Popa hie. Ufem chline isch e Tämpu. Dä isch darum viu bekannter, es het meh touriste u tusegi vo souvenier lädeli. Mir si ufe gross gloffe dert hets fasch kener lüt gha. Mir si aber are gruppe vo junge giele begägnet u wosi üs hei gsee heisi umbedingt es foto wöue mache mit üs. Speter heimer pickniket, ner si si nomau a üs verbi gloffe ner heisi nomau gfragt obsi üs dörfe fötele 😂 😂
      Leider ischs hie fasch immer mega dunnstig darum gsetme nid mega wit, vo däm bärg us hätmä nämlech e riiiise ussicht.
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    • Day 19

      Kalaw nach Bagan

      March 12, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 27 °C

      Morgens 7.14 klingen Glocken auf den Strassen. In Einerreihe laufen die Mönche vorbei auf ihrer morgendlichen Bitte ihre Essensschale aufzufüllen. Manche Bewohner warten schon mit Reis und anderen Zugaben auf die meist sehr jungen Mönche.

      Eine längere Strecke wartete auf uns. Zu Beginn eine tolle Motorrad Strecke. Kurve reiht sich an Kurve, Breite Strasse. Doch bald kommen die Baustellen. Kinder sitzen am Strassenrand und klopfen Steine. Frauen, Männer, Kinder alle Arbeiten hart ob in der Kälte der Berge oder Hitze des Flachlandes.
      Unsere Reise führt uns durch Berge und Ebenen bis zum Mount Popa. Auf einem erloschenen kleinen Vulkan wurde eine Pagode erbaut. 780 Treppen führen zum Ziel. Viele Souvenierhändler stehen zu Beginn beidseits der Treppe. Ein sehr wichtiges Heiligtum für Myanmar People. Was mich abhielt mehr als die ersten Treppen Absätze hochzusteigen waren die Makaken. Sehr aggressive Affen. Ich wurde von einem Weibchen mit Kind angegriffen die mir den Weg versperrte. Meine Nackenhaare stellten sich hoch als ich die Zähne sah. Ich muss nicht auf jeden Berg. Zudem war alles voll Scheisse und ich barfuss. Also umgekehrt.
      Weiterfahrt. Kilometer reiht sich an Kilometer. Am Strassenrand stehen magere, sicher auch frühzeitig gealtert Männer und Frauen, manchmal auch Mütter mit ihren Kleinkindern. teils in kleinen Gruppen meist jedoch allein. Alle in ab- getragenen zerschliessenen Longis. Die Haare verfilzt, und schmutzig. Kyaw erzählt, dass dies die weltweit längste Strasse der Bettler sei. Sie warten alle auf die Pilger die vom Mount Popa zurückkehren, denn diese werfen den Bettler manchmal Almosen zu. Am liebsten wär ich mit einem Truck voller Reis nochmals zurückgefahren. Es waren übrigens die ersten Bettler die wir auf unserer Reise angetroffen haben.

      Kurz vor Bagan machen wir halt in einem Betrieb der Palm Zucker herstellt.
      Flink wie ein Wiesel klettert der Mann auf einer halsbrecherischen Leiter bis zur Spitze der Palme, hängt die gefüllten Töpfe ab und ist auch schon wieder unten. Der Sirup wird eingekocht bis es brauner Zucker ist. Oder halb gekocht, zu Süssigkeiten oder 42% Schnaps verarbeitet.
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    • Day 21

      Bagan: Mt Popa (Contiued)

      March 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 84 °F

      On our 800 step climb to The Summit of Mt Popa we enjoyed the Macaque monkeys who roam wild and are friendly. They are territorial and get into scuffles with other monkey entering their territory or if they bother their babies. Fascinating to be with them in their habitat.Read more

    • Day 78

      Mont Popa & hospitalité bouddhiste

      May 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Depuis Bagan, apres avoir visité quelques derniers temples, je file vers le mont Popa, une cinquantaine de km à l'est. Ca monte mais ce nest pas si terrible et je suis ravie de me dire que chaque centaine de mètres pris en hauteur signifiera peut être un degré de moins?
      Ce mont est sacré car habité par les anciens esprits "Nats". On y a donc construit un temple, bordé par de nombreux monastères. Je monte à la tombée du jour et trouve refuge dans un des monastères où je suis gentiment accueillie.

      Seul bémol, un moine qui pour m'apporter de l'eau, me pointe sa lampe torche sur le visage en pleine nuit alors que je dors ... (?!) 😯 L'intention était adorable, mais la méthode plus digne de la Stasi que d'un moine bouddhiste !
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    • Day 117

      Ein Tag mit zwei Gesichter

      February 2, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      5.00 Uhr: Wir quälen uns aus dem Bett. Mit so geschwollenen Augen wird das heute aber nix mit dem Sonnenaufgangsselfie😅🤷‍♀️😱
      Bei 15 Grad düsen wir, angepellt mit langen Sachen und Daunenjacke, mit dem E-Bike zu einem View Tower. Zahlen etwas Eintritt und haben dafür einen wunderbaren Blick auf den Sonnenaufgang, mit Ballonflugsicht über Bagan.🌄🛕 Woooow..schon scheen. 🤗 Danach sind wir allerdings so platt, dass wir den Check Out bis 12.00 voll ausnutzen und uns nochmal auf's Ohr hauen.😴😬

      15.00 Uhr: Ein kleiner Ausflug zum Mount Popa..erst war die Fahrt ganz lustig und wir unterhielten uns angeregt mit zwei anderen Mitfahren, später herrschte Ruhe im Auto.

