Nova Zelândia
Freshwater Basin

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Viajantes neste local
    • Dia 6

      Milford Sound

      5 de novembro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach einer langen Anreise werden wir von einer beeindruckenden Kulisse empfangen. Riesige Felswände, die aus dem Wasser ragen und mächtige Wasserfälle rauben und den Atem. Das besondere Highlight - Kayaktour mit Pinguinsichtung 🐧 🤗Leia mais

    • Dia 60

      Milford Sound

      3 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir sind um 5:00 losgefahren um früh vor den Menschenmassen am einzigen mit Auto erreichbaren Fjord anzukommen. Dass hat auch wunderbar funktioniert. Zu unseren Pech sind die Massen an Sandflies immer vor Ort. Wie wir in Zukunft lernen werden ist dass noch nicht das volle Ausmaß an Sandflies in Neuseeland. Dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr.
      Es ist unglaublich schön, die Fahrten durch den Fjord waren zu teuer für Low Budget aber es war vom Ufer aus auch traumhaft!
      Rule number one: DON'T FEED THE KEA!
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    • Dia 12

      Milford Sound

      13 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 14 °C

      „Zum Glück“ ging der Wecker um 5 Uhr in der Früh ⏰.

      Unser Ziel für den heutigen Tag war der „Milford Sound“ - ursprünglich „Milford Heaven“.

      Auf dem Weg dort hin erkannten wir, dass der ursprüngliche Name durchaus berechtigt war: Das Licht erzeugte ein Farbenspektakel der ganz besonderen Art!!

      Am Hafen angekommen, erkannten wir, dass uns etwas fehlte: Das extra für diese Tour gekaufte Mückenspray lag schön im Koffer 😀…

      Um bloß nichts zu verpassen, stellten wir uns ganz vorne in die Schlange um an
      Bord zu gehen.

      Natürlich fielen wir direkt auf: „German tourists are crazy“ wurde mit einem Schmunzeln beantwortet.

      Pünktlich um 9:20 Uhr legte das Swath-Boat ab.

      An Bord gab es herrliches Picknick…😅

      Durch den Milford Sound fuhren wir vorbei an herrlichen Wasserfällen, passierten Bergmassive und glitten auf über 300 m tiefem Wasser auf einem Fjord der Tasmanischen See dahin.

      Zurück an Land überlegten wir, was wir auf dem Rückweg noch „anstellen“ könnten.

      Wir entschieden uns für eine „kleine“ Wanderung, die doch ganz schön bergauf ging.

      Oben angekommen erkannten wir, dass wir auf der anderen Seite des Berges fast wieder komplett bis auf die ursprüngliche Höhe absteigen mussten.

      Am Ziel angekommen, freuten wir uns über den herrlichen Ausblick auf den „Lake Howden“.

      Zurück in unserer Unterkunft, entschieden wir uns gegen Experimente und wählten die bereits bekannte Tapas-Bar „Black Dog“.

      Satt, zufrieden und nach einem sehr langen Tag, ging es ab ins Bett 😍.
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    • Dia 45

      Milford Sound

      16 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 16 °C

      Mächtig und windig war es in den Milford Sound 🗻
      Schon die Hinfahrt im Nationalpark durch Gebirgswände, klare Flüsse und Wasserfällen. Wir hatten sehr gutes Wetter bei unserer Schifffahrt - die Wasserfälle waren aber trotzdem gut gefüllt 💦 kein Wunder bei 180 Regentagen im Jahr, alles in allem aber ein echtes Naturwunder 🤩Leia mais

    • Dia 41

      Milford Sound

      20 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 13 °C

      Von Te Anau bis Milford Sound braucht man für die 181km knapp 1h50 reine Fahrzeit. Dies gibt Google Maps uns auf jeden Fall an. Jenste Reiseberichte sagen aber, man soll mindestens 2.5h einplanen, es habe immer wieder Baustellen oder andere Gründe auf dieser Strecke, die zu mehr Zeit führen. Unser Schiff legt um 09.30 Uhr ab, das heisst wir wollen spätestens um halb 9 auf dem Parkplatz sein, da der gratis Parkplatz gut 20 Minuten zu Fuss vom Hafen entfernt ist. Es gäbe auch noch einen kostenpflichtigen Parkplatz direkt am Hafen. 10$ pro Stunde ist es uns jedoch nicht Wert. Mit dem gesparten Geld gönnen wir uns dann doch lieber ein Nachtessen mehr.

