Namibia
Sossusvlei

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Travelers at this place
    • Day 18

      Sossusvlei, Silvester und Swakopmund

      December 30, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      Man sagte uns, dass das Dünengebiet von Sossusvlei am besten vor Sonnenaufgang erreicht werden sollte. Selbst die abgelegensten Orte werden hier vor wilden Campern durch Gates geschützt. Dieses Tor öffnete sich um 5 Uhr morgens, also stellten wir den Wecker auf 4.30 und fuhren die 65km bis zur Salzpfanne und den bis zu 300 m hohen roten Dünen. Zusammen mit dem Dead Vlei eine großartige Szenerie.
      Über den Jahreswechsel hatten wir zwei Nächte in einer Lodge gebucht. Die strohgedeckten Rundhütten sahen von außen zunächst recht unspektakulär aus. Das änderte sich mit dem Betreten der „Hütte“…..An diese Raumhöhe und den Platz mussten wir uns erstmal gewöhnen ;-) Silvester schafften wir es immerhin bis 22 Uhr wach zu bleiben und gefährdeten somit unseren Rythmus mit der Sonne nicht.
      Mit unserer Fahrt nach Swakopmund verließen wir den schönen, einsamen Süden, der sich auch durch Abwesenheit von Ortschaften und Infrastruktur wir Funknetz, Supermärkten und Asphalt und Tagestemperaturen bis 40 Grad auszeichnet. Kurz vor Erreichen der Küste fiel das Thermometer um 15 Grad. Perfekt für eine Stadterkundung zu Fuß.
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    • Day 22

      Sesriem und Sossusvlei

      April 4 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute fahren wir zunächst nach Sesriem, dem Ausgangspunkt für den Eintritt zum Sossusvlei. Zunächst tanken wir voll und holen uns einen Imbiss an der Tankstelle. Propangas gibt es hier leider auch nicht, dafür einen ATM, um noch etwas Bargeld abzuheben.
      Wir beziehen unseren vorgebuchten Stellplatz im staatlichen Camp von NWR - tauschen diesen noch einmal um von Platz 32 zu Platz 30, da dieser besser gelegen ist und mehr Höhe unter der Akazie für unseren recht hohen Camperaufbau bietet. Wir verdösen die Mittagshitze im Schatten - zum Glück weht ein leichter Wind. Unser Plan ist, abends schon in die Wüste hinein zu fahren und das Abendlicht zu nutzen, dafür den morgendlichen Ansturm auf die Dünen aus dem Weg zu gehen. 15.30 Uhr starten wir, zunächst noch den Parkeintritt bezahlen, dann geht es auf der geteerten Straße 60 km direkt in die Namibwüste hinein. Das Licht wird schon wieder weicher und wir fahren an duzenden schöner rot/ oranger Dünen vorbei. Besteigen darf man die Dünen am km 40, 45 und die Düne am Soususvlei. Wir halten zunächst an der Düne 45, sind dort ganz allein. klettern ein Stück hoch und setzen uns in den warmen Sand. Der Wind treibt die Sandkörner über die Düne und hat bereits alle Spuren der Besucher vor uns ausgelöscht. Weiter geht es zum km 60, hier ist der Parkplatz , wo man sein nicht 4x4 Fahrzeug stehen lassen kann und mit einem „4x4 Taxi“ die folgenden 5 km sich durch den Tiefsand bringen lassen kann. Wer 4x4 hat, kann auch selber fahren. Um diese Zeit sind keine Taxi Fahrer mehr da und wir haben ja einen 4x4 Hilux, also fahren wir selbst. Allrad Gang rein und los. Es ist ein mächtiges Gerüttel, Geschüttel und Geschiebe durch den Sand und 5 km können ganz schon lange sein. Aber unser Hilux schafft es mit Bravur! Wir sind da, sonst nur noch ein anderes Auto - super. Wir fahren zum Sossusvlei, das ist sozusagen das Ende des Tsauab-Rivers mitten in der Wüste ~50 km vom Meer entfernt. Wenn es einmal richtig viele Niederschläge gibt, schafft es das Wasser bis hierher vor die große über 300m hohe Dünen, bildet einen See und verdunstet wieder. Das letzte Mal war das 2019, 2011 und 2008. Man kann über den Kamm einer der hohen Dünen laufen, dafür ist es uns bei 35 Grad aber zu heiss. Wir schauen noch zum Dead Vlei, einer ausgetrockneten Salzpfanne, in der noch viele tote Bäume stehen - wir sehen aber schon von weitem, dass sich dort bereits der Schatten einer Düne darüber gelegt hat. Also machen wir uns wieder durch den Tiefsand auf den Rückweg. Wir stoppen noch einmal bei der Düne 40 und genießen hier den Sonnenuntergang. 19.45 Uhr sind wir wieder im Camp lassen bei einem kalten Bier unseren Ausflug noch einmal Revue passieren.
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    • Day 18

