Nouvelle-Zélande
Arch Creek

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 128

      Glacier Franz Josef

      11 mai 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 6 °C

      Notre vœu a été exaucé! Nous voulions voir la Nouvelle-Zélande avec un peu de soleil et nous avons eu un temps estival.
      Quel bonheur de voir les glaciers sous un grand ciel bleu. Cette magnifique météo nous aura permis de faire l’une de nos plus belles randonnées. Le Roberts Point Track est en effet possible que s’il ne pleut pas à cause des nombreuses chutes d’eau à franchir. Il a même fallu se déchausser pour traverser une rivière.
      Un trek de 12,3 km, un dénivelé de près de 600m, 4 ponts suspendus et un terrain bien escarpé qui nous auront demandé quand même plus de 6h de marche, faites avec le sourire.
      A l’arrivée, quelle récompense pour nous tous d’avoir cette vue spectaculaire sur la vallée et le glacier Franz Josef !
      Il nous restait même suffisamment d’énergie pour relever le challenge de Jean-Seb. #spécialedédicace 💪

      Cette randonnée est également exceptionnelle car elle traverse une forêt humide qui fait clairement penser à une forêt tropicale alors qu’on est juste à côté de grands glaciers.

      Nous avons d’autant plus apprécié ce glacier qu’on sait malheureusement qu’il est amené à disparaître dans quelques années…
      Des photos de 1878 sont affichées au départ de la randonnée pour sensibiliser les visiteurs au réchauffement climatique. Le recul de la glace fait peur !
      Cela n’empêche pas pourtant la principale attraction du site qui est la dépose en hélicoptère sur le glacier pour voir la glace de plus près. Malheureusement, on entend les bruits d’hélicoptère à longueur de journée.

      Après cette belle journée, on a bien mérité un camping payant avec une bonne douche chaude 😂

      Fabrice
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    • Jour 85

      Franz-Josef-Gletscher

      21 novembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 15 °C

      Warnung: wer keine Einträge ohne Menschen auf den Bildern mag, wird sich jetzt langweilen 😂

      Heute haben Corinna, Phila und Vera (C, P + V) einen Helikopterflug 🚁 über die beiden Gletscher gemacht. Ich gebe zu, ich hab davor etwas Respekt und mich lieber ausgeklinkt und Anna musste auch nicht unbedingt mit. Stattdessen haben wir beide uns auf ein paar kleinere Wanderwege begeben. Ich wollte im Anschluss noch eine etwas größere Wanderung gehen, auf die Anna mich wegen ihrer Erkältung nicht begleiten wollte. Stattdessen hat sie in der Zeit Corinna wieder von ihrem Helikopterflug abgeholt.

      Die Wanderung (Robert’s Point Track) war wunderschön, auch mal ein wenig anspruchsvoller und hat richtig Spaß gemacht. Es gab kleinere Pfade, Abschnitte, auf denen man eher geklettert als gewandert ist, lange Hängebrücken und Flüsse und Wasserfälle, die man über Steine überqueren musste. Aber keine Sorge, ich war nicht wirklich alleine: auf der Strecke waren viele Wanderer, sogar viele Deutsche (wie hier allgemein in Neuseeland). Der Weg ging entlang des Waiho Rivers bzw. neben dem Fluss am Hang entlang und auf den Franz-Josef-Gletscher zu.
      Ich hatte Anna gesagt, dass ich spätestens drei Stunden später wieder am Parkplatz bin und die Wanderung sollte mit Rückweg zum Parkplatz ungefähr 5,5 Stunden dauert, weshalb ich entschied, einfach mal loszulaufen und irgendwann wieder umzudrehen. Nach etwas über einer Stunde hatte ich es immerhin bis zum letzten Highlight-Zwischenstopp (laut meiner Komoot-App) geschafft und dachte, vielleicht schaffe ich es ja doch noch bis zum Ende. Zeitlich wurde es dann aber doch etwas knapp, sodass ich kurz vorm Ziel umgedreht bin (mit Handyempfang hätte ich einfach kurz eine Nachricht geschickt, dass ich etwas länger brauche, aber das war leider nicht möglich in den Bergen 🏔️ und ich wollte nicht, dass die anderen sich Sorgen machen). Auf dem Rückweg, ca. eine halbe Stunde vom Parkplatz entfernt, kamen mir die anderen Mädels (A, C, P + V) entgegen, die dann auch noch zumindest den Anfang des Tracks gehen wollten. Da ich nun aber schon seit mehreren Stunden (vorher ja auch schon mit Anna zusammen) quasi ohne Pause unterwegs gewesen war, bin ich schon mal vor zum Camper, habe mir ein Sandwich gemacht, einen Apfel gegessen und dann erstmal ein Mittagsschläfchen gehalten 😃 (allerdings nur ca. 10 Minuten, dann kamen die anderen auch zurück).

