Nepal
Gokyo

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Travelers at this place
    • Day 8

      Lake District

      November 11, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Breakfast (in fact most meals) are almost always the same, with a choice of porridge, pancakes, omelettes, etc. The list of hot drinks is as long as your arm, with honey lemon ginger a particular favourite (normally when chilling in the late afternoons).

      Today was a lovely hike, with no real climbing although we still managed to gain about 400m at the end. Towards the end of the day we came across the first of the sacred lakes, and then half an hour later the second, even more gorgeous. Lastly the third lake, which was the biggest, bluest, and most beautiful. The best thing about it is we could see the town of Gokyo only a short distance away.

      We got in for a late lunch, but not before we hit the bakery! Jo & I started up Gokyo Ri, the large Peak nearby, knowing we were not going to summit but just to gain some altitude to make the next few days that little bit easier. Hot showers, a tasty meal, and a long sleep were on the cards.
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    • Day 12

      Tag 12: Gokyo - Renjo La Pass - Lungden

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 3 °C

      11,4 km, 630m auf, 1020m ab

      Heute war der zweite große Zieltag: wir wollten die höchste und anspruchsvollste Etappe unserer 176km langen Tour meistern - den Renjo La Pass. Als letzter Teil des Three-Passes Track ist er bekannt für einen spektakulären Blick, bevor es den gesamten Weg wieder bergab - über mehrere Tage - ins das tiefe Tal zurück geht.
      Zum Sonnenaufgang ging es wieder an die Wanderstöcke und wir liefen am strahlend blauen Gletschersee und weißen Berggipfeln entlang. Die Schritte heute fielen ein bisschen schwerer. Wir merkten beide den Aufstieg auf den Gokyo Ri vom Vortag in unseren Beinen. Die Devise lautete heute also wieder: Schritt für Schritt und viele Pausen. David nahm lieberweise noch ein paar Sachen aus meinem Rucksack ab. Er war heute fitter als ich und heimlich war ich dankbar darüber. Ganze vier Stunden sollte der Anstieg bis zum Sattel auf 5420m gehen. Wir hatten also eine ordentliche Route vor uns.
      Es ging in steilen und schotterigen Spitzkehren nach oben. Langsam schoben wir uns wieder, wie die Schnecken, voran. Jede Kurve ein kleiner Erfolg. Die Natur wurde immer rauer, kein Baum oder Pflanze wuchs hier mehr. Wir durchliefen riesige Steinfelder. Furba spielte nepalesische Folklore-Musik auf seinem Handy ab und gemeinsam erreichten wir den oberen, finalen Abschnitt. Denn nun lag plötzlich recht frischer Schnee am Boden. Wir fühlten uns jetzt wie richtige Bergsteiger*innen - zwischen recht steilen Passagen, den Weg nach Schneespuren absuchend und mal wieder kaum Luft, ging es langsam aber stetig nach oben. David war recht schnell und war richtig glücklich so mitten drin in der rauen Natur. Er wartete auf mich kurz vor Erreichen des höchsten Punktes. Gemeinsam und jubelnd kamen wir ganz oben an.
      Es herrschte Freudenstimmung. Alle waren erleichtert, verdammt stolz und einfach überglücklich einen unvergesslichen und sogar noch besseren Blick über den Himalya zu haben. Der Mount Everest wirkte noch höher, noch majestätischer und gebannt starrten alle in die Weite. Es war der Moment, auf den wir alle hingelaufen sind. Der höchste Punkt, den wir über hunderttausende Schritte nun erreicht haben. Wir umarmten fremde Menschen, klatschten uns ab und einige verneigten sich nochmal, bevor sie Abschied nahmen und auf der anderen Seite wieder bergab liefen. Lange blieben wir oben bevor es nun auch für uns weiter ging. Es lagen noch weitere drei! Stunden Abstieg vor uns und viele Kilometer.
      Die Landschaft veränderte sich auf der anderen Seite schnell. Nachdem wir einen recht steilen Treppenabschnitt genommen hatten, kreuzten wir einen wunderschönen See und waren schnell wieder auf Wiesenwegen voller kleiner bunter Blumen unterwegs. Wir liefen und liefen und die Landschaft änderte sich gefühlt nach jedem Abschnitt. Erst kamen die Flüsse, dann sogar breite, feinsandige Strandanschnitte (wo kommt denn hier der Sand her ?!) und abschließend weite Blicke auf eine afrikaartige Steppenlandschaft mit einem Flussdelta inmitten von vorbeiziehenden Wolken und herausblitzenden weißen Schneegipfeln. Es war magisch und wir glücklich. Wie in der Hobbitlandschaft legten wir uns zur Pause mit unseren Backpacks auf kleine Hügel und freuten uns wie Kinder. Die Route schloss mit einem steilen, rutschigen Schotterberg ab, den wir aufgrund der starken Winde wieder eingepackt in unseren dicken Sachen mehr schlecht als recht runterstolperten. Wir spürten die lange Wanderung und erreichten Lungden hungrig und erleichtert. Hier blieben wir und ruhten uns den Rest des Tages aus.
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    • Day 10

