Nepal
Kathmandu District

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Travelers at this place
    • Day 3–5

      Gelandet im Kathmandu

      April 4 in Nepal ⋅ ☁️ 27 °C

      Angekommen sind wir sehr gut, das kann man sagen. Zur Erholung eignet sich die Reise allerdings bisher nicht besonders, was auch auf die erste Destination - Kathmandu zurückzuführen ist. (Kathrin nach ihrer Aussage allerdings schon)

      Der Verkehr ist für uns als Asien-Anfänger schon eine Hausnummer - es gibt zwar durchaus nachvollziehbare Regeln, die unterscheiden sich jedoch vom Gewohnten enorm. Aggressiv oder bedrohlich wirkt das Treiben allerdings in keinen Fall und wir fanden uns im Tagesverlauf auch deutlich besser in diese Choreographie ein.

      Die angenehme Grundstimmung fiel uns besonders im Umland des Touristenviertels auf. Hier sahen allerdings ganze Straßenzüge so aus, als hätte man das Temu-Lager darüber ausgeleert.

      Nach diesem aufregenden Beginn, starten wir morgen in aller Herrgottsfrühe den Weg nach Pokhara. Die 200 hügeligen Kilometer legen wir in einer circa achtstündigen Fahrt zurück, wofür wir hoffentlich mit tollen Ansichten des Himalaya-Panoramas belohnt werden.
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    • Day 2–3

      Erste Eindrücke in Kathmandu

      April 5 in Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

      Angekommen in Kathmandu - und ich bin ziemlich entspannt und happy.

      Schon der Anflug nach Kathmandu hat neben der aufgehenden Sonne erste Blicke auf den Himalaya zugelassen - auf der Karte im Flieger war auch der Manaslu ausgezeichnet, aber leider konnte ich den nicht zuordnen.

      Kathmandu Airport ist eher unspektakulär - relativ klein. Man hätte statt des Busses vom Flieger zum Terminal wahrscheinlich auch schneller laufen können - die Abwicklung war dann auch sichtlich entspannt.
      Angemeldetes Visa bezahlen, Aufkleber und Stempel in der Immigration abholen, dann schnell durch den Zoll und der Rucksack hat schon auf mich gewartet.
      Ehrlicherweise denke ich mir da immer in Asien, dass das meist deutlich schneller als bei uns in Frankfurt geht.
      (Da wartet man auch mal gerne 1.5 h auf seinen Koffer :-/)

      Nachdem ich mir noch eine nepalesische SIM Karte besorgt habe - spottbillig - hat mich mein Guide, Spitzname Babu (muss noch rausfinden, was das bedeutet), direkt am Ausgang abgeholt.
      Empfangen wurde ich mit einem sehr freundlichen und herzlichen Namaste und einem Blumenkranz - und ja, ich fand das zwar etwas sehr charakteristisch, aber habe mich trotzdem wirklich gefreut :-)
      (trotz mancher Kommentare auf meinen Whatsapp Status)

      Danach ging es ins Hotel, klein sauber, super aufmerksam alle und dort habe ich meinen Agenten getroffen.
      Wir sind die Route nochmals durchgegangen - und ich habe tatsächlich eine "private tour". Geht eigentlich gar nicht, da man auf dem Manaslu Circuit immer zu zweit sein muss - aber leider ist dann wohl meine Mitreisende gerade kurzfristig ausgefallen und kommt evtl. noch nach.

      Um aber die Kosten im Griff zu halten, hat mich mein Agent noch gefragt, ob ich nicht vielleicht mit dem öffentlichen Bus morgen auch zur Ausgangsstelle fahren könnte - statt des privaten Transports mit dem Jeep. Kommt mir gerade recht - ist sicherlich spannender und abenteuerlicher :-)
      Ist dann wohl eine Win-Win Situation.

      War wirklich ein witziges Gespräch - er war manchmal eher entschuldigend: "Manaslu Circuit ist sehr remote" "Kann sein, dass ich nicht immer ein privates Zimmer habe" "Das Essen in den Tea Houses ist meist mit den Familien und sehr basic"
      Musste ihm dann erst mal erklären, dass ich genau deshalb nicht auf den Annapurna oder den Everest Base Camp Trek gegangen bin.