      Um kurz nach 6 Uhr fuhren wir los. Es war noch dunkel und ziemlich kalt. Hier spührt man die kühlere Fjordluft deutlich. Die Strassen waren leer. Es führt nur eine Strasse nach Milford Sound der SH 94, die Milford Road. Wer die langsamen Reisebusse nicht vor sich haben möchte, sollte hier möglichst am Morgen losfahren. Die langsam erscheinende Sonne erhellte die Landschaft. Durch die Feuchtigkeit in der Nacht hat sich Nebel gebildet. Wir fuhren ins Tal hinein, um uns die hoch ragende Berge, vor uns eine weite flache Wiesenlandschaft. Der Nebel schleicht sich durch das Tal. Was für ein unglaublich mystischer und dennoch extrem schöner Anblick. Fotos und Videos halten diesen Moment fest. Wir waren fast alleine unterwegs. Nur wenige gleichgesinnte fuhren die eine Strasse durch die Bergen zum Milford Sound hinunter. Stops legten wir unterwegs nicht gross ein, zu gross war die Angst, man könnte genau desswegen am Schluss das Schiff verpassen. Nach 100km erreichten wir den knapp 2km langen Homer Tunnel. Wir haben bisher ganz wenige Tunnels durchfahren, ich meinte es waren deren 3. Neuseeland ist kein Tunnelland, die Strassen verlaufen hier kurvenreich um die Berge herum. Der Homer Tunnel ist eine Einbahnstrasse. Der Verkehr wird mit einem Lichtsignal geregelt. Nach dem Tunnel warteten noch 79km auf uns. Da wir gut in der Zeit waren, legten wir kurz nach dem Tunnel einen Fotostop ein. Das Panorama mit der Sicht ins Milford Tal und die hohen Berge in der Morgensonne waren gigantisch.

      Um kurz nach 8 trafen wir auf dem gratis Parkplatz ein. Es waren schon einige Autos da. Wir konnten uns gut vorstellen, dass gegen 11.00 Uhr, wenn die ersten noch auf dem Schiff sind und die weiteren Besucher eintreffen, kaum noch ein Platz frei ist hier. Wir machten uns Schifffertig und spazierten zum Visitorcenter. Bevor wir da ankamen, wollte ich noch einen Kaffee holen. Da das Kaffee erst um 08.30 Uhr öffnete, verweilten wir noch wenige Minuten davor. Wir nutzten die Zeit am Freshwater Basin um Fotos von der Aussicht und der Spiegelung der Bergen zu machen. Der Anblick mit den noch dunklen Bergen im Vordergrund, dem spiegelden Wasser und der Sonnengeküssten Bergen im Hintergrund war wunderschön. Um Punkt 8.30Uhr drehte eine Dame das Schild des Kaffees auf ‘open’. Ich bestellte mir einen Coffee to go und wir begaben uns zum Check in der Schifffahrtsgeselleschaft. Wir erhielten unsere Fahrkarten und fragten die Dame am Desk, ob wir auch noch die Under Water Obervatory im Nachhinein dazu buchen können. Sie meinte höflich, wir sollen dies direkt auf dem Schiff kaufen, da es uns viel günstiger kommt, als hier bei ihr. Sehr fair von ihr, dachten wir! Da wir noch etwas früh dran waren, tümpelten wir in der Eingangshalle herum. Wir mussten erst gut 30 Minuten später am Steg sein. Wir vertrieben uns die Zeit mit Prospekte anschauen und Menschen beobachten. Es gibt schon lustige Völker auf dieser Erde. Um 09.10 Uhr standen wir in die Menschen-Schlange vor dem Schiff. Um 09.30 Uhr legten wir ab.

