Nouvelle-Zélande
Blaketown

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 39

      Pancake Rocks und Greymouth

      20 décembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 18 °C

      Beflügelt von den tollen Eindrücken des Vortages packte ich am frühen Morgen mein Material zusammen, um die etwas über 80 Kilometer bis Greymouth unter die Räder zu nehmen. Zwar blieben die Sorgen um das wacklige Hinterrad, aber davon wollte ich mir nicht die gute Laune verderben lassen.

      Die Strasse führte nun grösstenteils direkt der Küstenlinie entlang und ich genoss den Ausblick auf die schroffen Felsformationen, das wilde Meer und die weitläufigen Strände. Das Velo fuhr sich gut, einzig in den Kurven und bei steilen Anstiegen merkte ich das verbogene Hinterrad deutlich. Bei Punakaiki legte ich eine kurze Pause ein, um mir die bekannten Pancake Rocks anzusehen, Kalksteinformationen, welche wie übereinandergelegte Pfannkuchen aussehen.

      Am Nachmittag wurde ich mehrmals vom selben Campervan überholt. Nach dem gefühlt fünften Mal winkte mich der Fahrer zur Seite und gab sich als Velomechaniker zu erkennen. Was für ein Glückstag! Der Zufall wollte es, das Anon sogar aus der Schweiz stammt und bei Veloplus arbeitet. Seit Jahren bringe ich mein Velo zu Veloplus und liess vor meiner Abreise dort alles nochmals auf Vordermann bringen. Nun erhalte ich sogar in Neuseeland Unterstützung von einem Veloplus-Fachmann. Anon kontrollierte das Rad, notierte mir die Bezeichnungen und Spezifikationen der notwendigen Ersatzteile auf und gab mir seine Nummer für alle Notfälle.

      Bestens gerüstet und in Hochstimmung setzte ich meine Fahrt fort und suchte in Greymouth die Velowerkstatt auf. Die umsichtige Inhaberin bestellte sofort das benötigte Material und verschob alle anderen Reparaturen, damit mein Velo bis spätestens am nächsten Mittag wieder fahrtüchtig ist. So schnell kann sich das Blatt wenden und ich wurde mir einmal mehr bewusst, wie hilfsbereit und unterstützend wir Menschen doch sind.
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    • Jour 25

      Over pannenkoeken en ijs

      21 janvier 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 19 °C

      How the West was won
      We trekken vandaag van Westport naar Franz Josef. Er is geen Haast bij. Een rustige dag rijden langs de prachtige westkust
      De Pancakes, een gezellig dorpje, een Gletsjer en afsluiten met een zonsondergang aan lake Mateson

      Wel confronterend 28j geleden de gletsjer en nu ☹️
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    • Jour 110

      Bunte Tage in Greymouth

      8 mars, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 16 °C

      Zum internationalen Frauentag hätte ich’s gern schön. Zum Beispiel mal wieder ein richtiges Bett, eine Dusche und ordentliches Essen. Und wenn’s geht, vielleicht auch noch ein bisschen Sonne. Und Meer. Ja, Meer wäre toll! Nach den kalten und nassen Tagen in den Bergen sehne ich mich nach Wärme.

      Wir überlegen gemeinsam, welche Etappen wir vom Te Araroa Trail noch laufen wollen. Noch ungefähr 1 Monat bleibt uns hier auf der Südinsel, daher müssen wir etwas „springen“. Und zwar von St. Arnaud nach Arthur’s Pass. Dazwischen liegen ca. 100 Kilometer Trail, die wir jetzt weglassen, aber fast 300 Kilometer auf der Straße, denn die Berge, die der Trail durchquert, müssen weiträumig umfahren werden.

      Wir sind unsicher, wieviele Hitches (Mitfahrgelegenheiten) es benötigt, um dorthin zu kommen und entscheiden uns deshalb, die Strecke mit einem Zwischenstopp zu verkürzen. Außerdem wollte ich’s doch schön haben zum Frauentag. Auf Google Maps sehe ich, dass der Highway erstmal Richtung Westküste verläuft, bevor er an einer Kreuzung weiter Richtung Süden führt. Ich lese den Namen „Greymouth“, klicke drauf und sehe 3 kleine Fotos, die mich sehr ansprechen.
      „Ich will nach Greymouth“, sage ich zu Danny. Der schaut kurz etwas verdutzt, ist aber sofort einverstanden. Wenig später findet er die Idee sogar toll.