      Day 16 🇳🇦

      September 1, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      In Sesriem am Rand der Wüste wurde es in der Nacht DEUTLICH kälter als zuvor, so hat sogar Dömu im Militärschlafsack nicht übermässig warm und wir verstehen wieso alle Campingplätze sich am Rand befinden, denn in Sossusvlei gibt es Temperaturschwankungen von bis zu 70 Grad an einem Tag. Heute wäre das aber nur knapp 40 Grad Unterschied... In der Nacht als es auf Toilette geht steht auf dem Rückweg wieder ein Schakal direkt neben der Einstiegstreppe. Einfach hochgerannt und das "Problem" ist aus der Welt. Am Morgen ist es kühle 15 Grad, jedoch ist es mit diesen Temperaturen in der Wüste so eine Sache, denn es fühlt sich bereits um einiges wärmer an. Kurze Hosen sind somit kein Problem. Nun geht es also auf dem Tsauchab Flussbeet (ausgetrocknet) in Richtung Sossusvlei. In der Sprache der Nam heisst das "Blinder Fluss" während Vlei Afrikaans für Flussdelta ist. Dieser Fluss fliesst bei starken Regenfällen im Landesinnern tief in die Namib hinein, wo er schlussendlich austrocknet oder versandet. Im benachbarten Deadvlei wurde vor ca 900 Jahren der Zugang zum Fluss durch den Sand abgeschnitten, so trockneten die Bäume aus und starben ab. Da es aber eine so trockene Luft ist hier, konnten die Bäume nicht zerfallen und stehen bis heute tot auf dem weissen Salzbett.Read more

    • Day 4

      Sanddünen, Sossusvlei

      May 18, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 14 °C

      Bei der Hinfahrt Heissluftballons beim Zünden und Starten gesehen. Die Namib ist eine der wenigen Küstenwüsten der Welt. Man nimmt an, dass die Dünen vor fünf Millionen Jahre entstanden sind. Unter den grossen Dünen sind Felsen. Daher bleiben sie mehr oder weniger am gleichen Ort. Die Entstehungsgeschichte der Dünen und des Dead Vlei (nächster Footprint) ist geologisch kompliziert. Wurde uns von Nelson didaktisch geschickt auf der Innenseite der Windschutzscheibe mit Filzstift aufgezeichnet.Read more

    • Day 14

      Sossusvlei - Sand der Superlative

      May 18, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 17 °C

      In der Namid, der ältesten Wüste der Erde, versuchten wir uns heute am Aufstieg auf die höchste Sanddüne der Welt. Das Ziel war die über 350m hohe "Big Daddy".

      Naja was soll ich sagen, Sand zu Fuß kann ich. Werner, unser Local Guide schätzte die Zeit für den Aufstieg auf anderthalb Stunden. In 53min erreichten wir den Gipfel. Oben angekommen war der Ausblick dann unglaublich und so gar nicht mit den Wüsten in Dubai, China oder Marokko vergleichbar. Zugegebenermaßen ist das auch bei diesem roten Sand nicht besonders schwer. Der Downhill rechts weg über die Kante kostete zunächst etwas Überwindung, aber einmal in der Vertikalen war es ein wenig wie fliegen... man durfte nur nicht stolpern.