      Die darauffolgende Nacht haben wir, wieder in Begleitung von Vera und Phila, in Hokitika auf einem Freedom Campingplatz verbracht 😊
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    • Jour 28

      Fox glacier

      25 novembre 2022, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 8 °C

      On the way through the west coast we did a two day stop in Franz Josef. Franz Josef is one of the place where you can fly to the glaciers.... it's really crazy. If the weather is good you can see nearly ever five minutes a helicopter flying to the glacier. But who needs a helicopter if you also can hike to the glacier 😄En savoir plus

    • Jour 12

      Relikt vergangener Zeiten ❄️🗻

      2 novembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute stand unsere Wanderung zum Franz-Josef Gletscher an.
      Nachdem der Wecker geklingelt hat, wir uns angezogen und gefrühstückt haben, würden noch die Rucksäcke fertig gemacht und dann ging es auch schon mit dem Auto zum Parkplatz am Gletscher.
      Der Weg nach oben war wirklich herrlich. Man ist sich vorgekommen, wie im Dschungel von Jurassic Park. Rechts und links lauter Farn, coole Bäume und Sträucher. Insgesamt sind wir über 4 Brücken gelaufen, welche man entweder nur zu maximal fünft oder alleine überqueren durfte. Das Hinweisschild hat das hier auch ziemlich deutlich gemacht. 😂🚷
      Zur Hälfte des Weges ist es dann etwas steiniger und alpiner geworde, was mit unseren Schuhen und dem eigens erfundenen „Gecko-Modus“ gar kein Problem war. Begleitet wurden wir bis oben ständig von Hubschraubergeräuschen, welche überteuerte Flüge über den Gletscher angeboten haben.
      Oben angekommen war es echt ein schönes Gefühl an dem Gletscher zu sein. Auf der Plattform haben wir dann mit Blick auf den Eiskoloss unsere Brotzeit gegessen. Innerhalb von 5 Minuten hat es dann allerdings ziemlich zugezogen und dann auch zum regnen angefangen. Daher haben wir zusammengepackt, noch ein letztes Selfie und uns auf den Abstieg gemacht. Durch den Regen war das allerdings etwas tricky, da die Steine moosig und rutschig waren und man zum Teilmärkte allen vieren laufen und voll konzentriert sein musste.
      Ich hab daher auch zwei mal Bekanntschaft mit dem heimischen Moosen und Steinen gemacht. 😅
      Da Mama und ich allerdings noch beim Abstieg Hunger hatten haben wir uns noch einen Apfel ToGo gegönnt. War net die allerbeste Entscheidung, wenn man bedenkt dass man z. T. auf allen Gliedmaßen laufen musste. Einzige Möglichkeit den Apfel zu halten war daher der Mund…
      Letztendlich sind wir nach guten 5 Stunden wieder am Auto angekommen.
      Durchnässt und Glücklich sind wir dann allerdings wieder in Franz Josef angekommen, haben unsere Klamotten zum trocknen aufgehängt und uns hergerichtet.
      Nachmittags hatten wir eigentlich vor in ein Café zu hocken, Kaffee zu trinken und zu lesen bzw. Karten zu spielen. Bei dem miesen Wetter wollten wir dann allerdings doch nicht mehr raus…
      Abends sind wir dann zum Essen in das „Monsoon“ gegangen. Die Location war im Landhaus Stil gehalten und hatte sogar 2 echte Feuerstellen. 🥰🔥
      Zu essen gab es bei mir dann gebratenen Blumenkohl mit Süßkartoffelpüree und Mais.
      Als Dessert haben wir drei uns dann noch einen Puddingkuchen mit Früchten und Toffee Sauce geteilt.
      Nach dem Festschmaus sind wir dann wieder in unser Apartment und haben dem Abend mit ein paar runden Karten ausklingen lassen. 🃏
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    • Jour 64