      Wir haben Glück und finden ein sehr preiswertes Hostel, direkt in der Innenstadt gelegen. Wir klicken auf „Jetzt buchen“. Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd. Einem „schönen“ Frauentag steht nichts mehr im Weg. Fragt sich nur, wie wir die 223 Kilometer bis dorthin überwinden.

      David, der Gastvater unserer AirBnB Unterkunft in St. Arnaud, fährt uns am nächsten Morgen bis zum Ortszentrum. Von dort aus heben wir unseren Arm und lächeln freundlich. Wir sind darin schon richtige Profis. Ich stehe vorn, habe meist mein zitronengelbes Shirt an und Danny steht hinter mir. Etliche Campervans rauschen vorbei. Wir wechseln den Standort - mein absoluter Profi-Tipp. Wenn es nicht gleich klappt, einfach den Standort wechseln und es ein paar Meter weiter erneut probieren. Das hat bis jetzt immer geklappt. Nach knapp 20 Minuten hält ein neuer David an. Er kommt gerade vom Angeln und kann uns bis nach Reefton mitnehmen, das sind bereits 145 km von der Gesamtstrecke. Wir sind überwältigt und steigen ein. Während der Fahrt ist es vor allem Danny, der sich die ganze Zeit mit David unterhält. Ich staune immer wieder, wie schnell sich Danny in die unterschiedlichsten Themengebiete mit seinem Wissen einbringt. Er kann immer und überall mitreden. Die beiden tauschen sich übers Angeln aus, über Bücher, denn Davids Freundin schreibt und veröffentlicht ebenfalls, so wie Danny. Irgendwann reden sie über „1080“, ein umstrittenes Pestizid in Neuseeland, das zur Bekämpfung von Ratten, Opossums und anderen Schädlingen eingesetzt wird. In Reefton steigen wir aus und verabschieden uns herzlich voneinander. Ich bin gerade noch dabei, die Träger meines Rucksacks neu einzustellen, als ein großer Bus neben uns anhält. Danny hatte ihm wohl ein Zeichen gegeben. Es ist Glenn aus Warkworth (Nordinsel) und er ist auf dem Weg nach Greymouth. Schwups, sitzen wir in einem ehemaligen Schulbus und setzen unsere Fahrt fast ohne Unterbrechung fort. „Wir sind richtige Glücksschweine.“, sage ich zu Danny. Die Fahrt im ausgebauten Schulbus ist mega cool und schon am frühen Nachmittag erreichen wir bei Sonnenschein den Küstenort Greymouth. Ähnlich wie in London ertönt am Platz des alten Postgebäudes eine Uhr und empfängt uns freundlich schlagend. Gegenüber ist das „Sevenpenny“, wo wir erstmal ordentlich Mittagessen. Anschließend geht’s ins Hostel. Die Zimmer sind einfach, aber liebevoll eingerichtet, sogar ein Waschbecken gibt es. Ich werfe mich aufs Bett und mache es mir gemütlich.

      An Ausruhen ist aber nicht zu denken. Danny googelt und findet im Ort eine Brauerei, die Führungen und Verkostungen anbietet. In 45 Minuten geht’s los. Wieder klickt er online auf „Jetzt buchen“. Kurze Zeit später stehen wir in „Monteith‘s Brewery“ in Greymouth und erfahren alles über die Unternehmensgründung und Herstellung von Craft Beer. Jeder von uns darf Bier zapfen und ein 6er Pack unserer Favoriten mit nach Hause nehmen. Wir gehen also mit 12 Flaschen Bier dort raus und ich frage mich, wer das alles in zwei Tagen trinken soll.

      Auf dem Rückweg laufen wir an der Kaimauer entlang. Interessant und sehr bewegend sind die Infotafeln, die dort stehen. Die Stadt Greymouth wurde seit ihrer Gründung regelmäßig überflutet, am schlimmsten 1872. Ganze Gebäude und Straßenzüge wurden regelrecht weggespült. Wir können das Ausmaß nur erahnen. Greymouth war eine Glücksritterstadt. „Sie kamen wegen des Goldes - und blieben wegen der Kohle“, steht auf einer der Tafeln. Wobei mit Kohle der Brennstoff gemeint ist, die lange in der Umgebung gefördert und in Greymouth verladen und verschifft wurde. Aber diese Zeiten sind seit ca. 20 Jahren vorbei.

