Nowa Zelandia
Cape Reinga

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 23–24

      Cape Reinga

      26 lutego, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 22 °C

      Da es gestern den ganzen Tag regnete, machten wir uns auf den langen Weg Richtung Norden. Heute hatten wir sogar Glück und es war mehrheitlich trocken.☀️

      💙 Cape Reinga (nordwestlichster Punkt der Nordinsel)
      💙 Giant Sand Dunes
      💙 Rarawa Beach

      Heute bekamen wir völlig unverhofft von einer netten Dame einfach so frisches Brot geschenkt.... sehen wir so verwahrlost aus? Man weiss es nicht genau 🤷🏾‍♀️🤷🏾‍♂️
      Das heisst: Steakburgertime! 🍔🥩
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    • Dzień 11

      Dort, wo 2 Meere aufeinander treffen

      21 stycznia, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 24 °C

      Am frühen Morgen packten wir unsere sieben Sachen zusammen. Ich huschte kurz in der Campingküche vorbei, um heisses Wasser für einen schnellen Kaffe aufzusetzten (mit einem Wasserkocher geht halt alles schneller). Nachdem wir die heisse Brühe getrunken hatten, setzten wir uns in den Camper und los geht die 258km lange und ca 4h dauernde Fahrt von Whangarei nach Kap Reinga auf dem State Highway 1 (SH1) in den Norden. Da ich Remo als Beifahrerin unterstütze, dies gelingt mir mal gut mal weniger gut😜, hatte ich genügend Zeit zu frühstücken. Genüsslich verspeisste ich mein Müesli auf dem Beifahrersitz, während Remo sich aufs Fahren konzentrierte.

      Nach gut 2h Fahrt merkte auch Remo, dass es ohne Frühstück langsam etwas mühsam wird. Wir stoppten an einer Tankstelle auf dem SH1, wo er sich ein Sandwich gönnte. Ich suchte etwas erfolglos eine Kaffeemaschine, für einen Coffee to go. Egal, aufs WC kann ich ja noch schnell. ‘Out of order’ stand an der Tür. Ohje, naja, so dringend muss ich auch nicht gehen. Beim Bezahlen fragte uns die junge Kassiererin, von wo wir heute kommen und wohin wir noch fahren wollen. Als wir ihr mitteilten, dass wir aus Whangarei kommen und nach Kap Reinga wollen, antwortete sie sehr überrascht, dass wir heute einen langen Weg auf uns genommen haben (Oh ja!!😮‍💨)

      Die Fahrt in den Norden war extrem vielfälltig und überraschend kurzweilig. Wir fuhren neben riesigen Grasflächen entlang, teilweise mit unzähligen Kühe oder Schafe darauf, aber mehrheitlich blickten wir auf weites, saftiges Grün. In einem anderen Streckenabschnitt teilten mangrovenartige Büsche die Wiesen von den Strassen. Teilweise versperrten uns hochragende Bäume die weite Sicht, ein Baumgemisch, das uns an einen Teil des Dschungels erinnert, nur waren die Bäume hier gruppenweise auf Streckenabschnitten verteilt. Mal verliefen die Strassen kurvenreich, mal waren sie schnurgerade, mal über Hügel mal flach.

