Nepal
Eastern Region

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Add to bucket listRemove from bucket list
Top 10 Travel Destinations Eastern Region
Show all
Travelers at this place
    • Day 25

      Zurück vom Everest

      October 8, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Hallo meine Lieben,
      schön wieder bei Euch im virtuellen Leben zu sein.
      Die letzten Tage hatten es in sich. Mir war bereits seit der Anreise ständig kalt. Eine Erkältung kam pünktlich zum Anstieg auf die 5000m Grenze. Das Gerotze hielt praktischerweise die Zigaretten auf Distanz.
      In der Höhe verlangsamen sich auch die einfachsten Denkprozesse - halbe Stunde Rucksack packen, 15 Minuten Denkarbeit für eine Bestellung “Spaghetti mit Käse“. Sonst faire Bedingungen. Kein Kopfschmerz, wenig Schnappatmung, erhöhter Herzschlag bei Anstrengung, immer Kraft im Körper.
      Wir hatten sehr viel Glück mit den Wetterbedingungen. Seit Namche Bazar kein Regen am Morgen oder am Tag. Der Himmel riss auf am sechsten Tag in Dingboche. In der entscheidenden Phase jeden Morgen klar. Später zogen aus den Tiefen langsam die Wolken hoch.
      Highlights: Kalla Patthar, Gletscher Base Camp, Lotse, Pumori, Ama Dablam.
      Soweit sehr zufrieden. Den Plan einen weiteren Pass von 5400m zu überqueren wurde von mir gecancelt und der Abstieg eingeleitet. Mir geht's auch schon wieder besser. Der Rückflug ist auf den 10. angesetzt, bleibt aber eine Trickkiste. Zur Zeit kommen und gehen aufgrund der Wolken in Lukla kaum Flugzeuge an.
      Auf bald ...
      Read more

      Traveler  Lieber Markus, schön, dass Du von den "größten" Höhen wieder zurück bist. Erkältung ist eine sch.... Krankheit, um so schlimmer, wenn man körperlich gefordert wird. Dieses einmalige Erlebnis wird Dir lange sehr präsent sein. Die Bilder sind beeindruckend. Nun hoffen wir, dass Dein Flug von Lukla klappt,wie vorgesehen. Wir drücken die Daumen. Weiterhin gute Genesung! Bis dann. Mampap

      10/8/19Reply

      Traveler  Habe ich vergessen : Wenn Du vor dem Flug noch Zeit hast........ bring mir einen Yeti mit!!! 😉. Mama

      10/8/19Reply

      Traveler  Ich hatte dir kurz mehr Unvernunft zugetraut und durch irgendwelche Umständ dich schon auf ca. 7000m vermutet. Dem ist ja gottseidank nicht so. Feine Aussichten da oben! Schön, dass das Etter mitgespielt hat. Jetzt komm mal wieder runter, sonst bekommst du noch Höhe. Liebe Grüße aus Münster un die echten Berge. 🗻⛩

      10/9/19Reply

      Traveler  Die Lilie aus der Kanalstraßenära!!!⚜️

      10/9/19Reply
       
    • Happy Holi aus Dharan

      March 19, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem wir gut in Kathmandu in Nepal gelandet sind und am Dienstag nach dem Besorgen von Wanderschuhen für die anstehenden Trekkings noch einen wunderbaren Abend mit Martin bei einer Führung durch die Altstadt von Kathmandu und einem genussvollen Essen in seinem Restaurant hatten (Fotos und ein Blogbeitrag zu Kathmandu folgen noch :-)), machten wir uns am Dienstag auf den Weg in den Osten des Landes.

