New Zealand
Lake Rotoroa

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Travelers at this place
    • Day 250

      Kayakqualen

      September 11, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      An meinem freien Tag bin ich noch einmal in den Nelson Lakes Nationalpark gefahren. Ich wollte auf dem Lake Rotoroa Kayak fahren.

      Soweit so gut. Ich bin, glaube mal, so etwa 1-2 km gepaddelt zu zwei kleinen Stränden. Sehr schön gelegen und der See liegt ohnehin wunderschön. Dort habe ich einen kleinen Fluss gefunden. Wanderwege gab es dort nicht.

      Der Rückweg war dann ein K(r)ampf. Wind und die entgegen meiner Fahrtrichtung verlaufende Strömung machten mir zu schaffen. Irgendwann war ich dann wieder am Auto, bekämpfte zig Stechmücken und aß zu Mittag.

      Ich machte danach noch einen Abstecher zum Lake Rotoiti den ich diesmal aus einer anderen Perspektive sah.

      Und um den Cliffhanger von letztem Mal aufzulösen .... ich werde mein Kayak verkaufen. Es macht alles in allem keinen großen Spaß damit zu fahren. Sind die Wellen mal höher als 5 cm hab ich nur noch zu tun darauf zu achten nicht seitlich zur Strömung zu geraten, vor allem wenn ich gegen die Strömung paddle. Das Aufsitzen beim Rückweg setzte das Kajak beinahe völlig unter Wasser, aber selbst wenn nicht, Spritzwasser oder das von den Paddeln abtropfende Wasser sorgen regelmäßig für Land unter.
      Von dem dadurch verdienten Geld miete ich mir lieber ein paar mal ein ordentliches Kayak und hab dafür Spass dabei.
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    • Day 59

      Lake Rotoroa

      January 28, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      After a nice breakfast with some bloody Sandflys, I left the campground shortly past 10 am and started to drive to Picton.

      My first stop was Lake Rotoroa, one of the lakes in the Nelson Lakes National Park.

      I passed here last time I was here but never stopped so now it was definitely time for that!
      I took a short walk through the forest closed to the lake that was really nice, but the Sandflys here are really nasty so I didn’t stay so long.
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    • Day 25

      Neue Erzfeinde

      January 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute hatten wir wieder eine längere Autofahrt vor uns (250km, laut Google etwa 3,5h). Unser Ziel war Cape Foulwind, der Ort unserer nächsten Unterkunft. Natürlich haben wir wieder versucht an diversen Sehenswürdigkeiten auf der Strecke anzuhalten, schließlich wollen wir möglichst viel vom Land sehen. Außerdem ist es immer gut zwischendurch mal die Beine zu vertreten.

      Der erste Stopp war beim Hope Saddle Lookout. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um einen Berg mit einer schönen Aussicht in alle Richtungen. Mit einer kleinen Tafel war auch beschrieben, in welcher Himmelsrichtung welcher Berg liegt - zur Verwunderung waren die Höhenangaben allerdings in Fuß, obwohl hier sonst das metrische System verwendet wird.

      Nur wenige Fahrtminuten weiter gönnten wir uns einen kleinen 20-Minuten-Spaziergang auf dem Kawatiri Historic Railway Walk. Dieser führte uns durch einen alten Eisenbahntunnel (etwas spooky) und anschließend um den Berg herum wieder zurück.

      Der Nelson Lakes National Park enthält, wie der Name schon sagt, zwei große Seen. Ungefähr 10 Kilometer von unserer Strecke entfernt, lag der Lake Rotoroa (nicht zu verwechseln mit Lake Rotorua, den wir auf der Nordinsel besuchten). Diesem haben wir dann auch einen kleinen Besuch abgestattet.

      Kaum am Parkplatz angekommen, mussten wir feststellen, dass die in Neuseeland üblichen Sandflies (Austrosimulium) hier recht zahlreich vorkommen. Diese nervigen kleinen Fliegen beißen auch sehr gerne Menschen (zumindest die Weibchen, die das Blut für ihre Eier benötigen). Das kann im ersten Moment schon unangenehm zwicken und hält sich zu allem Übel wie ein Mückenstich. Laut der Webseite des neuseeländischen Gesundheitsministeriums reagieren Besucher auch stärker auf die Bisse als Einheimische.