      Gletscherquerung

      April 25, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -6 °C

      Der Tag startet mit einer sehr traurigen Nachricht. Einer unserer Wanderfreunde geht es nicht gut. Sie hat die Höhenkrankheit erwischt und muss zurück nach Kathmandu geflogen werden. 😥 Ihr Partner begleitet sie.
      Nach der schweren / traurigen Verabschiedung starten wir unsere Tour über den grössten Gletscher des Himalaya. Auch trotz des trüben Wetters ist es eine sehr eindrückliche Landschaft. Immer wieder fallen Steine herab und im Eis unter uns knackt es. Ein Gletscher ist immer in Bewegung. Wege die es gestern noch gab, sehen morgen schon ganz anders aus.

      Nach etwas 3,5 Stunden erreichen wir eine schöne Lodge in Thaknag.
      Wir chillen ein bisschen und tanken Kraft für morgen. Es wird ein langer Tag werden. Um 5:30 Uhr ist Abmarsch 🫣
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    • Day 9

      Mein erster 5000er 💪🏽

      April 24, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -9 °C

      Akklimatisieren ist wieder angesagt. Dazu stand heute zur Wahl auf einen „kleinen“ Berg, den Gokyo Ri, oder zu einem zwei Stunden entfernten See zu wandern. Das Wetter war heute bedeckt und es war Schnee angesagt. Also perfektes Wetter um entweder im Bett zu bleiben oder bei einer Tasse Tee auf die Couch zu kuscheln. Beides fiel heute aus 😅 und so entschieden wir uns für den kleinen Berg.

      Richtig fit ist heute Morgen keiner. Kopfschmerzen, schlecht geschlafen und die Nase ist zu. Papa meint es ist normal in dieser Höhe. Der Sauerstoffgehalt ist bei allen im grünen Bereich. Das heisst um die 80%.

      Los gehts. Sehr langsam gehen wir den „kleinen“ Berg hinauf. Die Sicht verschlechtert sich und es beginnt zu schneien. Nach etwa 3,5 Stunden erreichen wir den Gipfel. Die Freude ist gross. 5340m über dem Meer. Wir sind stolz auf uns. Vor allem Papa freut sich sehr, dass er mit seinem Sohnemann einen 5000er zusammen besteigen konnte 🤩

      Den Mt Everest konnten wir heute leider wieder nicht sehen. Dafür haben wir ja noch ein paar Tage Zeit 😅

      Dann schnell wieder runter und in der Lodge aufwärmen und Kraft tanken für die weitere Tour.
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    • Day 61

      Schneespaziergang auf 5000m

      March 18, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -8 °C

      Heute morgen strahlte uns die Sonne entgegen und wir nutzen die Chance um entlang eines der größten Gletscher der Welt, des Ngozumpa-Gletschers, zu spazieren.
      Der Weg war leider durch den Schnee der letzte Tage nicht so richtig gut erkennbar, aber da die grobe Richtung klar war und durch den Riesen Cho Oyu (8201m) vorgegeben wurde, fanden wir unser Ziel. Ein bisschen Glück hatten wir außerdem auch noch, denn ein Schakal hatte sich kurz vor uns auf den Weg gemacht, sodass wir nur seinen Spuren folgen mussten.
      Es ging also auf und ab über Geröll und Schnee, auf dem Weg konnten wir noch ein paar Seen bestaunen.
      Am Ende des Wegen hatten wir das große Glück auch noch Mt. Everest und Lhotse bestaunen zu können.
      Als dann doch so langsam Wolken aufzogen, es etwas windiger wurde und wir nasse Schuhe hatten, drehten wir um und gingen zurück.
      Nachmittags gab es dann wieder Spiele am Feuer.

      Bis bald :)
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    • Day 11

      J9. Gokyo 4800m - Dragnag 4700m

      October 6, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 1 °C

      700 D+ sur la journée.
      6h15 de marche.
      7,6kms.

      Avec montée au Gokyo Ri à 5357m le matin sous la neige.