      Das Schiff fuhr aus dem Freshwater Basin raus Richtung Meer. Das Meer konnte man aber noch lange nicht sehen. Wir standen zuoberst auf dem Deck. Von hier hatten wir die beste Sicht auf den Milford Sound. Übrigens: der Unterschied von Sound und Fjorden liegt in der Art der Entstehung. Sound wird von Wasser gebildet, Fjorde von Gletschern. Das Schiff fuhr langsam auf den Sound zu. Um uns ragten die Berge in die Höhe. In Milford Sound ist der höchste Berg, der Mitre Peak, welcher von Meereshöhe 1692 Meter direkt nach oben schiesst. Diverse Wasserfällen peitschten die Berge hinunter. Wir fuhren auf der linken Seite den Milford Sound hoch bis zur Mündung mit dem Tasmanischen Meer. Die gut 15km hoch vergingen im Nu, wir wollten keinen Blick missen und verbrachten daher den grössten Teil auf dem obersten Deck. Die Sicht war zu einzigartig, dass wir der Kälte und dem eisigen Wind trotzten, das Wetter war traumhaft, was nicht selbstverständlich ist an diesem Ort. An 252 Tagen im Jahr regnet es hier. Beim Zurückfahren wurde uns die andere Seite des Sounds gezeigt. Teilweise fuhr das Schiff so nah an die Wasserfälle ran, das die vordersten Besucher auf den Schiff sicher einen Spritzer abbekamen. Regenbogen entstanden und schimmerten vor uns. Nach 1.5h auf dem Boot machten wir kurz einen Halt beim Under Water Observatory. Wir hatten leider auf dem Boot keine Tickets mehr bekommen, vielleicht hätten wir gleich nach dem Einsteigen fragen sollen und nicht erst nach einer Stunde. Hier stiegen beinahe 3/4 der Besucher vom Schiff. Ich nutzte den kurzen Halt um mich unter Deck mit einem heissen Tee aufzuwärmen. Nach 2h Bootsfahrt kehrten wir zum Hafen zurück. Wir waren geflasht von der Schönheit der Natur, dem impossanten Anblick und den gigantischen Fjorden. Kein Wunder wurde Milford Sound 2008 zum besten Reiseziel der Welt gewählt und ist immer noch das beliebteste Reiseziel in Neuseeland.

      Im selben Cafe vom Morgen stärkten wir uns am Mittag. Eine Pizza für Remo und einen Salat für mich sollten den grössten Hunger stillen. Nach dem Essen schauten wir uns rund um Milford Sound noch um, machten kleine Spaziergänge und stiegen gegen 13.00 Uhr in unseren Van. Die Parkplätze waren nun alle ziemlich voll.

      Auf dem Rückweg legten wir noch die Stops ein, für die es uns am Morgen nicht reichte. Den ersten machten wir bei dem Chasm. Einen 20-minütigen Spaziergang, der zu The Chasm führt, ein spektakulärer Wasserfall, bei dem sich der Cleddau River seinen Weg durch massives Gestein gebahnt hat. Leider war hier die Brücke kaputt und der Rundweg konnte nicht gemacht werden. Bei den Christie Falls schauten wir einem Wasserfall zu. Den 3. Stop legten wir beim Monkey Creek ein. Hier soll man wilde Keas sehen. Wir stiegen aus, die Landschaft an sich war hier schon sehr schön. Der Stop hat sich bereits für die Fotos gelohnt. Keas haben wir nicht gesehen. Soeben wollten wir wieder in den Van steigen da schrie es aus dem Wald und 2 Keas landeten direkt vor unserem Van. Wow! Mit dem haben wir nicht gerechnet. Der Kea Papagei ist der einzige Papagei, der nicht in den Tropen lebt und ist vom Aussterben bedroht. Man schätzt die Anzahl der lebenden Exemplare zwischen 3000-7000. Der Kea ist frech und verspielt. Hat man das Autofenster offen, kann es sein, dass er reinflattert. Als ich aus dem Van ausgestiegen bin, sass der 2. auf dem Dach über der Tür unseres Vans. Himmel bin ich erschrocken und für die Zuschauer ein amüsanter Anblick. Der letzte Halt war am Mirror Lake. Ein kleiner sehr klarer See mit Enten und Fischen darin.

