Nepal
Lete

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Travelers at this place
    • Day 33

      Festival & Hotsprings

      October 30, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem anstrengenden Montag hatten wir am Dienstag einen Ruhetag. Wir hatten fünf Stunden Busfahrt vor uns. Auf dieser wieder sehr unheimlichen und gefährlichen Fahrt (einmal waren nur noch 3 Räder auf der Strasse) stoppten wir mehrmals für Fotos, Tee und heisse Schokolade. Die Gegend veränderte sich extrem, starteten wir in einer Gegend mit nichts ausser Stein und Sand und endeten in einer eher grünen Waldgegend. An diesem Tag war in Nepal der Feiertag, an welchem die Frauen gefeiert werden. Wir kamen in den Genuss von tollen Tänzen und durften/mussten selbst tanzen. Zudem gab es frische Äpfel und Apfelschnaps.
      Heute ging es knapp 5 Stunden auf und ab, bis wir unser Ziel Tatopani erreichten. Der Weg führte vorbei an Bananen- und Orangenbäume und zeigte auf, wie arm Nepal wirklich ist, ausserhalb der Touristenspots. Am Abend genossen wir die hot springs in Tatopani. Endlich wieder einmal heisses Wasser. Nun sind wir wieder sauber für ein paar Tage 😜
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    • Day 20

      Marpha — Kalopani & Luft mal raus

      November 17, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 0 °C

      Moiniiiii,

      Nachdem ich gestern noch ein wenig ‚Drachläufer‘ gelesen hatte und total verstört ins Bett gegangen bin, hab ich doch besser geschlafen als erwartet. Wir starten heute um 07:00 in Richtung Kalopani. 20km gehen bei ~400hm oder sowas. Eigentlich ein entspannter Tag, aber irgendwie ist heute das erste mal seit Anbeginn des Treks die Luft ein wenig raus. Die Motivation ist nicht mehr ganz so hoch. Auch der Blick auf Dhaulagiri (8167m) macht es nicht sonderlich besser. Wir spulen die Kilometer runter als wärs ein Job. Das Terrain in dem wir laufen ist eigentlich ganz schön. Die schönen weißen Berge, Wälder und viel grün begegnen uns auf der Höhe (~2500m), auf welche wir gerade unterwegs sind.

      Wir stoppen in einem kleinen, super süßem Ort und gönnen uns ein paar Parathas (mega gut!) & machen uns weiter auf den Weg für die restlichen Kilometer. Als wir angekommen sind trinken wir noch schnell n Kaffee und dann geht es unter die lauwarme Dusche. Irgendwie vermisse ich gerade ein wenig den Basisluxus von sauberer Kleidung, einem gepflegtem Bart, ein wirklich bequemes Bett & eine wirklich warme und lange Dusche. Heute ist auch der erste Tag an dem ich anzweifle, ob ich den Annapurna Base Camp Trek noch zusätzlich laufen möchte. Ich glaube das stellt sich die Tage raus, wenn wir in Tatopani sind oder so. Gerade ist die Motivation low. Irgendwie ist es aber dann doch mein Ehrgeiz der mich antreibt und auch ein wenig die Opportunität. Wann bekomm ich Annapurna I so hautnah jemals wieder zu Gesicht. Vermutlich nie. Mal gucken. Komischer Tag auf jeden Fall. Man merkt auch an den Fotos, dass die Spektakel ein wenig Nachlassen und die Landschaft zwar noch schön, aber nicht mehr überraschend Atemberaubend ist. Ich mach jetzt einfach mal n Haken hinter diesen Tag und konzentrier mich auf morgen. Jetzt gibt es erstmal ein wohlverdienten Bierchen und dann les ich noch ein wenig weiter. Mega Buch Tipp, Christian ♥️ !

      Bis moiniiiii & hoffentlich auf einen besser motivierten Tag :)
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    • Day 16

      Mit dem Strom gegen den Wind

      October 28, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 2 °C

      Von Marpha (2670m) ging es auf und ab am Kali Gandaki stromabwärts nach Kalopani (2540m) mit dem ab Mittag obligatorischen Gegenwind. Die Piste konnte ich komplett vermeiden, der Weg ging auf der anderen Uferseite lang. Mal neben dem Fluss aber auch immer mal wieder im Flussbett. Die im Guide angepriesene Dutch Bakery in Tukuche musste ich leider auslassen, da der Fluss wohl zuviel Wasser hatte und es keine Brücke gab.
      Bei anderen Abkürzungen durch das Flussbett war es auch immer spannend ob es nicht doch einen Zulauf gab der zu breit und zu tief war...
      Da heute mein letzter Wandertag war, habe ich spontan die Dachterrasse einer kleinen Lodge für ein Bier in der Sonne genutzt bevor ich meine Lodge in Kalopani erreichte...
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    • Day 28