      Um 5:00 fuhren wir mit dem Taxi zum Busbahnhof um dort gegen 5:30 in den Bus zu steigen. 13 holprige, kurvenreiche und sehr anstrengende Stunden später erreichen wir schließlich die Stadt Dharan.
      Während der Busfahrt lernen wir Nabil kennen. Nabil, ein gebürtiger Pakistani, der seit seiner Geburt in Katar lebt. Der muslimisch-gläubige junge Mann hat seine hinduistisch-gläubige nepalesische Freundin mit einem spontanen Besuch in ihrem Heimatort ganz besonders überrascht. Das Paar verbindet in ihrer Beziehung wohl mehr als nur zwei Welten :-)
      Am Abend gehen wir noch gemeinsam Essen und er zeigt uns das lokale Getränk „Tongba“ – gekochte und anschließend fermentierte Hirse wird in einen Metallbecher gefüllt und mit kaltem oder heißem Wasser aufgefüllt. Wir waren ganz fasziniert von dem Vorgang. Immerhin ist es möglich bis zu dreimal Wasser aufzufüllen und dabei stets aufs Neue ein alkoholisches Getränk zu bekommen ;-)

      Am Freitag war es schließlich soweit – das Holi-Festival findet in zahlreichen Städten Nepals und Indiens statt.
      Holi ist ein hinduistisches Festival und feiert das Frühlingserwachen. Holi ist das energischste indische Festival und wird mit viel Freude, Spaß und Humor verbunden. Selbst die strengsten Regeln der Teilung zwischen den Menschen verschiedener Kasten werden an diesem Festtag aufgehoben.
      Einige Jahre lang hat es in Anlehnung an dieses Fest auch in Österreich Holi-Partys gegeben und es ist bekannt als „Fest der Farben“, weil hier Farbpulver herumgeworfen wird.

      So haben wir uns am Donnerstag mit Kleidungsstücken speziell für das Holi-Festival eingedeckt, weil klar war, dass die nach diesem Tag nicht mehr brauchbar sein werden. Zusätzlich haben wir uns mit Farbpulver und kleinen Wasserspritzpistolen ausgestattet. Und auch wenn wir schon vieles über dieses Fest gehört haben, wussten wir dennoch nicht so genau, was uns an diesem Tag erwarten würde.
      So spazieren wir also von unserem Hotel zu Fuß Richtung Stadtzentrum und beobachten am Weg bereits Kinder, die in Gärten oder auch auf den Straßen mit Kübeln herumlaufen und sich gegenseitig mit Farben bespritzen. Einige bereits im Gesicht mit Farben beschmierte Mopedfahrer kommen uns entgegen und rufen uns freudig „Happy Holi“ zu. Und je näher wir dem Stadtzentrum kommen, desto umtriebiger wird es. Dort angekommen, kommen schließlich die ersten Jugendlichen auf uns zu und fragen nach einem gemeinsamen Foto. Vor dem Foto ist allerdings noch die für Holi übliche Beglückwünschung nötig. So beschmiert sich ein Jugendlicher seine beiden Handflächen mit Farbpulver, umfasst schließlich mein Gesicht und verschmiert die Farbe auf meinen Wangen, blickt mir in die Augen und wünscht mir „Happy Holi“. Eine wirklich sehr besondere Art der Begegnung mit einem völlig fremden Menschen. Ich tue es ihm schließlich gleich und es folgen noch viele weitere, bevor schließlich die ersten Fotos gemacht werden.
      Und schon sind wir mitten im Geschehen und Teil eines ganz besonderen Festes.

      Wir haben uns sehr bewusst dafür entschieden, dass Holi-Festival in einer abgelegenen und kleineren Stadt erleben zu wollen. Was wir dabei jedoch nicht am Radar hatten war, dass wir hier tatsächlich die einzigen zwei weißen Touristen sein würden. Entsprechend groß war die Neugierde der vielen jungen Nepali und es schien, als würden wir ganz besonders viele Farbe ins Gesicht bekommen. Dabei wurden wir unzählige Male gefragt: „Where are you from?“ und nach unserer Antwort hörten wir: „Australia -Oh it’s a beautiful country!“ Die Ergänzung: „From AustrIa in Europe“ änderte daran auch nur wenig. ;-)

      Das Spektakel wiederholte sich unzählige Male. Es kamen immer wieder Menschen auf uns zu, wünschten uns „Happy Holi“, beschmierten unsere Wangen mit Farbe, Fotos wurden gemacht und schöne Begegnungen fanden statt. Und so fand sich eine Farbschicht nach der anderen auf unseren beiden Gesichtern wieder. Es gab zahlreiche kurze und auch berührende Gespräche mit den Einheimischen und gleichzeitig tanzten wir mit hunderten von Menschen zu Livemusik am Hauptplatz von Dharan. feierten das Fest der Farben an einem Tag an dem Themen wie Kasten oder soziale Ungleichheit nicht wichtig sind.