      Um 16.00 Uhr waren wir zurück auf dem Camping. Eine Dusche und einen Waschgang lagen vor dem Abendessen noch drin. Inzwischen hatte sich Remo mit unseren Campernachbarn Tedd und Genie angefreundet, 2 pensionierte Amerikaner aus Kalifornien. Ihr Sohn wohne in Dunedin. Wir erhielten von ihnen ein paar Tipps für Queenstown und Dunedin. Mal schauen, welche wir umsetzten. Das Abendessen wollten wir in der Stadt entgegen nehmen. Hätten wir früher gewusst, wie voll die Restaurants um 19.00 Uhr sind, wäre unser Zeitmanagement wohl anders gewesen. Um 20.30 Uhr hatten wir dann endlich unser Essen auf dem Tisch. Was wir morgen noch anstellen, wussten wir am Abend noch nicht. Das heutige Erlebte konnte aber schwierig getopt werden, was für ein Tag!
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    • Dia 214–215

      Fjordland

      30 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach langer Autopause saßen wir endlich wieder selbst am Steuer .. natürlich rechts im Linksverkehr.
      Zwischen steilen grünen Gebirgshängen, bedeckt mit dichten Wäldern, winden sich die Fjorde. Durch den starken Regenfall stürzten sich hunderte von Wasserfällen die Berghänge hinunter 🏞Leia mais

    • Dia 32

      Piopiotahi oder Milford Sound & Kea

      6 de março, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute bereits um 7h pick-up beim Copthorne Lake & Resort in Queenstown. Wir sind jetzt mit dem vollbesetzten Panorama-Bus von "Real nz" auf Tour zum Milford Sound. Vorbei an Kingston an der Nordseite des Lake Wakatipu bis nach Te Anau, wo wir einen ersten Stopp einlegen zum Frühstücken, Shoppen oder einfach nur zur Toilette gehen. Um 10h ging es dann weiter zu unserem Ziel im Fjordland dem Milford Sound, wo wir um 13h vom Bus auf die Milford Mariner umstiegen.

      Für zwei Stunden fuhren wir entlang der zahlreichen Wasserfälle in Richtung der tasmanischen See, hier machte das Schiff eine Wende zurück zur Anlegestelle. Schon sehr beeindruckend, hab bald keinen Platz mehr für die vielen Highlights auf unserer Reise.

      Bis zu 180 Busse werden hier täglich zum Milford Sound hingekarrt, sanfter Tourismus sieht wahrlich anders aus!

      Aber die Sonne verwöhnte und entschädigte für die lange Anfahrt und so konnten wir die Bootsfahrt genießen !

      Die Busrückfahrt war dann für 15.30h vorgesehen, einige Gäste entschieden sich jedoch dafür zurück mit dem Helikopter oder Kleinflugzeug nach Queenstown zu reisen. Wir gehörten nicht dazu, und waren dann erst um 19.30h zurück beim Copthorne Lake & Resort .

      Nach über 600km fuhr uns unser Busfahrer Brian sicher bis zum Hotel, wo er uns mit Handschlag verabschiedet hat, in der Hoffnung auf ein Trinkgeld, allerdings sind wir die ganze Zeit in Neuseeland bargeldlos unterwegs, sorry Brian...

      Am Abend besuchten wir die "Bella Cunina", wo wir gestern Abend ei en Tisch für heute reserviert hatten. Die guten Restaurants sind halt nur mit Vorbestellung möglich und genossen ein vorzügliches Essen.

