Nepal
Dhading

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Travelers at this place
    • Day 70

      על מנוחה ופקקים אחרים

      April 20, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 31 °C

      בציטוואן עשינו עוד יום, כבר בלי איילת ונדב, שעיקרו היה הוצאת ויזה להודו, תהליך ארוך קשה ומייגע שהוציא מאיתנו את הכוחות להמשך היום.
      אחרי התחרדנות ארוכה בחדר החלטנו למצוא לנו בריכה באחד הריזורטים כדי להרענן.
      בתם חיפושים רבים, המקום בו הוחלט שנתמקם אסר עלינו להיכנס. יצאנו פיתות.
      הלכנו לישון מרוצים מיום מרוח ועצל, שבא לנו בול במקום.

      ארוחת בוקר מוקדמת ונסענו לתחנת האוטובוס ממנה נגיע לקטמנדו
      יצאנו לדרך בערך בשעה שבע וחצי
      הזמן עבר בעצלתיים
      נעמדנו בפקק שעה, שעתיים
      (קיבלנו אישורים על הויזות!)
      השפיות כבר לא נמצאת איתנו במושבים האחוריים
      ואנחנו נאלצים להשלים עם העובדה שנגיע רק לקראת ערב
      בקיצור, חמש וחצי יורדים בקטמנדו, גשם.
      (נסיעה של סך הכל 163 קמ ב10 שעות)
      מתמקמים בחדר דורמז שיצא רק שלנו ביוג הוטל ומקדמים מהר מהר דברים לקראת היציאה לטרק מחר בבוקר.
      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על תנועה זורמת בכל הכבישים אמן
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    • Day 3–4

      200km, 11,5 h - und unzählige Eindrücke

      April 6 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      Long Day, Long Drive...

      Hätte es ja nicht gedacht, aber wir haben tatsächlich für die gut 200 km knapp 11.5 h gebraucht.
      Wie hat Marco so nett kommentiert - ist fast wie auf der A8 zu den besten Zeiten.
      ...nur sind da die LKWs nicht so bunt - und hier fehlen all die tollen Mercedes - Fahrzeuge.

      Aber gerechtfertigt wäre nur die G-Klasse gewesen - Martina hätte ihren Spass gehabt ;-)

      Obwohl Babu ja eigentlich den privaten Jeep bevorzugt hätte, habe ich ihn dann doch zum Perspektivenwechsel gebracht (Danke an Be!) - mit dem Jeep hätten wir vieles nicht in der Form erlebt.

      Klar - wir wären auch in eine der tollen Raststätten am Wegesrand eingekehrt (Dhal Bhat wird mein Favourite - und irgendwann schaffe ich es auch, mit den Fingern zu essen wie die Locals);
      klar hätten wir auch rausgefunden, dass es tatsächlich Links-Verkehr hat und hätten wahrscheinlich auch an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit kurz angehalten.

      Aber das ganze Feeling wäre verloren gegangen.
      Ging ja schon mit der OnBoard Musik im Bollywood Stil los, dann im OnBoard Entertainment getoppt wurde, vom Sarangi Musiker (nepalisisches traditionelles Saiteninstrument - @Doris und Reiner - next Level für Euch mit Tuba und Klarinette).
      Dann gab es auch immer mal was fürs leibliche Wohl - OnBoard Dining sozusagen. Die Wassermelonen, die geschnitten gereicht wurden, die Gurken in Hälften mit grüner Chili-Soße.

      Also, es war einfach immer etwas geboten - die 200 km sind praktisch wie im Flug vergangen.
      Naja, ist schon etwas geschummelt - am Ende wurde es mit den langen Beinen schwierig, vor allem da die Strasse eigentlich wirklich nur ein besserer steiniger Waldweg war.
      Das wurde dann auch ganz schön scary...
      Sagen wir mal so, ich war froh, dass ich links sass auf der "Bergseite" und nicht rechts mit direktem Ausblick in die Schlucht unter uns.
      ...das wäre mit der G-Klasse sicherlich Spass, aber wir haben das mit einem BUS gemacht....

      Am Ende sind wir "Ausländer" dann aus dem Bus gestiegen und hatten irgendwie das gleiche auf den Lippen - "Thank god, we are still alive"

      Apropos Flexibiität - mein Guide hat heute dann mal kurzerhand entschieden, bis zum Ende der Strasse nach Machha Khola zu fahren. Gibt uns einen zusätzlichen Tag in den Bergen - habe nichts dagegen.

      Gerade noch ein Ausklang mit einem regionalen Bierchen - Gorkha Strong - läuft....
      Haben wir uns irgendwie auch verdient

      Und morgen gehts auf den Trek - also nur zu Fuss die nächsten 14 Tage. Freue mich.