      Schließlich machten wir uns ziemlich erschlagen von den ganzen Eindrücken wieder auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft. Am Rückweg besorgten wir uns noch jede Menge Paratha-Brot als Stärkung, bevor wir in unserem Hotelzimmer versuchten Schicht für Schicht der Farbe wieder von unseren Körpern abzuwaschen, um dann langsam für uns zu realisieren, was wir da in den vergangenen Stunden alles erlebt haben und wie besonders und einzigartig diese Erlebnisse in unserer Erinnerung bleiben würden :-D

      Am Tag darauf – richtig k.o. - erledigten wir noch ein paar Besorgungen und am Sonntag, leider wieder viel zu früh, machten wir uns um 3:30 auf den Weg zum Hauptplatz um in unseren nächsten Bus nach Phikkal zu steigen.
      In Phikkal, einem kleinen Ort 14 Kilometer von der indischen Grenze entfernt, wo der Anbau von Tee das Leben vieler Menschen prägt, dürfen wir nun die kommenden zwei Wochen auf einer kleinen Teefarm verbringen und wieder in eine ganz andere Welt eintauchen :-)
      Read more

    • Day 272

      EBC Trek 6: Hike high - sleep low

      November 5, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Die Nacht war leider ein weiteres Mal bescheiden 😖.
      Ich konnte wieder ewig nicht einschlafen, erst war es zu kalt, mit Schlafsack dann irgendwann zu warm und wir beide wurden mehrmals in der Nacht mit dem Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, wach, bis am Morgen dann Manu eisig kalt war.

      Also stehen wir auf und genießen erst einmal ein kleines Frühstück mit Kaffee und Kakao, während wir übereinstimmend feststellen, dass heute der erste Tag ist, an dem wir so überhaupt keine Lust auf eine Wanderung haben. Wir sind müde, mein Kopf und meine Schultern schmerzen und das Atmen fällt uns immer noch schwer.
      Aber, es gibt keine Ausreden, gerade auf der jetzigen Höhe ist die Akklimatisierungswanderung wichtig, insbesondere wenn man schon leichte Kopfschmerzen etc. hat.

      Für die meisten Menschen ist eine Höhe von 3.000 - 6.000 Meter über dem Meeresspiegel nicht das, woran der Körper täglich gewöhnt ist. Bei 3.000 Meter zum Beispiel liegt der Sauerstoffgehalt bereits bei nur noch 70 % des normalen Wertes, bei einer Höhe von 4.410 m wie in Dingboche bei nur noch 60 %. Bei Wanderungen in diesen Höhen muss der Körper viel Energie aufwenden und sich darauf einstellen, weniger Sauerstoff zur Verfügung zu haben. Ein zu schnelles Aufsteigen kann daher zur Höhenkrankheit (Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit) und möglicherweise noch gefährlicheren Komplikationen wie einem Gehirn- und Lungenödem führen. Um dem vorzubeugen, ist es also nötig ein paar Spielregeln einzuhalten. Man sollte die jeweils aktuelle Höhe um nicht mehr als 300-500 Meter pro Tag erhöhen und jeweils mindestens einen Pausentag einlegen, wenn man insgesamt 900 - 1000 m Höhenmeter überwunden hat.
      Die an solchen Tagen empfohlene Wanderung in eine höhere Höhe mit anschließendem Abstieg bereitet den Körper auf die in den folgenden Tagen noch zu erreichende Höhenmeter vor, ohne in die Gefahr der Höhenkrankheit zu kommen.

      Da wir das ja nun alles schon wissen, ziehen wir uns nach dem Frühstück um und machen uns widerwillig gegen 10 Uhr auf den Weg in Richtung Nangkartshang Peak, einem Gipfel auf 5.083 m 🙈😳. Für diesen Weg packen wir dann auch heute das erste Mal die zweite Lage Wanderkleidung, inklusive Handschuhe und Mütze aus.