      Unseren Absacker im "Ballarat", wo wir zwei Abende zuvor tolle Livemusik erleben durften, war mit DJ und techno music nicht der richtige Abschluss für unseren schönen Tag!
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    • Dia 7

      Milford sound

      4 de abril, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 11 °C

      What a spectacular place. The view points and walks on the way to Milford Sound are as amazing, if not more so than Milford Sound itself. The morning was cloudy and a little rainy but the afternoon sun came out and generally cleared the sky. We took a 2 hour Milford Sound cruise before driving out again. The tunnel through the mountains to get there was impressive, although the falling rock notices whilst waiting for our turn to use the tunnel a little scary.Leia mais

    • Dia 19

      Milford Sound

      4 de março de 2023, Nova Zelândia

      Selbstverständlich hatten wir noch nicht genug vom Fjordland, daher fuhren wir morgens hoch zum Milford Sound. 🚐Gefrühstückt wurde auf einem (ausnahmsweise) bezahlten Parkplatz bei wundervollem Ausblick auf die Berge. ⛰️ Tägliches Frühstück übrigens: Haferflocken mit wechselndem Obst. 🥣
      Danach sind wir mit zwei kurzen Wanderungen (Milford Sound Lookout Track und Foreshore Walk) gestartet. Eine reine Aufwärmübung gegen den Lake Marian Walk, den wir danach meisterten. Die fröhliche Frontfrau Freda gab hier das Tempo vor, sodass jede stressfrei den Track bewältigen konnte. Altes (Anna‘s) Wandersprichwort besagt: Die Langsamste gibt das Tempo vor. Dazu muss man sagen, dass alle überrascht waren, welches Tempo Freda an den Tag legte, 🏃🏼‍♀️🏃🏼‍♀️🏃🏻‍♀️🏃🏻‍♀️
      sodass wir die Strecke in den vorgegebenen 1.30h schafften. Lake Marian war die Strapazen übrigens wert, ein atemberaubend glasklarer blauer Bergsee. 😍 Wieder einmal wurden wir von dem guten Wetter überrascht und hatten natürlich keine Bikinis dabei. Also suchten wir uns eine abgelegene Stelle, um nackig in das kühle Nass zu hüpfen. Nach dem arschkalten, aber vitalisierendem Bad ging es wieder abwärts Richtung Small Foot, wo bereits ein wohlverdienter Snack mit Kaffee auf uns wartete 😍 Nächster Halt eine alte Railwaystation (Lumsden). Frontfrau Freda lehnte es diesmal ab das Steuer für diese Fahrt zu übernehmen und hielt bis zum nächsten Campingplatz (1,5 Stunden) einen ihrer komatösen Schläfchen ab. 😴
      Lumsden war ein kostenloser Campingplatz mit Spültoiletten 🚽 , Abwaschstation, Dumpingstation und Trinkwasser. Verrückt das dieser kostenlose Platz so viel mehr zu bieten hat, als der bezahlte Platz von letzter Nacht. 😍
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    • Dia 60

      Milford Sound, land of the giants

      21 de abril de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 15 °C

      20 photos ne sont pas suffisantes pour décrire le Milford sound. C'est tellement haut ! Je rejoins la station d'embarquement d'où ma croisière part pour me faire traverser le fjord, l'hiver arrive et ça se sent, ça commence à cailler, je sors ma légendaire veste en vareuses bleue que je suis bien content d'avoir emporté malgré son poid. En naviguant entre les falaises et les cascades on aperçoit des dolphins qui passaient par là et qui ont commencé à faire du "bow surfing", ils surfent sur la vague de la proue, j'ai même réussi à prendre un saut en vidéo, ça m'a rappelé Kaikoura. L'endroit est juste beau en fait, je prends la route pour aller à mon backpacker, je regrette un peu de ne pas avoir passé 1 ou 2 jours de plus dans le sound, même si je pense avoir vue la majeur partie, je pense l'avoir fait un peu vite. Je ne peux pas m'arrêter sur le chemin du retour, je sens la fatigue me rattraper et j'ai un peu de mal à rattraper mes heures de sommeilLeia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Freshwater Basin

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