      Vielleicht aber auch eine etwas nachdenkliche Notiz:
      Bei der Fahrt durch das Land sieht man natürlich auch nicht nur die schönsten Seiten- es gibt auch viel Armut, leider auch viel Müll, Kinder (wenn ich es richtig interpretiert habe), die im Strassenbau arbeiten (oder vielleicht auch nur helfen).
      Das macht manchmal schon auch sehr nachdenklich...
      Etwas, was ich mir auch mitnehmen werde
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    • Day 58

      Die Zeit vergeht wie im Flug.

      February 28 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      In 11 Tagen ist mein Aufenthalt hier leider schon zu Ende. Hier nun der Bericht zu den letzten 2 Wochen. Die Schule läuft wie bisher: vormittags Kindergarten, nachmittags Vorschule und Unterstufe. In der Zwischenzeit können die Kinder Gummitwist und Schmetterlinge 🦋sowie kleine Schachteln falten. 😄 Vor 2 Tagen wurde hier Kinder- und Elefantengeburtstag gefeiert. Wir haben bis nach Mitternacht getanzt und lecker gegessen und Roxi ( Reiswein) getrunken .🥳 Außerdem war ich mit meinem Gastgeber zweimal in 3 verschiedenen Schulen im Gebirge,die durch Spenden finanziert werden. (einmal mit dem Motorrad und einmal mit dem Jeep )Beide Male war ich froh,heil wieder angekommen zu sein. In den Schulen sind zwischen 100 und 200 Kindern angemeldet,aber nur ca. 60 % kommen regelmäßig. Der Schulweg ist zum Teil 2 Stunden lang und die Kinder müssen auch oft zu Hause mitarbeiten. In den Bergregionen sind hauptsächlich die Chepang angesiedelt . Dazu gibt es Infos in meinen Fotos. Die Menschen leben von der Hand in den Mund. Wir haben unterwegs ein Mädchen gefragt, wie alt sie ist. Sie war 12, sah aber körperlich aus wie 6 - 8 Jahre, mit der Tochter unseres Gastgebers , die auch 12 geworden ist, gar kein Vergleich.😟 In den Schulen wird auch Mittagessen angeboten,was die Kinder teilweise mit dazu bewegt, regelmäßiger zu kommen. Die Kleidung der Kinder ist verschlissen und schmutzig und kaum einer hat richtige Schuhe an. ( im Winter katastrophal 🥺).
      In einer dieser Schulen werde ich meine Spendengelder mit einbringen.
      Vor 2 Tagen habe ich Hartmut aus der Nähe von Fulda kennen gelernt. Er unterstützt seit 2016 verschiedene Projekte in Nepal und anderen asiatischen Ländern. Unter anderem hat er 2 Waisenhäuser mit aufgebaut, Schulkleidung und Materialien gesponsert und finanziell einzelnen Familie unter die Arme gegriffen. Er ist jedes Jahr 1- 2 Mal hier,um gesammelte Spenden unterzubringen. Hut ab. 🙏🏼
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    • Day 12

      Free Health Camp

      January 13 in Nepal ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern hatte ich einen sehr interessanten Einsatz in einem Medizinischen Camp in den Bergen.An diesem Tag konnten die Nepalesen, welche in der Regel nicht zum Arzt kommen, kostenlos untersucht werden und haben entsprechende Medikamente bekommen. Wir haben uns früh 7.30 Uhr an einem Krankenhaus getroffen,das Equipment ein - und aufgeladen und sind mit einem Kleinbus und Motorrädern in die Berge gefahren. Die Straßen waren vorwiegend Feldwege mit riesen Pfützen und Schlaglöchern. Mit dabei waren 5 Ärzte,1 Radiologe ,1 Physiotherapeutin, Pflegepersonal und ich.😄 Unterwegs wurden unsere Namensschilder gebastelt.🌱 Vor Ort würden wir schon erwartet. Die Landschaft war traumhaft. Viele leben hier von der Honigproduktion.
      Erstmal musste alles aufgebaut und eingerichtet werden. Die physiotherapeutische Behandlung befand sich auf dem Dach, begleitet von Hunderten von Bienen,die Gott sei Dank harmlos waren. 🫡. Es kamen mehr als 200 Patienten,zur Physio aber nur 15. Alle waren sehr dankbar. Meine Kollegin war allerdings mehr mit Fotos posten,als mit Therapie beschäftigt.🙄 Die Physio besteht hier vorwiegend aus Übungen zeigen und kaum Körperkontakt,was für mich sehr schwierig war. Mittags gab es traditionelles Essen im Nachbarhof, was wieder lecker und scharf war. 🌶️
      Beeindruckend,dass viele Menschen ohne Schuhe unterwegs waren,bei diesen Wegen,Bergen und nächtlichen Temperaturen um die 10 Grad. Der Tag endete mit der Dämmerung. Dann gab es noch eine offizielle Danksagung mit Urkunden und dann ging es wieder heim. Ich bin dann noch 1 Stunde mit dem Motorrad mitgefahren und völlig durchgefroren mit Schmerzen vom verkrampften Festhalten im Hotel angekommen, aber mit vielen neuen, interessanten, einigen traurigen,aber vielen glücklichen Eindrücken.
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    • Day 7

      Mero naam Nelly ho. Mero naam Sarah ho.