      Nach gut 4h Autofahrt und endlosen staunenden Blicken aus dem Fenster, erreichten wir kurz vor unserem eigentlichen Ziel eine kleine Haltemöglichkeit am Strassenrand. Unsere Blicke schweiften Richtung Meer. Über der Bergkuppe vor uns sahen wir die mächtige Küste, welches das türkisfarbene Meer von dem Land trennte. Der Anblick versetzte uns in Staunen. Nie zuvor habe ich eine solche grosse und weitläufige Küste gesehen. Einfach nur WOW! Fotos und Videos sollen diesen Moment verewigen. Nur noch wenige 100 Meter bis zu unserem Ziel. Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren einen Katzensprung weiter. Wir stellten den Campervan auf dem Parkplatz ab und gingen los, um den beinahe nördlichsten Punkt Neuseelands anzuschauen (es gibt noch einen nördlicheren, aber zu dem verläuft nur einen extem eingeschränkten Wanderweg). Unterwegs zum Punkt, der einen Leuchtturm bildet, waren vereinzelt Schilder am Wegrand verteilt, auf welchen man die Geschichten/Sagen zu diesem Ort lesen konnte. Darunter war die Bedeutung eines speziellen Baumes, der Põhutukawa-Baum, der sich einsam an einen Fels klammert, der seit Beginn seiner Lebenszeit noch nie geblüht hat, was für diese Baumart sehr aussergewöhnlich ist. Über diesen Baum wird gesagt, dass die Seelen der verstorbenen Mãoris die Wurzel hinab rutschen und im Meer landen. Sie werfen nur noch einen letzten Blick zurück auf Three King Island (Die Three Kings Islands sind eine kleine Gruppe von 13 Inseln nordwestlich von Kap Reinga) und setzen die Reise fort. Die Reise führt sie an den Ort ihres Ursprungs nach Hawaiiki-A-Nui.
      Der kurvige Fussweg schlängelte sich den Berg hinunter zum Leuchtturm. Kurz vor dem Leuchtturm war auf der linken Seite ein weiteres Schild mit dem Hinweis, dass direkt vor uns im Meer zwei Meere (Pazifik und Tasmanisches Meer) aufeinander prallen. Beim genauen Hinschauen sah man, wie 2 Strömungen gegeneinander flossen. Die Wellen klatschten aufeinander und verschwanden an der Oberfläche wieder. Erstaunlicher Anblick.

      Am Ende des Weges erreichten wir den Leuchtturm. Neben dem Leuchtturm war ein grosser Wegweiser, an dem Schilder waren worauf die Entfernung verschiedener Weltstädte und des Äquators stand. Wir drehten 2-3x die Runde um den Leuchtturm um keine Blickwinkel zu verpassen.

      Nach ausgiebiger Besichtigung des Nordpunktes setzten wir uns wieder in den Van und fuhren den langen Weg wieder zurück. Einen Zwischenstop legten wir am Ninety Mile Beach ein. Ein Strand, der 90 Meilen lang ist? Nicht ganz. Der Name Ninety Mile Beach ist irreführend – tatsächlich ist er nur 55 mi (89 km) lang. Der Ursprung für dessen Namen ist unbekannt, es gibt hierfür mehrere Theorien. Eine, die wir gelesen haben, besagt, dass vor langer Zeit die Europäer diesen in 3 Tagen mit Pferden beritten haben. Die Pferde konnten aber nur 30 mi pro Tag schaffen, daher sagten die Europäer, der Strand müsse im Total 90 mi lang sein. Das spezielle an diesem Strand heute ist, dass man mit dem Auto darauf rumkurven kann. Der Strand ist sogar offiziell ein Teil des Fernstrassennetzes und es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h. Die Benutzung durch Fahrzeuge erfolgt jedoch ausdrücklich auf eigene Gefahr. Immer wieder bleiben unvorsichtige und leichtsinnige Autofahrer im lockeren Sand oder im Wasser stecken. Oft enden diese „Pannen“ mit dem Verlust des Autos an die Flut, da am Ninety Mile Beach kein Abschleppdienst zu Hilfe kommt. Das müssen wir uns ansehen! Der Weg zu diesem Ninety Mile Beach war aber etwas holprig, sehr steinig und mühsam, Pick Ups brausten an uns vorbei während Remo neben mir schwitzend die angenehmste Spur zu fahren versuchte. Am Strand angekommen tummelten sich alle Arten von Autos auf dem Sand und brausten umher. Wir haben die Erkundigung mit dem Van aber belassen und sind zu Fuss los😅