      Am nächsten Tag will ich zum Strand. Wir nehmen Bier und Radler mit. Die tobenden Wellen haben trotz ihrer Härte etwas Beruhigendes. Wir laufen weiter zum Aussichtspunkt und treffen auf einen Angler. Stolz zeigt er uns seinen Fang und bittet uns, ihn mit seinem Handy zu fotografieren. Er hält einen Rig in die Kamera, das ist ein sogenannter Jagdhundhai. Um uns herum kreisen die Möven wie Aasgeier. Ein Auto hält an und wirft ihnen Brotkrumen zu. Riesengeschrei. Raubtierfütterung. Resteverwertung.

      Den Rest unseres Tages verbringen wir mit Einkaufstüten füllen (für die nächste Etappe) und Bierflaschen leeren (für die Samstagabend-Laune). Dann gehen wir in ein Burger-Restaurant und schlagen uns die Bäuche voll. Morgen früh zahlen wir zur Abwechslung mal unseren Transport. Mit dem Bus geht’s von Greymouth nach Arthur‘s Pass und von dort in die neue Etappe. Bye, bye Komfort. Ich werde dich sehr vermissen.
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    • Jour 112

      5 Deutsche am Harper River

      10 mars, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 13 °C

      Greymouth, Sonntagmorgen, 08:15 Uhr,
      8 Grad:

      Wir stehen frierend am Bahnhof und warten auf unseren Bus, der uns zu Arthurs Pass bringen soll. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er an und wir hüpfen schnell rein. Im Bus ist’s warm und das Geruckel der Fahrt macht mich schläfrig. Doch kurz bevor ich wegdöse, knallt mein Kopf gegen die Fensterscheibe und ich bin wieder wach. So geht das fast die ganze Fahrt.

      Arthurs Pass, Sonntagvormittag, 09:50 Uhr, 12 Grad:

      Nach anderthalb Stunden machen wir eine kleine Puller- und Snackpause. Es gibt ein paar kleine, niedliche Restaurants und Cafés hier. Wir nutzen vorerst letztmalig ein Wasserklosett und ein richtiges Waschbecken. Anschließend kaufen wir uns einen Kaffee und selbstgebackene Cookies. Der Bus fährt uns noch ein kleines Stückchen weiter und setzt uns dann an einem Parkplatz ab. Das erspart uns etliche Kilometer An-der-Straße-laufen.

      Cora Lynn Carpark (Arthurs Pass), Sonntagvormittag, 10:30 Uhr, 14 Grad:

      Endlich sind wir am Startpunkt der heutigen Etappe angekommen. Unser Ziel: die Hamilton Hut, 7-8 Stunden soll man dafür brauchen. Ich rechne mal lieber 8 Stunden und stelle mich auf Ankunft frühestens 18:30 Uhr ein. Wir laufen los und langsam reißt der Himmel auf. Der Wetterbericht ist anders als vorhergesagt - wie so oft in Neuseeland. Ich freue mich riesig, denn ich habe uns schon im strömenden Regen den Berg hinaufklettern sehen. Dieses Szenario scheint nun zum Glück nicht einzutreten. Dafür geht’s erstmal schön steil nach oben. Zu unserer Verwunderung lässt sich der Weg ganz gut laufen. Wir haben mit Schlimmerem gerechnet. Während ich mich wie gewohnt Schritt für Schritt nach oben schniefe, frage ich mich, wer eigentlich dieser Arthur war, nachdem der Pass benannt wurde. Von Herrn Professor Google erfahre ich später, dass ein gewisser Arthur Dudley Dobson vor 160 Jahren im März hier das erste Mal darüber gelatscht ist.

      Lagoon Saddle, Sonntagvormittag, 11:45 Uhr, 17 Grad:

      Wir durchqueren - noch im Wald - die breite Nordwand des Mount Bruce, bevor wir das offene Tussock-Land erreichen. Das sind lange, dicke Grasbüschel, die unglaublich hübsch aussehen, wenn sie vom Wind hin- und hergeweht werden. Mal wieder ist die Aussicht überragend. Wir schauen auf schroffe Gebirgsketten, auf denen letzte Schneereste um ihr Dasein kämpfen. Unten im Tal schlingt sich der Harper Fluss um versprenkelte Felder. Oliver, ein junger Mitwanderer aus Deutschland, holt uns ein. Nach einem kurzen Plausch zieht er an uns vorbei. Irgendwann erreichen wir das sogenannte A-Frame-Shelter, eine Art Unterschlupf für gestrandete Wanderer, die es - besonders bei schlechtem Wetter- nicht mehr bis zur richtigen Hütte schaffen.