      J3 sans douche.
      La veille, Gyalse nous propose de venir nous réveiller à 4h du mat si le temps est bon. Or il a neigé toute la nuit. Sauf qu'à 4h du mat une petite souris en a décidé autrement : elle est venue nous rendre visite dans la chambre, elle était si discrète que ça m'a réveillé. Elle cherchait de la nourriture..  nous avions le sachet d'amande juste posé mais ouf elle n'a pas l'air d'y avoir touché. Denis pensait que c'était l'heure pour partir à la frontale. Alors que non. En allumant la lumière je l'ai vu faire un gros bon dans nos affaires. Puis je l'ai entendu en haut dans une autre chambre. Impossible de me rendormir sans repenser à cette souris. On s'est levé à 6h pour aller petit déjeuner vers 6h45. Il fait froid. On démarre le petit dej, on se partage un pancake et des toast avec des œufs brouillés avec solene. Un cafard passe à côté de mon assiette. PJ le fait valser vers mon sac et là je remarque une grande inondation. Mon camel back a fuité.... le tuyau s'est détaché !!! La journée commence bien ! Puis impossible de trouver mes gants. Solène avait posé mes affaires contre le poele pour les faire sécher, sûrement un peu trop près car mon bandeau noir à commencé à se décolorer (il a une belle bande jaune) et la chaise à fondre.... A 8h on démarre l'ascension du Gokyo Ri. Nous avons une magnifique vue sur le 3eme lac de Gokyo. Magnifique sommet à 5357m. Sous la neige. Nous n'y voyons plus rien, nous sommes dans les nuages. On a mis 2h pour monter et environ 1h15 pour redescendre. On a croisé des personnes qui faisaient demi-tour. Nos 2 porteurs avançaient tellement vite qu'ils avaient le temps de faire des bonhommes de neige. La vue était tellement bouchée. Il y a des drapeaux nepalais tout au long du chemin, et une fois en haut il y en a encore pleins qui sont gelés avec un petit bouddha dans une sorte de grotte. On a vu des traces de renard, des oiseaux. En descente ça glissait, vive les gamelles! On a fait nos petites photos perso avec Solène. Ça revigore !!
      On rentre déjeuner au lodge (Namaste Gokyo) : burger pour Solène, et pâtes pour nous. Au moment de payer ils oublient de la note les Apple pie.... Gyalje reste dans la confidence, et nous partons sans rien dire!
      On a vite déjeuné, et on est reparti à 13h30 pour Dragnag sous la neige. Petite montée derrière le refuge, puis descente en traversant la morraine du glacier pendant plus d'une heure. Le chemin évolue au fil des saisons, avec l'avancement du glacier. La glace est peu visible car souvent recouverte de cailloux. Ce qui était le cas. Le paysage est vraiment lunaire, avec une alternance de trous circulaires plein d'eau glacée, de la roche à perte de vue et malgré ça un peu de végétations (petits choux gras, quelques edelweiss). On est passé par quelques passages qui n'inspirent pas trop la confiance avec des rochers en surplomb qui menacent de se décrocher à tout moment. On atteri sur une vallée toute verte, à l'opposé des paysages traversé cet après-midi. On descend 20min, et Gyalje nous dit qu'il reste encore une heure. Enfait c'était une blague !! Solène avait en plus la nausée tout le trajet.... on arrive au lodge vers 16h (2h30 après être parti) : au Mountain paradise lodge. Nous sommes chambres 16 et 17. Il semble tout récent, il y a des baies vitrées au salon. On étend autour du poêle nos affaires mouillées. Les chambres sont très sympa. Le temps semble se découvrir. On joue à la belote. Avant le dîner, on part faire une toilette rapide de chat avec Denis car ça commençait à faire long 3 jours sans douche.
      Le lodge est tenu par une famille avec 2 enfants. L'un a 7 ans, et l'autre doit en avoir 4 (d'ailleurs c'est une vraie crapule qui ne tient pas en place. Il met la musique à fond à l'enceinte dans le salon et chante alors que son grand frère a l'air plus studieux, il a l'air de faire ses devoirs).
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    • Day 11

      Tag 11 Nachmittag: Gokyo Lake 4

      October 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 3 °C

      4,5 km, 130m auf, 110m ab

      Nach einem großen Erholungsfrühstück sahen wir Melli und Paul wieder. Sie waren heute in Gokyo angekommen und gemeinsam genossen wir die Sonne und teilten die Freude. Mit neuer Energie liefen David und ich nachmittags eine kleine Runde zum vierten Gletschersee und saßen am Rande des Gletschers. Wir lauschten dem Knacken, Schmelzen und Schieben des Eises. Es war wirklich beeindruckend und ich konnte mich gar nicht satt sehen. Wir saßen ganz alleine in absoluter Ruhe. Einfach herrlich. Der Wind nahm zu, es wurde kalt und wir gingen entspannt wieder zurück.Read more

    • Day 61

      21e jour : Gokyo Ri, dernière folie

      April 15, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -2 °C

      Aujourd'hui je suis resté à Gokyo pour profiter de ses lacs et également pour monter au Gokyo Ri. C'est un sommet à 5350m qui offre une vue imprenable sur le village de Gokyo, son lac principal et également sur l'everest et le Makalu, tout deux culminants à plus de 8000m !