      Am späteren Nachmittag ging es dann mal hier in die Gegend - und wie wohl in jeder asiatischen Stadt - auch in Kathmandu ist Verkehrschaos. Motorräder, Busse, Lastwagen, PKW, Fussgänger - alles durcheinander und ich glaube, es ist Linksverkehr. Mit Sicherheit kann ich es aber nicht sagen.... :-)

      Hier in Thamel (Stadtteil um die Ecke) ist eher Backpackerˋs Paradise. Man bekommt alles, was das Outdoor Herz begehrt - und noch viel mehr.
      Dafür aber auch jede Menge an Restaurant, Cafés, Terrassen-Bars,....
      Eher entspannte Gegend für den willkommenen Touristen.

      Mittags gab es auch die ersten Momoˋs - so etwas wie das Nationalgericht in Nepal. Die lokale Form von Gyozas, Jiaozi, Maultaschen - aber ziemlich lecker mit scharfem Dip und den unterschiedlichen Füllungen.

      Der erste Tag macht schon mal Lust auf mehr - und ich fühle mich auch richtig angekommen - und auch schon etwas entspannt :-)
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    • Day 2

      Und der erste Abend in Kathmandu

      April 5 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Abend heute war mit einem Welcome Dinner mit Baby, einem Guide geprägt.

      Kurz vorher konnte ich mal noch direkt ein lokales Bier testen - Sherpa Brewery, Red. War recht lecker - nur die Chips dazu waren durchaus höllen-scharf.....
      Wahrscheinlich um den Durst anzuregen.
      Fun Fact: Von Sherpa Brewery gab es auch ein "Kolsch" - was das wohl sein könnte :-)
      Und von der anderen lokalen Brauerei gab es tatsächlich ein "Dunkelweizen" auf der Karte - das war leider aus, sonst hätte ich das probiert..

      Danach gab es nepalesisches Abendessen - Dhal Bhat und Momos. Babu hat zugesagt, dass das Dhal Bhat uns wohl begleiten wird - und in den Bergen noch viel schmackhafter und würziger ist. Freue mich darauf.

      Learning des Tages - halte Dich vom lokalen Reis-Schnaps fern. Der ist genau so gruselig wie der Bai Jiu (Reis-Schnaps) in China.
      Da lobe ich mir doch einen guten Gipfel-Schnaps Zuhause - die alte Pflaume macht definitiv mehr her.

      Als kultureller Hintergrund gab es auch Tanzaufführung - da zeigt sich wirklich, dass es toll ist, wenn Du mit einem Local unterwegs bist. Babu konnte die Tänze auf die Frau Shivas zurückführen, und das dann kulturell einordnen.

      Morgen geht es tatsächlich jetzt mit dem Bus nach Soti Khola, was der Ausgangspunkt unseres Treks ist - geht bereits um halb sieben hier los. Bin gespannt.
      Babu ist nicht so Happy, dass wir mit dem Bus fahren statt mit dem Jeep - aber ist jetzt so entschieden :-)
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    • Day 190

      Familiendrama in Kathmandu

      April 7 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Unser Start in Kathmandu ist ziemlich easy. Wir haben uns ein Zimmer bei einer netten nepalesischen Familie in der Nähe des Flughafens gebucht. Das Zimmer ist ruhig, die Fenster schließen richtig, und überhaupt erscheint uns der Standard erstmal viel höher zu sein als in Indien - obwohl wir auch nur knapp 15 Euro für die Nacht zahlen. Auf den Straßen ist es vergleichsweise entspannt, es gibt keine hupenden Tuk Tuks, dafür richtige Supermärkte, und wir finden direkt ein Restaurant mit schönem Ambiente. Ich muss gestehen, dass ich mich erleichtert fühle und merke, wie sich mein Nervensystem direkt etwas mehr entspannen kann.

      Am nächsten Tag machen wir ein bisschen Sightseeing in Kathmandu, und es stellt sich heraus, dass es im Stadtzentrum dann doch etwas hektischer zugeht. Aber auch spannend. Mir war das Familiendrama, das sich in der nepalesischen Königsfamilie im Jahr 2001 abgespielt hat, nämlich gänzlich unbekannt. Damals soll der damalige Kronprinz nämlich seine Eltern (das Königspaar), seine Geschwister und andere Familienmitglieder erschossen haben. Auch sich selbst habe er eine Kugel in den Kopf gejagt und sei drei Tage später seinen Verletzungen erlegen. Offiziellen Erklärungen nach sei er mit der Wahl seiner Zukünftigen (die seine Eltern ausgesucht hatten) unzufrieden gewesen. Mir kommt das Ganze schon ein bisschen merkwürdig vor 🤷🏼‍♀️

      Jedenfalls kann man in Kathmandu nun den ehemaligen Königspalast inklusive Ort des Massakers besichtigen. Es ist wie eine kleine Zeitreise in die 2000er Jahre (oder noch weiter zurück) - mit Röhrenfernsehern, ausgestopften Tigerfellen auf dem Boden und Fotos von Persönlichkeiten wie Tito, Ceaușescu oder Roman Herzog an den Wänden. Auch Gastgeschenke wie ein Mercedes von Hitler oder eine Kutsche von der Queen sind ausgestellt.