      Harper River, Sonntagnachmittag, 14:14 Uhr, 18 Grad:

      Der Weg führt uns steil zum Harper River hinunter. Dort steht ein Paar und wir sagen freundlich: „Hi guys“ (Hallo Leute!). Es stellt sich heraus, dass es Lucas und Lara aus Deutschland sind. Lucas wohnt sogar in Markkleeberg. Verrückt! Oliver ist auch hier und macht Pause. Es gibt so viel zu erzählen, dass wir ab jetzt eine kleine deutsche Reisegruppe sind. Wahnsinn. Erst noch zu zweit und plötzlich so viele unterschiedliche Gesprächspartner. Und das noch in der Muttersprache. Ein vollkommen neues Wandergefühl.

      West Harper (Horror) Hut, Sonntagnachmittag, 15:30 Uhr, 18 Grad:

      Nach etlichen Flussüberquerungen, die wir mithilfe großer Steine hüpfend bewältigen, erreichen wir die West Harper Hut. Über diese sehr alte Hütte (gebaut 1957) mit ihrem Stampflehmboden und Segeltuch-Kojen gibt es viele lustige Kommentare in der Wander-App. Einer schreibt: „Da würde ich noch nicht mal meinen Hund drin schlafen lassen.“ Oder: „Die perfekte Hütte, um einem Mörder zum Opfer zu fallen.“ Kurzum - eine wahre Horror-Hütte. Nach einer Besichtigung sind wir uns einig: Horror pur, nichts wie weg!

      Hamilton Hut, Sonntagnachmittag, 16:52 Uhr, 16 Grad:

      Nach 6,5 Stunden - und damit viel früher als erwartet - erreichen wir die Hamilton Hut. Außer ein paar Dutzend Sandfliegen ist keiner weiter da. Die Hütte mit 20 Bunk-Betten ist neu, groß und gemütlich. Es gibt sogar zwei getrennte Schlafabteile. Wir verteilen uns und bereiten das Abendessen zu. Zum Erstaunen der anderen packt Danny die restlichen 3 Bier aus, die von der Verkostung in Greymouth noch übrig geblieben sind und wir lassen sie uns schmecken. Später kommen noch Linda und Toni, ein junges holländisches Paar. Sie sehen aus, als kämen sie gerade vom VOGUE Fotoshooting. Es stellt sich jedoch heraus, dass sie auch Te Araroa Wanderer sind. Es ist schon spät und wir liegen alle in unseren Betten. Ich grübele die ganze Zeit darüber, wie man SOOO unverschämt gut aussehen kann. Ob die ein Geheimrezept haben? Irgendeinen speziellen holländischen Käse? Mit Hanf? Wir hatten wieder nur gefriergetrocknetes Essen zum Abendbrot. Entsprechend „zerfleddert“ sehen wir aus.
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    • Jour 51

      Greymouth og Pancake Rocks

      10 janvier 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 21 °C

      Vi har booket en overnatning i nat, da Lasses begynder at ligne en mandagsdepression grundet manglende søvn. Generelt ligner vi begge nogle lort, fordi vi sover ret skidt🫣 overnatningstedet er et hostel med afrikansk udsmykning. Her er larmende hyggeligt 🥰 på vej herop så vi Pancake Rocks. Om de ligner pandekager ved vi nu ikke, men pæne, det er de da🙂 i morgen har Lasses fundet en deal på noget spa. Vi ved ikke helt hvad det er, men er max klar på to dage mere udenfor bilen🥳En savoir plus

    • Jour 53

      Première baignade en NZ !

      29 novembre 2019, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 17 °C

      On continue toujours de monter vers le nord !
      Après quelques nuits mouvementées dans des freecamp soit inondables (et sous la pluie forcément !) soit rempli de paon, nous voilà à la pointe Nord de la côte est !
      Et première baignade pour nous dans les eaux froides de nouvelle zelande 🥶😄

      Quelques photos en vrac de lacs, de plages, de cascades, et de nous 😎
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    • Jour 28