      Der Weg führt uns aus Dingboche direkt auf den umliegenden Bergkamm und es geht 3 km stetig bergauf. Diese Wanderung ist mit Abstand die anstrengendste bislang und das sogar ohne Gepäck. Zunächst müssen wir ca. alle 10 Minuten eine Verschnaufpause einlegen, mit steigender Höhe erfolgt diese nach fast allen 20 Schritten 😮‍💨😮‍💨. Würden wir auf den letzten Metern nicht den Gipfel schon sehen, wir würden überlegen umzukehren. Aber so bezwingen wir den letzten Aufstieg nur noch durch reine Willenskraft und sind auf unserem ersten 5.000er angekommen 🥳🥳🥳. Von hier aus sehen wir nun auch die ersten Gletscherseen Chola Lake und Dowo Tso. Eine traumhaft schöne Aussicht. Ein paar schnelle Bilder und eine glückliche Umarmung später machen wir uns dann aber auch schon wieder auf den Rückweg und stolpern die steilen Zickzackwege wieder hinunter. Der Wind bläst uns eisig um die Ohren und wir sind überglücklich, als wir in unserem, von der Sonne aufgewärmten Zimmer ankommen. Die Wärme im Zimmer führt dann auch dazu, dass wir ein wenig Schlaf nachholen können und am späten Nachmittag mit einem riesigen Hunger aufwachen.

      Langsam trudeln auch die Wanderer aus Tengboche ein und wir sitzen den Abend im warmen Gemeinschaftsraum mit Nudeln und Tee und können noch den golden leuchtenden Gipfel des Ama Dablam bestaunen.
      Zwei Nächte und zwei Wandertage trennen uns nun noch vom Everest Base Camp ✊🏻✊🏻.

      Heutige Wanderung von
      Dingboche 4.410 m
      zum Gipfel Nangkartshang 5.083 m
      und zurück nach Dingboche 4.410 m

      Strecke insgesamt: 6 km
      Höhenmeter aufwärts: 708 m
      Höhenmeter abwärts: 709 m
      Reine Laufzeit: 3:11 h
      Read more

      Traveler  Meine Bewunderung ist euch sicher! 👍🤗

      11/6/22Reply
       
    • Day 273

      EBC Trek 7: Von Dingboche nach Lobuche

      November 6, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      Die heutige Nacht war fast schon richtig gut, die Temperatur hat gestimmt, das Atmen viel uns leichter und sogar geträumt habe ich irgendwas, was zumindest heißt, dass ich mal richtig am Schlafen war 😅👍🏽.

      Wir lassen am Morgen die aufgehende Sonne noch unsere Klamotten aufwärmen und das Handy aufladen, bevor wir gegen 10 Uhr wieder auf dem Trek sind.
      Heute stehen noch mal um die 8 km und „nur“ 500 Höhenmeter auf dem Programm, sodass sich die ersten 4 km relativ entspannt auf einer Hochebene mit nur leichter Steigung gehen lassen. Die gestrige Höllenwanderung hat uns in jedem Fall ganz gut getan und wir fühlen uns auch recht fit. Nur richtig eisig ist es jetzt geworden, -4 Grad zeigt das Thermometer, aber die Sonne scheint weiterhin den ganzen Tag für uns und lässt uns den kalten Wind besser ertragen 🤩.

      In dem kleinen Ort Thukla machen wir eine kleine Mittagspause und sehen dabei bereits den uns bevorstehenden Anstieg 🫣🥵. Noch 3 km sollen es bis zu unserem heutigen Ziel sein, einer davon geht direkt in Serpentinen und Felsstufen steil bergauf und verlangt uns nochmal alles ab. Mit vielen kleinen Pausen kommen wir aber nach einer knappen Stunde oben an und sehen erstmal unzählige Steinstapel in der Fläche. Es handelt sich hierbei um einen Gedenkstätte für alle Todesopfer der Besteigungen des Mount Everest (und auch der anderen umliegenden Gipfel). Jedem Toten ist mit einem sogenannten Steinmann, die letzte Ehre erwiesen, manche Verstorbenen haben einen Art Schrein mit Inschriften. In jedem Fall sind hier ziemlich viele dieser Steinmännchen, die Inschriften zeigen, dass die meisten erst beim Abstieg verstorben sind. Ganz schön heftig zu sehen aber auch noch einmal mahnend für alle.