      Namibia ist insgesamt noch einmal ganz anders als alles bisher Gesehene. Unglaublich freundliche Menschen überall, dazu kaum möglich zu beschreibende Weiten, klasse Essen, extreme Lebensbedingungen und trotzdem ein Gefühl von Heimat. Das liegt sicherlich auch daran, dass hier tatsächlich zum Teil auch Deutsch gesprochen wird und zudem einem die Ortsnamen (Mariental, Voigtsgrund, Maltahöhe...) irgendwie vertraut vorkommen. Das Land ist super besonders! Ich bin gespannt was uns die nächsten Tage noch erwartet.
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    • Day 162

      Namib Wüste

      July 18, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Lüderitz ging es dann nach der kleinen Bootsfahrt am Morgen weiter Richtung Norden in die Namib Wüste. Die Strecke ist schon richtig schön und wir sehen zahlreiche Oryx Antilopen und Zebras auf den unendlich weit wirkenden Feldern rechts und links der Straße grasen. Kurz vor unserem Ziel müssen wir dann nochmal anhalten und unseren ersten platten Reifen wechseln 😞. Zum Glück ist KFZ-Mechaniker Besel zur Stelle und so können wir schon nach nur wenigen Minuten die letzten 30 km weiterfahren.

      Wir haben uns hier gezwungenermaßen in einer etwas nobleren, aber noch günstigsten Lodge einquartiert, da wir unsere Campingsachen noch immer nicht haben, was uns hier ganz besonders nervt. Zum einen könnten wir ansonsten innerhalb des Nationalparks mit ein paar schönen Wildtieren campen, im Morgengrauen vor den Reisegruppen bereits in Richtung Dünen losfahren und zum anderen auch mal bei wirklicher Dunkelheit die Sterne bewundern. Die Lodges im Park kosten aber leider ein Vermögen, sodass wir eine halbe Stunde vom Park in einer für uns immer noch sehr luxuriösen Unterkunft nächtigen. Das Zimmer ist toll, zum Abendessen gibt es ein wahnsinnig leckeres Menü und so machen wir das Beste draus und genießen den Luxus und das super bequeme Bett. Von der Terrasse bekommen wir auch noch einen schönen Sonnenuntergang geboten und der Sternenhimmel mit der deutlich sichtbaren Milchstraße ist auch hier doch beeindruckend.
      Während wir beim Abendessen sind, schlägt die gute Fee des Hauses die Betten auf, lässt das Moskitonetz herunter und neben einem kleinen Betthupferl gibt’s sogar noch eine gute Nacht Geschichte 😍.

      Am nächsten Morgen holen wir schnell unser Lunchpaket ab und sitzen dann um halb sieben im Auto auf dem Weg in die Namib Wüste, genauer gesagt ins Sossusvlei. Eigentlich ist das Sossusvlei eine bestimmte ausgetrocknete Tonpfanne, wie auch das Deadvlei, das wir später noch besuchen, allerdings wird mittlerweile das ganze Gebiet hier so genannt.

      Die Namib Wüste entstand vor rund 80 Millionen Jahren und ist damit die älteste Wüste der Welt und gilt aufgrund ihrer Trockenheit, häufigen Sandstürmen und extremen Temperaturschwankungen als eine besonders unwirtliche Gegend auf der Erde. Der Grund für die extreme Trockenheit der Namib Wüste ist auf die sehr kalten Meeresströmungen in Küstennähe zurückzuführen. Der Benguela-Strom kommt aus der Antarktis und sorgt ganzjährig für kühle Wassertemperaturen an Namibias Küsten. Dafür ist der Strom sehr fischreich und bietet eine umfassende Nahrungsgrundlage für die Menschen und auch für die Tiere der Region. Ganz ähnlich ist das Phänomen in der ebenfalls extrem trockenen Atacamawüste in Südamerika, die wir damals ausgelassen haben.

      Im Norden, in Angola beginnt die Namib Wüste und erstreckt sich über 2.000 Kilometer weit in den Süden, bis zum Oranje. An der breitesten Stelle ragt die direkt am Meer beginnende Wüste bis zu 160 Kilometer in das Land hinein. Durchschnittlich liegt die Wüste rund 500 Meter über dem Meeresspiegel und erreicht am Tag Temperaturen über 50 Grad. In der Nacht fallen diese unter den Gefrierpunkt – daher sind Temperaturschwankungen um die 70 Grad täglich in der Namib Wüste keine Seltenheit. Das Sandmeer, also der Bereich der Sanddünen in der Namib Wüste, wurde von der UNESCO als Welterbe eingestuft und besitzt eine Fläche von etwa 30.000 Quadratmetern, weitere 10.000 Quadratkilometer sind als eine Übergangszone deklariert worden.

