New Zealand
Grey District

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Travelers at this place
    • Day 281–282

      The Duke Hostel

      November 14 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Es regnete aus Kübeln, als wir morgens aufwachten. 

      Wir packten direkt unsere Bettwäsche zusammen, legten alles abfahrbereit und rannten auf die Toilette. 

      Zurück im Auto buchten wir mit "Expedia" ein Hostel in der gleichen Stadt, in der wir uns momentan befanden. Wir hatten durch die bereits gebuchten Hotels einen Rabatt von 20 Franken erhalten. Somit zahlten wir für die heutige Nacht nur 24.21 Franken im "The Duke Hostel". 

      Bevor wir zum Hostel fuhren, besuchten wir den lokalen "Woolworths". Dort kauften wir wieder einmal frisches Gemüse, Brot, Aufstrich, jede Menge Wasser und einen Haufen Snacks. Insgesamt zahlten wir 33.89 Franken. 

      Im Hostel standen wir bereits um 11:00 Uhr, anstelle der eigentlichen Eincheckzeit 13:00 Uhr. Freundlicherweise durften wir es uns im Gemeinschaftsraum auf den Sofas gemütlich machen und uns mit heissem Tee aus der Küche bedienen. Um die zwei Stunden totzuschlagen, arbeiteten wir an den täglichen Aufgaben weiter.

      Der Schlüssel wurde uns eineinhalb Stunden später überreicht. Das Zimmer sah wie bisher alle Zimmer in Neuseeland gemütlich und kuschelig aus. Auf dem Boden gab es einen flauschigen Teppich, es gab eine Kuscheldecke und einen Heizstrahl oberhalb unserer Köpfe. Auch ein Waschbecken fanden wir in unserem Zimmer mit frischen Handtüchern vor.

      Die Duschen und Toiletten waren direkt auf dem Gang vor unserem Zimmer.

      Bis kurz vor vier erledigten wir die heutigen Aufgaben. Dann packten wir uns ein paar der Snacks und schauten "Gladiator". Trotz des sehr vielen Blutvergiessens ein ausserordentlich spannender und zum Denken anregender Film. 

      Wir schafften es um 18:25 Uhr mit dem Film fertig zu sein. 

      Die restlichen Snacks wurden daraufhin eingepackt und wir liefen über die komplett einsamen und leergefegten Strassen in Richtung Kino. Der Regen liess für kurze Zeit nach, der Wind tobte hingegen heftiger. Wir fühlten uns wie die Hauptcharaktere in einem Horrorfilm.

      Wo sind alle anderen Menschen?

      An der Kasse zahlten wir 16.15 Franken für ein grosses Popcorn und zwei Studententickets. Schnell beeilten wir uns in den Kinosaal, da der Film bereits angefangen hatte. Auf unseren Plätzen sassen bereits zwei und somit suchten wir im Dunklen nach zwei neuen, in der Mitte liegenden Plätzen. 

      Wie bereits der erste Film regte auch "Gladiator 2" sehr zum Denken an. 

      Durch den Wind und Regen stürmten wir wieder zurück ins Hostel. Dort telefonierte Jasmin mit ihren bereits wieder in der Schweiz angekommenen Eltern. Tim schnitt währenddessen weiter an den Videos.

      Gegen 00:00 Uhr zwangen wir uns, ins Bett zu gehen. Die Müdigkeit wollte durch die fehlende körperliche Betätigung nicht wirklich einsetzen. 

      Wir hofften, morgen die Sonne wiederzusehen.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 50.04 Fr.
      - Lebensmittel: 33.89 Fr.
      - Ausflüge: 16.15 Fr.
      Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
      Ausgaben des Monats: 991.24 Fr.
      Verkehrsmittel: 164.40 Fr.
      Tank: 295.22 Fr.
      Übernachtungen: 515.03 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
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    • Day 25