      Erst gegen 15.00 Uhr legten wir dann endlich auch noch eine kleine Mittagspause ein. Bei uns ist es mit der Stimmung und dem Verständnis für gewisse Sachen manchmal etwas kritisch wenn beide hungrig sind. Nach dem Lunch nahmen wir die letzte Etappe an diesem Tag in Angriff. Sie führte uns zu den Bay of Island nach Paihia, wo wir dann auch am frühen Abend einen Campingplatz für eine Nacht buchten. Paiha ist ein kleines Dörfchen, am Abend herzig verschlafen am Tag voller Touristen. Der Campingplatz war nicht weit vom Touri-Hotspot entfernt. Nach ca. 20 Minuten Fussweg erreichten wir das kleine Städtchen. Hier reihten sich die Restaurant hintereinander. Ich schaue oft vorab auf Tripadvisor oder Google Maps die Restaurants und deren Bewertungen an. Vor Ort entscheiden wir uns dann meist aufgrund Aussehen und nach Speisekarte für ein Restaurant. Wir entschieden uns für eines mit Dachterrasse, das ‘The crafty local’, was uns von Aussen am meisten ansprach. Beim Eintreten fragten wir das Personal direkt nach einen Tisch auf der Dachterrasse. Der Kellner schaute uns verwirrt an und meinte nur, dass die Terrasse nicht zu ihrem Restaurant gehöre. Ah ups.. äh…egal. Wir sitzen dann unten. Das nächste was mir direkt auffiel, waren die laufenden Fernsehbildschirme. Super! Hier werden die Australian Open gezeigt. Ich entschied mich dann aber, für einen Tisch etwas weiter weg, da ich den Abend mit Remo und nicht mit Tennisschauen verbringen wollte. Das gelang mir nur mässig, mein Kopf drehte sich automatisch zum Fernseher. Das Personal war anscheinend auch Tennisbegeistert. Remo nahm es aber mit Humor. Wir genossen ein herrliches Abendessen im Restaurant am Strand in Paiha.
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    • Dzień 7

      Cape Reinga und viel Sand

      31 stycznia, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestärkt durch selbstgemachte Avocado-Tomaten-Frischkäsebrötchen und Kaffee, machten wir uns nach dem Frühstück gleich auf den Weg, denn wir haben uns für diesen Tag einiges vorgenommen. Nämlich ein Ausflug zum nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga, wo der Pazifik und das tasmanische Meer aufeinander treffen und sich vermischen. Dises Schauspiel und der Anblick des scheinbar endlosen Meeres faszinierte uns.

      Danach ging es zu den "Te Paki Giant Sand Dunes". Der feine Sand unter unseren Füssen und die imposante Höhe der Dünen waren beeindruckend.

      Um uns nach dem Erkundigen der Dünen abzukühlen, ging es weiter an den Rarawa Beach. Am fast blendenen, weissen Strand sprangen wir in die kühlen Wellen des Pazifiks. 🌊

      Auf der Fahrt zurück nach Kerikeri, genossen wir - an einer Art kleinen Rastplatz - noch köstliche, hausgemachte Pie's mit den Füllungen Cheeseburger und Spinat-Ei-Speck. Ein wahrer Gaumenschmaus, der diesen Ausflug und die 5-stündige Fahrt abrundete. 👏🏼
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    • Dzień 27

      Cape Reinga

      16 października 2022, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 16 °C

      📌Am Ende der Welt...

      Cape Reinga befindet sich an der Nordwestspitze des Landes. Das Kap findet seinen nördlichen Endpunkt beim Leuchtturm. Der Wegweiser vor dem Leuchtturm zeigt die Entfernung wichtiger geographischer Ort und Städte an.
      Tja.. Da ist der Südpol und der Äquator einem plötzlich viel näher als das eigene Zuhause. 😅
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    • Dzień 6

      Paihia - Cape Reinga - Twilight Beach

      7 października 2022, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 14 °C

      Day One on the trail. Met Jakob from Germany waiting for the intercity bus from Paihia, and later the Kerikeri - Kaitaia bus was filled with budding thruhikers including Lina and Ben from Aus and Olli and Heiko also from Germany. Greg of Tuatua Rentals gave four of us (Jakob, Olli, Heiko and me) a ride to the Cape from Awanui, and gifted us great advice & an Ugly Fruit each for the road.

      We set off from the Cape around 16.00, cutting it a little fine for the 12km to first camp before the dark, but despite a close call with a quickly filling ocean river we made it to the Twilight Beach (appropriately) just as the sun was setting.