      Wir kommen kurz nach sieben Uhr am Parkeingang und den noch geschlossenen Toren an. Eine knappe halbe Stunde müssen wir hier warten, die Schlange der wartenden Autos hinter uns wird immer länger und wir können es kaum noch erwarten. Als es endlich los geht, fahren wir nochmal ca. 40km und sehen so langsam die ersten orangefarbenen Dünen vor uns in der aufgehenden Sonne leuchten.
      Der erste Stop ist die sogenannte Düne 45, die wir nun erst einmal besteigen. Wir merken schnell, wie anstrengend es ist, durch den super feinen Sand bergauf zu steigen, aber wir kommen relativ schnell auf der „Spitze“ an und sind sogar plötzlich ganz alleine, da die ganz frühen Besucher bereits auf der Weiterfahrt sind.
      Und dann, hier oben angekommen, wissen gar nicht, wo wir zuerst hin schauen sollen und knipsen uns die Finger wund. Schon der Ausblick von dieser ersten Düne ist atemberaubend schön.

      Als der zweite Schwung Besucher kommt, geht es für uns wieder bergab und mit dem Auto noch knapp 20 km weiter bis zum offiziellen Parkplatz. Ab hier kommt man nur noch mit Allradantrieb weiter, aber es gibt zum Glück ein paar „Shuttle-Sheeps“ die uns die letzten 5 km bis zur „Big Daddy“ Düne und dem Deadvlei bringen, den eigentlichen Highlights in diesem Teil der Wüste.

      Die Düne „Big Daddy“ ist mit ihren rund 350 Metern die höchste Sanddüne der Erde und genau auf diese wollen wir hoch steigen (es gibt noch die -natürlich- etwas kleinere „Big Mamma“ Düne - wer sich das wohl wieder ausgedacht hat 🙄).
      Wir sehen schon von weitem, dass die Düne wirklich groß ist, die Menschen, die bereits auf ihr herum wandern, sehen winzig klein aus und wir sind doch sehr beeindruckt. Aber das schreckt uns nicht ab und so stapfen wir los, schauen uns immer wieder ungläubig um und sind gut durchgeschwitzt nach ca. 1 Stunde am „Gipfel“ angekommen. Und jetzt zeigt sich uns wirklich eine atemberaubende Landschaft, ich bilde mir ein, den Atlantik in der Ferne zu sehen und vor uns liegt das Deadvlei wie eine weiße Oase.
      Das Deadvlei ist (wie das Sossusvlei) eine trockenliegende Endsenke und Tonpfanne des Wüstenflusses Tsauchab.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause und genießen einfach nur die Aussicht.
      Um dann ins Deadvlei hinunterzukommen, kann man natürlich die Düne auf dem selben Weg, wie man sie bestiegen hat, wieder hinunter laufen. Man kann aber auch einfach die Steilseite mit ganz viel Spaß herunterrennen, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen 😜.
      Es ist wirklich steil und und die Schuhe füllen sich langsam immer mehr mit Sand, während wir weiter und weiter hinunterrennen. Wir sind ganz erstaunt, wie mega anstrengend das ist und wir lange auch dieser Weg ist. Mit einem letzten Endspurt, den Manu gewinnt 🙄🙈, treten wir dann plötzlich auf diese steinharte Tonpfanne und müssen erst einmal durchatmen und den Sandkasten aus den Schuhen schütten. Der Blick zurück macht dann nochmal deutlich, wie hoch wir eigentlich waren.