      26. Tag Kaiteriteri - Motueka

      November 8 in New Zealand ⋅ 🌫 16 °C

      Nachdem wir in Motueka gefrühstückt haben sind wir nach Kaiteriteri in den Abel Tasman Nationalpark gefahren. Nach einer wieder einmal kurvenreichen Strecke sind wir nach einer knappen Stunde bei herrlichem Wetter und Sonnenschein angekommen und haben uns ein bisschen an den Strand gelegt und sind baden gegangen. Danach sind wir zu einem Anbieter für Ausflüge gegangen und haben uns mit einem Katamaranboot von Kaiteriteri nach Anchorage fahren und 7 Km entfernt von der Apple Tree Bay wieder abholen lassen. Wir hatten dafür 3 Stunden Zeit und haben es pünktlich geschafft aber das Boot war nicht da. Es war die letze Möglichkeit abgeholt zu werden und wir haben uns schon ausgemalt wie wir die zusätzlichen 15 Km zum WoMo zu Fuß bewältigen können. Buh, zum Glück kam das Boot nur zehn Minuten verspätet weil sie auf andere Gäste warten mussten. Den 7Km Walk kann ich wirklich nur empfehlen. Es ist eine teilweise unberührte Natur mit traumhaften Stränden und einsamen Buchten. Da der Weg in den Nationalpark eine Sackgasse ist, mussten wir nach Motueka zurück. Leider waren die kostenlosen Stellplätze belegt und so haben wir auf einem schönen Campingplatz in der Nähe eine Nacht gestanden.Read more

    • Day 80

      Kiwi Hut

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Was war denn heute passiert? Ich wachte kurz vor 7h auf und alles schlief noch... 😉 Einen Wecker benutzt hier keiner.

      Der Weg folgte weiter dem Flussverlauf, erst durch Wiesen (für die nassen Füsse 😉) und dann durch Wald am flachen Ufer. Und da waren sie wieder die riesigen Beechtrees (Buchen) , komplett mit Moos bedeckt und urig- mein Märchenwald.

      Kurz danach erwartete mich das Abenteuer des heutigen Tages: statt einer Hängebrücke über den Fluss waren nur 3 Seile gespannt- eins zum Drauflaufen und zwei zum Festhalten 😃. Es wackelte ganz schön, war aber garnicht so schlimm wie befürchtet.

      Je weiter ich flussaufwärts kam, umso schmaler wurde der Fluss und umso schneller floss das Wasser. Es sprang über die Steine und gurgelte vor sich hin. Den Anstieg merkte ich kaum, nur das letzte Stück vor dem Pass war nochmal richtig steil. Der Harper Pass ist 962m hoch. Die Aussicht war wieder toll!

      Dann kam ein steiler Abstieg mit einigem Geschlittere und ein paar Flussquerungen. Kurz nach 16h war ich am Kiwi Hut. Kaffeetime ☕
      Die anderen kamen eine ganze Zeit später, da sie erst noch im Fluss gebadet hatten.
      Ein Hiker erzählte uns gestern, dass am Kiwi Hut ein Kiwi wohnt und man ihn manchmal morgens sehen kann. Da bin ich ja mal gespannt 😊
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    • Day 26–28

      27./28.Tag Motueka/Murchison/Mokihinui

      November 9 in New Zealand ⋅ 🌫 15 °C

      Wir haben uns als nächstes Tagesziel Mokohinui ausgesucht und sind am tosenden Buller River entlang gefahren. Wir haben dort an der längsten Hängebrücke Neuseelands Halt gemacht und sind auf die andere Seite geschaukelt um uns dort die Hinterlassenschaften der ersten Goldgräber anzusehen. Leider haben wir typisch Neuseeländisches Wetter gehabt und konnten endlich unsere Regenjacken einweihen 😀. Dann sind wir weiter nach Murchison um uns in einen Café mit Muffin Karottenkuchen Cappuccino und Ginger Lemon Drink zu stärken. Dort haben wir ein kleines privates Museum besucht und sind anschließend zu unserem Stellplatz bei schlechtem Wetter zu Gentle Anni nach Mokihinui gefahren. Dort angekommen haben wir uns nur noch angemeldet und sind im Camper verschwunden um bei einem Gläschen Wein über die weitere Reise zu sprechen und Reiseberichte zu schreiben 😂. Am nächsten Morgen war wieder schönes Wetter und wir haben uns entschlossen noch eine weitere Nacht zu bleiben und sind dann zum Heaphy Track aufgebrochen um den Nikau Walk bis zum Scott‘s Beach und zurück zu wandern. Wieder einmal haben wir eine traumhafte Landschaft erlebt und kaum andere Menschen getroffen. Mit viel unterwegs ein, dass es bei Gentle Anni einen Pizzaofen gibt und so haben wir im Supermarkt Pizzaböden und Belag gekauft. Den Pizzaofen musste man selbst mit Holz anheizen und so hatten wir genug Zeit die Pizzen zu belegen. Das Holz zum anheizen musste man am Strand sammeln. Das war sehr einfach weil der ganze Strand damit voll war. Die Pizzen waren nach 5 Minuten fertig und sehr lecker. Danach saßen wir noch an der Feuerstelle und haben den Abend ausklingen lassen.Read more