      First ever tent set up was an experience (not ideal, couldn't quite puzzle it out in the dark) but it stayed up enough for the night! A problem for site two
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    • Dzień 15

      Ausflug zu Cape Reinga

      10 grudnia 2022, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es zum North Cape, der nördlichste Ort Neuseelands. Vom jetzigen Hostel war es allerdings eine 3 stündige Fahrt, die ich klugerweise für einen taktischen Powernap nutzen konnte.😴
      Das Wetter war nicht das Beste und zu allem Überfluss war es auch noch nebelig.☁️
      Trotzdem eine schöne Aussicht mit kleiner Wanderung.
      Anschließend ging es noch zum Sandboarding auf Dünen, was mir viel Spaß gemacht hat.👍
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    • Dzień 34

      Cape Reinga und zurück

      4 grudnia 2023, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 19 °C

      Stichpunkte noch auszuführen:
      -Von Unterkunft in Kerikeri auf der Sth1 Richtung Norden (Angabe 2,5h)
      - Regen angekündigt, es tröpfelt aber höchstens
      - Fahrt führt wieder durch unterschiedliche "Landscapes"
      - je weiter im Norden, desto weniger Häuser
      - Straßensperrung (one lane) wegen Maori-Beerdigung
      - auf dem letzten Abschnitt der Fahrt geht es wieder bergan in dichten Nebel
      -Parkplatz zum Leuchtturm- und anderen Tracks verschwindet bereits völlig im Nebel
      - trotzdem Richtung Leuchtturm, nach Autofahrt muss bisschen Bewegung sein, ist aber ein verhältnismäßig kurzer Weg, alle anderen Wege sind leider 'closed', ohne Sicht aber wahrscheinlich auch lebensgefährlich
      - So nun wenigstens kurz auf dem nördlichsten (begehbaren) Punkt Neuseelands gestanden und nichts gesehen
      - Tasmanische See und Pazifik treffen sich hier, das Schild zeigt wo (theoretisch)
      - Rückweg vom Cape mehr und richtiger Regen, kein Abstecher zum 90miles beach, stattdessen bis Pahia (ca. 20min vom Startpunkt heute Morgen)
      - Man bräuchte eine Kamerabefestigung in der Frontscheibe, mit Hand geht das schlecht (Video ziemlich gerade Strecke, keine Autos)
      -schlechtes Wetter soll noch anhalten
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    • Dzień 165

      Lever d'hiver ...

      22 czerwca 2020, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 15 °C

      La météo de la semaine est mitigée, notre seul créneau fiable était ce lundi matin et il nous réserve un beau moment.
      Partis tôt du camping le plus proche, nous sommes moins de 5 sur place pour le lever. Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Cape Reinga - Sunset

      20 grudnia 2023, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 20 °C

      In der Mythologie der Māori besitzt Cape Reinga eine besondere Bedeutung, denn es wird erzählt, dass sich über das Kap und die Untiefe von Te Nuku-o-Mourea die Seelen der Verstorbenen auf die Suche nach dem Gipfel Ōhau der Insel Manawatāwhi (Three Kings Islands) begeben. Von dort aus versuchen sie einem letzten Blick zurück in Richtung Aotearoa (Neuseeland) zu erlangen, bevor sie sich aufmachen auf ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen.

      Das Cape Reinga Lighthouse wurde im Jahr 1941 errichtet und ist heute vollautomatisiert.
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    • Dzień 26

      Cape Reinga und Bay of Islands

      11 maja 2023, Nowa Zelandia ⋅ 🌬 16 °C

      Wir waren uns heute nicht ganz sicher, ob es angesichts des Wetters überhaupt Sinn macht, dass wir uns auf den langen Weg nach Cape Reinga machen. Das Cape Reinga ist der nordwestlichste Punkt der Nordinsel. Wir sind dann aber doch gefahren, und das war auch gut so. Denn die nächsten Ziele des heutigen Tages waren nicht ganz so erfolgreich. Giant Sand Dunes: nicht erreicht, Strasse war unpassierbar.
      Ninty Mile Beach: den ersten Versuch haben wir abgebrochen, weil wir nicht sicher waren, ob uns der Wald aufs Auto fällt, es war etwas stürmisch heute dort. Beim zweiten Versuch sind wir angekommen, haben aber eigentlich keinen Strand gesehen, weil dieser bei Flut und auflandigem Wind so gut wie nicht mehr existent war...
      Das Ziel für heute war Paihia in der Bay of Islands und dort sind wir tatsächlich ohne Probleme angekommen.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Cape Reinga

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