      To Franz Josef & mental breakdown

      7 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ging es nach einer Stunde mehr Schlaf ( auch hier werden die Uhren zurück gestellt im Winter) nach Franz Josef. Ich hab die Nacht einfach mal im Schlafsack und mit Bettdecke geschlafen, weil es in dem Container, der unser Raum war echt kalt war.
      Durch die Zeitverschiebung war es morgens dann nicht mehr ganz so kalt als ich mich zu unserem späten Start nach draußen begab.
      Auf dem Weg nach Franz Josef hielten wir noch an einem See. Cowboy erklärte uns, warum das Wetter in Franz Josef so unbeständig ist: die Wolken, die sich über dem Meer bilden bleiben an den Bergen hängen, um über sie zu steigen regnen sie sich ab, deshalb regnet es hier so viel.
      Wir kamen im herrlichsten Wetter in Franz Josef an und Cowboy riet uns eindringlich das gute Wetter zu nutzen, solange es da war. Ich war hin und her gerissen, aber Anna Lena war bereit zu warten bis ich in Ruhe etwas gegessen hatte und daher entschied ich mich dann doch zu gehen. Unfortunately könnten wir keinen Shuttle zum Start des Tracks buchen also müssten wir erst einmal 50 Minuten hinlaufen.
      Danach folgten zweieinhalb Stunden strammer Weg, Anna Lena gab ein gutes Tempo vor und selbst kurze Trinkpausen warfen mich zurück. Für Fotos war ebenfalls wenig Zeit. Theoretisch war der Weg durch Regenwald, Bachläufe und mit kleineren und größeren Klettereinheiten sehr hübsch und abwechslungsreich, aber der Tag war fortgeschritten und um 18 Uhr fuhr der letzte Shuttle und den wollten wir bekommen. An der Plattform angekommen hatte sich der Himmel bereits so zugezogen, dass Anna Lena mir den Gletscher zeigen musste. Das graue Ende des Gletschers war kaum vom Berg drumherum zu unterscheiden.
      Es war inzwischen halb fünf, man merkte die Zeitverschiebung nun deutlich, es wurde dunkel. Und wir würden es auf keinen Fall pünktlich zum Shuttle schaffen. In einem Anflug von Panik sprach ich das asiatische Pärchen auf der Plattform an, ob sie uns mitnehmen könnten. Sie hatten ein Auto, mussten nicht in unsere Richtung wollten uns aber mitnehmen. OK, dann jetzt nur noch der Rückweg. Ich war so müde und genervt... Weit hatten drei bis fünf Minuten Pause gemacht als wir wieder losgingen, ich sagte dem Pärchen, dass ich bergab Recht langsam war, sie meinten sie würden ganz sicher warten. Bereits nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich viel zu ko war, um den Weg in angemessener Konzentration und Muskelspannung zu laufen. Ich knickte um, rutschte aus, es war einfach nur gefährlich, aber es gab keinen Ausweg. So gerne hätte ich einfach losgeheult, aber das hätte ja auch nichts gebracht, also weiter. Es fing an zu regnen, warum auch nicht🙈
      Er hatte Mitleid mit mir und gab mir einen seiner Wanderstöcke, das half ein wenig. Unterwegs trafen wir noch ein weiteres Pärchen. Zu sechst meisterten wir den Weg, am Ende mit Taschenlampen. Ich muss sagen ich war wirklich bedient.
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    • Jour 65