    • Day 41

      Lake Brunner

      December 22, 2023 in New Zealand ⋅ 🌫 18 °C

      In Greymouth buchte ich mir ein Zimmer in der alten Herberge gleich gegenüber der Velowerkstatt. Der Morgenhimmel war grau, was zum Stadtnamen und irgendwie auch zum Stadtbild passte. Wirklich sehenswert ist Greymouth nicht.

      Der Radwechsel stand nun plötzlich doch noch auf Messers Schneide. Wegen der vorweihnächtlichen Paketflut funktioniert der Kurierdienst nämlich nicht ganz so zuverlässig, wie sonst und die Lieferung war bereits drei Stunden überfällig. Kurz vor Mittag traf das Paket dann doch noch ein und um halb zwei verliess ich Greymouth mit einem niegelnagelneuen Hinterrad.

      Das fühlte sich echt gut an und ich schien nun förmlich über die Landstrasse dem Arnold River entlang zu schweben. Jedenfalls war ich seit Beginn meiner Reise noch nie so rasant unterwegs. Hügel um Hügel überquerte ich in einem flotten Tempo, gönnte mir am Ufer des Lake Brunner ein kühles Getränk und traf schliesslich früher als erwartet auf dem Campingplatz ein. Drei Stunden und 18 Minuten benötigte ich für die 69 Kilometer und 620 Höhenmeter. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20.9 kmh. Meine neue persönliche Bestleistung 😎
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    • Day 43

      Regentag

      December 16, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Der Tag fing eigentlich gut an, kes regnete kaum und ich erreichte kurz nach 11 Uhr die erste Hütte auf dem Weg. Dort hatten sich schon ein paar Nobos (TA Wanderer in Gegenrichtung) eingerichtet, dadurch das sie im Süden bei Bluff starten, werden mir in den kommenden Tagen immer wieder welche begegnen.
      Der Weg zur nächsten Hütte war nicht einfach zu laufen, in das Flussbett auszuweichen war allerdings meist nicht möglich. Die zweite Hütte sah behaglich aus, zwei Hiker hatten schon das Feuer an und bei dem aufkommenden Starkregen schien das eine gute Idee. Es war aber auch erst 14:00 Uhr. Malcolm zog weiter und ich schloss mich an, wir laufen nie gemeinsam, sehen uns aber oft unterwegs.
      Der Weg wurde nasser, rutschiger und mein Bock ließ immer mehr nach, am Kiwi Biwak an der Passhöhe war ich dann aber so durchnässt, dass ich auch weiter laufen konnte.
      Die letzte Hütte des Tages hatte kein Wasser, viele Sandfliegen drinnen wie draußen und war alt und hässlich. Ich konnte aber auch keinen Meter weiter gehen. In Summe ein langer und anstrengender Tag, zu viel Regen und die Aussicht, das ganze Wasser morgen in den Flüssen zu haben, machte mir ernsthaft Sorgen.
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    • Day 79

      Hurunui Nr. 3

      January 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind enorm. Heute früh war wieder Reif auf der Wiese und tagsüber waren es gefühlte 30°C. Seit Tagen ist schönes Wetter und hohe Temperaturen stören mich überhaupt nicht 😃

      Der Weg ging in dem Tal weiter mit wunderschönem Nebel über den Wiesen. Nach 1h konnte ich Handschuhe, Jacke und lange Hose ausziehen 😉