      Die letzten zwei Kilometer gehen zum Glück wieder relativ flach auf einer weiteren Hochebene entlang, denn selbst hier merken wir immer mehr die müden Beine, den schmerzenden Rücken und vor allem die dünne Luft. Und dann sind wir in Lobuche auf 4.910 m angekommen und beziehen das nächste kalte Zimmer und versuchen in den letzten Sonnenstrahlen noch ein wenig die nass geschwitzten Klamotten zu trocknen.

      Am Abend wird der Ofen angemacht und wir wärmen uns noch ein paar Stunden in dem Gemeinschaftsraum auf, bevor wir uns mit Schlafsack und Decke ins Bett einmummeln und darauf warten, dass es warm wird.

      Heutige Wanderung von
      Dingboche 4.410 m
      bis nach
      Lobuche 4.910 m

      Strecke insgesamt: 8,8 km
      Höhenmeter aufwärts: 830 m
      Höhenmeter abwärts: 203 m
      Reine Laufzeit: 3:17 h
      Read more

      Traveler  Das "missing Blatt" macht den Weg nicht einladender🤔aber die Fotos sind wie immer fantastisch. Liebe Grüße

      11/10/22Reply
       
    • Day 8

      4500m toujours pas mal à la tête

      November 10, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Bon là clairement on en prend plein la vue, nous longeons une chaine de montagne, sorte de chaine des Aravis de l'Himalaya. Au loin se dessine le cho Oyu, frontière entre le Tibet et le Nepal. Il commence à faire franchement froid aussi, il gèle dans la chambre mais avec nos sacs de couchages -20° on y craint pas.Read more

      Traveler  👍

      11/18/22Reply

      Traveler  c'est quoi le repas ?

      11/18/22Reply

      Traveler  top!!!

      11/18/22Reply

      Traveler  oui le cadre était magique !

      11/19/22Reply
      6 more comments
       
    • Day 9

      5300m, ok un peu mal à la tête

      November 11, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Ca y est on a dépassé l'altitude du Mont Blanc ! On se fait l'ascension du Gokyo Ri (5360) dans les nuages et le vent mais le point positif c'est qu'on est tous seuls au sommet. Quand les nuages se poussent enfin on a une sacrée vue sur les hauts sommets himalayens. Par contre un petit mal de tête qui commence pour tous les 2 : un diamox, un doliprane et ça va mieux.Read more

      Traveler  Trop beau ! 🤩

      11/18/22Reply

      Traveler  wahou

      11/18/22Reply

       La vache il a l’air de faire froid! Trop belle la photo du lac et des montagnes [Nata]

      11/18/22Reply
      7 more comments
       
    • Day 12

      Kalapathar & Everest Base Camp

      November 14, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      Toujours en pleine forme, on visite le camp de base de l'Everest (vide à cette période de l'année, les alpinistes tentent habituellement l'ascension au printemps). On enchaîne sur un coucher de soleil depuis le Kalapattar avec vue sur le Nuptse, le Lhotse et l'Everest. On y retourne le lendemain matin pour faire l'ascension jusqu'au sommet cette fois (5560, point culminant du trek).Read more

      Traveler  trop trop beau !!!

      11/18/22Reply

      Traveler  Ouah j’adore! C’est magnifique

      11/18/22Reply

      Traveler  Ça c’est pour moi !

      11/18/22Reply

      Traveler  sunset lover 🥰

      11/19/22Reply
      5 more comments
       
    • Day 68

      Jiri - Shivalaya - Bhandar - Sete

      March 9 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      1️⃣ |🏁10km |🧭700hm🔝 |⏱️3:15h
      Nach einer unruhigen und kurzen Nacht geht es am Morgen mit dem Bus nach Jiri. 7h über Stock und Stein, unzähligen Serpentinen, riesigen Schlaglöchern und vielen blauen Kotztüten am Straßenrand.
      (Die meisten fliegen von Kathmandu nach Lukla und starten den Trek von dort. Wir starten weiter unten, das dauert zwar eine gute Woche länger aber unsere Körper können besser akklimatisieren und sich an das Gepäck gewöhnen.)