      Senic Flight 🚁🏔️

      8 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 12 °C

      Der heutige Morgen startete sehr spannend ich hatte einen Helikopter Flug mit anschließender 2 Stunden Wanderung im Gletscher gebucht. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ausflüge stattfinden liegt bei 20% aufgrund der schlechten Wetterbedingungen. Da es die nächsten Tage regnen sollte war heute die einzige Chance obwohl ich echt viele Tage hier gebucht habe, um eine Chance zu bekommen es zu machen. Die Sonne schien, blauer Himmel beste Voraussetzungen... Aber dann es wird abgesagt. Die letzte Gruppe am Vortrag war im Gletscher stecken geblieben letzte Nacht und das Notfallset mit Essen, Schlafsäcken und Zelten musste erst wieder zusammen gepackt werden bevor sie wieder losfliegen durften, für heute keine Chance und wegen des Regens auch nicht. Knallhart einfach für mindestens drei Tage keine Heli Hikes.
      Da das Wetter gut war schwenkten wir um, der einzige Vorteil an großen Gruppen, wir bekamen von einem anderen Anbieter die Möglichkeit für 20 Minuten mit dem Heli über den Gletscher zu fliegen und kurz auszusteigen. Weil ich leicht bin, durfte ich vorne sitzen, der Platz war wirklich sehr begrenzt😯
      Aber es war wirklich, wirklich cool. Mein erster Helikopter Flug und die Landschaft einfach atemberaubend!😍
      Es hat mich wirklich aus meinem Tief geholt.
      Den Nachmittag verbrachte ich mit Entspannung im Hot Pool und im Bett. Man kann auch vom Reisen erschöpft sein und oh mein Gott, bin ich fertig und habe Muskelkater im Arm vom Wandern mit dem Stock.🫣
      Abends gab es dann nochmal ein kleineres Fest mit All you can eat Mexican Abend.
      Rate, wer als erstes die Party verlassen hat🙈🤣
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    • Jour 66–69

      3 Tage Regen 🌧️

      9 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 12 °C

      Für die Tage war mehr Regen gemeldet als in London in einem Jahr regnet. Es war wirklich krass, selbst zur Regenzeit in Costa Rica hat es irgendwann aufgehört, hier nicht, es hat für 3 Tage durchgeregnet.
      Daher die Tage zusammengefasst:

      Spannendste Aktivität 9.04:
      Gemeinsames Kaffee trinken in einem süßen Café in der Mini- Stadt. Ich hatte Pommes, weil ich so hungrig war und war danach zu satt für Kuchen. Aber die heiße Schokolade war so süß, dass sie sehr an aufgelöste Marshmallows erinnerte. Ich war dort mit Elena (Schweizerin) und Yazmin (UK) und es war sehr interessant diese beiden Schulamsolventinnen zu treffen. Ehrgeizig traf auf völlig verpeilt ☺️
      Rest des Tages im Bett liegen und Dr. House gucken

      Ab hier hatte ich meinen 4er Raum mit Bad für mich gaaaanz, alleine es war soooo schön 😉

      10.04
      Planung für Australien, Auto für den Roadtrip gebucht. Recherche für die Reise danach, immer noch unentschlossen... Mein Leben wäre einfacher in Indonesien, wenn ich Scooter fahren könnte, bevor wer fragt, ich kann nicht, hab es versucht. Visuelle Beeinträchtigung plus Angst sind keine gute Kombi.
      Einkauf.
      Im Bett liegen und Dr House gucken.

      11.04
      Research für weitere Reisen.
      Kartoffeln kochen.
      Dr House.

      Während dieser Tage wartete ich darauf, dass meine Wäsche auf der improvisierten Wäscheleine trocknet. Es dauerte die komplette Zeit.🙈
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Arch Creek

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