      Greymouth to Christchurch

      25 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 13 °C

      Just by looking behind the window blinds, while still in bed, it wasn't looking good. Yesterdays ugly weather over the west coast was keep going strong and from a lazy look in the forecast it would only get worse. Dang, it is my last day and i was aimimg to drive to Christchurch through Arthurs pass which is supossed to be very scenic but i guess i wont be seeimg much. Well after loads of good days and bright sun it makes sense to have some bad weather. Last rainfall was a short tropical one while biking in Rotorua and before that it was the bad days all the way down south in Milford Sounds. Really lucky I would say! If I had two-three good raimfalls during a month in Gothenburg it would be written in the history books! And keep in mind the west cost is probably the most rainy place in New Zealand. It is what it is and I will try to stick to the initial schedule which includes a visit to Kokitika gorge further south and the go inland through Arthurs pass towards Christchurch.
      It is New Zealands national today and tomorrow will be for most people a bridge day to a long weekend. Fred was aimimg to go to Queenstown for the the small break and we discuss meeting somewhere in between so we could say goodbye. Looking at the weather they de ided to leave the next day so we can meet in Christchurch and I could spend the night there before flying back.
      And so i begun driving in the pouring rain towards the gorge.
      Driving by the coast was scary due to the high winds, the low visibility and the crazy rough sea to my side. Still it felt very exotic!Took well over an hour to get there. The road later was a silly combination of dead straight tight asphalt combined with multiple 90 degree turns. All this into perfectly flat farmlands. Endless farmlands.
      While at the gorge parking, the rain and wind were still going strong. Wore my raicoat and went to see a bit the trail map. It was suposed to be a short 15min walk to a suspended bridge with nice vies of the jade colored river. After a first attempt finding the trail I got soaked so I changed clothes into my waterproof biking shorts, took it for granted that i ll have wet clothes in my travel bag and continued with a fast pace into the right trail this time. I reached the bridge which was impressive and gave great views to the...muddy due to rain river! Bummer but expected. Roamed around a bit more so every part of me would soak well in the tropixal weather and headed into the car. Changed clothes, set the heater on max and started the final stretch of the trip. It would be a challenging driving session and you know what happens during these 'last' sessions! I was extra carefull but also i was enjoying it. The scenery, barely visible, started to change from flat to super steep with tight turns and a bit of traffic. At some point i see a guy at the roadside hitchiking...there was no second thought there. Dave was headed to Christchurch and his car broke down. Good company for this type of day. He was working in the area and gave me a proper personal tour of the area while we were covering the distance to Christchurch. The mountain pass was amazing. I cannot imagine how awesome it could be on a good day. Proper alpine scenes, tunnels waterfalls endless forests the whole package. On our way down the mountain we got out of the cloud and rainbows appeared. Everything was looking and felt great again! Well i still have a wet blob of clothes and soked shoes in the back seat that i need to figure out before the trip tomorrow.
      Reached Christchurch and met directly with Fred and Juls for late lunch. Took a strol in the city while the parked car was soaking up the suprisingly warm sun that helped dry all the wet clothes. We continued abit the chit chat at home and called it for the...last day. Not bad, not bad.
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    • Jour 35

      Journée activités interieures

      11 avril 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 15 °C

      On reste sur Greymouth puisque la pluie ne nous quitte plus 😅 mais on a bien décidé de s'occuper malgré tout.
      On se fait d'abord un petit cinéma pour voir le film Mario le matin. L'après midi on va faire un tour à la piscine et le soir une petite séance de badminton libre d'accès qui fait trop du bien 🤗En savoir plus

    • Jour 226

      Brewing Beer in Greymouth

      2 juillet 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌬 9 °C

      Last stop on the west coast of the South Island was Greymouth. I actually just stopped here to take the TranzAlpine train back to Christchurch since this train ride is supposed to be one of the nicest train rides in the world! What most people don’t know about Greymouth it also a nice city to go on a beer brewing tour. They have great craft beer for instance ginger and honey beer (since New Zealand is also know for its honey), IPA and hazy beers. Honestly they are all pretty good but I really liked the IPA. The tour was very informative and even though they closed the beer brewing part in 2020 due to the pandemic it is still a museum and you can do a beer tasting there. We were even able to pour our own beer - look at that great video. I know I know in Germany the foam is usually more haha but in New Zealand they said it is supposed to be about a finger thick.. I think I did a pretty good job for the first time :D Since I only had one night and a morning in Greymouth that was pretty much everything I did and just walked around the area around my hostel which was also nice. But i met a very nice girl from Philadelphia in my hostel and we took the train together to Christchurch on the next day :)En savoir plus

    • Jour 79

      Greymouth

      24 novembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 16 °C

      J'ai fait l'aller retour entre Christchurch et Greymouth sur la côte ouest en passant par les montagnes. Mauvais temps à l'aller mais magnifique sur le retour et j'ai fait une belle rando bien compliquée la bas avec une vue magnifique. Et l'endroit où j'ai campé était magnifique au bord de l'océan avec le coucher de soleil et le bruit des vagues.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Blaketown

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