      Leider mussten wir unsere Handys vor der Besichtigung abgeben, weshalb es nur Fotos vom „Garden of Dreams“ gibt. Und von unseren guten Cappuccinos. Ob es in Nepal nun wieder leichter sein wird, unsere geliebten Heißgetränke zu bekommen? Wir werden sehen ☺️

      Rolf: PS. Im Nachgang kam dann der Bruder des ermordeten Königs auf den Thron. Der hat versucht, absolutistisch zu regieren, und 2008 wurde die Monarchie dann abgeschafft und er musste abdanken. Aber aktuell gibt es in Kathmandu Demonstrationen, um die Monarchie wieder einzuführen! Manche lernen nie…

      PPS. Fun Fact: Dann wäre er einer der ganz wenigen Leute in der Geschichte, die dreimal auf demselben Thron gesessen hätten! Als Kind in den 50ern war er nämlich schon einmal für ein Jahr König. Craaaaazy… 👑👑👑
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    • Day 13

      Bye Indien Hello Nepal

      April 19 in Nepal ⋅ 🌙 22 °C

      Adieu Indien! pünktlich um 13.00 Uhr hoben wir ab Richtung Nepal. Nach einem kurzen Flug landeten wir schon in Kathmandu. Schnell die Immigration erledigt und ab ging es ins super schöne Hotel, auf dem Weg konnten wir schon ein paar erste Eindrücke von der Stadt bekommen.
      Kaum im Zimmer ging es auch schon wieder los mit Umpacken für das Trekking. Nach einem feinen Abendessen gibts jetzt noch ein bisschen Netflix.
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    • Day 30

      Days 29 - 30: Paiya to Kathmandu

      April 19 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Day 29: Paiya to Salleri
      So let's pick up where we last left off. This entry is very much going to be about one mode of transport: the jeep. Now, we'd just finished our trek to Everest Base Camp. We'd planned to ride the jeep back to Salleri (where the actual 'paved' road begins and thus might get a bus back to Kathmandu from there) but figured it'd be too late to happen today by the time we got to Paiya, so probably wouldn't happen until Friday. As it so happened, when we reached Paiya for the Thursday 3 pm, we were ushered straight onto said jeep. Well, I say jeep, what I really mean is mobile-earthquake-simulator.

      Straight out of Paiya, the jeep jerked violently back and forth on the crooked, rocky track, causing all sorts of limbs to rattle against the vehicle's roof as we came concerningly close to the sheer cliff drop. Thomas claimed that he felt like he was in an episode of 'the world's most dangerous roads', while I joked that I was impressed with the quality of Nepalese roads (hitting my head on the roof in the process.) Maybe we were in our element, with the feeling of invincibility apparently yet to wear off in our naive youth, even as the driver got out to rearrange the road for the dodgiest cliff hang into the abyss yet.

      The worst of the exposure was over come Thamdanda, though, and after picking up some stray locals along the way, we were up to 11 people crammed into the jeep. Eleven! For a jeep big enough for maybe 7-8. With four in the front, the driver was practically hanging out the window, but thankfully retained enough tact to avoid the biggest boulders in the way. It was hardly comfortable in the back either, with not even enough leg room for an outstretched thigh causing severe cramps for the both of us. Our convulsions over the calamitous road continued for 6½ hours, and we drew a sigh of relief when our jeep did *eventually* turn on its headlights for the darkness.

      Yes, finally at 9:30 pm, we had reached Salleri: paved road! But the uncomfortable bit wasn't over yet as we were told we'd have to be up by 4 am tomorrow for the onward leg to Kathmandu...

      Day 30: Salleri to Kathmandu
      Why the ellipsis, you're probably thinking. Surely that's the bad bit over with, you're on paved roads now? Well, not so much: this next journey was to last 12 hours. At 4 am we were escorted onto another jeep along with our merry band of accomplices from the previous leg: a Czech pair, a Réunion woman, a Korean woman, and a few Nepalis, even taking the same seating formation as we had the previous day.