      Warum?... ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt. 😔 Ein seltsames Gefühl steigt in mir hoch. Am Straßenrand stehen gleichmäßig verteilt Menschen..arme Menschen.. alte Menschen, sie sehen unser Auto, halten ihre Hand ausgestreckt zu uns, manche rufen auch etwas...bestimmt an die 100 insgesamt.

      Sicher sind sie zu alt und schwach, um auf den Feldern zu arbeiten, so versuchen sie vielleicht etwas Geld geschenkt zu bekommen... später sehe ich ein anderes einheimisches Auto, es fährt etwas langsamer..sie werfen ein paar Geldscheine raus.. eine bettelnde Frau rennt schreiend, quer über die Straße hinter dem Auto her.😔

      Und wir....? Unser Fahrer fährt nun noch schneller.. und wir rasen an allen vorbei..ich mit dem Wissen, gerade noch vorher am Geldautomat gewesen zu sein..😞 Mir wird nochmals bewusst: Wir können wirklich froh sein, für das was wir haben und der zu sein, der wir sind !!

      Ankunft am Berg:
      Als wir den Berg sehen, ein erstes Wow. Beeindruckend der Tempel da oben. Wir kommen näher und sind etwas enttäuscht als wir am Eingang stehen. Man wird erschlagen von Souvenier Ständen (zum Glück keine aufdringlichen Verkäufer), dann überall Affen🐒, die Burmesen füttern die Affen hier mit eine Art 'Zuckertüte'. Überall liegt der Müll..sie kehren ab und zu die Stufen, aber direkt rechts und links runter 🤷‍♀️😟 Alles wirkt dreckig und vernachlässigt. Wir laufen weiter die Stufen hoch. Jetzt auch noch Schuhe ausziehen, HIER?! 😩 Igit, ich hab mich schon lange nicht mehr so geekelt. Wir laufen quasi über schmierige Stufen wo immer wieder Müll und Affenscheiße liegt.😖

      Nicht mal die Aussicht macht das wieder gut. Es trübt das Bild etwas. Später schauen wir uns lieber von unten den Berg an, wo uns nach und nach auch die Affen🐒 immer näher kamen..als sich dann auch noch ein Rudel Hunde nährte suchten wir das Weite und waren froh wieder zu fahren.🐕🐕🐕

      Weil wir das Busfahren so mögen, haben wir mal wieder einen Nachtbus für unsere Weiterreise gebucht. Holla die Waldfee..🤩 also DAS nenne ich mal ein Luxusbus. Man fühlt sich ja fast wie in einem Flugzeug. Es gibt eine richtige Durchsage, es werden Getränke und Snacks verteilt, jeder Sitz ist total breit und hat einen kleinen Fernseher 😱. Kontrastreicher könnte das Reisen wohl nicht sein.🤷‍♀️😁🤩🚍
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    • Day 11

      Mount Popa

      September 20, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Enroute the shared taxi stopped at a random tree house so we could see a cow grinding peanut oil and home distilled palm sugar alcohol bubbling over open fires; it did have a good view point. Unfortunately, there was also a weird procession of lone beggars who camp out on the road every 20m as you near the temple. The mountain is famous for its 777 steps, the monkeys and the cleaners asking for donations to clear up after them. The views at the top are amazing, you can see for miles and get a full 360 view as you walk around the underwhelming pagodas and temples, not counting the interesting Nat temples.Read more

    • Day 79

      Détours par Salay et Chauk

      May 28, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 37 °C

      Équation un peu difficile : comment sortir du Mont Popa, isolé des grands axes et des villes (et donc de bus ou trains qui peuvent m'emmener ailleurs) ? En effet je trouve la Birmanie trop vaste (et le climat trop hostile en ces semaines pre-mousson...) pour tout faire à vélo. Je dois aussi aller à Mandalay récupérer un colis.
      Plutot que de revenir à Bagan (malgré l'appel des sirènes du délicieux glacier. Snif), j'opte pour un détour par le sud-ouest. Direction deux petites villes le long de l'Irrawaddy river : Salay, qui offre quelques temples de la même époque que Bagan, puis Chauk, plus connue pour son bazar... et pour son "hub" de transports. Je pourrai y attraper un bus vers Mandalay. C'est parti !

      PS : vous le verrez sur la carte, l'itinéraire en Birmanie sera donc moins linéaire !
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    • Day 221

      Minbu

      February 1, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit dem Minibus durchs Land..., abseits vom Tourismus!

    • Day 21

      Bagan: Mt Popa

      March 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 84 °F

      Mount Popa is a volcano of 1500 metre high. The famous monastery is actually located at a smaller hill just beside Mount Popa. This smaller hill is called Taung Kalat. However, people usually refer it as Mount Popa Monastery.

      We made our way to the summit through the 800 steep stairways. It was tiring but a truly rewarding climb. At the top we were treated to beautiful aerial views. From the monastery, we can see the great Mount Popa. Along the way there are landings with spirit Nat shrines. We were a novelty to many of the children who rarely see white people. They asked us if they can take pictures with us and some wanted to touch my hair. The children are loving and kind.
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    You might also know this place by the following names:

    Magway District

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