      Es gab hier mehrere ausgeschriebene Wanderwege, da wir allerdings auch irgendwann unser Ziel erreichen wollten, haben wir uns für den kürzeren Nature Walk entschieden, für den etwa 20 Minuten angegeben waren. Der bot ein wahres Farnenmeer und nette Blicke auf den großen See, sodass sich der kleine Umweg trotz unzähligen Stichen auf jeden Fall gelohnt hat.
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    • Day 185

      Abel Tasman, Golden Bay & Nelson lakes

      May 13, 2017 in New Zealand ⋅ 🌬 8 °C

      Vanuit Nelson naar Abel Tasman gereden. Hier de volgende dag de watertaxi genomen naar Bark Bay, onderweg stopte de watertaxi bij Split Apple Rock en bij Adele Island. Bij dit eiland ligt een hele kolonie zeehonden. Bij Bark Bay moest ik een uur wachten dus hier een korte hike gemaakt en geluncht. Vervolgens met de kayak naar Anchorage, vanwege vloed konden diverse lagoons in en de rivier omhoog. Onderweg meer zeehonden tegen gekomen. Vervolgens naar een klein eilandje gekayakt en hier waren ook allemaal jonge zeehondjes, die aan het spelen waren, echt te leuk. Toen we weg wilden gaan hadden we een penguin om onze kayaks die een vis achterna zat. Echt te schattig, dit is volgens mij de blauwe penguin en de kleinste in zijn soort. Later in een lagoon nog 2 babyseals die een show weg gaven, echt super tof! vanaf daar de watertaxi terug naar Marahau.

      De dag erna doorgereden naar Totaranui en daar een 7u lange gave hike gedaan door het bovenste gedeelte van Abel Tasman.

      De dag erna doorgereden naar Farewell Spit, dit is een 12km lange en ongeveer 1km brede zandduin midden in de zee. De eerste 4km mag je lopen, daarna mag je alleen met gids. Ik heb de 4km gelopen, de zandduinen overgestoken en aan de andere kant terug gelopen. Toen kwam ik een beetje in tijdnood, wilde namelijk met eb bij Wharariki beach zijn, dus de duinen nog maar een keer overgestoken. Al met al duurde dat iets langer dan mijn planning dus eb niet helemaal gehaald bij Wharariki beach. Hier liggen bij eb gigantische rotsblokken op het zand, terwijl die normaal onder water liggen. Abel Tasman en Golden Bay hebben een verschil van bijna 5 meter tussen eb en vloed, dus dat is echt super veel. Bij eb ontstaan er op Wharariki beach ook allerlei plassen waar de baby seals in spelen. Echt super schattig. Vanuit daar doorgereden naar Cape Farewell en Pillar Point waar je een super uitzicht hebt over Farewell Spit.

      Vanuit daar doorgereden naar Nelson lakes, hier helaas niet aangekomen omdat mijn auto oververhit raakte. Mijn auto werd weggesleept naar Wakefield, maar gelukkig waren er hele lieve mensen, Denise en Alister, gestopt en die hebben eerst met mij bijna 2u gewacht op de sleepwagen en vervolgens mij 2 nachten in huis genomen terwijl mijn auto gemaakt werd. Echt super tof! Nog maar 2 dagen in Nelson blijven hangen, totdat cycloon nummer 3 weg was en ik door kon naar Nelson Lakes. Hier wat mooie hikes gemaakt, waaronder Mt Robert (1400meter) en een paar nachten verbleven en toen doorgereden naar Westport.

      Hierbij de foto's van Nelson, Denise en mij en de vogels in Farewell Spit
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    • Day 61

      Lac Rotoroa

      March 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Étape au centre nord de l'île sud au Nelson lakes : 1er arrêt et petite marche au lac Rotoroa.
      Nous profitons de la vue juste après une averse, les couleurs sont magnifiques mais malheureusement nous ne sommes pas seuls et vivement attaqués par des sandflies si nous stoppons pour des photos près du lacRead more

    • Day 20

      Lake Rotoroa

      December 19, 2018 in New Zealand

      Hier wollten wir ein gemütliches Mittagessen am See einnehmen. Wir haben uns aber dank der Millionen hungriger Sandfliegen doch entschlossen im Auto zu essen und die Sandfliegen haben an der Scheibe auf uns gelauert. Zum Glück waren die draußen und wir drin :-)Read more

    • Day 62

      Scheinidylle

      March 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Sandfliegen und penetrante Hummeln, das ist leider das Einzige was ich vom Lake Rotoroa mitnehme. Und die Abzocke von der ollen Einheimischen , die uns buchstäblich Wasser mit Milch als Kaffee für 8! Dollar verkauft hat. Blöde Kuh.
      Für zwei Stunden auf dem Steg liegen hat sich bei dieser Kulisse aber doch echt gelohnt. Hier war wirklich der einzige Ort wo man einigermaßen sicher war. Und Baseball-Spielen mit Hummeln macht doch auch Spaß (auch wenn es moralisch etwas verwerflich ist)
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Rotoroa

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