      I have to say, I'm surprised there aren't more Nepalese drivers in Formula One. Though to be honest, if there were, I think you might see a lot of time penalties for foul play handed out. The driving around traffic is insane! Genuinely insane, as our driver careered recklessly around every slower moving vehicle, pulling out to overtake on blind bends without compromise, even when there was no road with which to be able to. Briefly being stuck behind a slower moving bus (though probably still going 50 mph), we caught sight first of chickens strapped to its tailgate, then goats clinging on from stood on the roof! Nepal is a bit mad, that's my conclusion.

      Between regular police checkpoints, where drivers would race to be the first to hand their slip of paper to an officer, we also stopped a lot. We stopped to eat Dhal Bhat here, ice cream there, fresh market fruit at another place, then crisps at another place, and another place etc. Feeling still a bit under optimum myself, I didn't have it all, but Thomas ate SO much this day. And it probably wasn't aided when we finally reached Kathmandu, returning to our favourite little restaurant opposite our hotel where we choked down pizza and chips (Thomas) and a burger and beer (JJ), then chocolate as a treat.
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    • Day 14

      Chillen in Kathmandu

      April 20 in Nepal ⋅ 🌙 23 °C

      Heute gibt‘s nicht wirklich viel zu erzählen. Wir haben erstmal ziemlich viel Schlaf nachgeholt, was in diesem unglaublich bequemen Bett nicht wirklich schwer war 😉 Danach gabs zu Mittag leckere Momos. Nachdem wir im Office unserer Trekking-Agentur ein paar Formalitäten geregelt haben, konnten wir nun endlich die Gegend erkunden. Kathmandu ist einfach grossartig und wir haben uns sofort wohl gefühlt. Dieser ganz besondere Höhenfieber-Vibe ist sicher auch durch die ganzen Outdoor-Shops überall zu spüren. In einem lokalen Supermarkt haben wir uns mit ersten Snacks und Toilettenpapier fürs Trekking eingedeckt. Dann hiess es für Angi vor dem Abendessen erstmal etwas Arbeit nachholen. Jetzt chillen wir wieder in unserem bequemen Bett und freuen uns darauf, morgen noch mehr von dieser tollen Stadt zu sehen.Read more

    • Day 15

      Kathmandu zum 2ten

      April 21 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Gemütlicher Tag in Kathmandu, gutes Zmörgeli, etwas arbeiten, packen für den Trek. Am Nachmittag trafen wir eine Kollegin von Angi, die nach Nepal ausgewandert ist zum Cafe. Zum Sonnenuntergang gab es noch ein Stadtbummel, Nachtessen und noch kurz das gute WiFi ausnützen um zu Hause anzurufen.Read more

    • Day 16

      Bald geht‘s los 🏔️

      April 22 in Nepal ⋅ 🌙 22 °C

      Nach einem feinen Frühstück und noch ein bisschen Arbeit war es endlich soweit. Wir hatten im Büro unserer Agentur das erste Meeting vor dem Trekking. Und zu unserer grossen Überraschung haben wir erfahren, dass wir die einzigen sind. Wir haben also plötzlich eine private Tour. Noch besser - anstatt wir um 1 Uhr morgens abgeholt und 5 Stunden zu einem Flughafen ausserhalb gefahren werden, fliegen wir mit dem Heli direkt von Kathmandu nach Lukla. Wir können es kaum erwarten! Obwohl wir diese Landung auch gerne mit dem Flugzeug erlebt hätten. Nachdem wir alle Informationen erhalten haben, deckten wir uns noch mit ein paar mehr Snacks ein und haben unsere Rucksäcke fertig gepackt. Danach gabs das erste Bier in Nepal und einen feinen Vegi-Burger. Morgen geht es also endlich los. Falls mal Netz vorhanden gibt es hier natürlich wieder Updates. Sonst sind wir am 4. Mai zurück in Kathmandu 😇Read more

    • Day 32

      Days 31 - 32: Kathmandu

      April 21 in Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      Right, this blog is slightly in ruins but we will persist anyways. After returning to Kathmandu from our trek, we planned on taking a day to take it easy. And take it easy is exactly what we did: chill out a bit, kick back, order too much food at the restaurant across the street, that sort of thing. Munch down some chocolate. Though I should specify, that's only what *I* did. Thomas had come down with some sort of strange ailment where every time he stood up, he threw up. Yes, really, strange I know, and not a lot of fun for him, but hey, if it were to happen anywhere then at least it was here, where being horizontal was at the top end of the plans we'd made anyway. The second day was a little more productive on my behalf, sorting out some chores, (laundry, restocking, that sort of thing) during which every salesman on the street either tried to sell me cocaine, heroin or some sort of magnetic chess set (I think people tend to judge my character quite differently). Thomas was a little more sprightly this day too, and even joined for a couple of excursions.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kathmandu District

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