      March 8 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      Mein Name ist Nelly.
      Mein Name ist Sarah.
      Yeahhh, ein paar Sätze auf Nepali haben wir bereits verinnerlicht.

      Bisher ist das Geräusch/ die Klingel für das Frühstück nicht ganz so auf unserer Seite, aber wir werden immer besser 🙃.

      Unsere Essverhalten haben sich komischerweise geändert. Nelly ist nun die Raupe nimmersatt und ich bin diejenige, die immer etwas übrig lässt. Ganz komisch. Falls es Experten gibt, die uns sagen können, ob dies mit der Höhenlage hier zusammenhängt, lasst es uns wissen 😄.

      Nach dem Frühstück lernten wir unsere Ansprechpartnerin kennen, die ein paar Tage außerhalb unterwegs war und nun wieder zurück ist. Später lud sie uns noch auf Kaffee und Krümeltee ein. Die Gespräche mit ihr sind sehr interessant und geben nochmal einen ganz anderen Einblick in den Buddhismus und das Leben als Nonne.

      Ansonsten haben wir gestern versucht 18 Kindern etwas beizubringen. Ich sage mal so: Es war sehr chaotisch 🤣. Nach 75 Minuten haben wir "aufgegeben". Wir brauchen eine andere Strategie. Ab Montag gibt es dann Gruppen, je nach Englischlevel, und jeder nimmt sich dann 5-6 Kinder. Hoffentlich geht unser Plan auf.

      Nach dem Mittag spazierten Nelly und ich ins Dorf, um die Eindrücke von aussen wahrzunehmen 😁 und um mal in Ruhe deutsch zu sprechen 🤣.

      See you!
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    • Day 5

      Namaste!

      March 6 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ist es soweit: Wir kommen in ein Nonnenkloster!

      Nachdem andere Volunteers schon recht zeitig aufstehen mussten, konnten wir es entspannt angehen lassen. So entspannt, dass es irgendwann hieß, dass wir die letzten sind, die transportiert werden 🫠. Nelly sagte dies gestern des Öfteren: "Bei unserem Glück sind wir die letzten."

      Also verbrachten wir den sonnigen Tag ganz entspannt auf Asims Terasse, laßen Buch, schrieben Blog oder strickten. Es gab sogar noch Lunch für uns, ausser der Reihe versteht sich 😜.

      Um 16:00 Uhr durften wir dann ins Auto steigen und wurden zur Hasantar Nunnery gebracht. Diese ist nur 40 Minuten entfernt gelegen. Morgen beginnt dann der erste Unterricht. Wir sind gespannt.

      Aktuell ist noch eine andere Volunteer hier, mit der wir uns ein Zimmer teilen. Lola aus UK reist allerdings am Samstag ab.

      See you!
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    • Day 3

      På eventyr i junglen

      March 9 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Under et døgn efter at vi er landede i Nepal, er vi draget på trekkingeventyr🚶‍♂️

      I går (lørdag) tog vi bussen sydvest fra Kathmandu for at komme ned til Nepals lavland / Chitwan regionen. Vi kan hilse at sige, at der ikke er spor lavt i lavlandet 😂 I går startede trekket, hvor vi skulle op i 1400m, hvor vi startede trekket i 300 m.o.h. - det var hårdt, men det lykkedes os at komme frem 💪 Om natten skulle vi, vores to guides samt bærer, bo på et 'home stay'. Med andre ord; vi skulle bo primitiv, men enddog virkelig hyggeligt 😍

      Vi fik serveret aftensmad ved plastikmøbler, og rundt om os rendte der gedekid, høns og hunde - og gedekiddene sneg sig også ind på vores værelse i løbet af aftenen 😂🐐

      I dag, søndag, stod vi tidligt op for at se solopgangen over bjergene - hold da op, hvor var det magisk 🌄 Og efter en nepalesisk morgenmad fortsatte vi vores trek. I dag skulle være den 'hårde dag'. Turen var helt bestemt længere, og dele af turen var gennem tæt beplantning og smalle stier på stejle bjergsider, men der var ikke ligeså lange og hårde opstigninger, så turen var hård på en anden måde 🥾 Turen startede dog med 500 højdemeter, hvor vi skulle gå op til områdets højeste punkt (Siraichuli Hill), hvorfra vi havde en fantastisk udsigt til alle sider 🏔️🇳🇵