      Bei Ankuft in Jiri auf 1919m fühlen wir uns gut und beschließen die erste Etappe nach Shivalaya noch zu wandern. Natürlich geht es gleich die 700hm steil am Stück nach oben und wir sterben ein bisschen 🥵. Anschließend wieder komplett runter ins Dorf auf 1800m. Kurz vor Sonnenuntergang kommen wir an und finden eine kleine Lodge mit Zimmern für 1.44€! die Nacht. Dafür wird das Essen/Dusche/Strom/Wifi immer teurer bzw. kostet extra.

      2️⃣ |🏁10km |🧭1000hm🔝 |⏱️5:15h
      Geschlafen wie die Babys starten wir den Tag bei ca. 6°C. Entlang vieler kleiner Dörfer, Schulen und abgelegenen selbstversorger Häuschen mit Ziegen, Hunden, Kühen und Hühnern. Die Wege sind spärlich beschildert und man merkt, dass nicht viele Touristen in der Gegend unterwegs sind. Mittag gibt es eine wärmende Sherpa-Suppe auf 2750m in einem Teehaus. Danach geht es wieder runter nach Bandhar auf 2100m, pünktlich vor dem Regen kommen wir an. Hier verbringen wir die Nacht und lernen den 73-Jährigen Franzosen Jean-Jacques kennen, der inkl. neuer Hüfte einen Monat im Himalaya-Gebirge wandert. Er war schon über 40x im Nepal und kann uns beim Abendessen gut was erzählen.

      3️⃣ |🏁15 km |🧭 1000 hm🔝 |⏱️6 h
      Der Tag beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang. Nach ein paar Dehnübungen, weil Waden sich langsam vom Treppensteigen bemerkbar machen, geht es nach dem Frühstück wieder los. Erstmal 11km und 600hm flach und bergab bis zur Mittagspause. Danach 4km und 1000hm am Stück wieder nach oben.
      Wir treffen auf dem Weg auf Dennis und Katja aus dem Sauerland. Beide Triathleten und Bikepacker. So haben wir uns viel zu erzählen und die 3.5h Aufstieg vergehen fast wie im Flug. In Sete auf 2600m ist heute Endstation.
      Read more

      Traveler  so weit die Füße tragen...

      3/8/23Reply

      Traveler  Mega👍😊

      3/8/23Reply

      Traveler  🙃

      3/9/23Reply
      5 more comments
       
    • Day 80

      Dingboche - Dukla - Lobuche

      March 21 in Nepal ⋅ ❄️ -8 °C

      1️⃣3️⃣ |🏁 3.5km |🧭 550hm🔝 |⏱️ 3h
      Auf 2-4000m Höhe können erste Anzeichen der Höhenkrankheit auftreten. Wir merken beide glücklicherweise bisher nichts und sind froh, die zusätzlichen Tage, Höhenmeter und Anstrengungen ab Jiri gemacht zu haben. Optional steht eine kleine View-Point-Wanderung am Aklimatisationstag an. Allerdings sitzen wir wieder im Schneegestöber fest. Kurz vor Mittag hört der Schnee dann aber auf und wir machen uns auf den Weg auf 4850m. Aus dem Nichts reißt plötzlich die Wolkendecke auf und die Berge sind kurz zu sehen.
      Ansonsten wird es Nachts kälter und der Schlafsack füllt sich mit unseren Smartphones, Wasserflaschen und -filtern die nicht gefrieren dürfen und Klamotten die wieder trocknen müssen.