      Le Gokyo Ri est le dernier sommet du programme. Pour fêter ça, et pour me challenger un peu après près de 10j passés à haute altitude, j'ai eu envie de la faire à fond.
      C'est environ 600m de dénivelé en partant à 4750m.
      Ca n'a pas été simple 😅. Surtout que lorsque que je croisais des gens qui descendaient, j'essayais d'afficher un grand sourire et de ne pas paraître trop essoufflé, histoire qu'ils ne pensent pas que je sois à deux doigts de faire un arrêt...

      Décidément, même à 5000m, j'adore ce genre d'effort !

      Une fois en haut, et après avoir récupéré, je me suis installé le plus confortablement que j'ai pu entre deux rochers, et j'ai fait un soduko. C'est certainement le soduko avec la plus belle vue que j'ai jamais fait !

      Lors du repas du midi, j'ai fait connaissance avec un anglais pour qui c'est sa 37e fois au Népal! C'est un grand habitué de Gokyo et il connaît tout les gens du village. Il était invité à manger à ma lodge, et pour le dessert, il a eu droit à un beau gâteau. Grâce à mon sourire charmeur, j'ai eu la chance de pouvoir y goûter 😍.

      L'après midi, j'ai fait le tour du lac principal de Gokyo, une vraie merveille !
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    • Day 99

      יצאנו לפאס השני שוב ב7 בבוקר הפאס היה הרבה יותר קל מהקודם הלכנו על קרחון ענק היה יום מגניב הגענו לגוקיו, גוקיו היידה מטורפת, עיירה היושבת על אגם ענק, ישנו בגוקיו ביום למחרת עלינו לתצפית הצופה על האגם.
      גוקיו הייתה מדהימה ועם הנוף ההכי יפה בטיול.
      ישנו עוד לילה ויצאנו מוקדם בבוקר לנאמצה בזאר דרך עמק גוקיו בלי הפאס שלישי בגלל חוסר בזמן.
      ההליכה לנאמצה הייתה קשה מאוד וכללה 24 קילומטר 1000 טיפוס ו2400 ירידה, הגענו לנאמצה אחרי 8 שעות וישנו במקום שישנו בהתחלת הטרק.
      אכלנו הרבה אכילה ריגשית ישנו וקמנו מוקדם והלכנו עד ללוקלה עוד יום הליכה לא פשוט ומשם טסנו חזרה לקטמנדו.
      הטרק היה יפה ממש, לקח 16 ימים הגענו ל5600 בגובה המירבי כשרוב הטרק בין 4000-5500 ככה שהיה קר מאוד ולא פשוט בכלל אבל יפה בטירוף
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    • Day 39

      גוקיו

      April 24, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      קמים בשעה שבע בערך מתארגנים ומתישבים בחדר האוכל נהנים מאור השמש שמלטף אותנו. בינתיים מגיע סיר מלא בצ׳אפטים ולצידו החבתות המלחנו וקיפלנו והתחלנו ללכת הרוחות היו חזקות אך לא הצליחו לכבות את ההתלהבות שלנו. אחרי עליה לא קצרה הגענו אל האגם הראשון אגם קטן יחסית אבל בצבע טורקיז משגע. בפה אחד החלטנו "כאן תהיה ארוחת הבוקר" אכלנו צילמנו קצת וכשקפא לנו התחת קמנו והמשכנו ללכת. אחרי פחות מחצי שעה הגענו על האגם השני, גדול יותר בהיר יותר. מאחוריו יש הר גדול ומושלג מה שהפך את התמונה להרבה יותר מרשימה איך אפשר בלי לעצור להיתענג מהיופי ולהתחמם מהשמש אחרי סשן תמונות כולל טיימר במצלמה של איילת אנחנו ממשיכים עוד צעידה קצרה ואנחנו נחשפים לגןקיו האגם הגדול ביותר מהשלושה ולחופו הכפר מראה פסטורלי ומרחיב לב מגיעים לכפר אחרי סקר קצר נכנסים להוסטל המנצח מתלבשים חם ועולים להיתאקלמות. כשאנחנו מגיעים למעלה נכסף לנו עולם אחר. הרי חול אפורים ובינהם אגמים חלקם טורקיז חלקם אפורים. אני שם מוזיקה ואנחנו מחכים שחצי השעה תחלוף. יורדים להוסטל מתארגנים לקראת הקור ונפגשים שוב ליד האח לקרוא קצת ולכתוב אוכלים ארוחת ערב ונכנסים למיטות. מחר קמים ב4:00 השאיפה לראות זריחה מהגוקיו רי הר שנמצא ממש מעל הכפר והאגם.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gokyo

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