      Dann folgten wir dem Hurunui River über viele Kilometer, was bei dieser Hitze sehr angenehm war. Das Highlight des heutigen Tages war ein natürlicher Hotpool. Da ich die Erste dort war und allein, konnte ich in Ruhe ein Bad nehmen (Badesachen habe ich aus Gewichtsgründen natürlich nicht dabei 😉)

      Von da waren es noch 1,5h bis zum Hut. 16h war ich dort und machte mir erstmal einen Kaffee und wusch Socken und Shirt. Die waren im Nu wieder trocken...

      Heute sind zwei deutsche Mädels im Hut, die den TA in entgegengesetzter Richtung laufen, north bound. Die treffen nicht so viele TA Hiker und wenn, dann nur für eine Nacht...
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    • Day 71

      Greymouth

      January 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Bei unserem erstmal letzten Treffen mit der Niederländischen Family, hätten wir einen Gehörschutz gebrauchen können. Ca 200 Meter weiter war ein Autorennen, bis abends um 21:00 Uhr.
      Dafür kaum Sandflies und Mosquitos.
      Am Strand stand ein riesiges Fort aus Treibholz, dass war schon ziemlich cool.
      Den Tag darauf sind wir wieder zurück in die Natur, auf einen kleinen hike zu einem Wasserfall den Berg hinauf.
      Die Zikaden waren ohrenbetäubend laut. 🙉 Wahrscheinlich kommt dass auf dem Video nicht so rüber.
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    • Day 94

      New Zealand forests at its best

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      There was heavy rain predicted at 8 in the morning, so we woke up before 7 to pack the tent. We had breakfast in the camping hangar and then went to the DOC office around the corner. Our plan was quite ambitious as we wanted to travel the 300km westcoast part up to Kumara today. And along the way, so our hope, do some short walks to stretch our legs and see the landscape. The DOC woman was helpful in telling us where to find the first one of those. Just 16km north we could visit a swamp forest with a 20 minute walk. Once there we first waited a bit until the rain stopped though. Luckily the weather forecast was quite accurate and we didn't see any rain anymore after 11 just as predicted.

      The swamp forest was quite cool. Even more than usual everything is growing on top of each other here, lots of moss everywhere, water on the floor. Very pretty, maybe our favourite forest so far. After a quick and not so spectacular viewpoint stop, we drove straight to Fox. Fox and 30km further Franz Josef are the two towns that are known for their glaciars. Susanne had done a glaciar hike here 10 years ago. Turns out by now those walks are apparently only doable by helicopter transfers. We are not sure why exactly but it might have to do with the shocking retreat. Already back then not comparable in size to some we had seen in Patagonia, a documentation book showed that now there was almost nothing left of the glaciar tongue in the valley. We got a bit sad and decided to skip this area. Instead we opted for lunch with a nice lake view and no sandflies. We were prepared for the worst, as we were finally at the West Coast, their homeland. But they were not home apparently. Lucky us!

      Along the way we also saw some damaged road parts with landslides and construction workers. Later on we had two more nice but not too special forest walks at lake Mahinapua and Mananui Bush. In Hokitika we got some delicious burger takeaways and then drove further to Kumara, where we camped at the Greenstone Retreat. Funny to imagine a town called Sükattoffel or zoete aardappel. The place was cute but maybe a little too hippie and alternative for us.
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    • Pancake Rocks

      November 3 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Wahnsinn was die Natur so alles schafft wenn sie Zeit hat.
      Wir starten heute früher als sonst uns stehen heute 73 km bevor und 700 Höhenmeter.
      Das Wetter meint es heute gut mit uns wir haben den ganzen Tag Sonne. Am frühen Morgen machen wir einen 20 min Wanderung bei den Pancake Rocks. Dann geht es 45 km entlang der Küste mit wunderschönen Viewpoints. Mittagessen in Greymouth. Dort startet ein Great Ride Fahrradweg West Coast Wilderness Trail dem wir die nächsten Tage folgen wollen.
      Heute schlafen wir wieder mal in einem Wohnwagen.
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    Grey District

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