      1️⃣4️⃣ |🏁 5.5km |🧭 350hm🔝 |⏱️ 2.15h
      Ein gutes Zeichen wenn am Morgen die Helikopter fliegen. Das bedeutet gutes Wetter und klare Sicht, aber auch gefrorene Wasserleitungen. Wir treffen noch einmal auf die Jungs und verabschieden uns von den beiden, da sie noch vor dem Camp wieder absteigen. Wir laufen weiter nach Dukla auf 4620m. Bei Ankunft am Mittag hat das Teahouse ganze 5.5 Grad 🥶. Dafür haben wir einen netten Plausch mit den Besitzern. Sie erzählen uns, dass das Gemüse mit Portern via Einkaufszettel von Lukla hier hoch geschafft wird. Brennstoffe kommen bis Namche Bazaar mit Eseln, danach wird auf Yaks umgeladen, da die Esel die Höhe dann nicht mehr vertragen. Yaks schaffen am Tag übrigens nur 7-8km.

      1️⃣5️⃣ |🏁 3.6km |🧭 325hm🔝 |⏱️ 2h
      Frühstück bei -1 Grad IM Teahouse. Wir sitzen wieder wegen Schneegestöber fest und müssen warten bis es etwas nachlässt. Danach geht es zum Tagesziel nach Lobuche, auf 4910m. Die Luft wird dünner, die Beine schwerer, es wird anstrengender. Unterwegs kommen wir an vielen Gedenksteinen für Sherpas, Porter, Guides und Bergsteigern aus aller Welt vorbei, die beim Auf- oder Abstieg im Himalaya-Gebirge verstorben sind.

      》Warmes Wasser zum Händewaschen gibt es schon seit Kathmandu nicht mehr. Fließend Wasser aus der Leitung und die Klospülung wurden seit ein paar Tagen durch einen Eimer mit Wasser ersetzt. Eingeschürt wird nur noch zum Abendessen. Strom, heiße Dusche und WLAN gibt es nur gegen Bezahlung. Handyempfang ist nicht vorhanden. Obst und Gemüse sind auf dieser Höhe rar und teuer.
      Read more

      Traveler  verrückt 😖😆

      3/21/23Reply

      Traveler  makaber

      3/21/23Reply

      Traveler  Raum sehr schön, aber man sieht,dass ihr friert

      3/21/23Reply

      Traveler  -1 ist auch nicht sehr warm 😂

      3/21/23Reply
      5 more comments
       
    • Day 81

      Everest Base Camp

      March 22 in Nepal ⋅ ☀️ -12 °C

      1️⃣6️⃣ |🏁 11.5km |🧭 593hm🔝 |⏱️ 5h
      Es liegt schon eine besondere Stimmung beim Frühstücken in der Luft. Jeder will es heute nach oben schaffen. Jeder hofft auf gutes Wetter, will früh genug los, so wenig wie möglich aber so viel wie nötig dabei haben und rechtzeitig wieder zurück sein. Wir starten um 6.30 Uhr bei -16 Grad Richtung Everest Basecamp. Schon nach kurzer Zeit gefrieren die Trinkschläuche von Katja und Dennis. Fabelhaftes Wetter und traumhafte Ausblicke auf dem Weg nach Gorak Shep. Dort kurze Riegel und Wasserauffüllpause, danach geht es weiter und kurz vor Mittag erreichen wir das EBC.
      Über zwei Wochen wandern wir jeden Tag, bisher insgesamt 175km und 12.100hm hoch, versuchen uns gut zu akklimatisieren, genug zu trinken, kommen an unsere Grenzen und stehen dann plötzlich vor diesem Stein auf 5364m. 👍
      Auf dem Weg zurück treffen wir die Icefall Docs. Sie beginnen mit dem präparieren der Gletscher. Mit Hilfe von zusammengeschnürten Leitern können die Bergsteiger, die den Gipfel des Mount Everest besteigen, dann z.B. den Khumbu Icefall überqueren. Richtig gefährliche und harte Arbeit. Die Nacht verbringen wir in Gorak Shep auf 5180m.
      Read more

      Traveler  Ziel erreicht, jetzt zurück?

      3/25/23Reply

      Traveler  Nein, das war Matze sein Ziel 😊. Jetzt kommt noch meines, Gokyo, das haben wir heute erreicht.

      3/25/23Reply

      Traveler  💪🏼 ihr seid der Wahnsinn

      3/25/23Reply
      8 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    Purwanchal, Eastern Region, 동부 개발 지구, पूर्वाञ्चल विकास क्षेत्र

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android