      Und da stehen wir dann im Deadvlei.
      Charakteristisch und namensgebend für das Deadvlei sind die vielen abgestorbenen Kameldornbäume. Aufgrund der extremen Trockenheit verrotten sie nur sehr langsam und sind deshalb bis heute erhalten. Radiokarbondatierungen des Holzes ergaben, dass die Baumgerippe ein Gesamtalter von rund 850 Jahren haben, und dass die Bäume in der zweiten Hälfte des 14. und der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts abstarben. Sie bezeugen auch, dass der Tsauchab vor über 600 Jahren mehr bzw. öfter Wasser geführt haben und es seinerzeit im Deadvlei feuchter gewesen sein muss.
      Wir spazieren hier umher, blicken immer wieder hinauf auf die uns umgebenden Dünen und können es kaum fassen, dass wir in der Wüste stehen. Die Kameldornbäume erscheinen hier völlig unwirklich, geben aber tolle Fotomotive ab in dieser Senke inmitten der riesigen Dünen. Man kann sich nur schwer vorstellen, wie hier einst ein richtiges Wasserloch gewesen sein soll.

      Bevor es zurück zu unserem Auto geht, fährt uns der Jeep noch kurz zur Big Mamma, vor der sich sogar momentan ein Wasserloch befindet. Der erfahrene Fahrer teilt uns mit, dass dies vielleicht alle 10-15 Jahre passiert, dass sich hier das Wasser sammelt, so genau könne man das nicht sagen. Wir haben auf alle Fälle das Glück, die doch recht große Wasserstelle hier sehen zu können, auch wenn man kaum begreifen kann, wo das Wasser in dieser Gegend herkommen soll 😨.

      Und dann geht es hungrig zurück zum Auto, wo wir uns erstmal über unser Lunchpaket hermachen, bevor wir zurück in unserer Lodge fahren und das Angebot von kostenlosem Kaffe und Kuchen auch ausnutzen und uns in die Mittagssonne Namibias an den Pool legen. Vor dem wiederum köstlichen Menü zum Abendessen, organisieren wir mit unserer Autovermietung, wo wir am nächsten Tag einen neuen Ersatzreifen besorgen können und lassen den Abend dann gemütlich ausklingen. Dünenbesteigungen sind doch ganz schön anstrengend 😅.

      Am nächsten Morgen ruft die Dame an der Rezeption freundlicherweise für uns noch einmal am Flughafen an, um eventuell etwas über unsere vermissten Campingsachen in Erfahrung zu bringen. Leider kommt sie auch nicht weiter, verspricht uns aber, es noch weiter zu versuchen und unsere nächste Unterkunft ebenfalls zu informieren 🥰.
      Wir verlassen anschließend (etwas wehmütig) diese schöne Unterkunft und holen unseren neuen Ersatzreifen an einer kleinen Tankstelle ab, wo schon ein paar weitere Autos auf die selbe Hilfe warten 😅. Platte Reifen stehen hier, egal mit welchem Wagen, auf der Tagesordnung und nach einer kurzen Wartezeit und fachmännischen Handgriffen, liegt ein neuer Ersatzreifen im Auto. Alle vier Räder werden nochmal auf 2,2 Bar aufgepumpt und dann können wir auch schon weiter in Richtung Swakopmund fahren.
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    • Day 3

      Day 3 - Aus to Sossuvlei

      August 7, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Drive: 375km

      We woke up all refreshed from the quietest night ever and come out of our nest at the crack of dawn. At breakfast, we marvelled at the deafening silence of the night, truly expecting to be hearing the local animals going about their nocturnal lives. Maybe there just aren’t any animals around here we said.

      A little later as we were strolling toward the sunshine we discovered subtle prints, just a few meters away from our tent! A print with the unmistakable 5 little cushions reminding us this was not our land (see photo).

      It was time to leave our little improvised paradise camp. But first a quick pit stop to fix our tyre, at the petrol station / convenience store / restaurant / accommodation - the definition of one stop shop. Assisted by Piet and his crew the tyre was quickly fixed and we were ready to go.

      Back on the road we were. On the way to the Red Dunes of Sossuvlei, the much expected first destination of our Honey moon. The road was a classic Namibian strip of desert surrounded by rocky mountains. But the closer we got to our destination, the more the landscape started showing off. The layers of orange, red and brown of the hills; the dephts of blues and greys of the mountains afar; the patches of greens at our side; the true palet of Namibian colors was unfolding in front of us.