      11.Tag: Jomson- Ghasa (2010m)

      April 29, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen ging nix mehr, war einfach nur fertig vom gestrigen Tag. Nach 10 Tage wandern habe ich heute das erste mal in meinen Beinen und Hintern Muskelkater gespürt. Und meine Fußsohle brannte auch. Es war mir klar kein Mountainbike mieten für heute sondern mit Jeep oder Bus schnellstmöglich runterfahren. Die Nacht war ziemlich gut, das erste mal seit 10 Tagen dass ich komplett durchgeschlafen habe ohne zu frieren oder mitten in der Nacht aufzuwachen. Nach dem Frühstück sind Will und ich aufgebrochen um uns über Transport Möglichkeiten zu erkundigen. Die wollten uns tatsächlich die Fahrt mit dem Jeep für 400€ !!! anbieten. Ich dachte ich werde taub. Für den Preis fliege ich fast nach Deutschland. Dann fragten wir nach dem "Chickenbus". Der selbe Typ sagte es wird etwas günstiger sein wir sollen beim Busbahnhof 100 m weiter nachfragen. Ich konnte meinen Ohren nicht glauben als der Typ uns den Preis genannt hatte: 840 Ruppies (ca.8€!!!). Das hörte sich realistischer an. Also wir haben uns entschieden den nächsten Bus zu nehmen. 3 Stunden später saßen wir im Bus Richtung Ghasa. Die Fahrt hatte 3 Stunden gedauert. Anfangs dachte ich werde meine Seele ausk...der Weg war natürlich off- Road und der Bus hat gewackelt, gesprungen und wir mit. Der ganze Staub von der Strasse kam rein denn alle Fenster waren auf. Ich habe mein Buff über meinen Mund und Nase gezogen. Meine Brille ist von Staub beschlagen worden. Die Fahrt war eigentlich eine Zumutung und Körperverletzung. Beim Springen habe ich mir zwei mal den Kopf gegen das Fenster geknallt, mein Rücken schmerzte und meine Knie waren platt von dem Druck gegen den Vordersitz um so dem viel Schaukel entgegen zu halten. In Ghasa angekommen mussten die einzigen drei Touris aus dem Bus steigen und beim Police auschecken damit sie wissen, dass wir das Annapurna Gebiet verlassen. Dann wieder zurück in den Bus um bis zur Busbahnhof zu fahren um den nächsten Bus nach Beni oder Pokhara zu nehmen. Unser Gepäck war so staubig als hätten sie die in den Staub gewälzt. Der Verbindungsbus nach Beni ist voll vor unseren Nase weggefahren. Auch wenn wir gewollt hätten, hätten wir da nicht reingepasst. Anstatt 26 Leute für die der Bus ausgelegt ist, waren fast doppelt so viele Leute reingequetscht. Wir haben uns hingesetzt etwas gegessen, mit dem Hund gespielt um die Zeit zu vertreiben, weil uns gesagt wurde, dass heute noch ein Bus startet. Nach 2 Stunden warten, war für uns klar das heute kein Bus mehr fährt. Also wir drei Touris aus dem Bus (Will, Avi aus Israel und ich) sind losgezogen um eine Unterkunft für die Nacht zu finden. Morgen um 6:30 soll der nächste Bus fahren. Mal schauen ;-).Read more

    • Day 147

      Ghasa - Annapurna Day 12 (End)

      October 31, 2015 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

      31 km travelled. A long walk from Marpha to Ghasa ended our day on a relieving note - my right leg was voicing its complaints by noon. Our descent from coniferous forests into full-jungles started today. Two trekkers from Andorra were great company for the evening. Tomorrow we will make our way to Tatopani and its much talked about hot springs.Read more

    • Day 232

      AC#14: Ver weg van de weg

      April 5, 2016 in Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Tukuche (2580) - Ghasa (2010)
      - Gewandeld 21km

      We lopen vanuit Tukuche naar Ghasa. Weer een prachtige route. Vanaf het moment dat we de rivier oversteken over een geïmproviseerd bruggetje lopen we door de mooie natuur, ver weg van de weg. We lopen over open grasvlakten en door dichte naaldbossen. Fijn om te merken dat de aantallen wandelaars minder worden hoe verder we komen. Op dit punt lopen we vaak hele dagen zonder andere wandelaars te zien.

      Als we ons ons guesthouse binnenwandelen -net op tijd voor de regen losbarst- zien we weer bekende gezichten. Onze trekkingmaatjes uit Letdar zijn er ook! Leuk om te zien dat iedereen het tot hier heeft gered, al hebben de meesten wel ergens een bus genomen. Die avond gaan we veel te laat naar bed ondanks dat we allemaal doodop zijn. Ach ja, gezellig was het wel!
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