      Igen i aften skal vi bo ved et 'home stay'. Her har vi et helt loft for os selv, med bliktag, utætte vægge og alt det andet som hører til. Men det er drønende charmerende. På det nye homestay er her i øvrigt endnu flere dyr. Det vrimler med hunde, køer, geder, høns og katte, og der er en konstant larm af gedekid som kalder på hinanden. Men vi elsker det 🥰

      Alt-i-alt går trekket indtil videre godt, og vi glæder os til at komme ud til det rigtige lavland med næsehorn, tigere osv. De næste dage 🦏🐅
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    • Day 53

      Pokhara

      October 4, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 24 °C

      Abenteuerliche Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara. Die Strasse ist sehr schlecht, der Monsunregen der letzten Tage hat Nicht geholfen, viel Verkehr und Unfälle.. Man kommt sehr langsam voran ich denke jetzt 4h für ca 70 km. Schöner Dschungel ringsum jedenfalls

      Erster Berg Blick, ein Lichtblick

      Wieder zurück in pokhara nach einem KO Tag heute entspannte Tour zur stupa

      Heute letzter Versuch zum Sonnenaufgang aber leider kann man die bergspitzen mit Wolken verwechseln.

      Abreise von hier zurück nach Kathmandu. Wünscht mir Glück für die busfahrt
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    • Day 8

      Au calme

      February 21 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

      Et nous voilà à Chitwan ! Le trajet est passé vite grâce aux paysages. (Comme vous le voyez à peine le dos tourné sur Guillaume pique dans mon assiette).

      Bidjay le gérant de l'eco-lodge est venu nous chercher au bus. Tout juste arrivés sur le lieu, nous rencontrons Manon, une française 30 ans et Richard un anglais 27 ans.
      Qu'est ce que l'on est bien au calme 🙏🏽 il était temps.
      On s'est baladés au bord de la rivière et on a déjà vu des crocodiles et toute une famille de daims.
      La pollution est toujours bien présente, le ciel est donc couvert. Sauf que les zigues ils sont bordés de nouille (mamie tu connais cette expression j'espère) et c'est alors que tout à coup, la boule de feu a surgit de nulle part et c'était AMAZING !

      Bisous tout le monde 🪷☀️🇳🇵
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    • Day 54

      Day 8 - Langtang trek

      March 28 in Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

      This day was technically still part of the trek, but it was just our travel back which ended up being quite eventful.

      Dil Man had managed to get us a private jeep ride back to Kathmandu, instead of taking the public bus, but for no extra cost (just a tip for the driver). It was faster, so we left the village at 11 am and hit the road. The shortcut we'd been told the day before was going to have better roads "as they weren't under construction", however, we quickly realised they should have been. They were just bumpy dirt roads that followed the cliff valley, sometimes passing ANOTHER hydro-dam. The amount of bouncing about I did on those roads I'm surprised I didn't have bruises. Sometimes we'd hit a perfectly asphalted road where the driver would speed up to 80 km only for it to end in more dirt road 10 seconds later, no exaggeration. (The longest one we were on was for 30 seconds, Nico timed it).

      After stopping for lunch and eating Dal Bhat, we were then on asphalt the rest of the way. To avoid the construction coming into Kathmandu, we took an alternative more scenic route which took us way, way up into a mountain to then come back down into Kathmandu valley. We went so high a very thick fog surrounded the car, and for all the skill of the driver, he loved to go way too fast and overtake any vehicle he saw, which was quite nerve-racking on the bad road conditions. The tension of the drive came to a peak for me when we witnessed an accident right in front of us.

      A man, with a lady on the back, was driving a scooter up these long winding roads in the mountains before Kathmandu valley. Going around one sharp bend, he avoided an incoming car but lost the balance of his motorbike sending him and his lady skidding to the ground. We saw all of this from behind him and the driver slowed, but then overtook them and carried on. We were all shocked at what we'd seen and I wanted to get out and help as the driver was half under his motorbike, but the driver warned us that if we stopped and helped, the police would likely arrest us thinking we had something to do with it. He also made excuses that he thought he might have been drunk, however, I think it was just a simple loss of balance. I hid my tear of shock and remorse that we didn't stop and help as the others continued to discuss the particulars. To be fair, the lady at the back was fine, she was already standing shouting at the driver in anger over having crashed at all and he was conscious and already trying to lift the bike off himself as we passed them, so I think they probably were okay. But it pained me a lot to be so heartless and not even considering helping, which I know if it had been me I'd have been very shaken and wanted assistance.

      We arrived in Kathmandu in one piece and said goodbye to Dil Man and the other two Danish guys. It felt weird walking away from people that we'd spent so much time with over the last few days.

      We checked back into the last hotel we'd been at where we left some stuff and then headed out for delicious buffalo steaks which I'd been desiring the whole hike.
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    You might also know this place by the following names:

    Dhading

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