      One last patchy rocky road until we finally arrived at Sossus Oasis Camp, our home for two nights. Or so we thought. As we arrived to check in, after queing in the heat for the very busy entry park, we realized our booking was in fact for another Camping. "The camp you booked, Namib Naukluft, is 100km that way" the lady said, "and we are fully booked here unfortunately." But with a genuine apology and kind smile, Petronella agreed to find us an unofficial spot for the night, that she even walked us to. "You won't have any electricity though" she said - so we answered "but you have beers on tap right? WE'LL TAKE IT" we had a good laugh and proceeded with the check in. A couple of beers later, we had made a new plan. Spend the night here, hit the dunes early in the morning and head straight to Swakopmud after.

      After hitting the very refreshing pool, we set up camp, poured ourselves a well deserved G&T and started making dinner. Menu of the day: sardines au citron for the apéro and chicken curry in the potjie for mains. A lovely evening in the warmth of the desert and packed up to be able to leave at 6 in the morning.

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    • Day 5

      Sossusvlei! Die größte Sandünne der Welt

      September 9, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein „Muss“ für jeden Namibiareisenden: die höchsten -und schönen- Dünen der Welt von Sossuvlei!
      Nach staubiger Fahrt auf Pisten ins Herzen des Naukluft Nationalparks übernachten wir 2 Tagen im Weltevrede Camp. In der Wüste eine echte Oase, sogar mit Bar und Pool (Kühlschrank Temperatur).
      Zum Essen gab‘s fantastische Bolognese aus Wildfleisch. Ein absolut kulinarisches Highlight.
      Und heute dann die grandiose Fahrt in die Dünen von Sossuvlei. Die Bilder sprechen für sich! Absolut grandios! Das erklimmen der Dünen führte durchaus zu erhöhten
      m Puls und dem Öffnen der Schweißdrüsen.
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    • Day 18

      Tag 18 - Teil 2

      April 13 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Sossusvlei ist an der Reihe. Mit unserem Fahrzeug geht es zum Parkplatz im Namib Naukluft-Park. Er ist Ausgangspunkt für unsere Wanderung. Wir könnten auch eine Shuttleservice kaufen...? Auf keinen Fall. Meine Füße wollen durch weichen Sand wandern! Sand - überall, überall, überall.

      Äh - doch nicht. Die 5km bei 40°C sparen wir uns. Wir nehmen den 4x4 Jeep und erhalten noch eine weitere sehr ruckelige Fahrt gratis dazu.

      Sossusvlei ist eine von Sanddünen umschlossenen Lehmsenke. Die Düne ist wirklich hoch und in feinem Sand zu laufen ist ganz schön anstrengend. Hohe, geschlossene Schuhe und mindestens 1 Liter Wasser werden von Stephan empfohlen. Wir werden mid. 3 Stunden unterwegs sein. Im roten Sand gibt es viele schwarze Magnetit-Partikel. Schwarz heizt sich auf über 60°C auf. Nicht alle Reiseteilnehmer hören immer aufmerksam zu. Christiane stürmt los und ist 13 Minuten (noch mal 13 Minuten) vor allen anderen auf dem höchsten Punkt des Dünenkamms. Ganz toll! Ganz toll finden wir auch, dass sie weder ausreichend Wasser dabei hat, noch die geschlossenen Schuhe an. Einen leichter Sonnenstich und Brandblasen an den Füßen sind die Folge. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

      Wander: 6 h (10-11 km ↑ 200 m ↓ 200 m) - 27 Zick-Zack-Kilometer für mich
      Fahrstrecke: 240 km | Übernachtung: Sesriem Campside / Zelt in Sesriem
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    • Day 10

      Dune Big Mama

      January 3 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

      Hüt stöh mr früeh uf! 5i gitz z‘Zmorge, dass mr eis vo dä erschtä Outo si wo für z Gate richtig Düne chöi inäfahre. Wunderschöni Stimmig am Morge früeh. D Hyäne wo über d Strass gsecklet isch hei mr leider nid fürnes Foto verwütscht😭 Mir loufe ufd d Düne Big Mama. Isch ahsträngend winemore i däm huere Sand. D Ussicht dert Obä lohnt sech aber. Wunderschön! U abäsecklä fägt de richtig! Jürä freut sech wines chlises Ching mitem Outo im Sand z‘fahre😍😍Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sossusvlei

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